Flughäfen: 70 Jahre Airport Tegel Wie Berlin in drei Monaten einen Flughafen eröffnete Im August 1948 begannen die Bauarbeiten für den Flughafen Tegel., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/70-jahre-airport-tegel-wie-berlin-in-drei-monaten-einen-flughafen-eroeffnete/22880736.html

Die Bauarbeiten an dem neuen #Flughafen #Tegel liefen noch keinen Monat, da setzte eines Nachts schon die erste Maschine zur Landung an. Nun gut, das war ein Irrtum, den der Pilot des Rosinenbombers, einer viermotorigen -54 #Skymaster, rechtzeitig bemerkte und nach #Gatow abdrehte. Aber es war doch symptomatisch, dass die Baustelle nach nur wenigen Wochen Arbeit aus der Luft schon mit einem funktionierenden Flughafen verwechselt werden konnte: der erleuchtete Mastenwald, die aus der Höhe passabel wirkende #Landebahn, das Gewusel drumherum…

Vor 22 Jahren einigten sich Berlin, Brandenburg und der Bund auf Schönefeld als Standort des künftigen Hauptstadtflughafens BER, doch bekanntlich wird es noch einige Zeit dauern, bis der wirklich in Betrieb geht. Die Planungen für Tegel begannen Mitte Juli 1948, wenige Wochen nach Beginn der Luftbrücke – die Kapazität der West-Berliner Flughäfen, Tempelhof, Gatow und für die Wasserflugzeuge die Havel, reichte zur Versorgung der eingekesselten Halbstadt bei weitem nicht aus, das hatte sich rasch gezeigt.

Kurz nach der Entscheidung für Tegel begannen die Vermessungsarbeiten auf dem dortigen alten Schießplatz, am 5. August 1948 berichtete der Tagesspiegel von den tags zuvor begonnenen Bauarbeiten, und am 5. November landete bereits das erste Flugzeug. Zwar kann man die beiden Flughafen-Projekte nicht vergleichen. Die Technik Ende der vierziger Jahre war vergleichsweise simpel, Funktionalität ging angesichts des sowjetischen Würgegriffs vor Sicherheit, und dennoch: Es erstaunt noch heute, welches Maß an Effektivität in Berlin einmal möglich war, wie perfekt die Zahnräder der riesigen Menschenmaschine, die vor 70 Jahren in Gang gesetzt worden war, …

Flughäfen: „Fly In“ von mehr als 20 Rosinenbombern anlässlich des 70. Jubiläums des Endes der Luftbrücke, aus Senat

