http://www.tagesspiegel.de/berlin/neues-buch-ueber-die-bahn-die-abgefahrene-vergangenheit-von-berlin/12145808.html #Ewige #Bauarbeiten am #Bahnhof #Friedrichstraße, imposante Ideen für einen #Hauptbahnhof – und das vor gut 100 Jahren. Ein neues Buch erzählt, wie Berlin #Zug um Zug zur #Metropole des #Schienenverkehrs wurde. Das sage noch einer, früher sei alles besser gewesen: Fast zehn Jahre hatte es gedauert, bis 1924 die neuen Bahnhöfe Warschauer Straße und Friedrichstraße in Betrieb gehen konnten, wobei an letzterem noch der zweite Fernbahnsteig fehlte. Aber vielleicht wäre der auch gar nicht mehr nötig gewesen, wenn es alsbald den neuen Zentralbahnhof gegeben hätte. Geplant war er am Kreuzungspunkt von Stadtbahn und einem noch zu bauenden Nord-Süd-Tunnel. Doch am Ende fehlte es an Geld – aber nicht an Ideen. So skizzierte Bauhaus-Architekt Ludwig Hilberseimer 1927 eine riesige lichtdurchflutete Halle, in der Treppen über Zwischenetagen zu Tunnelbahnsteigen führen – mit verblüffenden Parallelen zu dem, was 90 Jahre später an derselben Stelle steht. Dabei war die Idee einer zentralen Station und vor allem einer Nord-Süd-Strecke durchs Zentrum selbst in den 1920er Jahren schon ein alter Hut, wie Dirk Winkler in seinem neuen Buch über die „Eisenbahnmetropole Berlin 1894 bis 1934“ erläutert. In den 1890er Jahren wurde beispielsweise ein Entwurf preisgekrönt, der eine oberirdische Strecke durch den Tiergarten zum Lehrter Bahnhof und von dort zum Nordring vorsah. Und wäre es gar nach dem Plan von Wilhelm Feldmann gegangen, dann rauschten die Züge heute auf einer viergleisigen Hochbahn mit zwei Ebenen durch die Stadt, mit Bahnhöfen an der Leipziger Straße, Friedrichstraße und am Oranienburger Tor. Feldmann war übrigens Bauleiter der …
Source: BerlinVerkehr
Schlagwort: Bahnhof
Bahnhöfe: Boom in der City West – Die Wandlung des Bahnhof Zoo Er war der wichtigste Verkehrsknoten im eingemauerten West-Berlin: der Bahnhof Zoo. Dann kam die Wende, die Mauer fiel – und der Bahnhof Zoo samt seiner Umgebung dämmerte ins 21. Jahrhundert hinein., aus rbb-online.de
http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2015/07/die-wandlung-des-bahnhof-zoo.html Er war der wichtigste Verkehrsknoten im #eingemauerten #West-Berlin: der #Bahnhof #Zoo. Dann kam die Wende, die Mauer fiel – und der Bahnhof Zoo samt seiner Umgebung dämmerte ins 21. Jahrhundert hinein. Dieses aber brachte den erneuten Boom: neue Galerien, Hotels und Kaufhäuser markieren den Anfang eines Aufschwungs, der inzwischen auch den Bahnhof selbst erfasst hat. Von Sylvia Tiegs Wer sich dem Bahnhof Zoo vom Hardenbergplatz aus nähert, läuft auf eine Baustelle zu: Es riecht nach Holz und Staub, der Lärm ist zuweilen ohrenbetäubend. Ein Teil des Bahnhofs ist hier bis zum ersten Stock hinauf eingerüstet – weshalb man den prominenten gelben Schriftzug „Terrassen am Zoo“ nur noch teilweise lesen kann. Hinter dem Baugerüst geht es genau darum: das frühere Terrassen-Restaurant wird von Grund auf erneuert. Bahnhofsmanager Patrick #Malter erläutert: „Hier kann man sehen, dass die Zoo-Terrasse, die in den 50er Jahren praktisch an das #Stadtbahn-Viadukt angebaut worden ist, derzeit komplett entkernt und bis Ende des Jahres neu aufgebaut wird und dann als Vermarktungseinheit zur Verfügung steht.“ Die Zoo-Terrassen – eine schwierige Fläche Die „Vermarktungseinheit“ stand neun Jahre leer. So lange hat niemand das Bahnhofsrestaurant im Obergeschoss bewirtschaftet. Die toten „Zoo Terrassen“ wurden zum Symbol für den Niedergang des Bahnhofs Zoo, genauso wie die …
