Busse und Bahnen stehen still Erneut Warnstreiks im öffentlichen Personennahverkehr, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article137839405/Erneut-Warnstreiks-im-oeffentlichen-Personennahverkehr.html #Rathenow – Den dritten Tag in Folge haben vielerorts in Brandenburg #Bus- und #Straßenbahnfahrer die Arbeit niedergelegt. Am Donnerstag beteiligten sich rund 160 Kollegen der #Havelländischen Verkehrsgesellschaft und der Verkehrsbetriebe Brandenburg/Havel am #Warnstreik, wie ein Sprecher der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi sagte. An fünf Standorten blieben den Angaben zufolge 160 Busse und 18 Straßenbahnen von Dienstbeginn bis zum Nachmittag stehen. Neben Fahrern hätten sich auch Mitarbeiter aus den Werkstätten am Warnstreik beteiligt. Die Gewerkschaft sprach von einem «vollen Erfolg». Mit den Warnstreiks will sie Druck in den Tarifgesprächen für den öffentlichen Personennahverkehr ausüben, die am …

Bus: Diesmal war es kein Filmdreh Flammenpanik in BVG-Bus, aus Berliner Kurier

http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/diesmal-war-es-kein-filmdreh-flammenpanik-in-bvg-bus,7169126,29838222.html Buch – #Flammen im #Bus, aber diesmal in echt! Was tags zuvor am Gendarmenmarkt nur Filmspektakel war, wurde am Donnerstagvormittag auf der Linie 158 brenzlige Realität. Auf der Karower Chaussee begann ein Bus zu brennen. Vollbesetzt mit Passagieren. Gegen 10.30 Uhr beginnt der Bus [vermutlich 2856] der Linie 158 plötzlich zu qualmen, dringen dicke Rauchschwaden aus dem Motorraum. Die Rauchsäule steigt haushoch in den Himmel. Angst im Bus! Doch die Fahrerin bleibt cool und reagiert sofort – und genau richtig: Sie fährt den Bus auf Höhe der Theodor-Brugsch-Straße an den Straßenrand, öffnet die Türen und lässt die Fahrgäste aussteigen. Alle bleiben unverletzt. Gleichzeitig alarmiert sie BVG-Leitstelle und Feuerwehr. Als diese wenig später eintrifft, brennt das Heck des Busses bereits lichterloh. Wieso es dazu kommen konnte, ist unklar: „Alle unsere Busse haben eine #Brandlöschanlage. Diese hat offenbar nicht ausgelöst“, so BVG-Sprecherin Petra Reetz zum KURIER. Die Busfahrerin kann …

Bus: Tempo 14,2 – Berlins langsamste Busse aller Zeiten Die Metrobusse der BVG schleichen durch Berlin. Das durchschnittliche Tempo auf den Metrolinien ist auf ein Rekordtief gesunken. Experten fordern eine bessere Ampelschaltung., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article136475123/Tempo-14-2-Berlins-langsamste-Busse-aller-Zeiten.html Der #M41 hat es sogar auf das Cover einer Schallplatte geschafft. Das Stück „M41, du kommst nie allein“ einer Neuköllner Band klingt ein bisschen nach Neue Deutsche Welle. „Du bist der #Bus, der im Rudel fährt, und an unseren Nerven zerrt“, heißt es da lakonisch im Text, und diese Zeile sitzt. Denn so flott wie der Song ist der M41 nicht, regelmäßig schleichen auf der Linie zwischen Hauptbahnhof und Sonnenallee drei oder vier Busse hintereinander her. Das Resultat außer Musik: Verspätungen und strapazierte Nerven.

Doch ob M41, #M46 oder #M29: Berlins #Metrobusse werden nicht schneller. Mit Beginn des neuen Jahres sind die gelben Gefährte der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) innerhalb des S-Bahn-Rings mit nur durchschnittlich #14,2 #Stundenkilometern unterwegs – in der Nachkriegszeit ein Tiefstwert. Das ergibt eine Fahrplanauswertung des Bundes für Naturschutz und Umwelt Berlin (BUND), die am Freitag vorgelegt wurde. Pünktlichkeitsvorgabe verfehlt Anfang der 60er-Jahre lag das Tempo demzufolge bei knapp 17 Kilometern pro Stunde, Mitte der 90er-Jahre waren es immerhin noch …

Bus: Tempo 14,2 – Berlins langsamste Busse aller Zeiten Die Metrobusse der BVG schleichen durch Berlin. Das durchschnittliche Tempo auf den Metrolinien ist auf ein Rekordtief gesunken. Experten fordern eine bessere Ampelschaltung., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article136475123/Tempo-14-2-Berlins-langsamste-Busse-aller-Zeiten.html

Der #M41 hat es sogar auf das Cover einer Schallplatte geschafft. Das Stück „M41, du kommst nie allein“ einer Neuköllner Band klingt ein bisschen nach Neue Deutsche Welle. „Du bist der #Bus, der im Rudel fährt, und an unseren Nerven zerrt“, heißt es da lakonisch im Text, und diese Zeile sitzt. Denn so flott wie der Song ist der M41 nicht, regelmäßig schleichen auf der Linie zwischen Hauptbahnhof und Sonnenallee drei oder vier Busse hintereinander her. Das Resultat außer Musik: Verspätungen und strapazierte Nerven.