www.berlin.de

Bei der Antwort zu der Frage 3 b) der Schriftlichen Anfrage 18/13685 wurde zum Ausdruck
gebracht, dass Starts und Landungen von #Luftfahrzeugen aufgrund der inzwischen
anderen Nutzungen auf den #ehemaligen #Flughäfen #Tempelhof und #Gatow in der Regel
ausscheiden. Nach der Rechtslage ist es in besonderen Ausnahmefällen jedoch möglich,
dennoch dort Außenstarts und -landungen durchzuführen.
Vorbemerkung des Abgeordneten:
In seiner Antwort auf die schriftliche Anfrage DS 18/13685 führt der Senat unter anderem aus, „Die
#Rosinenbomber dürfen nicht in Berlin landen, da die beiden #Originalschauplätze – Tempelhof und Gatow –
stillgelegt sind.“
Frage 1:
Ist dem Senat bekannt, dass Landungen und Starts von Flugzeugen auch außerhalb von genehmigten
Flugplätzen erfolgen können, wenn eine „Erlaubnis zu Außenstart und Außenlandung von Luftfahrzeugen“
vorliegt?
Antwort zu 1:
Ja.
Frage 2:
Wäre demnach auch die Landung von Flugzeugen auf dem Areal des ehemaligen Flughafens Tempelhof
möglich, wenn eine solche Genehmigung vorläge?
Antwort zu 2:
Ja.
2
Frage 3:
Welche Behörde wäre für die Erteilung einer solchen Genehmigung zuständig? Welcher Obersten
Dienstbehörde ist diese Stelle untergeordnet?
Antwort zu 3:
Für Genehmigungen gemäß § 25 Absatz 1 Luftverkehrsgesetz (Außenstart- und
Landeerlaubnis) wäre im vorliegenden Fall die Gemeinsame Obere Luftfahrtbehörde
Berlin-Brandenburg (LuBB) zuständig. Die LuBB ist der Senatsverwaltung für Umwelt,
Verkehr und Klimaschutz nachgeordnet.
Frage 4:
Voraussetzung für die Genehmigung einer Außenlandung ist das Einverständnis des
Grundstückseigentümers. Wer ist dies im Falle des ehemaligen Flughafens Tempelhof?
Antwort zu 4:
Grundstückseigentümer der Flächen der ehemaligen Start und Landebahnen des
Flughafens Berlin-Tempelhof ist das Land Berlin; kleinere Freiflächen am Rande des
Tempelhofer Felds gehören dem Bund.
Frage 5:
Lässt sich aus den Antworten zu den Fragen 3. und 4. schließen, dass das Land Berlin, vertreten durch den
Senat, sowohl die Erlaubnis als Grundstückseigentümer als auch die luftrechtliche Genehmigung zur
Außenlandung der Rosinenbomber auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof erteilen könnte?
Frage 6:
Falls ja: Wurde dies seitens des Senats erwogen?
Frage 7:
Falls nein: Warum nicht?
Antwort zu 5, zu 6 und zu 7:
Die Genehmigung hängt von den Umständen des Einzelfalls ab. Der zuständigen Behörde
liegt ein derartiger Antrag nicht vor. Insofern lässt sich aktuell keine Aussage treffen.
Berlin, den 29.06.2018
In Vertretung
Jens-Holger Kirchner
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Straßenverkehr + Bus: Sechs Monate Baustelle? Stadtrat zieht Notbremse: „Mir reicht’s“, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-gatow-sechs-monate-baustelle-stadtrat-zieht-notbremse-mir-reichts/22745668.html

20.000 Bürger fürchteten #Stau. Stadtrat schimpft auf #Verkehrslenkung ("Anordnung fehlt noch immer") und bricht Projekt ab. SPD: "ein Tollhaus!"
Kein Thema in Spandau, das so leidenschaftlich diskutiert wurde wie dieses: die #Baustelle in #Gatow, von der mehr als 20.000 Menschen betroffen sind. Aus Kladow, Gatow, Potsdam. Sechs Monate hätte der Verkehr umgeleitet werden sollen – Folge: Stau, Stau, Stau. Bis Ende 2018. Jetzt ist Berlins längste Umleitung vom Tisch.
Eigentlich hätte es in 7 Tagen losgehen sollen

Der Bezirk hat überraschend die Notbremse gezogen. Stadtrat Frank Bewig, CDU, sagte dem Tagesspiegel am Donnerstagvormittag: „Es wird nicht gebaut. Und ich sehe auch nicht, dass wir 2018 die #Baumaßnahme noch mal in Angriff nehmen – wir haben immer noch nicht die schriftliche Anordnung der Verkehrslenkung erhalten – dabei wollten wir heute mit den Vorbereitungen der Baustelle beginnen. Aber ohne schriftliche Anordnung geht das alles nicht, mir reicht’s, das ist keine verlässliche Basis für so ein Projekt."“
Scharfe Kritik der SPD: "Was soll das?"

Scharfe Kritik kam prompt von der SPD: „Erst bringt Frank Bewig mit seiner Ankündigung einer kilometerlangen Umfahrung der Baustelle für den #Havelradweg den ganzen Spandauer Süden gegen sich auf und dann stellt er plötzlich fest, dass er ja noch gar keine endgültige Anordnung der Verkehrslenkung Berlin in der Tasche hat. Was soll denn das?", schimpft Ulrike Sommer, die stellvertretende SPD-Kreisvorsitzende in Spandau und Vorsitzende der SPD Gatow und Kladow.
Unzählige Mails an unseren Spandau-Newsletter

In den letzten Tagen hatte es massive Bürgerbeschwerden gegeben – beim Spandau-Newsletter des Tagesspiegel trafen …

Straßenverkehr: Die Furcht vor der Havel-Brücke Wie das Verkehrsproblem lösen?, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-spandau-die-furcht-vor-der-havel-bruecke/22729580.html

