U-Bahn bekommt Kunststoffsitze mit Bezug, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berliner-verkehrsbetriebe–bvg–u-bahn-bekommt-kunststoffsitze-mit-bezug,10809148,20765248.html Berlin – Nach öffentlichem Probesitzen haben sich Berliner Fahrgäste für die Ausstattung der neuen U-Bahnen mit Kunststoffschalensitzen mit Stoffbezug entschieden. Polstersitze standen nicht zur Auswahl, was nicht jedem gefällt. Eine graue geformte Sitzschale nimmt passgerecht das Hinterteil auf. Zwei mit Stoff bezogene Platten, die ebenfalls aus Kunststoff bestehen, sorgen dafür, dass der Fahrgast auf der glatten Oberfläche nicht ins Rutschen kommt. Eine dient als Sitzfläche, die andere als Rückenteil. So sieht er aus, der Berliner U-Bahn-Sitz der Zukunft. Er ist ziemlich …

BVG + S-Bahn: Berlin beherbergt immer mehr Menschen – und die fahren immer häufiger mit Straßen-, U- oder S-Bahnen und Bussen. Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) soll die Fahrgastzahl in den nächsten Jahren die Milliardengrenze überschreiten., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/nahverkehr-berlin-busse-und-bahnen-in-spitzenzeiten-uebervoll,10809148,20760522.html Berlin wächst, die Zahl der Fahrgäste auch. Bis zum Jahr 2018 muss das Nahverkehrssystem eine Nachfragesteigerung von rund zehn Prozent bewältigen, sagt Jan Werner vom Center Nahverkehr Berlin (CNB). Er hat im Auftrag des Senats die Perspektiven des öffentlichen Verkehrs untersucht. Sie sind blendend. Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) werde die Fahrgastzahl, die im vergangenen Jahr knapp 937 Millionen betrug, die Milliardengrenze übersteigen. Auch bei der S-Bahn nehme die Zahl der Reisenden weiter zu – trotz Krise. „Die Nachfrage steigt, und die angebotene Kapazität stößt bereits heute zunehmend an …

U-Bahn + BVG: Berliner können über U-Bahn-Sitze abstimmen, aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/berliner-koennen-ueber-u-bahn-sitze-abstimmen-article1561472.html Wie weich hätten Sie’s denn gern? Die BVG lädt ihre Fahrgäste zum Probesitzen ein. Erst dann wird entschieden. Die Berliner sollen selber die neuen Sitze für die U-Bahn auswählen. Ab Dienstag, 16. Oktober, (ab 12 Uhr) lädt die BVG ihre Fahrgäste für zwei Tage zu einem öffentlichen Probesitzen auf dem Abfahrtsbahnsteig der U5 am Alexanderplatz ein. Getestet werden dabei sieben verschiedene Sitztypen. Fahrgäste können über den Sitzkomfort und das …

Bahnhöfe + U-Bahn: Ausgangssperrungen auf dem U-Bahnhof Vinetastraße, U2

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1128721.html Auf der Zwischenebene des U-Bahnhofs Vinetastraße der U-Bahnlinie 2 werden die Kontraststreifen auf den Treppenstufen erneuert. Um die Arbeiten durchführen zu können, werden ab, Montag den 24.09.2012, insgesamt sechs Ausgänge nacheinander gesperrt. 24.09. – 27.09.2012 Ausgang Richtung Mühlenstraße / Berliner Straße / Brennerstraße 26.09. – 02.10.2012 Ausgang Richtung Berliner Straße / Vinetastraße 01.10. – 05.10.2010 Ausgang zur Tram, Berliner Straße 04.10. – 09.10.2012 Ausgang zur Tram, Berliner Straße / Elsa-Brandström-Straße 10.10. – 15.10.2012 Ausgang zur Tram, Berliner Straße 12.10. – 17.10.2012 Ausgang zur Tram, Richtung Berliner Straße / Mühlenstraße / Tiroler Straße Indem die Ausgänge nacheinander geschlossen werden, sind bis auf kurzzeitige Überschneidungen, immer fünf Ausgänge nutzbar.

