BVG: Die BVG-Chefin und der U-Bahn-Tiger Verkehrsbetriebe gehen in ihren Bahnhöfen neue Wege im Kampf gegen Graffiti-Schmierer, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article134208473/Die-BVG-Chefin-und-der-U-Bahn-Tiger.html Wer schon immer mal einem rotgesichtigen Rüsselhündchen in die Augen schauen wollte, der muss jetzt nicht extra nach Ostafrika reisen. Nicht einmal ein Besuch des Berliner Zoos oder des Tierparks ist dafür nötig, es reicht die Fahrt mit der #U8 bis zur südöstlichen Endstation #Hermannstraße.

Gerade erst haben die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) den #Bahnhof für rund 1,5 Millionen Euro saniert. An den zuvor schmucklosen Pfeilern, die die Decke des Neuköllner U-Bahnhofs stützen, sind nun lebensgroße Bildnisse von mehr als 80 seltenen Tierarten zu sehen. Von der einen Säule kreischt etwa ein Rhinozerosvogel, der eigentlich auf Sumatra beheimatet ist, während auf der anderen ein Sansibar-Stummelaffe oder eben das erst 2008 im tansanischen Udzungwa-Gebirge entdeckte Rüsselhündchen im dichten Regenwald herumturnt. Alle abgebildeten Exoten eint, dass sie vor allem durch den Raubbau der Menschen an ihren angestammten Lebensräumen vom Aussterben bedroht sind. Schutz durch Glasur „Wir wollen mal was ganz anderes machen“, begründet Uwe Kutscher, Bauchef der BVG, die für hauptstädtische Bahnhöfe durchaus ungewöhnliche Innengestaltung unter dem Motto „Großstadt-Dschungel“. Zwar sind auch in anderen U-Bahnhöfen Tiermotive zu finden, doch längst nicht so flächendeckende und so farbenfrohe, wie die jetzt …

U-Bahn: Stadtbild zur BVG „Na wat steht denn vorne dran?“, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/stadtbild-zur-bvg–na-wat-steht-denn-vorne-dran–,10809298,28808960.html Ob bei Bahnstreik, #Kabelbränden oder Sanierungen: Unser Kommentator würdigt den knurrigen Charme der #BVG und die Tücken der Technik.

Es ist ein Jammer mit dem Nahverkehr. Erst wird die S-Bahn bestreikt, jetzt fällt die #U2 aus, eine der wichtigsten Verbindungen nach Prenzlauer Berg und #Pankow. Hastig werden Buslinien eingerichtet, die sich morgens und abends knüppelvoll durch den Berufsverkehr quälen. Die Fahrtzeit von Pankow nach Mitte kann sich damit schon mal verdoppeln oder gar verdreifachen. Gut, für den Kabelbrand kann keiner etwas, und der Berliner besitzt ein dickes Fell. Viele U-Bahn-Kunden erinnern sich noch an das Jahr 2010, als die Linie 2 wegen der Sanierung des Viadukts auf der Schönhauser Allee gesperrt war. Das dauerte Monate und war viel viel schlimmer. Der Ersatzverkehr war aber, zumindest …

BVG + Tarife: BVG Sechsmal mehr Schwarzfahrer in Berlin, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/bvg-sechsmal-mehr-schwarzfahrer-in-berlin,10809298,28755140.html Die Zahl der festgestellten Straftaten in Berlin steigt, vor allem im #Personennahverkehr. Innerhalb nur eines Jahres hat sich die Zahl der #BVG-#Anzeigen gegen #Schwarzfahren versechsfacht.

In Berlin werden immer mehr Straftaten registriert. Allein in den ersten sechs Monaten dieses Jahres nahm die Polizei 268.051 Fälle auf. Das war eine Zunahme von neun Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie die Senats-Innenverwaltung auf eine parlamentarische Anfrage des Grünen-Abgeordneten Benedikt Lux antwortete. Mehr Drogendelikte, mehr Schwarzfahrer Deutlich stiegen demnach sogenannte Kontrolldelikte – um knapp fünf Punkte auf 17,3 Prozent. Das sind solche Taten, die erst durch Kontrollen entdeckt werden – etwa …

Bus + BVG: Verzögerungen und Verspätungen durch obligatorischen Vordereinstieg in BVG-Bussen II, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis be-antworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die BVG AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt, dem Senat übermittelt und in den untenstehenden Antworten kennt-lich gemacht wurden.