Post vom Berliner Polizeipräsidenten a. D., sein Name: Georg Schertz. Sein Anliegen: die Idee der CDU, eine #Brücke über die #Havel zu bauen. Er sei als Segelsportler „alarmiert“, schreibt Schertz, der von 1987 bis 1992 Polizeichef in Berlin war und auf der Insel Schwanenwerder am Wannsee lebt.
Die Spandauer CDU hatte mit steilen Verkehrsideen um sich geworfen, wie die Menschen in Spandau besser nach Berlin kommen. Dazu gehörte eben jener Vorschlag, eine 1200 Meter lange Brücke zwischen #Gatow und #Grunewald zu bauen. Und jetzt ist die Debatte da – im Rathaus und in der Leserbriefmailbox des Spandau-Newsletters vom Tagesspiegel.

Dort landete jetzt jener Brief des Ex-Polizeipräsidenten. Schertz schreibt: Ja, die #Straßenanbindung Kladows sei „zweifelsfrei ungünstig“, aber so eine Brücke könne nicht die Lösung sein: „Neben einer unsäglichen Verschandelung der #Havellandschaft würde die #Havelchaussee zu einer Hauptverkehrsstraße mit Anschluss an die #Avus in Nikolassee und ihren Charakter als hohes Naturerlebnis völlig verlieren.“

Brücke müsste extrem hoch sein

Weiteres Problem: Für viele Segelvereine in der Scharfen Lanke und im Stößensee wäre der Zugang zur Havel, zum Wannsee und zu den Potsdamer Gewässern versperrt. „Bei Masten von 12 bis 17 Meter über Deck müsste die Brücke, wenn die Durchfahrt möglich bleiben soll, eine erhebliche Höhe über Normalwasser haben, was sie zu einer noch größeren …

Bus + Straßenverkehr: Berlins längste Umleitung entsteht in Gatow, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-spandau-berlins-laengste-umleitung-entsteht-in-gatow/22720926.html

Wer in die Stadt will, muss kilometerweiten Bogen fahren. Betroffen: auch die BVG. Und das ganze sechs Monate lang.
Ein #Brücke über die #Havel, das wär’ was, oder? Diese steile Idee hatte die Spandauer CDU am Wochenende vorgestellt. Doch zu lachen gibt’s nichts mehr in #Kladow und #Gatow. Denn der Spandauer Süden mit seinen 20.000 Einwohnern wird sechs Monate lang zur #Einbahnstraße.
#Havelradweg: Baustart ist am 5. Juli

Der Grund: Im Dorfkern Gatow wird der neue Havel-Radweg gebaut. Folge: Wer in die Innenstadt will – und das wollen morgens alle – , kommt nach Norden nicht mehr durch, sondern muss ab 5. Juli einen weiten Bogen fahren.

Erst kilometerweit zurück nach Kladow, um sich dort in den anderen Stau einzureihen, der über die Potsdamer Chaussee wieder nach Norden führt. Statt 3500 Meter beträgt die Strecke somit 14.000 Meter. Im Dezember soll alles geschafft werden.
Mehr BVG-Schiffe? Gibt's nicht

Die BVG reagiert auch schon – allerdings nicht mit mehr #Fährschiffen zwischen Kladow und Wannsee („Die ersetzen keinen Bus“), sondern mit radikalen …

Bus: X34: BVG prüfte vier Alternativen Einzig praktikable Trasse gewählt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/spandau/x34-bvg-pruefte-vier-alternativen-einzig-praktikable-trasse-gewaehlt/20761394.html

An der Tatsache, dass jeder zweite #X34 seit Monatsbeginn tagsüber durch die #Landstadt #Gatow rollt, scheiden sich die Geister. Während ein Teil der Anwohner jubelt, kämpfen andere vehement gegen die neue Trasse durchs Wohngebiet. 
Wie berichtet, haben sich inzwischen auch die beiden Bundestagsabgeordneten Swen Schulz (SPD) und Kai Wegner (CDU) des X34 angenommen. Und die Gegner der Trassenführung wollen Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos) eine Unterschriftenliste überreichen. Im Bau- und Verkehrsausschuss der BVV versuchte man am Dienstagabend, das Durcheinander zu sortieren und war sich weitgehend einig, dass der Schlenker ein Gewinn ist. „Die Wogen haben sich ziemlich hochgeschaukelt“, so Beate Christ (CDU). „Wir sollten das Thema nicht größer machen als es ist“, sagte der Ausschussvorsitzende Jochen Liedtke.
Vier Streckenführungen wurden geprüft

