S-Bahn + Bahnhöfe: S-Bahnhof Anhalter Bahnhof: Ein Bahnsteig ab 23. Dezember wieder in Betrieb

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=254

S-Bahn-Züge halten nur in Richtung Norden

Die Bauleute haben Wort gehalten: Unmittelbar vor Weihnachten, am 23. Dezember, 4.00 Uhr morgens, kann ein Bahnsteig des Anhalter Bahnhof provisorisch wieder in Betrieb genommen werden. Seit dem Brand eines S-Bahn-Zuges in der unterirdischen Station am 10. August 2004 war der Bahnhof geschlossen.

Ab dem 23. Dezember halten die Züge der Linien S1, S2 und S25 in Richtung Friedrichstraße wieder im Anhalter Bahnhof. Fahrgäste, die vom Anhalter Bahnhof in Richtung Potsdam (S1), Lichtenrade/Blankenfelde (S2) oder Lichterfelde Süd (S25) fahren wollen, müssen zunächst die Züge Richtung Norden bis zur nächsten Station, dem Potsdamer Platz, nutzen und dort in die Züge der Gegenrichtung umsteigen.

Fahrgäste, die aus Richtung Friedrichstraße zum Anhalter Bahnhof wollen, fahren bis zum S-Bahnhof Yorckstraße und steigen dort in die Züge der Gegenrichtung um. Empfohlen wird auch der 500m Fußweg zwischen Potsdamer Platz und Anhalter Bahnhof sowie die Nutzung der BVG-Buslinien M41 und 123. Der S-Bahn-Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Yorckstraße und Anhalter Bahnhof entfällt.

Brandsanierung geht bis Sommer 2005 weiter
Unter laufendem Betrieb der S-Bahn wird die unterirdische S-Bahnstation Anhalter Bahnhof seit August saniert. Zunächst wurden die gesamte untergehängte Decke und ca. 11.000 Wand- und Stützverkleidungsplatten demontiert und alle Rußablagerungen im Bahnhof umweltgerecht entsorgt.

Mitte November begann der Wiederaufbau der Station. Dabei werden neueste Erkenntnisse des Brandschutzes berücksichtigt und der bereits vor dem Feuer vorbereitete Bau eines zweiten Ausgangs wird realisiert.

Bisher wurden bereits 50 der 75, jeweils bis zu fünf Meter hohen Stützen sowie 150 rund 30 Meter lange Deckenträger mit einem 15 Millimeter starken brandhemmenden Material (Promatect H) verkleidet. Rund 3,7 Kilometer Kabel wurden neu verlegt.

Für die provisorische Inbetriebnahme des Bahnsteiges B wurden zudem 88 Leuchten, 14 Notlicht-Leuchten und 60 Lautsprecher installiert. Viele Arbeiten konnten nur in den nächtlichen Betriebs-pausen der S-Bahn oder bei Einschränkung des Bahnbetriebs an Wochenenden ausgeführt werden.

Nach der provisorischen Inbetriebnahme des Bahnsteiges B am 23. Dezember konzentrieren sich die Arbeiten auf die komplette Fertigstellung des Bahnsteiges A für die Züge Richtung Süden. Nach seiner Fertigstellung werden die Züge Richtung Süden wieder im Anhalter Bahnhof halten können. Dafür müssen dann noch einmal die Züge Richtung Norden durchfahren, um den jetzt provisorisch hergerichteten Bahnsteig komplettieren zu können. Im Juli 2005 soll die Station wieder komplett zur Verfügung stehen.

Allein die Bauschuttentsorgung und Reinigung der Station kostete rund 1,4 Millionen Euro. In den gesamten Wiederaufbau der Verkehrsstation unter Berücksichtigung der neuesten brandschutz-technischen Erkenntnisse investiert die Bahn weitere vier Millionen Euro.

Burkhard Ahlert Pressesprecher Berlin/Brandenburg/ Ingo PriegnitzPressesprecherS-Bahn Berlin GmbHTel. 030 297-43906Fax 030 297-43908presseste

Bauarbeiten: Umfangreiche Bauarbeiten zwischen Ostkreuz und Erkner, Damit der ICE die Rummelsburger Kurve kriegt, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Wenn 2006 der neue #Nordsüd- Strang die #ICE, Fern- und Regionalzüge durch Berlin bringt, müssen nicht nur die Bahnhöfe Papestraße, Hauptbahnhof und Gesundbrunnen fertig sein – sozusagen weit ab vom Schuss gehört auch die #Rummelsburger Kurve zum #ICE-Werk zum Gesamtpaket. Vom #Ostring zweigt sie zwischen Frankfurter Allee und Ostkreuz nach Osten ab und führt über die Gleise Richtung Lichtenberg und Richtung Erkner zum ICE-Werk Rummelsburg. Hierher werden die ICE geführt, die in Berlin enden und gewartet werden müssen.

„Bauarbeiten: Umfangreiche Bauarbeiten zwischen Ostkreuz und Erkner, Damit der ICE die Rummelsburger Kurve kriegt, aus Punkt 3“ weiterlesen

Bahnhöfe: S-Bahnhöfe aktuell – Rummelsburg, Neuer Aufzug seit dem 20. Dezember, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

#Rummelsburg. Am Montag, dem 20. Dezember, haben DB Station& Service und S-Bahn Berlin den neuen #Aufzug im S-Bahnhof Rummelsburg freigegeben. So ist dieser Bahnhof nun für #mobilitätseingeschränkte Fahrgäste nutzbar, auch Menschen mit …

Bahnhöfe: DB Station & Service und S-Bahn Berlin halten Wort, Ab 23. Dezember wieder Halt im Anhalter Bahnhof, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

DB Station & Service und #S-Bahn Berlin lösen ihr im Oktober gegebenes Versprechen ein, noch in diesem Jahr wieder S-Bahnzüge am #Anhalter Bahnhof halten zu lassen. Sogar vor Weihnachten ist es soweit: Ab 23. Dezember mit Betriebsbeginn gegen 4 Uhr stoppen alle in Richtung #Norden fahrenden Züge der Linien S 1, S 2 und S 25 am Bahnsteig B im Anhalter Bahnhof und lassen die Fahrgäste ein- und aussteigen.

„Bahnhöfe: DB Station & Service und S-Bahn Berlin halten Wort, Ab 23. Dezember wieder Halt im Anhalter Bahnhof, aus Punkt 3“ weiterlesen

S-Bahn + Bahnhöfe: 130. Aufzug im Bahnhofsmanagement Berlin: Rummelsburg geht in Betrieb

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=255

Rechtzeitig vor dem Weihnachtsfest wurde heute in Berlin Rummelsburg der 130. Aufzug im Bahnhofsmanagement Berlin in Betrieb genommen. Damit gibt es jetzt eine bequeme Verbindung vom Fußgängertunnel zum Bahnsteig.

Der Aufzug in Rummelsburg ist als sogenannter Durchlader konstruiert und ermöglicht es Rollstuhlfahrern, ohne wenden zu müssen, ihr Ziel zu erreichen. Auf der Tastatur des Aufzuges ist zusätzlich Brailleblindenschrift angebracht, um auch sehbehinderten Fahrgästen das Benutzen zu erleichtern.

Die Investitionskosten in Höhe von rund 690.000 Euro trägt der Bund und die Deutsche Bahn AG. Derzeit sind über 80% der S-Bahnhöfe in Berlin und Brandenburg barrierefrei zugänglich. Mittelfristig soll, abhängig von den zur Verfügung stehenden Finanzmitteln, an allen S-Bahn-Stationen eine Zu- und Abgangsmöglichkeit für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste zur Verfügung stehen. Im bundesdeutschen Vergleich nimmt Berlin/Brandenburg bei der behindertenfreundlichen Ausstattung der S-Bahnhöfe einen Spitzenplatz ein.

Burkhard Ahlert
Pressesprecher Berlin/Brandenburg
Mecklenburg-Vorpommern
Tel. 030 297-53215
Fax 030 297-53216

Holger Auferkamp
Stellv. Pressesprecher
Berlin/Brandenburg
Tel. 030 297-53217
Fax 030 297-53213

Bus: Info zu den Linien 167/194/365 in Treptow-Köpenick

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2004/id/1846/name/
Info+zu+den+Linien+167%7C194%7C365+in+Treptow-K%F6penick

Viele Buslinien in Treptow – Köpenick werden aufgrund der ermittelten Fahrgastströme unter Einbeziehung der Ergebnisse des Kundendialogs neu geordnet.

Die Linie 167 verkehrt von der Zittauer Straße über U Zwickauer Damm und S Schöneweide sowie S Spindlersfeld nach Köpenick, Müggelschlößchenweg. Der Kundendialog hat für diese Streckenführung eine Mehrheit gegenüber der bisherigen Linienführung ergeben.

Als Ersatzbedienung für die von der Linie 167 nicht mehr bediente Strecke vom S Treptower Park zum S Schöneweide über Köpenicker Landstraße und Schnellerstraße verkehrt die Linie 365.

Die Linien 167 und 365 sind an den Haltestellen Hasselwerderstraße/ Britzer Straße gut miteinander verknüpft. In Richtung Köpenick steigt man an der Britzer Straße am günstigsten vom Bus 365 zum Bus 167 um. In Richtung Treptow steigt man an der Hasselwerderstraße am günstigsten vom Bus 167 in den Bus 365 um.

Zwischen der Linie 167 aus Köpenick (Richtung Zittauer Straße) und der an der Hasselwerderstraße einsetzenden Linie 365 bestehen überwiegend gute Übergangsbedingungen mit meist nur geringen Wartezeiten. In der Gegenrichtung (vom Bus 365 aus Treptow zum Bus 167 nach Köpenick bestehen) ab ca. 14:30 Uhr zumeist gute Übergangsmöglichkeiten. Damit wird den Haupt-Verkehrsströmen entsprochen (morgens stadteinwärts, nachmittags stadtauswärts). Ab 20.00 Uhr bestehen fahrplantechnisch gesicherte Anschlüsse zwischen beiden Linien.

Linie 167 verkehrt im Allende-Viertel nun über die Wendenschloßstraße und Salvador-Allende-Straße zum Müggelschlößchenweg.

Der Streckenabschnitt S Treptower Park – U Hermannplatz der bisherigen Linie 167 wird künftig verbessert durch die Linie 194 betrieben (bis Betriebsschluss Mitternacht, ohne eingeschränkte Betriebszeit).

Hinweis: Für die Verbindung zwischen dem Bereich Köpenick/ Spindlersfeld und dem Hermannplatz empfehlen wir auch die Nutzung der schnellen und bequemen S- und U-Bahn (Umsteigen Neukölln oder Hermannstraße).

Datum: 16.12.2004

Tarife: Verkaufsstart Berlin Ticket S

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2004/id/1848/name/
Verkaufsstart+Berlin+Ticket+S

Ab dem 13.12.04 startet der Vorverkauf für das ab 01.01.05 gültige Berlin Ticket S (Sozialticket).

Der Preis beträgt 32,00 EUR. Die Trägerkarten werden ab 13.12.04 von den zuständigen Sozial-, Arbeitsämter usw. für die berechtigten Personen ausgestellt. Die Ämter tragen auf den Trägerkarten die Personendaten sowie den Gültigkeitszeitraum ein. Unter Vorlage eines gültigen Personaldokuments ist das Passbild auf die Trägerkarte an die dafür vorgesehene Position zu ösen.

Erst dann ist der Besitzer der Trägerkarte berechtigt, das dazugehörige Berlin Ticket S zu erwerben.

Die Eingabe der Trägerkartennummer ist kein Pflichtfeld.

Datum: 15.12.2004

Bahnverkehr: Schneller als der Fahrplan erlaubt Die Bahn fährt Tempo 230 zwischen Berlin und Hamburg. Der Sonderzug war überpünktlich, der reguläre verspätete sich eine Stunde, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/schneller-als-der-fahrplan-erlaubt/570180.html

Die Bahn kann – wenn sie will. Und wenn sie muss. Und mit etwas Glück. Gestern hat sie nämlich einen #Rekord aufgestellt: In eineinhalb Stunden sollte der Eröffnungszug auf der #Schnellverbindung zwischen #Hamburg und Berlin den Bahnhof Zoo erreichen. Doch Lokführer Heiko Thies drückte so aufs Tempo, dass das Ziel schon exakt in einer Stunde, 28 Minuten und 19 Sekunden erreicht war.

„Bahnverkehr: Schneller als der Fahrplan erlaubt Die Bahn fährt Tempo 230 zwischen Berlin und Hamburg. Der Sonderzug war überpünktlich, der reguläre verspätete sich eine Stunde, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

Bus + Straßenbahn: Nach Fahrplan BVG-Konzept „2005 plus” wird umgesetzt, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003182

Einige haben es der BVG nicht zugetraut, andere hatten auf ein Scheitern gehofft, doch die BVG hat es tatsächlich geschafft, eine beispiellos umfangreiche #Neustrukturierung ihres #Straßenbahn- und #Busliniennetzes pünktlich zum #Fahrplanwechsel am 12. Dezember umzusetzen. Kritik gab es allerdings für die vielen Mängel bei der #Fahrgastinformation.

„Bus + Straßenbahn: Nach Fahrplan BVG-Konzept „2005 plus” wird umgesetzt, aus Signal“ weiterlesen

BestZeit und HöchstPreis Ausbaustrecke Berlin—Hamburg für Hochgeschwindigkeit in Betrieb genommen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002669

Erstmals wurde in der Bundesrepublik eine bestehende #Eisenbahnstrecke für eine #Geschwindigkeit von #230 km/h ausgebaut. Die Fahrzeit zwischen #Alster und #Spree konnte dadurch seit dem 12. Dezember 2004 für #ICE-Züge auf rund eineinhalb Stunden verkürzt werden. Die Deutsche Bahn AG läßt sich die deutlich reduzierte Reisezeit allerdings auch teuer bezahlen. Die #Fahrpreise zwischen Berlin und Hamburg wurden überdurchschnittlich angehoben.

„BestZeit und HöchstPreis Ausbaustrecke Berlin—Hamburg für Hochgeschwindigkeit in Betrieb genommen, aus Signal“ weiterlesen