Frage 1: Wann und auf welchem Wege hat der Senat Kenntnis über die Ergebnisse einer Evaluation des obliga-torischen #Vordereinstiegs erlangt, die die #BVG A.ö.R. laut Antwort auf meine Anfrage vom 14. August 2014 (DS 17/14373) eigenständig vorgenommen hat? Frage 2: Welche Schlussfolgerungen hat der Senat an-gesichts gefühlter #Verzögerungen beim Einstieg, Ein-schränkungen des Zugangs zum hinteren Fahrzeugbereich und damit verbundener geringerer #Kapazitätsauslastung gezogen? Frage 3: Hat der Senat durch diese Evaluation oder auf anderem Wege einen – wie in der Plenumsdiskussion des Abgeordnetenhauses am 17. März 2004 zur Einführung des obligatorischen Vordereinstiegs (Plenarprotokoll 15/47, S. 3765-3767) gefordert – überzeugenden Nach-weis erhalten, dass es durch den obligatorischen Vorder-einstieg nicht zu einer Attraktivitätsminderung des Bus-verkehrs kommt? Antwort zu 1., 2. und 3.: Die BVG hat dem Senat die Ergebnisse der Evaluation über die Einführung des obli-gatorischen Vordereinstieg zur Verfügung gestellt, dieser hat sie zur Kenntnis genommen. Der genaue Zeitpunkt und die Form der Übergabe lässt sich in der zur Beant-wortung der Frage verfügbaren Zeit jedoch nicht ermit-teln. Die BVG hat auch bei späteren Gelegenheiten sehr deutlich ihre Meinung vertreten, dass sie durch den obli-gatorischen Vordereinstieg einen erheblichen finanziellen Vorteil hat bzw. finanzielle Nachteile vermeidet. Die in bestimmten Situationen auftretenden Verzögerungen beim Fahrgastwechsel rechtfertigen aus ihrer Sicht nicht, die von ihr errechnete, nachhaltige Erlössteigerung aufzuge-ben. Da der BVG-Vertrag als Nettovertrag ausgestaltet ist, liegen solche betrieblichen Entscheidungen unter Abwägung deren Risiken und Chancen – und damit letzt-lich deren finanzielle Auswirkungen – in der Zuständig-keit des Verkehrsunternehmens. Der Senat sieht auf dieser Grundlage weder die Not-wendigkeit noch den Ansatzpunkt für weitere Schlussfol-gerungen. Frage 4: In welcher Höhe und auf welcher Grundlage wurde der Zeitverlust durch Fahrscheinkauf bei Busfah-rer*innen bei der Ermittlung der Haltestellenaufenthalts-zeiten pauschal veranschlagt? Frage 5: Ist der veranschlagte Zeitverlust durch Fahr-scheinkauf und durch den verhinderten Zustieg hinten nach Auffassung des Senats angemessen? Antwort zu 4. und 5.: Die BVG teilte dazu mit: „Die Fahrzeiten zwischen zwei Haltestellen inklusive aller Verlustzeiten (Haltestellenaufenthaltszeiten, Warte-zeiten vor Lichtsignalanlagen) werden in einem Minuten-raster ermittelt. Grundlage dafür sind die real gemessenen Fahrzeiten vieler Fahrten innerhalb bestimmter Zeitinter-valle. Eine Differenzierung nach Verlustzeiten für den Fahrscheinverkauf ist daher nicht möglich.