U-Bahn + BVG: BVG macht U5-Baustelle zur Schaustelle

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1128723.html Komm’se rauf, könn’se reingucken Er ist 6,50 Meter hoch, knallgelb und steht direkt vorm Nikolaiviertel in der Rathausstraße. Der Infoturm der BVG, mit dem die Verkehrsbetriebe als Bauherr des Lückenschlusses U5 zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor allen Neugierigen ab sofort den Blick über den Bauzaun gewähren. Wer ein paar Stufen hochsteigt, dem bietet sich freie Sicht auf das Baulogistikzentrum und das Baugeschehen auf dem Marx-Engels-Forum. Deutlich erkennbar ist bereits eine der Baugruben für die Gleiswechselanlage. Vom Dach des runden Turmes, der aus zwei übereinander gesetzten bboxxen besteht, können Schaulustige neben dem Bodenaushub verfolgen, wie die Bauleute mit gewaltigen Maschinen 20-Meter lange Spezialnägel in den Boden treiben. Neben der Gleiswechselanlage entsteht auch der Startschacht, von dem aus Mitte 2013 die Tunnelbohrmaschine den U-Bahn-Tunnel zum Brandenburger Tor fräsen und mit Beton auskleiden wird. Interessantes hält nicht nur der Blick vom Dach, sondern bereits der Fuß des U5-Infoturmes bereit. Bullaugen regen Passanten zum Reinschauen an. Dahinter laufen Bilder und Fakten zum Lückenschluss U5 in deutscher und englischer Sprache sowie Visualisierungen der neuen Bahnhöfe auf Bildschirmen ab. Eine große Karte an der Bauchseite des Turmes zeigt Besuchern und Besucherinnen den Verlauf der Neubaustrecke durch die historische Mitte von Berlin. Wer den Lückenschluss U5 hautnah erleben will, den lädt die BVG ab heute auf den U5-Infoturm ein – „Komm’se rauf, könn’se reingucken!“

U-Bahn + BVG: So werden Berlins neue U-Bahnen aussehen

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Die gelben U-Bahnen gehören mit zu den bekanntesten Markenzeichen Berlins. Viele von ihnen sind allerdings schon mehr als vierzig Jahre alt und neben unserem Ertüchtigungsprogramm wird es nun auch Zeit für neue U-Bahnen. So hat die BVG im Juli den Auftrag nach einer europaweiten Ausschreibung über neue U-Bahnen für Berlin an die Stadler Pankow GmbH vergeben. Zunächst werden ab 2015 zwei sogenannte Vorserienfahrzeuge im Kleinprofil der U-Bahnlinien U1 bis U4 getestet. Die neuen U-Bahnen werden zwar gelb bleiben, aber auch einige Änderungen wird es geben: Durch die sogenannte „Bombierung“ werden die neuen Züge circa 10 Zentimeter breiter und ermöglichen dadurch eine komfortablere Anordnung der Sitzflächen und Mehrzweckbereiche. Die aus vier durchgehend begehbaren Wagen bestehenden Züge der neuen Baureihe IK sollen circa 330 Fahrgästen Platz bieten und erhalten ein modernes Außen- und Innendesign. Weiterhin sind vorgesehen: Eine Luftfederung, die einen erhöhten Fahrkomfort sichert und moderne Fahrgastinformationsgeräte. Die Züge werden zudem komplett mit Videokameras ausgerüstet. Außerdem werden sie die Eigenschaft besitzen, beim Bremsen circa ein Fünftel der aufgenommenen Energie wieder in die Stromschiene zurückzuspeisen. Diese Bremsenergie steht dann anderen U-Bahnen zum Anfahren zur Verfügung. Ein weiterer Aspekt ist die Barrierefreiheit. Die neuen Wagen werden einen niveaugleichen Einstieg vom Bahnsteig in den Wagen ermöglichen. Außerdem soll es einen Mehrzweckbereich mit Klappsitzen und einen eigenen Bereich für Rollstühle geben. Eine behindertengerechte Ausführung und Höhe der Türtaster sowie ein mit dem Blinden- und Sehbehindertenverband abgestimmtes Haltestangenkonzept sind ebenfalls vorgesehen. Die neuen U-Bahnzüge werden vom Land Berlin mit rund 158 Millionen Euro finanziert (Pressemeldung BVG, 18.09.12).

U-Bahn: Sanierte und neue U-Bahnen sollten künftig nur noch mit Hartschalensitzen statt Polstern ausgestattet werden. Doch die BVG will dies nochmal überdenken. Möglicherweise könnte es nun doch eine andere Lösung geben., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berliner-verkehrsbetriebe-u-bahn-sitze–polster-statt-hartschalen,10809148,17010232.html Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) überdenken ihre Entscheidung, sanierte und neue U-Bahnen nicht mehr mit Polstern, nur noch mit harten Sitzschalen auszustatten. Das teilte das Landesunternehmen am Donnerstag mit. Die Techniker hatten sich für Plastiksitze ausgesprochen, weil diese unempfindlicher sind. „Wir haben jährlich eine Million Euro Schaden durch aufgeschlitzte Polster“, sagte Abteilungsleiter Martin Süß. Zudem bekamen die glatten Kunststoffsitze gute Umfragenoten. Doch möglicherweise gebe es Lösungen, deren Komfort mit …