Source: BerlinVerkehr
barrierefrei + Bahnhöfe: Jeder zehnte Bahnhof [im Land Brandenburg, Anm.d.Redaktion] nicht behindertengerecht, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/jeder-zehnte-bahnhof-nicht-behindertengerecht,10809148,30663626.html
#Potsdam – An etwa jedem zehnten #Bahnhof in #Brandenburg können #Rollstuhlfahrer noch nicht ohne fremde Hilfe in alle Züge einsteigen. An 33 von 305 Stationen gibt es noch Hindernisse wie Stufen. Zum Teil ist auch nur eine Bahnsteigkante erreichbar. Das geht aus einer Antwort von Infrastrukturministerin Kathrin Schneider (SPD) auf eine parlamentarische Anfrage hervor. An den Bahnhöfen Elsterwerda (Elbe-Elster), Kraftwerk Finkenheerd (Oder-Spree), Pritzwalk (Prignitz) und Rangsdorf (Teltow-Fläming) wird demnach momentan am #barrierefreien Ausbau gearbeitet.
«Allein in den vergangenen beiden Jahren haben wir …
Bahnhöfe + Regionalverkehr + S-Bahn: Neuer Halt für Regionalzüge Das Ostkreuz wird ein richtiger Bahnhof, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/neuer-halt-fuer-regionalzuege-das-ostkreuz-wird-ein-richtiger-bahnhof,10809298,30509006.html Der Knotenpunkt in Friedrichshain wird ein richtiger #Bahnhof. Demnächst halten dort nicht nur #S-Bahnen, sondern auch andere Züge – welche das sein werden, steht nun fest. Klar ist nun auch, wann die #Straßenbahn vor der Tür hält. Berlin verändert sich, doch rund ums #Ostkreuz in Friedrichshain verläuft der Wandel besonders rasant. Innerhalb weniger Jahre ist das einst so stille Viertel zu einer Ausgeh- und Touristenmeile geworden, Hotels entstanden, Wohnhäuser werden saniert. Jetzt steht eine weitere Veränderung mit Auswirkungen auf das Gebiet bevor: Von Dezember an halten auch #Regionalzüge am Bahnhof Ostkreuz. Der Knotenpunkt wird damit für immer mehr Menschen attraktiv. Von 2019 an fährt außerdem die Straßenbahn dorthin, kündigte Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) jetzt an. Für das Ostkreuz, das lange als „#Rostkreuz“ verspottet wurde und seit 2006 umgebaut wird, beginnt eine neue Ära. Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember wird es zu einem „richtigen“ Bahnhof, an dem nicht nur S-Bahnen stoppen. „Erstmalig wird das Berliner Ostkreuz mit dem Regionalverkehr angebunden“, bestätigte der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg. Dort wird die Linie #RB12 beginnen, die über Lichtenberg und Oranienburg nach Templin führt – ideal für Ausflüge in den …
Straßenverkehr + Bus: P+R-Parkplätze im Berliner Umland – DBV fordert: mehr Busverkehr statt mehr Asphalt