Seit 2011 war die Anbindung der Landstadt von den beiden Schulen, den Nutzern der Sportstätten sowie einer erheblichen Zahl von Anwohnern vehement gefordert worden, berichtete Gerd Freitag von der BVG. Nach langjährigen Erhebungen und Vorplanungen sei sie dann von der Senatsverwaltung als Aufgabenträger genehmigt und bestellt worden. Von den vier geprüften Alternativen habe sich nur die jetzige Streckenführung als praktikabel erwiesen. Einer Nutzung der vorhandenen Wendeschleife wäre am benachbarten Tümpel und einem Zugangspunkt zum Gasnetz gescheitert. Außerdem wäre dann der in Siedlungsgebieten vorgeschriebene Höchstabstand der Haltestellen von 400 Metern nicht eingehalten worden. Ein Endpunkt zwischen den Haltestellen Leonardo-da-Vinci- und Rex-Waite-Straße hätte einen Straßenumbau, die Versetzung eines Lichtmastes und das Fällen eines Baumes erfordert. Und die Überlegung, den Bus auf der Straße Am Landschaftspark Gatow bis zur Potsdamer Chaussee fahren zu lassen, scheiterte an der dort schwierigen Situation für Linksabbieger.

Busfahrer werden für Tempo 30-Zonen geschult

Alle Busfahrer werden für den Betrieb in Tempo 30-Zonen geschult und ständig …

Bus: Berlin-Spandau Anwohner wehren sich gegen neue Expressbus-Strecke X 34 Weil sie ihn nicht lieben, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-spandau-anwohner-wehren-sich-gegen-neue-expressbus-strecke-x-34/20693304.html

Anwohner der #Landstadt #Gatow sind von der neuen Linienführung des Busses #X34 durch die schmalen und verkehrsberuhigten Sträßchen gar nicht begeistert.
Gut gemeint – schlecht umgesetzt. So empfinden zumindest Anwohner der Landstadt Gatow die neue Linienführung des Busses X 34, der bei jeder zweiten Fahrt vom Bahnhof Zoo kommend, seit dem Fahrplanwechsel am Sonntag durch die schmalen und verkehrsberuhigten Sträßchen der Siedlung mit ihren vorwiegend Ein- und Zweifamilienhäusern kurvt. Anwohner hatten sich, unterstützt von den zwei Bundestagsabgeordneten Swen Schulz (SPD) und Kai Wegner (CDU), vergeblich für eine andere Route eingesetzt und dafür über 200 Unterschriften gesammelt.
 In Schreiben an Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos, für Grüne) und #BVG-Chefin Sigrid Evelyn #Nikutta argumentierten die Anwohner, der Verkehr mit Doppeldeckern oder Gelenkbussen durch die verkehrsberuhigte Wohnhaussiedlung stelle eine ernstzunehmende Gefahr für Kinder dar und führe zudem zu einer unnötigen Lärmbelästigung der Anwohner. Auf die nur für Tempo 30 zugelassene Route der Busse münden mehrere Spielstraßen. Zudem liege die neue Endhaltestelle in einer unübersichtlichen Kurve. Nicht weit davon entfernt, hat die BVG erst vor kurzem die Endstelle am Ritterfelddamm umgebaut.

Wegner bezeichnete die Linienführung als „irrsinnig“ und schlug Alternativrouten vor, Die relativ enge Tempo-30- Straße im Wohngebiet werde zu Stoßzeiten bereits jetzt als Ausweichstrecke vom Ritterfelddamm über den …

Straßenverkehr: Fahrbahninstandsetzungsarbeiten auf der Potsdamer Chaussee (B 2) in Berlin Spandau, aus Senat

www.berlin.de #Vollsperrung von der Einmündung Am #Landschaftspark #Gatow bis zum #Ritterfelddamm vom 20. Oktober bis 01. November 2014

