U-Bahn: BAU DER U5 „Bärlinde“ darf noch nicht weiterbohren, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bau-der-u5-baerlinde-darf-noch-nicht-weiterbohren/9170316.html

Acht Wochen pausiert „#Bärlinde“ nun schon, der maschinelle #Maulwurf, der beim Bau der Verlängerung der -Bahn-Linie 5 die erste Röhre vom Marx-Engels-Forum zum Brandenburger Tor bohren soll. 430 Meter der 1,6 erforderlichen Kilometer hat sie zurückgelegt; durchschnittlich hat sie acht Meter am Tag geschafft. Im Bereich der Museumsinsel, wo sie nun wartet, ist aber immer noch nicht geklärt, woher der unerwartet hohe Grundwasseranteil stammt. Er sei doppelt so hoch wie prognostiziert, aber beherrschbar, sagte der Projektleiter Carsten Liebich am Mittwoch. Dann müsse man aber mehr Grundwasser abpumpen, was auch mehr koste. Noch sei man im Plan. Den Stopp von „Bärlinde“ hoffe man …

U7 – Unterbrechung zwischen U Britz Süd und U Blaschkoallee

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1277013.html

Zur Inbetriebnahme einer neuen #elektronischen #Zugsicherungsanlage in #Britz Süd, ist eine vorübergehende Unterbrechung vom 5. Dezember 2013, Betriebsbeginn bis 10. Dezember 2013, Betriebsende zwischen U Britz Süd und U #Blaschkoallee notwendig. Die neue elektronische Stellwerkstechnik gewährleistet die zuverlässige Steuerung von Weichen und Signalen und ist zur Sicherung der Fahrstraße für die eingesetzten U-Bahnzüge erforderlich. Zwischen U Grenzallee und U Rudow fahren barrierefreie Busse. Leider ist eine Fahrradmitnahme in den Bussen nicht möglich. Die Busse des Ersatz-verkehrs können nicht direkt an den U-Bahnhöfen halten. Daher bitten wir unsere Fahrgäste, die Ansagen in den Fahrzeugen und die Fahrgastinformationen vor Ort zu beachten. Eine alternative Umfahrungsmöglichkeit bietet die Buslinie 171 zwischen den U-Bahnhöfen Neukölln und Rudow. Die Linie X11 erhält eine zusätzliche Haltestelle Johannisthaler Chaussee/Fritz-Erler-Allee. Die Haltestellen für den Ersatzverkehr mit Bussen finden Sie wie folgt: U Grenzallee: Abfahrt in der Buschkrugallee, neben der Bushaltestelle der Buslinien 171 und N7 „U Grenzallee“ U Blaschkoallee: Beide Richtungen in der Buschkrugallee, neben der Bushaltestelle der Buslinien 171 und N7 „Buschkrug“ (ca. 270 m Fußweg vom U-Bahnhof oder eine Station mit dem Bus 170). Fahrgäste, die sich bereits im Bus der Linie 170 befinden, steigen bitte erst an der Station „Buschkrug“ in den Ersatzverkehr. U Parchimer Allee: Beide Richtungen in der Buschkrugallee, neben der Bushaltestelle der Buslinien 171 und N7 „Buschkrugallee/Parchimer Allee“ (ca. 400 m Fußweg vom U-Bahnhof oder eine Station mit dem M46). Fahrgäste, die sich bereits im Bus der Linie M46 befin-den, steigen bitte erst an der Haltestelle „Buschkrugallee/Parchimer Allee“ in den Ersatzverkehr. U Britz-Süd: Beide Richtungen im Grünen Weg, neben der Bushaltestelle der Buslinien 181 und N7 „Grüner Weg/Gutschmidtstraße“ (ca. 250 m Fußweg vom U-Bahnhof oder eine Station mit dem Bus 181) U Johannisthaler Chaussee: Beide Richtungen in der Fritz-Erler Allee, neben der Bushaltestelle der Buslinie N7 „Johannisthaler Chaussee/Fritz-Erler-Allee“ (ca. 500 m Fußweg vom U-Bahnhof oder eine Station mit dem M11 oder dem Bus 172 sowie dem ExpressBus X11 – zusätzlicher Halt) U Lipschitzallee: Beide Richtungen in der in der Fritz-Erler Allee, neben der Bushaltestelle der Buslinien M11 und N7 „Lipschitzallee/Fritz-Erler-Allee“ (ca. 500 m Fußweg vom U-Bahnhof oder zwei Statio-nen mit dem Bus 373) U Wutzkyallee: Beide Richtungen in der Fritz-Erler Allee, neben der Bushaltestelle der Buslinien M11 und N7 „Wutzkyallee“ U Zwickauer Damm: Beide Richtungen in der Neuköllner Straße, neben der Bushaltestelle der Buslinien 171 und N7 „Neuköllner Straße/Zwickauer Damm“ (ca. 180 m Fußweg vom U-Bahnhof oder eine Station mit dem Bus 373) U Rudow: Abfahrt in der Neuköllner Straße, neben der Bushaltestelle „U Rudow“ Von den Gropius Passagen wird ein kostenfreier Shuttle mit Bussen zum Einkaufscenter im 15 Minuten-Takt angeboten. Die Haltestellen befinden sich auf der Johannisthaler Chaussee vor den Gropius Passagen und in der Grenzallee Ecke Buschkrugallee. Der Shuttle-Service fährt in folgendem Zeitraum: Donnerstag, 05.12.2013: 9 – 20 Uhr Freitag, 06.12.2013: 9 – 20 Uhr Samstag, 07.12.2013: 9 – 22 Uhr Sonntag, 08.12.2013: 12 – 20 Uhr Montag, 09.12.2013: 9 – 20:00 Uhr Dienstag, 10.12.2013: 9 – 20:00 Uhr

Bahnhöfe + barrierefrei + U-Bahn: U Boddinstraße – Inbetriebnahme des Aufzuges und Ausgangsöffnung

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1276475.html

Der -Bahnhof #Boddinstraße der U-Bahnlinie 8 ist ab sofort für unsere Fahrgäste #barrierefrei zu erreichen, da heute der neue #Aufzug in Betrieb genommen worden ist. Der Aufzug führt vom #Bahnsteig auf die Straßenebene. Die Erneuerung der Treppenanlage wurde im Zusammenhang mit der noch bis Sommer 2014 andauernden Instandsetzung der Decke und den Hintergleiswänden vorgenommen und ist nun abgeschlossen. Somit ist der Ausgang Richtung Hermannstraße/Biebricher Straße wieder frei zugänglich.

Bahnhöfe + barrierefrei + U-Bahn: U5: Neuer Aufzug auf dem U-Bahnhof Schillingstraße

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1276126.html

Auf dem -Bahnhof #Schillingstraße der U-Bahnlinie 5 ist heute ein #Aufzug in Betrieb genommen worden. Der neue Aufzug befindet sich mittig auf dem Bahnhof und führt vom #Bahnsteig auf die Straßenebene und bietet allen Fahrgästen einen barrierefreien Zugang. Damit schreitet der barrierefreie Ausbau aller U-Bahnhöfe durch die Berliner Verkehrsbetriebe weiter voran. Die Bauzeit für den Aufzug betrug rund ein Jahr. Die Baukosten betrugen rund 550 Tausend Euro.

VBB: Steigende Fahrgastzahlen fordern Angebotsausweitung

http://www.lok-report.de/

Wie der VBB in einer Pressemitteilung vom 3.12.2013 mitteilt, steigen die #Fahrgastzahlen im #VBB-Gebiet weiter. 2013 werden es über 1,3 Milliarden Menschen sein, die sich mit Bahn und Bus in Berlin und Brandenburg fortbewegen. Ein verlässliches Bahn- und Busangebot ist für viele Berliner und Brandenburger inzwischen ein wichtiges Argument und auch die Wirtschaft profitiert davon. Leider finden die steigenden Fahrgastzahlen in der Verkehrspolitik kaum Niederschlag.
Die seit über einem Jahr geführte Debatte um die Schließung von schwach frequentierten Bahnhöfen in den berlinfernen Regionen und das Dogma des Brandenburger Verkehrsministeriums, für Angebotsausweitungen sei kein Geld vorhanden, ist rückwärtsgewandt. Welchen Stellenwert hat der #ÖPNV in Brandenburg? Daseinsvorsorge, umweltverträgliche Mobilität spielen kaum eine Rolle. In Brandenburg wird das Verkehrsangebot nur unter dem Gesichtspunkt der Kosten diskutiert.
Viele Pendler fahren täglich aus Brandenburg nach Berlin zur Arbeit und abends wieder zurück mit Regionalbahn und Regionalexpress, weil das Auto längst keine Alternative mehr ist. Am Wochenende zieht es Berliner in die Umgebung der Bundeshauptstadt und die Brandenburger Natur. Übervolle Züge auf vielen Relationen zeigen die Notwendigkeit für Angebotsausweitungen. Jedoch hat sich die Platzkapazität kaum geändert. Wenn der ländliche Raum eine Zukunft haben soll, dann muss das Bahn- und Busangebot hier verlässlich werden.
Die alljährlichen Debatten, welche Verkehre man sich in welcher Form noch leisten könne, zeigen für den #DBV, dass auf Landesebene langfristige Strategien fehlt. Die Fahrgastzahlen werden auch in den nächsten Jahren weiter steigen. Nach Meinung des DBV wird daher eine Angebotsverdichtung unumgänglich werden (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin, 04.12.13).

VBB: Steigende Fahrgastzahlen fordern Angebotsausweitung

http://www.lok-report.de/

Wie der VBB in einer Pressemitteilung vom 3.12.2013 mitteilt, steigen die #Fahrgastzahlen im #VBB-Gebiet weiter. 2013 werden es über 1,3 Milliarden Menschen sein, die sich mit Bahn und Bus in Berlin und Brandenburg fortbewegen. Ein verlässliches Bahn- und Busangebot ist für viele Berliner und Brandenburger inzwischen ein wichtiges Argument und auch die Wirtschaft profitiert davon. Leider finden die steigenden Fahrgastzahlen in der Verkehrspolitik kaum Niederschlag. Die seit über einem Jahr geführte Debatte um die Schließung von schwach frequentierten Bahnhöfen in den berlinfernen Regionen und das Dogma des Brandenburger Verkehrsministeriums, für Angebotsausweitungen sei kein Geld vorhanden, ist rückwärtsgewandt. Welchen Stellenwert hat der #ÖPNV in Brandenburg? Daseinsvorsorge, umweltverträgliche Mobilität spielen kaum eine Rolle. In Brandenburg wird das Verkehrsangebot nur unter dem Gesichtspunkt der Kosten diskutiert. Viele Pendler fahren täglich aus Brandenburg nach Berlin zur Arbeit und abends wieder zurück mit Regionalbahn und Regionalexpress, weil das Auto längst keine Alternative mehr ist. Am Wochenende zieht es Berliner in die Umgebung der Bundeshauptstadt und die Brandenburger Natur. Übervolle Züge auf vielen Relationen zeigen die Notwendigkeit für Angebotsausweitungen. Jedoch hat sich die Platzkapazität kaum geändert. Wenn der ländliche Raum eine Zukunft haben soll, dann muss das Bahn- und Busangebot hier verlässlich werden. Die alljährlichen Debatten, welche Verkehre man sich in welcher Form noch leisten könne, zeigen für den #DBV, dass auf Landesebene langfristige Strategien fehlt. Die Fahrgastzahlen werden auch in den nächsten Jahren weiter steigen. Nach Meinung des DBV wird daher eine Angebotsverdichtung unumgänglich werden (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin, 04.12.13).

VBB: Deutliches Plus bei Fahrgastzahlen im VBB

http://www.lok-report.de/

Das Rekordhoch der #Fahrgastzahlen von 2012 wird in diesem Jahr erneut überschritten. Nach Prognosen des #VBB wird die Zahl der #Fahrgäste, die mit den Bussen und Bahnen in Berlin und Brandenburg unterwegs sind, 2013 auf mehr als 1,3 Milliarden steigen. Dadurch werden sich auch die Einnahmen aus den Ticketverkäufen gegenüber dem Vorjahr deutlich um rund 5,5 Prozent erhöhen. Die Fahrgastzahlen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg steigen seit Jahren kontinuierlich an. Auch 2013 werden nach Prognosen des VBB wieder mehr Menschen den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Berlin und Brandenburg genutzt haben. Bereits 2012 stieg die Zahl der Fahrgäste im Verbund um rund 10 Millionen auf 1,29 Milliarden, 2013 werden es mehr als 1,3 Milliarden sein. Mit den gestiegenen Fahrgastzahlen haben sich auch die Einnahmen aus den Ticketverkäufen bei den im Verbundraum tätigen Verkehrsunternehmen in den letzten neun Monaten des aktuellen Jahres erhöht. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum stiegen die Erlöse um 5,5 Prozent, das entspricht einer Summe von rund 46 Millionen Euro. Der Aufwärtstrend im Öffentlichen Personennahverkehr hält ungebrochen an, freut sich Michael Müller, Senator für Stadtentwicklung in Berlin: „In den letzten 15 Jahren seit Bestehen des Verkehrsverbundes sind die Fahrgastzahlen um insgesamt 260 Millionen gestiegen, das ist eine Steigerung um insgesamt 25 Prozent! Das zeigt, dass die Berlinerinnen und Berliner und ihre Gäste das gute Bahn- und Busangebot zu schätzen wissen. Trotz aller Schwierigkeiten, die wir in den letzten Jahren hatten, ist das Gesamtsystem auf hohem Qualitätsniveau.“ Jörg Vogelsänger, Minister für Infrastruktur des Landes Brandenburg: “Unsere Wirtschaft in der Region wächst, wir haben mehr Zuzügler, mehr Pendler zwischen Berlin und Brandenburg und mehr Touristen – viele von ihnen konnten wir gewinnen und von den Vorzügen des Öffentlichen Nahverkehrs überzeugen.“ VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: “Besonders erfreulich ist, dass wir erneut mehr Stammkunden gewinnen konnten. Immer mehr Fahrgäste nutzen die Vorteile von Abonnements und auch unsere Tickets für Senioren, Touristen oder Studenten erfreuen sich großer Beliebtheit. Unsere Fahrgäste schätzen das einheitliche Mobilitätsangebot in Berlin und Brandenburg, das die Verkehrsunternehmen gemeinsam mit dem VBB gewährleisten. Das wirkt sich auch positiv auf die Wirtschaftskraft der Region, die Zahl der Arbeitsplätze und letztlich auf die Umweltbilanz beider Länder aus.“ (Pressemeldung VBB, 04.12.13).

U-Bahn + Bahnhöfe: Die unendliche Geschichte der Treppe vom Bahnhof Zoo, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bauarbeiten-im-schneckentempo-die-unendliche-geschichte-der-treppe-vom-bahnhof-zoo/9154622.html

Die #BVG versucht seit einem Jahr, ein paar Stufen am Bahnhof #Zoo zu erneuern – vergeblich. Und selbst wenn die #Treppe dann endlich einmal fertig ist, wird sie nicht lang stehen. Die BVG nummeriert nicht nur ihre Busse und Bahnen. Auch die Treppen sind nummeriert. Richtig müsste es eigentlich heißen: Die #Treppenhäuser. Denn die Treppe „II/5“ am Bahnhof Zoo ist weg, und sie ist seit mehr als einem Jahr weg; es blieb nicht mehr als nur ein leerer Schacht. Manche Fahrgäste können darüber lachen: „Bitte achten Sie auf Treppendiebe“, amüsiert sich ein Sebastian über Twitter. Die meisten anderen finden die Situation gar nicht mehr lustig. „Das schaffen fünf Arbeitslose doch in einer Woche“, erregt sich eine ältere Frau am Sonntagmittag. Eine andere schimpft über den Umweg, den sie laufen muss seit einem Jahr. Sie weist auf das Plastikschild am Bauzaun: „Wegen Bauarbeiten ist dieser Zugang geschlossen“, heißt es dort. „Lüge“, schimpft die Frau, „hier war seit Monaten kein Bauarbeiter …

Bahnhöfe + U-Bahn: Bei Minusgraden: BVG öffnet Bahnhöfe für Obdachlose

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1274704.html

Auch in diesem Jahr öffnet die #BVG bei Minusgraden nachts wieder einige ihrer -Bahnhöfe für #Obdachlose. Die U-Bahnhöfe Schillingstraße (U5), Südstern (U7) und Hansaplatz (U9) bleiben während der Betriebspause geöffnet und stehen Obdachlosen zum Aufwärmen und Übernachten zur Verfügung.

Bus + U-Bahn: Verlegung aller Bushaltestellen unterhalb des Steglitzer Kreisels

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1274706.html

In Vorbereitung auf Bauarbeiten zur #Grundinstandsetzung des -Bahnhofes Rathaus Steglitz und damit verbundenen Statikmessungen, werden heute im Laufe des Tages alle #Bushaltestellen, die sich unterhalb des Steglitzer Kreisels befinden, bis auf weiteres um rund 50 Meter ins Straßenland verlegt. Entsprechende Aushänge an den Bushaltestellen weisen unsere Fahrgäste auf die neuen Abfahrtshaltestellen der sich ändernden Linien 170, 188, 283, 285, N88 in der Schloßstraße hin. In den nächsten Tagen wird zusätzlich Personal vor Ort auf die geänderte Verkehrsführung hinweisen. Des Weiteren wird der U-Bahnausgang der U9, der direkt zu dem Steglit-zer Kreisel führt, gesperrt. Zur besseren Erreichbarkeit der neuen Abfahrtshaltestellen der genannten Linien, bitten wir unsere Fahrgäste den U-Bahnausgang an der Schloßstraße zu nutzen.