(29.1.2015) P+R-Parkplätze im Berliner Umland DBV fordert: Ausbau des Busverkehrs anstatt mehr Asphalt Aus dem Berliner #Umland fahren immer mehr Menschen zur Arbeit, Ausbildung oder Freizeit nach Berlin. Viele der #Pendler nutzen hierzu selbstverständlich das eigene #Auto, um damit zum nächsten #Bahnhof zu fahren und erst hier in den Zug zu steigen. Der DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg fordert deshalb, statt mehr #Parkplätze eine Ausweitung des #Busverkehrs. Die Umlandgemeinden stehen damit vor einem Problem. Statt Wohnungen und Gewerbe gibt es an zentraler Stelle Parkplätze – tote Flächen, die der sinnvollen Stadtgestaltung entzogen werden. Muss es so sein, dass an attraktiven Standorten statt Wohnungen und Einkaufsmöglichkeiten Asphaltflächen geschaffen werden? Zu allem Überfluss werden in Brandenburg die Parkplätze aus dem Topf gefördert, der eigentlich für die Bestellung von Bahn- und Busverkehren gedacht ist. Deshalb kann nach Meinung des DBV die ständig steigende Nachfrage nach Parkplätzen an Bahnhöfen nicht dadurch befriedigt werden, dass immer mehr Quadratmeter zuasphaltiert werden. Der DBV fordert stattdessen, das Geld in den Ausbau des Busverkehrs zu investieren. Ziel muss sein, den Busverkehr zum nächsten Bahnhof so gut zu gestalten, dass es gar keine Notwendigkeit mehr gibt, mit dem Auto zum Bahnhof zu fahren. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.
Bahnhöfe + Regionalverkehr + Bus: Bahnhof platzt aus den Nähten, aus MOZ
http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1364218/ #Wilmersdorf (MOZ) Vor noch gar nicht vielen Jahren sollte der #Bahnhof Wilmersdorf aufgrund fehlender Fahrgäste dicht gemacht werden. Einige engagierte Bahnstreiter verhinderten das. Heute ist von Schließung keine Rede. Die #Pendlerzahlen wachsen. Inzwischen mangelt es sogar an #Parkplätzen. Weil er abseits des Dorfes liegt, hatte man ihm keine Zukunft beschieden. Weit gefehlt. Jeden Morgen rollen die großen Linienbusse der Verkehrsgesellschaft auf den viel zu engen Vorplatz. Jeden Morgen wandern Fußgänger entlang der Landstraße zum Bahnsteig. Jeden Morgen schließen Pendler hier ihre Autos ab und steigen in die Berlin-Stralsunder Eisenbahnlinie um. Totgesagte leben länger – das jedenfalls beweist der Bahnhof Wilmersdorf. Vor allem Reisende aus Richtung Templin und aus umliegenden Dörfern haben die guten Verkehrsanbindungen des RE 3 in die größeren Städte bis nach Berlin und Stralsund erkannt. Wo anfangs einige zögerliche Pendler nur mit Sorge um die Sicherheit ihrer Autos anrollten, verstopfen heute Pkw die enge Wendeschleife. Regelmäßig beschweren sich Busfahrer, dass sie nicht vorbei kommen. Die Ein- und Ausstiegsbedingungen für die …
Bahnhöfe + Regionalverkehr: Regionalbahnhof an der Buckower Chaussee, aus Senat
www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Steht der Senat nach wie vor, wie in den Kleinen Anfragen 16/11162 vom 09. Oktober 2007 und 16/11231 vom 16. Oktober 2007 dargelegt, zu der Absicht am #Bahnhof #Buckower Chaussee im Rahmen des Wie-deraufbaus der Dresdner Bahn wieder einen #Regional-bahnhaltepunkt einzurichten? Frage 2: Wie schätzt der Senat aus heutiger Sicht den Bedarf eines solchen Haltepunktes an der genannten Stel-le und wie schätzt die Deutsche Bahn AG dieses Vorha-ben ein? Frage 3: Teilt der Senat die Auffassung des Unter-nehmernetzwerkes an der