Bahnhöfe: S-Bahn Berlin: Fahrstuhl am S-Bahnhof Botanischer Garten jahrelang gesperrt, aus Berliner Morgenpost

29.09.2022

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article236554099/Fahrstuhl-am-S-Bahnhof-Botanischer-Garten-jahrelang-gesperrt.html

Bis 2024 soll die neue #Moltkebrücke fertig sein. Bis dahin ist der Bereich rund um den -Bahnhof #Botanischer Garten ein #Baustelle. Die Situation ist bereits für die Gewerbetreibenden nicht einfach. Denn auf den #Behelfsbrücken gibt es keine Fahrspur für Autofahrer. Jetzt hat sich die Situation noch einmal zugespitzt: Nach Auskunft des bezirklichen Beirats für Menschen mit Behinderungen musste der funktionierende #Fahrstuhl #gesperrt werden.

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Straßenverkehr: Lange Brücke: Zweite Bürgerveranstaltung am 6. Oktober, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/treptow-koepenick/article233501201/Lange-Bruecke-Zweite-Buergerveranstaltung-am-6-Oktober.html

Für den #Neubau der #Langen Brücke, die #Spindlersfeld und #Köllnische Vorstadt mit der Köpenicker #Altstadt verbindet, hat die Senatsverkehrsverwaltung Großes versprochen: Bis 2027 soll er fertig werden, 2024 sollen die #Abrissarbeiten an der historischen Brücke beginnen. Das wäre ein vergleichsweise zügiges Tempo: Die #Salvador-Allende-Brücke wird seit 2019 und voraussichtlich bis Mitte 2022 saniert. Die Sanierung der #Elsenbrücke wird wohl noch bis 2028 dauern.

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Straßenverkehr: In verkehrlicher Nutzung befindliche Behelfsbrücken in Berlin, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Wie viele #Behelfsbrücken befinden sich aktuell in Berlin in der verkehrlichen Nutzung?
Frage 2:
Wo genau befinden sich aktuell Behelfsbrücken in der verkehrlichen Nutzung und seit wann sind diese
Brücken in der jeweiligen verkehrlichen Nutzung und welcher Art ist die verkehrliche Nutzung? (Bitte listen)
Frage 3:
In wessen Verwaltung bzw. Auftragsverwaltung liegen diese Brücken jeweils? (Bitte listen)
Frage 4:
Wie viele und welche dieser Brücken befinden sich in einem Zustand, der sie in ihrer verkehrlichen Nutzung
in irgendeiner Form einschränkt? (Bitte listen)
Frage 5:
Was sind die Ursachen dieser Einschränkungen? (Bitte listen)
Frage 6:
Welche Bauwerksnote hat jede dieser Brücken aktuell?
Frage 7:
Für welche dieser Behelfsbrücken erscheint dem Senat, ausgehend von einer typischerweise
anzunehmenden Nutzungsdauer von ca. 30 Jahren, der Austausch oder die Instandsetzung innerhalb der
nächsten 5 Jahre notwendig?
2
Frage 8:
Für welche dieser Behelfsbrücken ist, ausgehend von einer typischerweise anzunehmenden Nutzungsdauer
von ca. 30 Jahren, tatsächlich der Austausch oder die Instandsetzung innerhalb der nächsten 5 Jahre
geplant?
Antwort zu 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8:
In Berlin befinden sich derzeit neun Behelfsbrücken in verkehrlicher Nutzung in
Zuständigkeit des Senats. Die Angaben zu den Behelfsbrücken sind aus der Anlage 1
ersichtlich.
Eine Übersicht zu Behelfsbrücken der schienengebundenen Verkehrsträger der
Deutschen Bahn (DB AG) und der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), zu Behelfsbrücken
über künstliche Bundeswasserstraßen der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung
(WSV), sowie zu Behelfsbrücken auf privaten Flächen liegt nicht vor.
Die Behelfsbrücken des Senats werden im Rahmen der regelmäßigen Bauwerksprüfung
nach DIN 1076 überwacht und nach Erfordernis instandgesetzt. Ein Austausch ist derzeit
für keine Behelfsbrücke geplant.
Einschränkungen gemäß Ihrer Zweckbestimmung bestehen aktuell nur für die
Behelfsbrücken der Langen Brücke in Köpenick. Durch die langjährige Nutzung sind
Schäden am Korrosionsschutz, an der Fahrbahnübergangskonstruktion und der
Auflagerung der Fahrbahntafeln entstanden, welche kurzfristig instandgesetzt werden
sollen. Diese Brücken sollen im Zuge der nächsten fünf Jahre nach Abschluss des
Ersatzneubaus der Langen Brücke rückgebaut werden.