“ Unabhängig von der Zustiegsregelung sieht der Senat Potenzial für stabilere und damit planbarere Haltesstellen-aufenthaltszeiten durch eine Reduzierung der Barverkäufe im Fahrzeug. Frage 6: Wie entwickelt sich die Durchschnittsge-schwindigkeit der Metrobuslinien im Verhältnis zu ihrem durchschnittlichen Fahrgastaufkommen? (Bitte die Met-robuslinien nach aktuellem Fahrgastaufkommen und Durchschnittsgeschwindigkeit auflisten.) Antwort zu 6: Die BVG teilte dazu mit: „Trotz steigender Fahrgastzahlen haben sich die fahr-planmäßigen Geschwindigkeiten seit 2008 nur marginal verändert. Fahrplangeschwindigkeit Linien Geschwindigkeit nach Regelfahrplan 2008 2014 Delta M11 20,4 km/h 20,4 km/h -0,1 km/h M19 17,1 km/h 17,11 km/h 0,0 km/h M21 21,4 km/h 21,4 km/h 0,0 km/h M27 16,8 km/h 16,8 km/h 0,0 km/h M29 15,6 km/h 15,7 km/h 0,1 km/h M32 21,4 km/h 21,4 km/h 0,0 km/h M37 17,2 km/h 17,7 km/h 0,6 km/h M41 17,3 km/h 17,4 km/h 0,0 km/h M44 20,1 km/h 19,9 km/h -0,3 km/h M45 18,4 km/h 18,2 km/h -0,3 km/h M46 18,0 km/h 18,1 km/h 0,1 km/h M48 17,4 km/h 17,3 km/h -0,1 km/h M49 20,8 km/h 20,6 km/h -0,1 km/h M76 19,3 km/h 19,4 km/h 0,1 km/h M77 19,0 km/h 18,9 km/h -0,1 km/h M82 17,9 km/h 18,0 km/h 0,1 km/h M85 16,9 km/h 16,6 km/h -0,3 km/h Frage 7: Die BVG A.ö.R. veranschlagt jährliche Mehreinnahmen von 4,6 Mio. Euro (Berliner Morgenpost v. 16.9.14) durch den obligatorischen Vordereinstieg. Kann der Senat ausschließen, dass diese Zahl nach wie vor auf den Einnahmesteigerungen während eines Testbe-triebs im Dezember 2003/2004 beruht, die laut Plenums-diskussion des Abgeordnetenhauses am 17. März 2004 (Plenarprotokoll 15/47, S. 3766) auf 4,6 Mio. Euro im Jahr hochgerechnet wurden? Antwort zu 7: Dem Senat liegen dazu keine eigenen Zahlen vor. Die BVG führt dazu aus: „Die im Rahmen einer ent-sprechenden Evaluation ermittelte Einnahmesteigerung um rd. 4,6 Mio. EUR p.a. konnte dauerhaft realisiert wer-den. Die Statistiken weisen keinerlei Abschwächung dieses positiven Ertragseffektes im Busvertrieb aus. Der seit dem 05.04.2004 obligatorische Vordereinstieg bei den Bussen der BVG hat somit zu einer nachhaltigen Er-lössteigerung für die BVG geführt.“ Frage 8: Welche Kosten entstehen durch den Einbau von elektronischen Prüfgeräten in Bussen zur Kontrolle der BVG-fahrCard? Antwort zu 8: Die BVG teilte dazu mit: „Der Aufwand sowie die Investition für Einbau der Prüfgeräte in alle Omnibusse beträgt in Summe ca. 1,35 Mio. EUR.“ Berlin, den 09. Oktober 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 13. Okt. 2014)