Motzener Straße, wonach das Gewerbegebiet durch einen Regionalbahnhalt an der Buckower Chaussee weiter aufgewertet und nachhaltig im Bestand gesichert werden würde? Frage 4: Welche konkreten Planungen gibt es hierzu bereits bzw. hat der Senat für entsprechende Vorleistun-gen bereits finanzielle Mittel geleistet? Antwort zu 1. bis 4.: Wie schon in den Beantwortun-gen der o.g. Kleinen Anfragen dargelegt, bewertet der Senat den Bau eines #Regionalverkehrshaltepunkts Buckower Chaussee – der u.a. vom UnternehmensNetz-werk Motzener Straße e.V. gefordert wird – positiv. Al-lerdings wurde der Senat von der Deutschen Bahn AG gebeten, vorerst auf eine konkrete Bestellung dieses Re-gionalverkehrshaltepunkts an der Dresdener Bahn zu verzichten, um das bekanntermaßen schwierige Planfest-stellungsverfahren für den Wiederaufbau des Berliner Abschnitts der Dresdener Bahn nicht zusätzlich zu belas-ten. Auf Forderung des Senats hin wurde jedoch von der DB AG ein Plan erarbeitet, der nachweist, dass die Pla-nung der Straßenüberführung Buckower Chaussee dort den späteren Bau von Regionalverkehrsbahnsteigen (Sei-tenbahnsteige) an den Ferngleisen samt Zugängen und Aufzügen zulässt, ohne die Straßenüberführung oder die Fern- und S-Bahn-Gleise umbauen zu müssen. Finanzielle Mittel musste der Senat für diesen planerischen Nachweis nicht aufwenden. Berlin, den 27. Januar 2015 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 03. Feb. 2015)
Bahnhöfe: Mehr Komfort beim Umsteigen am neuen Bahnhofsplatz VBB-Infoblatt Bahnhof Königs Wusterhausen erschienen
http://www.vbb.de/de/article/presse/mehr-komfort-beim-umsteigen-am-neuen-bahnhofsplatz/34413.html
In #Königs #Wusterhausen sind der #Bahnhof und das #Bahnhofumfeld nach den #Umbau- und #Sanierungsarbeiten der letzten Jahre deutlich attraktiver für #Fahrgäste des Öffentlichen #Personennahverkehrs geworden. Höhepunkt ist die Fertigstellung der neuen barrierefreien Personenunterführung, die durch eine architektonisch ansprechende Gestaltung aufgewertet wurde. Barrierefreie Bushaltestellen und aktuelle Fahrgastinformationen sorgen für ein komfortables Umsteigen zwischen Bus und Bahn. Den Bahnhof Königs Wusterhausen nutzen täglich mehr als 15.000 Fahrgäste, die von den Verbesserungen profitieren. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat in einem VBB-Infoblatt das Fahrplanangebot und Umgebungspläne für den Bahnhof Königs Wusterhausen zusammengestellt.
Auf der Ostseite entstand ein neuer Busbahnhof, der bereits in Betrieb ist. Von dort hat man nur kurze Wege zu den Bahnsteigen der S- und Regionalbahn. Ferner entstanden 168 überdachte Fahrradabstellplätze. Für Komfort sorgt ein Pavillon mit Wartebereich und Imbissangebot. Über aktuelle Abfahrten von Bus und Bahn informiert eine dynamische Anzeigetafel. Weiterhin wurde die Storkower Straße neu gestaltet und mit einer weiteren P+R-Anlage mit 90 Stellplätzen versehen. Im Bereich des neuen westlichen Zugangs zur Personenunterführung wurden die Wegeanbindung sowie die Fahrradabstellplätze neu geordnet. Da das Fahrrad als „Zubringer“ zum Bahnhof von Fahrgästen immer stärker genutzt wird, sind weitere Fahrradparkplätze in Planung.