Berlin, den 07.05.2020
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
Senatsverwaltung für Umwelt,Verkehr und Klimaschutz

Abt. V-Tiefbau
Drucksache 18 / 23 228
In verkehrlicher Nutzung befindliche Brücken
in Berlin
Anlage 1
Nr. Brückenname Bezirk Baujahr Nutzung Note Verkehrseinschränkung
1 #Ebertsbrücke Mitte 1992 Straßenbrücke 2,0 keine
2 #Prenzlauer Allee Brücke Prenzlauer Berg 1999 Fußgängerbrücke 2,0 keine
3 Westliche FGB #Pfefferluchgraben Charlottenburg 2017 Fußgängerbrücke 2,4 keine
4 #Stubenrauchbrücke Köpenick 1995 Fußgänger und Radverkehr 2,8 keine
5 Behelfsbrücke #Lange Brücke Köpenick 1994 Straßenbrücke 3,0 siehe Erläuterung
6 #Möllersfelder Brücke Pankow 2002 Straßenbrücke 2,0 keine
7 #Buchholzer Brücke Pankow 2002 Straßenbrücke 1,5 keine
8 FGB #Springpfuhl Marzahn 1986 Fußgängerbrücke 2,4 keine
9 #Schnellmontagebrücke Marzahn 1981 Wirtschaftswegebrücke 2,4 keine

Straßenverkehr + Bus: Ersatzneubau der Freybrücke Inbetriebnahme der stadtauswärts führenden zwei Fahrspuren auf der Behelfsbrückenumfahrung in Richtung Nauen, aus Senat

www.berlin.de Mit Hochdruck werden die Bauleistungen vorangetrieben, um die notwendigen #Behelfsbrücken für den Neubau der #Freybrücke fertigzustellen. Ab heute kann nun der Verkehr in #stadtauswärtsführender Richtung über den ersten Teil der Behelfsbrücken rollen.