U-Bahnwagen werden fit gemacht für die nächsten 20 Jahre

http://www.lok-report.de/news/news_woche_freitag.html Fast 40 Jahre sind die Wagen der Baureihen F74 bis F 79 jetzt im Dauereinsatz, normalerweise ist das ein Alter, in dem sie aufs Abstellgleis gefahren werden. Nicht so die 182 U-Bahnwagen der BVG. Statt zur Schrottpresse rollen die sukzessive in die Hauptwerkstatt Seestraße in Berlin-Wedding zur „Ertüchtigung“ – und verlassen die Werkhallen als fast neuwertige Fahrzeuge, die die nächsten 20 Jahre wieder im Einsatz sein können. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der BVG: „Als vor fast 40 Jahren auf der U9 die ersten von der Berliner Firma Ohrenstein und Koppel gebauten U-Bahnzüge dieser baugleichen Serien fuhren, ernteten sie zurecht große Bewunderung – passten sie doch in Design und Technik hervorragend in die Zeit. Übrigens waren sie auch Vorreiter in Sachen Energiesparen, denn Ende der 70er-Jahre wurden bei den Zügen der Serie F 79 erste Versuche durchgeführt, beim Bremsen Energie zurück ins Netz einzuspeisen. Heute ist das eine Selbstverständlichkeit, aber vor über drei Jahrzehnten war das eine kleine Sensation.“ Der erste F74-Doppeltriebwagen kam 2010 in die Werkstatt, jetzt wurde auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz das „Ergebnis“ präsentiert. Aus alt mach neu – getreu des Mottos sind die neuen F74er fast nicht mehr wiederzuerkennen. Geblieben ist nur die äußere Form, ansonsten ist so ziemlich jede Schraube und jedes Bauteil ausgebaut, überarbeitet oder ausgetauscht worden. Außen glänzen die Fahrzeuge jetzt auch wieder im Verkehrsgelb der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), und auch im Inneren bzw. unter dem Rahmen hat sich eine ganze Menge getan: • Freundliche Farben herrschen im Wageninneren vor, auch die Haltestangen leuchten in gut sichtbarem Gelb, die Sitze sind im Nachtliniendekor gehalten und an der Decke sorgen energiesparende Leuchtbänder für helles und angenehmes Licht. • Durch den Ausbau einer Sitzbank hat jetzt jeder Doppeltriebwagen ein Mehrzweckabteil für Gepäck, Fahrräder und als Stellfläche für Rollstuhlfahrer. • Die grauen Türgriffe wurden durch grüne Drucktaster ersetzt. Per Tastendruck können die Türen jetzt auch einzeln von innen geschlossen werden, die Taster sind mit Brailleschrift beschriftet. • Weitestgehend wurden die Wünsche der Fahrgastverbände sowie der Behinderten- und Blindenverbände bei der Modernisierung berücksichtigt. • Im Fahrerraum wurden bei den zahlreichen Änderungen auch Wünsche der Fahrerinnen und Fahrer aufgegriffen. Anzeigenelemente und Leuchttaster sind neu, die Heizung schafft jetzt 50 Prozent mehr Leistung und der neue Schwingsitz und elektrische Fensterheber bieten weiteren Komfort für den anstrengenden Fahrdienst im Tunnel. • Auch unter der „Haube“ hat die Elektronik Einzug gehalten. Dank ihr können die Züge sanfter anfahren und bremsen, die Beschleunigung ist deutlich verbessert, was sich bei kurzen Taktfolgen im Linienverkehr bewährt. Gleichzeitig unterstützen Computer den Fahrer bei einer entspannten und ruckfreien Fahrweise. Ganze Bauteilgruppen, wie der Hauptschalter, die Starkstromverkabelung, die 110-Bordnetzversorgung und die Stromabnehmerbalken sind komplett ausgetauscht worden. Seit Januar waren die „Ertüchtigten“ in der Praxis-Erprobung. Angefangen mit der Isolationsprüfung aller Stromkreise über die Heizungsprüfung bei Außentemperaturen um minus 25 Grad bis hin zu umfangreichen Beschleunigungs- und Bremsmessfahrten kam jedes Bauteil auf den Prüfstand. Da durch die lange Dauer des Ertüchtigungsprogramms, das Programm läuft bis 2019, in den kommenden Jahren auch neue und alte Wagen im Verkehr zusammen eingesetzt werden, mussten auch die Fahreigenschaften im Zugverband getestet und messtechnisch untersucht werden. Am Ende der umfangreichen Prozeduren stand dann das o.k. vom Betriebsleiter und der technischen Aufsichtsbehörde für die beiden Wagen sowie in Folge für die Serienfertigung und damit der Einsatz auf der Strecke. Die Gesamtprojektkosten sind mit 77,5 Millionen Euro kalkuliert, wovon 12,5 Millionen über Sonderfinanzierungsmittel aus umgewandelten S-Bahn-Mitteln des Landes Berlin finanziert werden. Geprüft wurde dabei vor allem, ob sich die Ertüchtigung wirk-lich rechnet. „Wir schauen da sehr genau hin“ so Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, bei der Vorstellung der ersten beiden ertüchtigten F74er auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz. „Für eine Ertüchtigung dürfen 35 Prozent der Neubeschaffungskosten nicht überschritten werden und Wagenkästen und Drehgestelle müssen noch so gut in Schuss sein, dass gewährleistet ist, dass sie noch weitere 20 Jahre durchhalten. Wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, stehen bei uns alle Signale auf Grün.“ Im Fall der 182 F74/76/79-U-Bahnwagen gab die externe unabhängige Schweißtechnische Versuchs- und Lehranstalt Berlin/Brandenburg die benötigte, positive Expertise über Wagenkästen und Drehgestelle ab. Auch der Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz zeigte sich überzeugt vom Nutzen der Ertüchtigung: „Von der Fahrzeugertüchtigung profitieren alle. Der Berliner Steuerzahler, weil er Geld spart, und die BVG, weil sie ihr entsprechendes Know How einsetzen kann und dementsprechend Arbeitsplatzsicherung betreibt. Den größten Gewinn aber haben natürlich die Fahrgäste, denn sie bekommen neue und komfortablere Fahrzeuge, die für die nächsten 20 Jahre die ohnehin hohe Qualität im Nahverkehr sichern.“ In den Werkstätten in der Seestraße befinden sich zurzeit weitere 13 F74-Fahrzeuge in der Ertüchtigung (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Fotos Bodo Schulz, www.bodoschulz.de (3), Sebastian Schrader (1), 31.08.12).

U-Bahn: Verlängerung der Linie U 5 Berlin hat eine neue Schaustelle, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verlaengerung-der-linie-u-5-berlin-hat-eine-neue-schaustelle,10809148,16965092.html Berlin – Von wegen Arbeiten im Untergrund: Bei der Verlängerung der U-Bahn-Linie 5 in Mitte stehen die Arbeiter unter Beobachtung. Das Bauprojekt soll die Bahnlücke zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor schließen – und ist nicht zu übersehen. Es ist schon eine ziemlich wirre Symphonie der Großstadt, die an der Kreuzung Unter den Linden/Friedrichstraße zu hören ist. Vorm Lindencorso steht eine Band den Fußgängern im Weg und lässt Balkanmusik ertönen. Radfahrer klingeln sich den Weg frei. Hinter dem Zaun der Baustelle, auf der der U-Bahnhof Unter den Linden entsteht, macht sich ein Arbeiter mit einem Bohrer zu schaffen. Eigentlich ist es nicht zum Aushalten. Doch die Schaulustigen halten es aus. Eine Mutter kriegt ihre kleinen Söhne …

Bus + U-Bahn + Flughäfen: Von Rudow zum Flughafen mit Verspätung Umsteigen zwischen U 7 und Bus bleibt mühsam, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/von-rudow-zum-flughafen-mit-verspaetung-umsteigen-zwischen-u-7-und-bus-bleibt-muehsam/7016618.html Der neue Flughafen kommt spät – aber die BVG kommt wohl noch später. Weil der Flughafen keinen Anschluss ans Netz der U-Bahn erhalten hat, will die BVG an der Endstation der U 7 in Rudow das Umsteigen zu den Bussen Richtung BER erleichtern. Deshalb sollen zwei neue Zugänge gebaut werden. Das Genehmigungsverfahren hat aber erst jetzt begonnen und wird sich hinziehen – wahrscheinlich bis weit ins nächste Jahr. Zunächst wird es weiter nur die vorhandenen schmalen Treppen geben. Dabei rechnet die BVG mit sehr vielen Fahrgästen. Alle fünf Minuten soll ein Express-Bus zum Flughafen fahren oder am U-Bahnhof ankommen. Vorgesehen ist eine neue Haltestelle der Busse an der …