Vom Bahnhof Königs Wusterhausen verkehrt die S-Bahnlinie 46 im 20-Minuten-Takt über Südkreuz nach Westend. Jeweils stündlich bedienen die Regionalexpresslinie RE2 die Strecke Wittenberge – Berlin Stadtbahn– Cottbus sowie die Regionalbahnlinie RB19 die Relation Senftenberg – Berlin-Schönefeld Flughafen –Berlin Südkreuz – Berlin Hbf – Gesundbrunnen jeweils mit Halt in Königs Wusterhausen. Neu ist seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2014 die Anbindung von Königs Wusterhausen an Potsdam mit der Regionalbahnlinie RB22 über Berlin-Schönefeld Flughafen und Golm. Die Regionalbahnlinie RB36 über Beeskow nach Frankfurt (Oder) endet nun in Königs Wusterhausen.
Als Zubringer verkehren die Linien der Regionalen Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald mbH (RVS) von den Bahnhofsvorplätzen.
Die im Zeitraum 2012 bis 2014 umgesetzten Maßnahmen am östlichen Vorplatz kosteten rund drei Millionen Euro, wovon rund zwei Millionen Euro durch das Land Brandenburg gefördert wurden. Neben der Stadt Königs Wusterhausen beteiligte sich der Landkreis Dahme-Spreewald an der Finanzierung. Weitere rund 2 Millionen Euro wurden im Rahmen der nachhaltigen Stadtentwicklung vom Land Brandenburg zur Verfügung gestellt.
Den Neubau der barrierefreien Fußgängerunterführung übernahm die Deutsche Bahn AG mit 4,6 Millionen Euro, woran sich die Stadt Königs Wusterhausen mit 1,6 Millionen Euro beteiligte.
Das VBB-Infoblatt Bahnhof Königs Wusterhausen enthält Infos über die getätigten Baumaßnahmen, die neuen Abfahrtszeiten von Bahn und Bus sowie einige Fahrpreisbeispiele. Es kann im Internet unter www.vbb.de/umsteigen heruntergeladen werden.
Bahnhöfe: Mehr Komfort beim Umsteigen am neuen Bahnhofsplatz VBB-Infoblatt Bahnhof Königs Wusterhausen erschienen
http://www.vbb.de/de/article/presse/mehr-komfort-beim-umsteigen-am-neuen-bahnhofsplatz/34413.html In #Königs #Wusterhausen sind der #Bahnhof und das #Bahnhofumfeld nach den #Umbau- und #Sanierungsarbeiten der letzten Jahre deutlich attraktiver für #Fahrgäste des Öffentlichen #Personennahverkehrs geworden. Höhepunkt ist die Fertigstellung der neuen barrierefreien Personenunterführung, die durch eine architektonisch ansprechende Gestaltung aufgewertet wurde. Barrierefreie Bushaltestellen und aktuelle Fahrgastinformationen sorgen für ein komfortables Umsteigen zwischen Bus und Bahn. Den Bahnhof Königs Wusterhausen nutzen täglich mehr als 15.000 Fahrgäste, die von den Verbesserungen profitieren. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat in einem VBB-Infoblatt das Fahrplanangebot und Umgebungspläne für den Bahnhof Königs Wusterhausen zusammengestellt.