Auf Grund des Verschleißes der oberen Asphaltschichten sind auf der #Potsdamer #Chaussee #Fahrbahninstandsetzungsarbeiten notwendig, um die Verkehrssicherheit aufrecht zu erhalten. Innerhalb von zwei Wochen wird auf einer Länge von ca. 1 km die Fahrbahnfläche auf der gesamten Breite erneuert. Dazu wird der alte Fahrbahnbelag 12 cm tief abgefräst und durch eine 8,5 cm starke Asphaltbinderschicht und eine 3,5 cm starke Asphaltdeckschicht ersetzt. Um die Gesamtbauzeit auf ein Minimum zu begrenzen, werden die Baumaßnahmen unter einer Vollsperrung ausgeführt. Für die Dauer der Bauarbeiten kommt es zu folgenden Verkehrseinschränkungen: Vom 20.10.2014 bis 01.11.2014 (Herbstferien) erfolgt eine Vollsperrung der Potsdamer Chaussee von der Einmündung Am Landschaftspark Gatow bis zum Ritterfelddamm. Für den Individualverkehr wird eine Umleitung zwischen Heerstraße und Groß Glienicke in beiden Richtungen eingerichtet. Die Umleitungstrecke erfolgt über die Heerstraße, Hamburger Straße – L20 – Groß Glienicke bis zur Potsdamer Chaussee und ist ausgeschildert. Anlieger Am Landschaftspark Gatow fahren bitte über den Ritterfelddamm ein und aus. Die Zufahrt Am Landschaftspark Gatow zur Potsdamer Chaussee ist für den Bauzeitraum gesperrt. Die Anlieger Am Landschaftspark Gatow werden vor Baubeginn zusätzlich mittels Hauswurfsendungen über die geplante Baumaßnahme informiert. Dem Linienverkehr der BVG wird das Durchfahren des Baustellenbereiches in beiden Richtungen ermöglicht. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens ist mit Staus auf den Umleitungsstrecken zu rechnen. Wir bitten um Ihr Verständnis.Bilder: Luftbild Landstadt Gatow mit Potsdamer Chaussee (2010); Foto: Dirk Laubner Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Flughafenfest in Spandau In Berlin-Gatow landen ab Freitag wieder Flugzeuge, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafenfest-in-spandau-in-berlin-gatow-landen-ab-freitag-wieder-flugzeuge/10649948.html Da wird Hartmut Mehdorn vor Neid erblassen: Während am #BER kein Flieger in Sicht ist, landen auf dem alten #Flugplatz #Gatow die Maschinen im dichten Takt. 20.000 Menschen werden erwartet.

Eigentlich ist der Flughafen längst geschlossen. Eigentlich ist hier in Berlin-Gatow längst Ruhe eingekehrt (wenn man mal von den Flugzeugen aus Tegel absieht, die hier ihre Schleifen drehen gen Süden). An diesem Wochenende aber wird es noch einmal lauter, denn dann findet das jährliche Flugplatzfest statt. „Wir erwarten an beiden Tagen 20.000 Besucher“, heißt es im Tower des einstigen britischen Flughafens, auf dem früher die Queen gelandet ist, wenn sie nach West-Berlin wollte. Das Wetter soll mitspielen; es werden bis zu 25 Grad erwartet. Auch die Ankunft der Maschinen beim Flugplatzfest steht fest, doch dazu gleich mehr. Vor 20 Jahren, am 7. September 1994, hat die Royal Air Force den Flughafen Gatow verlassen und an die …

Bus + Museum + Flughäfen: LINIE 34E Im Oldtimer-Bus zum Flugplatzfest, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/linie34e-im-oldtimer-bus-zum-flugplatzfest/8748380.html

Liegt nicht ganz in Brandenburg, aber fast: der #Flughafen #Gatow. Dort findet wie berichtet am Wochenende das „#Flugplatzfest 2013“ statt, bei dem am Sonnabend historische Flugzeuge landen und am Sonntag wieder abfliegen. Besucher können auch in historischen Bussen fahren. Mitglieder der #Arbeitsgemeinschaft #Traditionsbus Berlin fahren mit ihren Oldtimern im Linienverkehr von den Haltestellen Spandau Wasserwerk, Spandau Friedhof und Spandau Rathaus als Linie 34E durch das gesamte Kasernengelände bis zum Festgelände. Aus- und Einsteigen ist auf dem Kasernengelände nicht erlaubt. Für die Fahrt gelten die …