Doch ob M41, #M46 oder #M29: Berlins #Metrobusse werden nicht schneller. Mit Beginn des neuen Jahres sind die gelben Gefährte der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) innerhalb des S-Bahn-Rings mit nur durchschnittlich #14,2 #Stundenkilometern unterwegs – in der Nachkriegszeit ein Tiefstwert. Das ergibt eine Fahrplanauswertung des Bundes für Naturschutz und Umwelt Berlin (BUND), die am Freitag vorgelegt wurde.

Pünktlichkeitsvorgabe verfehlt
Anfang der 60er-Jahre lag das Tempo demzufolge bei knapp 17 Kilometern pro Stunde, Mitte der 90er-Jahre waren es immerhin noch …

Regionalverkehr + Bus: Umsteige-Chaos ist ausgeblieben, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1354170/ #Seelow/#Müncheberg (MOZ) Der #Fahrplanwechsel für #Bus und Bahn in Brandenburg und Berlin hat am Sonntag auch für die Fahrgäste in der Seelower Region einige Änderungen gebracht. Manche Befürchtung jedoch hat sich als unbegründet erwiesen. Pünktlich um 18.12 Uhr rollt der Zug der #Niederbarnimer Eisenbahn am Montag in den Bahnhof Müncheberg Mark ein.

Die Türen öffnen sich und es wird klar: Für viele der Reisenden ist dort Endstation – zumindest, was die Fahrt auf den Gleisen angeht. Vorm Bahnhof wartet der rote Linienbus, der viele Fahrgäste in die Stadt bringt. Andere werden mit dem Pkw abgeholt oder haben selbst am Bahnhof geparkt. Den hinteren Triebwagen müssen seit Montag jedoch auch alle diejenigen verlassen, die mit der Bahn weiterfahren wollen. Denn in Müncheberg wird dieser vom vorderen Wagen abgekoppelt. Fahrgäste müssen in diesen umsteigen. Für den Zug, der eine Stunde zuvor aus Berlin eintrifft, war das schon vorher so. Wiederholt wurden in der vorigen Woche Befürchtungen laut, Pendler bis Seelow-Gusow und weiter in Richtung Grenze müssten mit …

Fernbus: Der Fernbusmarkt boomt, die Kontrollen nicht, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2014/12/vorwurf-fernbus-fahrer-zu-kurze-ruhezeiten.html Der #Bus gilt statistisch als das sicherste Verkehrsmittel. Die Statistiken stammen allerdings aus der Zeit, bevor der #Fernbusmarkt freigegeben wurde. Mittlerweile rauscht ein Vielfaches an Bussen über die Autobahnen, der Verdrängungs-Wettbewerb ist hart. Damit da nicht an der Sicherheit gespart wird, braucht es Kontrollen. Doch während die Zahl der Busse in Berlin massiv gestiegen ist, hat sich die Zahl der #Kontrolleure nicht verändert. Von Arndt Breitfeld und Robin Avram

Es ist ein Boom in bunten Farben. Ein Fernbus nach dem anderen rollt runter vom Zentralen #Omnibus-Bahnhof (#ZOB). Die Konkurrenz untereinander ist hoch, die Angebote für die Kunden sind unschlagbar. „Es gibt nichts Günstigeres. Es ist ein angenehmes Reisen“, sagt eine Kundin. „Ich bin zweimal nach Berlin gefahren – und es war immer okay, die Pausen waren okay“, erzählt ein Fahrgast. Eine andere fragt sich: „Wie kann es sein, dass das so günstig ist?“ Berlin-Hannover: neun Euro, Berlin-Kiel 31 Euro – Kritiker sorgen sich, dass für solche Preise Fahrer oft keine Ruhezeiten einhalten können, übermüdet unterwegs sind – mit schlecht gewarteten …

Bus der BVG geht auf A100 in Flammen auf, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-halensee-bus-der-bvg-geht-auf-a100-in-flammen-auf/10898826.html In der Nacht hat ein brennender #Bus der Linie #N8 auf der #A100 in Höhe des Hohenzollerndamms für eine Vollsperrung gesorgt. Der Vorfall erinnert an die Busbrände von vor fünf Jahren.

Ein Bus der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ist bei einer Leerfahrt in der Nacht zu Dienstag auf der A100 in Höhe des Hohenzollerndamms in Flammen aufgegangen. Um 0.50 Uhr bemerkte der Fahrer den Brand im Motorraum seines Fahrzeuges. Zu der Zeit befanden sich keine weiteren Fahrgäste in dem Bus, der Fahrer war zum Dienstbeginn unterwegs. Verletzt wurde bei dem Brand niemand. Während der Aufräumarbeiten war die Fahrbahn bis 4.30 Uhr voll gesperrt zwischen den Anschlussstellen Hohenzollerndamm und Kaiserdamm in Richtung Norden. Wie es zu dem Brand kam, werde jetzt …

Bus: Bei der BVG kommen die Fahrgäste bald in den Anhänger Ziemlich flexibel, aber auch ganz schön lang: Die BVG testet im kommenden Jahr einen Buszug aus München. Bislang wollte sie von den seltsamen Gefährten eigentlich nichts wissen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article133296381/Bei-der-BVG-kommen-die-Fahrgaeste-bald-in-den-Anhaenger.html In #München sind sie längst eine #Mordsgaudi: die #Buszüge. Seit einem Jahr rollen die eigentümlichen #Gespanne aus #Bus und #Anhänger durch die bayerische Landeshauptstadt. „Sie haben sich hervorragend bewährt“, sagt Herbert König, Geschäftsführer der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG). Flexibel, komfortabel, geräumig – die MVG kann von den Buszügen gar nicht genug bekommen. Gut 20 gibt es schon, bis 2018 sollen es 100 sein.

Berlin hatte bislang kein Interesse. Buszüge könne man nicht gebrauchen, hieß es bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) stets. Jetzt hat offenbar ein Umdenken eingesetzt. Nach Morgenpost-Informationen will die BVG im Frühjahr 2015 den Test machen: Für eine Woche leiht sie bei der MVG ein Exemplar aus. „Wir wollen das Fahrverhalten eines solchen Busses in der Praxis testen, um die Vor- und Nachteile abwägen zu können“, sagt Sprecherin Petra Reetz. In München werden die Busse auf überfüllten Linien eingesetzt. Die MVG reagierte damit auf steigende Fahrgastzahlen, besonders im …

Bus: Bei der BVG kommen die Fahrgäste bald in den Anhänger Ziemlich flexibel, aber auch ganz schön lang: Die BVG testet im kommenden Jahr einen Buszug aus München. Bislang wollte sie von den seltsamen Gefährten eigentlich nichts wissen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article133296381/Bei-der-BVG-kommen-die-Fahrgaeste-bald-in-den-Anhaenger.html

In #München sind sie längst eine #Mordsgaudi: die #Buszüge. Seit einem Jahr rollen die eigentümlichen #Gespanne aus #Bus und #Anhänger durch die bayerische Landeshauptstadt. „Sie haben sich hervorragend bewährt“, sagt Herbert König, Geschäftsführer der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG). Flexibel, komfortabel, geräumig – die MVG kann von den Buszügen gar nicht genug bekommen. Gut 20 gibt es schon, bis 2018 sollen es 100 sein.

Berlin hatte bislang kein Interesse. Buszüge könne man nicht gebrauchen, hieß es bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) stets. Jetzt hat offenbar ein Umdenken eingesetzt.
Nach Morgenpost-Informationen will die BVG im Frühjahr 2015 den Test machen: Für eine Woche leiht sie bei der MVG ein Exemplar aus. „Wir wollen das Fahrverhalten eines solchen Busses in der Praxis testen, um die Vor- und Nachteile abwägen zu können“, sagt Sprecherin Petra Reetz.
In München werden die Busse auf überfüllten Linien eingesetzt. Die MVG reagierte damit auf steigende Fahrgastzahlen, besonders im …

Bus: Zu klein für den Bus Die Linie 639 soll eingestellt werden. Seeburger müssen zukünftig einen Shuttlebus bestellen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article133173125/Zu-klein-fuer-den-Bus.html

Leon versteht die Welt nicht mehr. „Hier fahren doch so viele Kinder mit dem #Bus zur Schule.“ Der Zehnjährige blickt seinen Vater Karsten Krüger fragend an. Er kann nur mit dem Kopf schütteln, eine Antwort hat er nicht. Die Linie #639, deren Haltestelle für Celina und Leon nur fünf Minuten zu Fuß entfernt liegt, soll Mitte Dezember eingestellt werden. Sie fährt zwischen #Potsdam Hauptbahnhof und S- und U-Bahnhof Rathaus #Spandau – bisher über #Seeburg. Gerade erst ist der 39 Jahre alte Speditionskaufmann mit seiner Familie in den Ortsteil der Gemeinde Dallgow-Döberitz (Landkreis Havelland) gezogen. Eine schöne Wohnung, idyllische Landschaft, gute Busanbindung an Spandau und nur drei Kilometer von der Stadtgrenze entfernt. Die Kinder gehen, wie viele andere aus Seeburg, in Spandau und Charlottenburg zur Schule und sind auf die Verbindung angewiesen. Zahlreiche Erwachsene nutzen sie, um zur Arbeit zu kommen, ältere oder gehbehinderte Seeburger fahren damit zum Einkaufen oder zum Arzt nach Berlin oder Potsdam. „Der Ziehharmonika-Bus ist vor allem morgens, wenn ich zur Schule fahre, immer richtig voll“, sagt Celina. „Viele steigen mit mir an der Heerstraße Richtung Innenstadt um, auch Erwachsene. Das ist doch viel umweltfreundlicher, als mit dem Auto zu fahren.“
Der Aufruhr unter den Seeburgern ist groß. Mehr als 1100 Menschen leben hier. Anfang Mai sammelten sie …