Auf der Ostseite entstand ein neuer Busbahnhof, der bereits in Betrieb ist. Von dort hat man nur kurze Wege zu den Bahnsteigen der S- und Regionalbahn. Ferner entstanden 168 überdachte Fahrradabstellplätze. Für Komfort sorgt ein Pavillon mit Wartebereich und Imbissangebot. Über aktuelle Abfahrten von Bus und Bahn informiert eine dynamische Anzeigetafel. Weiterhin wurde die Storkower Straße neu gestaltet und mit einer weiteren P+R-Anlage mit 90 Stellplätzen versehen. Im Bereich des neuen westlichen Zugangs zur Personenunterführung wurden die Wegeanbindung sowie die Fahrradabstellplätze neu geordnet. Da das Fahrrad als „Zubringer“ zum Bahnhof von Fahrgästen immer stärker genutzt wird, sind weitere Fahrradparkplätze in Planung. Vom Bahnhof Königs Wusterhausen verkehrt die S-Bahnlinie 46 im 20-Minuten-Takt über Südkreuz nach Westend. Jeweils stündlich bedienen die Regionalexpresslinie RE2 die Strecke Wittenberge – Berlin Stadtbahn– Cottbus sowie die Regionalbahnlinie RB19 die Relation Senftenberg – Berlin-Schönefeld Flughafen –Berlin Südkreuz – Berlin Hbf – Gesundbrunnen jeweils mit Halt in Königs Wusterhausen. Neu ist seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2014 die Anbindung von Königs Wusterhausen an Potsdam mit der Regionalbahnlinie RB22 über Berlin-Schönefeld Flughafen und Golm. Die Regionalbahnlinie RB36 über Beeskow nach Frankfurt (Oder) endet nun in Königs Wusterhausen. Als Zubringer verkehren die Linien der Regionalen Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald mbH (RVS) von den Bahnhofsvorplätzen. Die im Zeitraum 2012 bis 2014 umgesetzten Maßnahmen am östlichen Vorplatz kosteten rund drei Millionen Euro, wovon rund zwei Millionen Euro durch das Land Brandenburg gefördert wurden. Neben der Stadt Königs Wusterhausen beteiligte sich der Landkreis Dahme-Spreewald an der Finanzierung. Weitere rund 2 Millionen Euro wurden im Rahmen der nachhaltigen Stadtentwicklung vom Land Brandenburg zur Verfügung gestellt. Den Neubau der barrierefreien Fußgängerunterführung übernahm die Deutsche Bahn AG mit 4,6 Millionen Euro, woran sich die Stadt Königs Wusterhausen mit 1,6 Millionen Euro beteiligte. Das VBB-Infoblatt Bahnhof Königs Wusterhausen enthält Infos über die getätigten Baumaßnahmen, die neuen Abfahrtszeiten von Bahn und Bus sowie einige Fahrpreisbeispiele. Es kann im Internet unter www.vbb.de/umsteigen heruntergeladen werden.
S-Bahn + Regionalverkehr: Lokführer verhinderte Zusammenstoß mit S-Bahn Polizei ermittelt nach Beinahe-Crash in Birkenwerder, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/lokfuehrer-verhinderte-zusammenstoss-mit-s-bahn-polizei-ermittelt-nach-beinahe-crash-in-birkenwerder/11176934.html Hat die #Technik im #Bahnhof #Birkenwerder versagt oder ein #Bahn-Mitarbeiter? Die Polizei ermittelt jedenfalls wegen des Verdachts des #gefährlichen Eingriffs in den Eisenbahnbetrieb. Nach dem #Beinahe-#Zusammenstoß zwischen einer S-Bahn und einem Regionalzug im Bahnhof Birkenwerder ermittelt die Bundespolizei wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Eisenbahnbetrieb. Auch die Eisenbahn-Unfalluntersuchungsstelle des Bundes untersucht den Vorfall. Wie berichtet hatte ein aufmerksamer Lokführer am Dienstagmorgen den drohenden Zusammenstoß erkannt und seinen erst langsam fahrenden Zug etwa 100 Meter vor der S-Bahn gestoppt. Nach Angaben eines Bahn-Sprechers vom Neujahrstag steht weiterhin nicht fest, ob die Technik versagt oder ein Mitarbeiter im Zug oder im Stellwerk falsch gehandelt hat. Wie berichtet halten in Birkenwerder S-Bahnen und Regionalzüge am selben Bahnsteig, dies ist in Berlin eine große Ausnahme. Am Dienstag sollte gegen 7.00 Uhr ein Zug der RB 20 aus Potsdam nach Oranienburg abfahren. Der Zug mit der Nummer 28700 stand auf dem Gleis in Birkenwerder, auf dem auch die S-Bahnen aus Oranienburg ankommen. Kurz nach dem Anfahren merkte der Lokführer der Regionalbahn, dass sein Gleis durch …