Straßenbahn: Neue Gleise und Oberleitungen: Bauarbeiten im Straßenbahnnetz in Friedrichshagen

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=830

Die #BVG erneuert ihre #Straßenbahngleise und #Oberleitungen im Bereich #Müggelseedamm und #Fürstenwalder Damm. Um auf den Linien im Berliner Südosten auch in Zukunft einen zuverlässigen Straßenbahnverkehr auf leistungsfähigen Trassen sicherzustellen, sind bis Anfang November umfangreiche Arbeiten not-wendig. Von Montag, 6. Oktober, an kommt es daher zu Einschränkungen auf den Linien 60 und 61. Die Planer der BVG haben die Arbeiten in vier Bauabschnitte aufgeteilt. Damit ist es möglich, den Straßenbahnbetrieb auf dem Müggelseedamm während der Baumaßnahmen in Teilen aufrechtzuerhalten. Die Einschränkungen für die Fahrgäste reduzieren sich durch diese Planungen auf ein unumgängliches Minimum.

Die Baumaßnahmen erfordern die Unterbrechung des Straßenbahnverkehrs zwi-schen S Friedrichshagen und Rahnsdorf/Waldschänke sowie zwischen Hirschgar-ten und Spreestraße. Die Baustellen werden am kommenden Montagmorgen von 4.30 bis 10 Uhr eingerichtet. In diesem ersten Bauabschnitt fahren die Linien 60 und 61 nur zwischen den Haltestellen Adlershof, Karl-Ziegler-Straße und Bahnhof-straße/Seelenbinderstraße, von dort werden die Züge umgeleitet zum S-Bahnhof Köpenick bzw. nach Mahlsdorf Süd.

Als Ersatz fahren Busse für die Linie 60 zwischen Friedrichshagen, Altes Wasser-werk Bahnhofstraße/Lindenstraße, für die 61 zwischen Rahnsdorf/Wald-schänke Bahnhofstraße/Lindenstraße (in dieser Bauphase nicht über Böl-schestraße, sondern geradlinig über Fürstenwalder Damm Müggelseedamm Fürstenwalder Damm). Zusätzlich fährt während der gesamten Arbeiten ein Shut-tle für die Linie 61 zwischen Müggelseedamm/Bölschestraße Hartlebenstraße. Fahrgäste, die den Ersatzverkehr nutzen, sollten vorsorglich mehr Zeit einplanen.

Mit Beginn der zweiten Bauphase am Montag, 6. Oktober, 10 Uhr, gilt dann bis voraussichtlich 25. Oktober, 4.30 Uhr, folgende Verkehrsführung:

61 Adlershof, Karl-Ziegler-Straße Hirschgarten und weiter als Linie 60 nach Friedrichshagen, Altes Wasserwerk. Die BVG richtet einen Ersatzverkehr mit Bus-sen zwischen Rahnsdorf/Waldschänke Hirschgarten ein.

In Bauphase drei (25. Oktober, ca. 4.30 Uhr bis 27. Oktober 2014, ca. 4.30 Uhr) gilt die gleiche Verkehrsführung wie in Bauphase eins. Im letzten Bauabschnitt (27. Oktober 2014, ca. 4.30 Uhr bis 3. November 2014, ca. 4.30 Uhr) fahren Straßen-bahnen und Ersatzbusse wie in Bauphase zwei.

Straßenbahn: Neue Gleise und Oberleitungen: Bauarbeiten im Straßenbahnnetz in Friedrichshagen

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=830 Die #BVG erneuert ihre #Straßenbahngleise und #Oberleitungen im Bereich #Müggelseedamm und #Fürstenwalder Damm. Um auf den Linien im Berliner Südosten auch in Zukunft einen zuverlässigen Straßenbahnverkehr auf leistungsfähigen Trassen sicherzustellen, sind bis Anfang November umfangreiche Arbeiten not-wendig. Von Montag, 6. Oktober, an kommt es daher zu Einschränkungen auf den Linien 60 und 61. Die Planer der BVG haben die Arbeiten in vier Bauabschnitte aufgeteilt. Damit ist es möglich, den Straßenbahnbetrieb auf dem Müggelseedamm während der Baumaßnahmen in Teilen aufrechtzuerhalten. Die Einschränkungen für die Fahrgäste reduzieren sich durch diese Planungen auf ein unumgängliches Minimum.