Der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt Michael Müller informiert sich vor Ort über den Bauverlauf und würdigt die zügige Inbetriebnahme des ersten Teils der Behelfsbrücken. Senator Müller: „Der notwendige Neubau von vorhandenen Brücken bedingt immer planerische, ingenieurtechnische und bauliche Höchstleistung, fordert aber auch viel Geduld von den Nutzerinnen und Nutzern dieser Verkehrsverbindung. Deshalb ist es mir wichtig, dass der Baufortschritt bei solchen wichtigen, hochfrequentierten Verkehrsachsen wie der Freybrücke mit hoher Qualität und in möglichst kurzer Zeit voranschreitet. Mit der heutigen Teilfreigabe der Behelfsbrücke kann der Busverkehr der BVG den ursprünglichen Fahrbetrieb wieder aufnehmen und damit ist eine erste Hürde bei der Beseitigung der Verkehrseinschränkungen genommen.“ Die Freybrücke überquert im Zuge der Heerstraße (Bundesstraße 2 und 5) die Untere Havel Wasserstraße (UHW) in Berlin-Spandau. Der Bauwerkszustand der ca. 100 Jahre alten Freybrücke wurde im Rahmen der turnusmäßigen Brückenprüfungen als nicht mehr ausreichend eingestuft. Für den eigentlichen Ersatzneubau der stark befahrenen Freybrücke ist die Errichtung einer leistungsfähigen Behelfsumfahrung notwendig. Nach Errichtung der ingenieurtechnisch anspruchsvollen Gründungen und Herstellung mehrerer Brückenwiderlager konnten zwei große Behelfsbrücken vor Ort montiert und gemäß Bauablauf zum Einschwimmvorgang über die Wasserstraße der Unteren Havel verschoben werden. Die wieder verwendbaren Behelfsbrücken bilden die beiden Kernstücke zur bauzeitlichen Querung über die Havel während der Bauzeit zum Abriss der alten und zum Bau der neuen Freybrücke. Nach der Inbetriebnahme der stadtauswärts führenden Fahrspuren können die Verkehrseinschränkungen stadtauswärts aufgehoben und der Verkehr auf einen Teil der Behelfsumfahrung verschwenkt werden. Durch die Inbetriebnahme der zwei stadtauswärts führenden Fahrspuren auf der Behelfsumfahrung ist ein weiterer Meilenstein zum Bauvorhaben des Ersatzneubaus der Freybrücke erreicht. Die fortschreitende Schädigung am Bestandsbauwerk führte schon im Januar 2014 dazu, dass die Freybrücke einer weiteren Lastbeschränkung auf 18 Tonnen unterzogen werden und der ÖPNV hierdurch auch auf die Einschränkungen mit einen minimierten Fahrbetrieb reagieren musste. Hiervon war auch der Schwerlastverkehr betroffen. Bereits durch die Inbetriebnahme der stadtauswärts führenden Behelfsbrücke ab dem 01.09.2014 wird das bestehende alte stark geschädigte Brückenbauwerk entlastet. Somit können ab dem 02.09.2014 die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wieder den ursprünglichen Fahrbetrieb aufnehmen. Damit profitieren insbesondere die Fahrgäste der BVG-Busse von der Inbetriebnahme der Behelfsbrücke, denn auch Gelenkbusse und Doppeldecker können wieder über die Freybrücke fahren. Die Linien M49 (Heerstr./Nennhauser Damm – S+U Zoologischer Garten), X34 (Kladow, Kaserne Hottengrund – S+U Zoologischer Garten) und X49 (Staaken, Hahneberg – S Messe Nord (ICC)) fahren wieder mit den üblichen Fahrzeugen auf ihren gewohnten Strecken. Vom 2.September an gilt auf allen genannten Linien wieder der reguläre, vor der Gewichtsbeschränkung gültige Fahrplan. Die zwischenzeitliche Umleitungsstrecke für den Schwerlastverkehr über 18 Tonnen in stadtauswärts führender Fahrtrichtung von Kaiserdamm über Königin-Elisabeth Straße, Spandauer Damm, Charlottenburger Chaussee, Ruhlebener Straße, Wilhelmstraße bis zur Ecke Gatower Straße kann ebenfalls zum 01.09.2014 aufgehoben werden. Nach der Inbetriebnahme der stadtauswärts führenden Behelfsbrücke ab dem 01.09.2014 muss bis zur Inbetriebnahme der stadteinwärts führenden Behelfsbrücke die Lastbeschränkung für Fahrzeuge über 18 Tonnen aufrecht erhalten bleiben. Die stadteinwärts installierte Umleitungsstrecke für den Fahrzeugverkehr über 18 Tonnen bleibt weiterhin bestehen. Voraussichtlich im November 2014 werden die Arbeiten an der stadteinwärts führenden Behelfsbrücke abgeschlossen sein. Die Dauer der Arbeiten wird auch durch die zahlreichen Leitungen der verschiedenen Versorgungsunternehmen beeinflusst. Diese Leitungen müssen gesichert, bauzeitlich umverlegt und unter Abhängigkeit der Versorgungsbereitstellung umgeschaltet werden.Bilder: Baustelle Freybrücke im Mai 2014 Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Straßenverkehr + Bus: Ersatzneubau der Freybrücke Inbetriebnahme der stadtauswärts führenden zwei Fahrspuren auf der Behelfsbrückenumfahrung in Richtung Nauen, aus Senat

www.berlin.de

Mit Hochdruck werden die Bauleistungen vorangetrieben, um die notwendigen #Behelfsbrücken für den Neubau der #Freybrücke fertigzustellen. Ab heute kann nun der Verkehr in #stadtauswärtsführender Richtung über den ersten Teil der Behelfsbrücken rollen.

Der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt Michael Müller informiert sich vor Ort über den Bauverlauf und würdigt die zügige Inbetriebnahme des ersten Teils der Behelfsbrücken.

Senator Müller: „Der notwendige Neubau von vorhandenen Brücken bedingt immer planerische, ingenieurtechnische und bauliche Höchstleistung, fordert aber auch viel Geduld von den Nutzerinnen und Nutzern dieser Verkehrsverbindung. Deshalb ist es mir wichtig, dass der Baufortschritt bei solchen wichtigen, hochfrequentierten Verkehrsachsen wie der Freybrücke mit hoher Qualität und in möglichst kurzer Zeit voranschreitet. Mit der heutigen Teilfreigabe der Behelfsbrücke kann der Busverkehr der BVG den ursprünglichen Fahrbetrieb wieder aufnehmen und damit ist eine erste Hürde bei der Beseitigung der Verkehrseinschränkungen genommen.“

Die Freybrücke überquert im Zuge der Heerstraße (Bundesstraße 2 und 5) die Untere Havel Wasserstraße (UHW) in Berlin-Spandau. Der Bauwerkszustand der ca. 100 Jahre alten Freybrücke wurde im Rahmen der turnusmäßigen Brückenprüfungen als nicht mehr ausreichend eingestuft. Für den eigentlichen Ersatzneubau der stark befahrenen Freybrücke ist die Errichtung einer leistungsfähigen Behelfsumfahrung notwendig.

