U-Bahn + M-Bahn: BER: Magnetschwebebahn zum Airport? Das sagt die Verkehrssenatorin, aus Berliner Morgenpost

12.06.2023

https://www.morgenpost.de/berlin/article238664211/flughafen-ber-magnetschwebebahn-das-sagt-die-verkehrssenatorin-manja-schreiner.html

Berlins #Verkehrssenatorin Manja #Schreiner setzt beim #Ausbau des #ÖPNV in Berlin auf die deutliche #Erweiterung des U-Bahnnetzes. „Natürlich sind es beim -Bahnbau immer sehr lange Zeiträume, über die wir reden. Dennoch ist das kein Grund zu sagen, man geht es gar nicht an“, sagte die CDU-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur. „Prioritär sind die #Lückenschlüsse wie bei der #U3, #U8, #U7. Bei der möglichen #Verlängerung der U7 zum #BER ist die #Nutzen-Kosten-Untersuchung der nächste Schritt, der jetzt kommen wird. Die werden wir uns dann erst einmal anschauen müssen.“

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Ute Bonde wird neue Geschäftsführerin des VBB, aus VBB

09.03.2023

https://www.vbb.de/presse/ute-bonde-wird-neue-geschaeftsfuehrerin-des-vbb/

In der heutigen Sitzung des Aufsichtsrates der #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH ist die derzeitige #Geschäftsführerin der #Projektgesellschaft der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Ute #Bonde, einstimmig als neue #Geschäftsführerin des #VBB bestätigt worden. Dies gab die #Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Meike #Niedbal am Donnerstag bekannt. Ute Bonde schließt damit die seit gut einem Jahr bestehende Lücke als oberste Funktionärin des VBB, nachdem ihre Vorgängerin Susanne #Henckel im vorigen Jahr der Berufung als #Staatssekretärin im #Bundesverkehrsministerium gefolgt war.

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Flughäfen: Flughafen BER: Aletta von Massenbach stünde als Nachfolgerin von Lütke Dadrup bereit, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/flughafen-BER/article231757343/Flughafen-BER-Aletta-von-Massenbach-stuende-als-Nachfolgerin-von-Luetke-Dadrup-bereit.html

Aletta von #Massenbach hat erst als kaufmännische #Geschäftsführerin angefangen. Sie versteht mehr von #Flughafenmanagement als vom Bauen.

Berlin. Als Aletta von Massenbach vor rund zehn Monaten als Nachfolgerin von Heike #Fölster als kaufmännische Geschäftsführerin der #Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg benannt wurde, war absehbar, dass die 1969 geborene Managerin nicht auf ewig nur die tiefroten Bilanzen betreuen würde. Ihre Vita weist die Juristin als #Luftfahrtexpertin aus. Von Flughafenmanagement versteht die alleinerziehende Mutter deutlich mehr als der gelernte Stadtplaner und Politiker Engelbert Lütke #Daldrup. Nicht ausgeschlossen, dass sie ihn nun etwas früher als geplant als Flughafenchefin beerben könnte. Offizielle Beschlüsse dazu gibt es aber noch nicht.

Einen Hinweis dafür, wen er sich als Nachfolgerin vorstellt, gab Lütke Daldrup vor einem Monat. Er legte Wert darauf, die seit September im Unternehmen tätige neue Kollegin im Morgenpost-Interview zur desaströsen Finanzlage der Flughafengesellschaft in der Corona-Krise dabei zu haben.

Flughafen #BER: Aletta von Massenbach mit Erfahrungen im Airport-Management
Von Massenbach hat sich jedenfalls schon an vielen Positionen in der Luftfahrtindustrie Meriten erworben. Nach dem zweiten juristischen Staatsexamen in Bamberg stieg sie als Trainee beim Frankfurter Flughafenbetreiber #Fraport

allg. + Infrastruktur: Ex-Senator vermisst politischen Mut Die „innere Mitte“ Berlins braucht Ideen übers Stadtschloss hinaus, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/ex-senator-vermisst-politischen-mut-die-innere-mitte-berlins-braucht-ideen-uebers-stadtschloss-hinaus/26948610.html

Soll der #Brunnen wieder vors #Schloss? Das kann beantworten, wer Lösungen für die ganze Mitte hat. Ex-Senator #Hassemer und Planer haben dafür eine Agenda

Brunnen sind für Städte stil- und bildprägend. Der #Trevi-Brunnen in Rom zum Beispiel, Treffpunkt der Liebenden, Inbegriff des „dolce vita“ und heimlicher Hauptdarsteller im gleichnamigen Kultfilm von Federico Fellini. In Berlin hat sich an heißen Sommertagen wohl schon so mancher die Füße in den Becken des #Neptunbrunnens auf dem #Marx-Engels-Forum gekühlt. Pardon, im #Schlossbrunnen, wie er hieß, als er noch an dem Ort stand, für den er erschaffen wurde.

Und schon sind wir mitten im Streit um die Stadt und sein Kunstwerk, den eine Debatte in geordnete Bahnen lenken könnte. Doch diese gibt es in Berlin sogar nach einer Dekade teils schmerzhaft empfundenen Wachstums nicht zur Frage: Wie planen wir die Stadt, deren Mitte und den Großraum der Metropole bis tief in das Brandenburger Land hinein?

Das jedenfalls meint Volker Hassemer, Chef der #Stiftung „#Zukunft Berlin“: „Es gibt zurzeit keine #Stadtentwicklungspolitik“. Stadt gebe es nur als die Stadt der Bürger. Insofern habe sich die Auseinandersetzung „qualitativ verbessert“ …