Die Baumaßnahmen erfordern die Unterbrechung des Straßenbahnverkehrs zwi-schen S Friedrichshagen und Rahnsdorf/Waldschänke sowie zwischen Hirschgar-ten und Spreestraße. Die Baustellen werden am kommenden Montagmorgen von 4.30 bis 10 Uhr eingerichtet. In diesem ersten Bauabschnitt fahren die Linien 60 und 61 nur zwischen den Haltestellen Adlershof, Karl-Ziegler-Straße und Bahnhof-straße/Seelenbinderstraße, von dort werden die Züge umgeleitet zum S-Bahnhof Köpenick bzw. nach Mahlsdorf Süd. Als Ersatz fahren Busse für die Linie 60 zwischen Friedrichshagen, Altes Wasser-werk Bahnhofstraße/Lindenstraße, für die 61 zwischen Rahnsdorf/Wald-schänke Bahnhofstraße/Lindenstraße (in dieser Bauphase nicht über Böl-schestraße, sondern geradlinig über Fürstenwalder Damm Müggelseedamm Fürstenwalder Damm). Zusätzlich fährt während der gesamten Arbeiten ein Shut-tle für die Linie 61 zwischen Müggelseedamm/Bölschestraße Hartlebenstraße. Fahrgäste, die den Ersatzverkehr nutzen, sollten vorsorglich mehr Zeit einplanen. Mit Beginn der zweiten Bauphase am Montag, 6. Oktober, 10 Uhr, gilt dann bis voraussichtlich 25. Oktober, 4.30 Uhr, folgende Verkehrsführung: 61 Adlershof, Karl-Ziegler-Straße Hirschgarten und weiter als Linie 60 nach Friedrichshagen, Altes Wasserwerk. Die BVG richtet einen Ersatzverkehr mit Bus-sen zwischen Rahnsdorf/Waldschänke Hirschgarten ein. In Bauphase drei (25. Oktober, ca. 4.30 Uhr bis 27. Oktober 2014, ca. 4.30 Uhr) gilt die gleiche Verkehrsführung wie in Bauphase eins. Im letzten Bauabschnitt (27. Oktober 2014, ca. 4.30 Uhr bis 3. November 2014, ca. 4.30 Uhr) fahren Straßen-bahnen und Ersatzbusse wie in Bauphase zwei.

U-Bahn: Ab 2015 im Einsatz – So sehen Berlins neue U-Bahn-Züge aus, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article132947754/Ab-2015-im-Einsatz-So-sehen-Berlins-neue-U-Bahn-Zuege-aus.html Innen größer, außen leiser: Die ersten Züge von Berlins neuer U-Bahn stehen kurz vor der Fertigstellung. Ab Januar 2015 sollen sie durch die Stadt rollen und müssen sich bewähren.

In einer Computer-Simulation fährt Berlins #neue -Bahn bereits über die Oberbaumbrücke. Die Berliner werden aber noch vier Monate warten müssen, bis sie den ersten Zug tatsächlich zu sehen bekommen. Ende Januar 2015, so bestätigten jetzt die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG), will die #Stadler GmbH Pankow die zwei bestellten #Prototypen der neuen Fahrzeuggeneration ausliefern. BVG-Sprecherin Petra Reetz ist zuversichtlich, dass der Termin auch gehalten wird. Die Fertigung laufe nach Plan, sagte sie der Berliner Morgenpost. Erst am Sonnabend seien im Stadler-Werk in Hohenschönhausen die ersten beiden von insgesamt acht Wagen auf die Drehgestelle aufgesetzt worden. Die neuen Züge werden bei der Berliner U-Bahn sehnsüchtig erwartet. Vor allem auf den Linien U1 und U4 – wegen ihrer #schmalen #Tunnel auch als #Kleinprofil-Linien bezeichnet – liegt das Durchschnittsalter der Fahrzeugflotte bei mehr als 25 Jahren. Die ältesten Züge der Baureihe #A3L sind sogar schon seit 1966 im Einsatz, üblich ist bei Schienenfahrzeugen eine Nutzungsdauer von höchstens 40 Jahren. Wegen des schlechten Zustands hält die BVG – anders als bei den fast gleichaltrigen Wagen für die …

Straßenverkehr + U-Bahn: Wie lange eigentlich noch? Die Bauarbeiten am U-Bahnhof Vinetastraße, aus florakiez.de

http://www.florakiez.de/2014/10/03/wie-lange-eigentlich-noch-die-bauarbeiten-am-u-bahnhof-vinetastrasse/ Für Geschäftsinhaber ist es eine Zumutung, für #Autofahrer, #Radler und #Fußgänger einfach nur nervig. Seit nun schon vier Jahren wird am -Bahnhof #Vinetastraße gebaut. Die #BVG hat die #Straßenbahngleise zwischen Esplanade und Elsa-Brandströmstraße komplett erneuert und einen #Aufzug eingebaut, der die Straßenbahn mit dem #Bahnsteig der -Bahn verbindet. Doch die wirklichen Schwierigkeiten bereitet die Sanierung der Tunneldecke der U2, durch die immer wieder Wasser dringt. Gleichzeitig erneuern die Berliner Wasserbetriebe (BWB) ihre Trink- und Schmutzwasserleitungen.

Für all diese Arbeiten wurde die Straßenführung immer wieder geändert. Derzeit ist das Abbiegen von der Berliner Straße stadtauswärts in die Mühlenstraße in Richtung Florakiez nicht möglich, Autofahrer werden über die Maximilianstraße umgeleitet. Stadteinwärts ist die Berliner Straße nur noch für Busse durchgängig befahrbar. Doch warum dauern die Bauarbeiten so lange? Das haben sich auch die Gewerbetreibenden gefragt und sich an das Bürgerbüro von …

Fernbus: Der Zentrale Omnibusbahnhof bleibt bis 2020 in Berliner Hand Der Betreiber BVG zieht seine Vertragsoption, den ZOB am Funkturm fünf weitere Jahre zu betreiben. Zum Nachteil der Deutschen Bahn: Die hätte den Busbahnhof gerne übernommen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article132640276/Der-Zentrale-Omnibusbahnhof-bleibt-bis-2020-in-Berliner-Hand.html?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

Der alte Betreiber des #Zentralen #Omnibusbahnhofs Berlin (#ZOB) wird auch der neue sein. Nach Morgenpost-Informationen ziehen die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) ihre Option um fünf weitere Jahre bis 2020. Das landeseigene Unternehmen betreibt den ZOB seit 2001 über ein Tochterunternehmen, der aktuelle Vertrag läuft bis Ende 2015.

Die Verlängerung mit dem Land Berlin soll in zwei Wochen unterzeichnet werden. Darin ist auch geregelt, dass die BVG federführend beim anstehenden Umbau des Busbahnhofs ist.
Die BVG hat aus ihren Absichten an einen Weiterbetrieb nie einen Hehl gemacht. „Schließlich haben wir ihn aus den roten Zahlen gebracht“, sagt eine Sprecherin. Doch offenbar war das einem anderen Interessenten nicht bewusst. So hatte sich auch die Deutsche Bahn um die Betreiberrechte bemüht, hat nun aber das Nachsehen.
„Natürlich ist der ZOB für uns als Infrastrukturbetreiber interessant“, sagt ein Sprecher. „Es hätte ja sein können, dass die …

Fernbus: Der Zentrale Omnibusbahnhof bleibt bis 2020 in Berliner Hand Der Betreiber BVG zieht seine Vertragsoption, den ZOB am Funkturm fünf weitere Jahre zu betreiben. Zum Nachteil der Deutschen Bahn: Die hätte den Busbahnhof gerne übernommen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article132640276/Der-Zentrale-Omnibusbahnhof-bleibt-bis-2020-in-Berliner-Hand.html?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter Der alte Betreiber des #Zentralen #Omnibusbahnhofs Berlin (#ZOB) wird auch der neue sein. Nach Morgenpost-Informationen ziehen die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) ihre Option um fünf weitere Jahre bis 2020. Das landeseigene Unternehmen betreibt den ZOB seit 2001 über ein Tochterunternehmen, der aktuelle Vertrag läuft bis Ende 2015.

Die Verlängerung mit dem Land Berlin soll in zwei Wochen unterzeichnet werden. Darin ist auch geregelt, dass die BVG federführend beim anstehenden Umbau des Busbahnhofs ist. Die BVG hat aus ihren Absichten an einen Weiterbetrieb nie einen Hehl gemacht. „Schließlich haben wir ihn aus den roten Zahlen gebracht“, sagt eine Sprecherin. Doch offenbar war das einem anderen Interessenten nicht bewusst. So hatte sich auch die Deutsche Bahn um die Betreiberrechte bemüht, hat nun aber das Nachsehen. „Natürlich ist der ZOB für uns als Infrastrukturbetreiber interessant“, sagt ein Sprecher. „Es hätte ja sein können, dass die …