Nach Errichtung der ingenieurtechnisch anspruchsvollen Gründungen und Herstellung mehrerer Brückenwiderlager konnten zwei große Behelfsbrücken vor Ort montiert und gemäß Bauablauf zum Einschwimmvorgang über die Wasserstraße der Unteren Havel verschoben werden. Die wieder verwendbaren Behelfsbrücken bilden die beiden Kernstücke zur bauzeitlichen Querung über die Havel während der Bauzeit zum Abriss der alten und zum Bau der neuen Freybrücke.

Nach der Inbetriebnahme der stadtauswärts führenden Fahrspuren können die Verkehrseinschränkungen stadtauswärts aufgehoben und der Verkehr auf einen Teil der Behelfsumfahrung verschwenkt werden.

Durch die Inbetriebnahme der zwei stadtauswärts führenden Fahrspuren auf der Behelfsumfahrung ist ein weiterer Meilenstein zum Bauvorhaben des Ersatzneubaus der Freybrücke erreicht. Die fortschreitende Schädigung am Bestandsbauwerk führte schon im Januar 2014 dazu, dass die Freybrücke einer weiteren Lastbeschränkung auf 18 Tonnen unterzogen werden und der ÖPNV hierdurch auch auf die Einschränkungen mit einen minimierten Fahrbetrieb reagieren musste. Hiervon war auch der Schwerlastverkehr betroffen. Bereits durch die Inbetriebnahme der stadtauswärts führenden Behelfsbrücke ab dem 01.09.2014 wird das bestehende alte stark geschädigte Brückenbauwerk entlastet. Somit können ab dem 02.09.2014 die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wieder den ursprünglichen Fahrbetrieb aufnehmen. Damit profitieren insbesondere die Fahrgäste der BVG-Busse von der Inbetriebnahme der Behelfsbrücke, denn auch Gelenkbusse und Doppeldecker können wieder über die Freybrücke fahren. Die Linien M49 (Heerstr./Nennhauser Damm – S+U Zoologischer Garten), X34 (Kladow, Kaserne Hottengrund – S+U Zoologischer Garten) und X49 (Staaken, Hahneberg – S Messe Nord (ICC)) fahren wieder mit den üblichen Fahrzeugen auf ihren gewohnten Strecken. Vom 2.September an gilt auf allen genannten Linien wieder der reguläre, vor der Gewichtsbeschränkung gültige Fahrplan.

Die zwischenzeitliche Umleitungsstrecke für den Schwerlastverkehr über 18 Tonnen in stadtauswärts führender Fahrtrichtung von Kaiserdamm über Königin-Elisabeth Straße, Spandauer Damm, Charlottenburger Chaussee, Ruhlebener Straße, Wilhelmstraße bis zur Ecke Gatower Straße kann ebenfalls zum 01.09.2014 aufgehoben werden.

Nach der Inbetriebnahme der stadtauswärts führenden Behelfsbrücke ab dem 01.09.2014 muss bis zur Inbetriebnahme der stadteinwärts führenden Behelfsbrücke die Lastbeschränkung für Fahrzeuge über 18 Tonnen aufrecht erhalten bleiben. Die stadteinwärts installierte Umleitungsstrecke für den Fahrzeugverkehr über 18 Tonnen bleibt weiterhin bestehen. Voraussichtlich im November 2014 werden die Arbeiten an der stadteinwärts führenden Behelfsbrücke abgeschlossen sein.

Die Dauer der Arbeiten wird auch durch die zahlreichen Leitungen der verschiedenen Versorgungsunternehmen beeinflusst. Diese Leitungen müssen gesichert, bauzeitlich umverlegt und unter Abhängigkeit der Versorgungsbereitstellung umgeschaltet werden.Bilder:
Baustelle Freybrücke im Mai 2014

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt