Regionalverkehr: Zug um Zug mehr Schiene für Berlin und Brandenburg – mehr Angebot – mehr Züge – mehr Qualität, aus VBB

https://www.vbb.de/presse/zug-um-zug-mehr-schiene-fuer-berlin-und-brandenburg/

Ausbau und Verbesserungen werden erstmals im
gesamten VBB-Land sicht- und vor allem erfahrbar

  • #Netz #Elbe-Spree und Netz #Lausitz nehmen im Dezember den Betrieb auf: DB #Regio Nordost und die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (#ODEG) bringen gemeinsam sechs Millionen Zugkilometer mehr und höheren Komfort auf die Schiene
  • Längere Züge auf vielen Linien: Auf dem RE1 mehr Direktverbindungen, Sitzplätze und Verbindungen am Wochenende und am Abend
  • Moderne Fahrzeuge, #WLAN, digitale #Fahrgastinformation und
    intelligente Bordsysteme für Zuverlässigkeit  und Sicherheit
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Museum + VBB: „Zug zur Zukunft – Wie geht Verkehrswende?“ VBB-Sonderausstellung im Deutschen Technikmuseum, aus VBB

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Alle reden über die #Verkehrswende, der #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) setzt sie im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg um. Um den #CO2-Ausstoß im Verkehrssektor zu senken, müssen sehr viel mehr Menschen vom eigenen Auto auf den #klimafreundlichen öffentlichen #Nahverkehr umsteigen. Dazu braucht es mehr Angebote, bessere Leistung, mehr Komfort und auch klimafreundliche Technologien für neue Züge, die ohne Dieselkraftstoffe auskommen. Grundlage aller Verbesserungen für die Fahrgäste ist zudem der Ausbau und die Modernisierung der Infrastruktur. Besonders mit dem groß angelegten Schienenausbauprojekt i2030 wollen Berlin und Brandenburg sowie Deutsche Bahn und VBB die Verkehrswende in der Hauptstadtregion beschleunigen. Die #Sonderausstellung im Deutschen #Technikmuseum in Berlin (Eingang Ladestraße) bietet den Besucher*innen einen anschaulichen Blick in die laufenden Prozesse.

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U-Bahn in Berlin als Klimakiller Gutachter stellen katastrophale CO2-Bilanz für neue Tunnel auf, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/u-bahn-in-berlin-als-klimakiller-gutachter-stellen-katastrophale-co2-bilanz-fuer-neue-tunnel-auf/26679718.html

Einer Studie zufolge bräuchten alle diskutierten #U-Bahn-Verlängerungen mehr als 100 Jahre, bis sie sich #ökologisch lohnen. Es gäbe eine bessere #Alternative.

Dass öffentlicher #Nahverkehr klimafreundlich ist, gehört zum Allgemeinwissen. Es stimmt allerdings so pauschal nicht – und wäre im Fall von künftigen Berliner #U-Bahn-Neubaustrecken sogar völlig falsch, wie eine am Mittwoch präsentierte Studie nahelegt.

Das Gutachten ist ein Gemeinschaftswerk des Mathematikers und ehemaligen Bahn-Konzernstrategen Frank #Geraets, des pensionierten Bahnplaners der Berliner Verkehrsverwaltung, Axel #Schwipps, und des Sprechers der Berliner Grünen-Arbeitsgemeinschaft Mobilität, Matthias #Dittmer.

Dass das Gutachten zwei Tage vor dem Lückenschluss der #U5 vorgestellt wurde, ist Zufall. Die Autoren hatten vielmehr jene Strecken im Blick, über deren möglichen Bau erst seit kurzem verstärkt diskutiert wird – vor allem seit SPD-Spitzenkandidatin Franziska #Giffey und ihr Sozius Raed Saleh den Neubau von fünf Strecken bis 2030 gefordert haben.

„Wir wollen mit der Studie die Debatte versachlichen und vom Kopf auf die Füße stellen“, sagt Dittmer und nimmt einen Teil des Fazits vorweg: „Auch für uns war die Erkenntnis neu, dass weitere U-Bahnen in Tunnellage das …

Fernbus: Mit dem Fernbus durch die Lausitz Verbindung Cottbus-Berlin wieder häufiger angeboten / IHK Cottbus sieht Linie zum BER als Ansporn für VBB, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/nachrichten/Tagesthemen-Mit-dem-Fernbus-durch-die-Lausitz;art307853,5809559

Bautzen/Cottbus/Berlin Vor vier Jahren liberalisierte die Bundesregierung den #Fernbusmarkt. In Brandenburg entwickeln sich die Buslinien nur langsam. Eine Ausnahme ist die Lausitz.
Nach und nach kommen die Reisenden zur Bushaltestelle fünf am Görlitzer Hauptbahnhof. Einige Minuten vor der geplanten Zeit fährt ein grüner Reisebus vor. Es ist die Linie 239 des privaten Busunternehmens "#Flixbus": Von Görlitz aus fährt der Bus über die Autobahn nach Bautzen, von dort über die Bundesstraße 96 nach Hoyerswerda, über Spremberg und Cottbus nach Berlin. Und während sich die Zahl der Zusteiger ab Görlitz noch in Maßen hält, sind ab Bautzen an diesem Sonntagvormittag jede Menge Reisende an Bord: Studenten auf der Rückreise vom Familienbesuch, Auszubildende auf dem Weg zu ihrer Arbeitsstelle in Berlin. Vor allem junge Leute nutzen den #Fernbus als billige #Alternative zur Bahn.

Zumal es gerade von Bautzen aus kaum attraktive Bahnverbindungen in die Bundeshauptstadt gibt: Mit der schnellsten Verbindung ist man mit Umstiegen in Görlitz und Cottbus 3:28 Stunden unterwegs. Der Fernbus braucht fahrplanmäßig 3:35 Stunden, fährt aber direkt. Und Fahrkarten sind im Internet schon für wenige Euro erhältlich.

Selbst auf der Strecke Cottbus-Berlin ist der Flixbus mit einer Fahrzeit von einer Stunde und 25 Minuten bis zum Bahnhof Südkreuz einigermaßen konkurrenzfähig: Die Odeg braucht ähnlich lange bis zum Berliner Hauptbahnhof.

Und auf der Nachmittagsabfahrt ab Cottbus bedient der Fernbus auch den Berliner Flughafen Schönefeld – auf eine Direktverbindung mit dem Zug warten die Lausitzer bekanntlich schon länger.

Doch das große Problem der im Gegensatz zum Nahverkehr privat finanzierten und nicht mit teuren öffentlichen Geldern geförderten Fernbusse in Brandenburg ist bislang ein anderes: Nur wenige Städte werden bedient, und das auch nur selten. Bislang etwa fuhr der Flixbus von Görlitz nach Berlin nur viermal pro Woche durch die Lausitz – die Konkurrenz durch die mittlerweile eingestellten Verbindungen von ADAC Postbus und Berlinlinienbus …

Berliner S-Bahn Betriebsstörungen werden zum Forschungsthema, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-s-bahn-betriebsstoerungen-werden-zum-forschungsthema/12783216.html

Das Plattner-Institut forscht zu Störungen der #S-Bahn. Mit einer Software werden die Tweets zu jeder S-Bahn-Fahrt ausgewertet. So soll man schneller alternative Reisewege finden.

#Twitternachrichten über Störungen im öffentlichen #Personennahverkehr könnten künftig helfen, schnell #alternative #Reisewege zu finden. Wie das Potsdamer Hasso-Plattner-Institut (HPI) mitteilte, arbeitet ein Forscherteam an einer Analysesoftware, die Tweets zu jeder S-Bahn-Fahrt auswertet. Ziel sei es, Ärger über unpünktliche Bahnen zu vermeiden, wenn plötzliche Störungen den Fahrplan durcheinanderbringen. Das Projekt wird bei der Berliner S-Bahn getestet. Es soll auf der Hightech-Messe Cebit im März in Hannover vorgestellt werden.

Demnach sollen Tweets auf Hinweise zu aktuellen Betriebsstörungen überprüft werden. Dazu setzt das HPI sogenannte Höchstgeschwindigkeits-Datenbanken ein, mit denen riesige Datenmengen in kürzester Zeit ausgewertet werden können. Möglichst viele Informationen über betroffene Linien und Bahnhöfe sollen dadurch gesammelt und miteinander verknüpft werden. Anschließend werde in Echtzeit eine Prognose zu den wahrscheinlich bevorstehenden

BVG + S-Bahn: BVG-Linien bieten Umfahrungsmöglichkeiten für den gesperrten Abschnitt der S-Bahn

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1340 Während der am Freitag beginnenden #Bauarbeiten im #Nord-Süd-Tunnel der #S-Bahn Berlin empfehlen die BVG und die S-Bahn den betroffenen Fahrgästen, möglichst auf #alternative #Routen auszuweichen. Vor allem Vielfahrer sollten sich dabei vom Komfortgedanken leiten lassen. Die vermeintlich schnellste Route ist erfahrungsgemäß bei großen Bauvorhaben nicht immer die bequemste. Eine weiträumige Umfahrung über den S-Bahnring kostet beispielsweise nur wenig mehr Zeit, spart aber viel Stress.

Dem Großteil der Fahrgäste empfehlen die beiden Verkehrsunternehmen daher eine Umfahrung der Baustelle auf den neu geordneten S-Bahnlinien. Umfahrungen mit der U-Bahn sollten vorrangig Fahrgäste nutzen, deren Fahrziel im unmittelbaren Innenstadtbereich liegt. Vor allem im Berufsverkehr werden die Züge erwartungsgemäß ohnehin deutlich voller als sonst sein, das betrifft insbesondere die Linien U2 und U6. Die BVG rät den Fahrgästen daher, möglichst auch andere Linien, beispielsweise die U8, zu nutzen. Für einige Fahrrelationen bieten sich auch die U7 (Südast) oder die U9 an. Je nach Start und Zielpunkt können auch einige Straßenbahn- und Buslinien eine sinnvolle Alternative bieten. Ein Hauptaugenmerk liegt auf der Fahrgastinformation. Im Internet, über die BVG-App „FahrInfo Plus“, mit Lautsprecherdurchsagen in Bahnhöfen und Ansagen in Fahrzeugen sowie Lauftexten auf den elektronischen Daisy- Anzeigern werden die Reisenden im Bereich der BVG aktuell informiert. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden an den wichtigen Umsteigeknoten die aktuelle Ausgabe des „BVG navi“ mit allen Umfahrungsalternativen verteilen. Selbstverständlich stehen die Servicekräfte den Fahrgästen auch für konkrete Fragen zur Verfügung und helfen gern, trotz der S-Bahn-Baustelle den besten Weg zum Ziel zu finden.