Bahnhöfe: Dauer der Bahnsteigsanierung am U-Bhf. Potsdamer Platz in Richtung Ruhleben, aus Senat

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Vorbemerkung des Abgeordneten:
Laut Aushang am #U-Bhf. #Potsdamer Platz soll die #Bahnsteigsanierung in Richtung Ruhleben ab 07.10.2019
„voraussichtlich bis Herbst 2020“ dauern.
Frage 1:
Weshalb wird für die #Sanierung des halben Bahnsteiges ein ganzes Jahr veranschlagt?
Antwort zu 1:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Der Aufbau eines komplett neuen Bahnsteiges erfolgt in zwei Bauabschnitten. Jeder
Bauabschnitt benötigt eine Bauzeit von einem Jahr. Der #U-Bahnhof wurde 1902 in Betrieb
genommen und steht unter #Denkmalschutz. Deshalb ist die #Beräumung, #Baufreimachung
und der Abbruch wesentlich zeitaufwendiger. Teile der #denkmalgeschützten Aufbauten
(z. B. #Diensträume, #Verkaufskioske u.a.) müssen rückgebaut und eingelagert werden. Im
Zuge der Sanierung sind aufwendige Abbruch- und Schutzschalungen zur Gewährleistung
der verbleibenden Einbauten wie z. B. des Aufzuges herzustellen.“
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Frage 2:
Wie soll an diesem wichtigen Verkehrsknotenpunkt der ÖPNV unter diesen Umständen aufrechterhalten
werden?
Antwort zu 2:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Die Aufrechterhaltung des Bahnbetriebes während der Erneuerung der jeweiligen
Bahnsteigseite ist weiterhin gewährleistet. Die Züge fahren im Zuge der Bauarbeiten
einseitig am Bahnhof durch, da auf der zu erneuernden Bahnsteigseite kein Ein- und
Aussteigen von Fahrgästen möglich ist. Die Fahrgäste steigen deshalb eine Station weiter
aus und fahren mit dem gegenüberliegenden Zug eine Station zurück bis zum Potsdamer
Platz.“
Frage 3:
Wie beurteilt der Senat unter dem Aspekt eines propagierten „zukunftsfähigen ÖPNV“ für Berlin die Länge
der Bauzeit?
Antwort zu 3:
Das Vorhaben zur Bahnsteigsanierung des U-Bahnhofs Potsdamer Platz entspricht den
Zielsetzungen des Nahverkehrsplans Berlin 2019-2023, da mit der grundhaften Sanierung
eine hohe Verfügbarkeit und dauerhafte Leistungsfähigkeit der Infrastruktur gewährleistet
wird. Zudem werden mit der Sanierungsmaßnahme des U-Bahnhofs die Ansprüche der
Fahrgäste an ein repräsentatives und zeitgemäßes Verkehrsbauwerk berücksichtigt.
Gemäß den Ausführungen der BVG (siehe Antworten zu 1 und 2) sind aufgrund des
Denkmalschutzstatus erhöhte Schwierigkeiten und Zeitaufwendungen zu berücksichtigen.
Auch der Senat bevorzugt eine einseitige, länger andauernde Bahnsteigsperrung
gegenüber einer Vollsperrung des U-Bahnhofs, die dann eine schnellere Sanierung
ermöglicht hätte. So bleibt die Erreichbarkeit des U-Bahnhofs Potsdamer Platz, die für
Berlinerinnen und Berliner wie auch Touristinnen und Touristen gleichermaßen von großer
Bedeutung ist, auch während der Baumaßnahme gegeben, wenngleich dafür in eine
Fahrtrichtung ein Umweg (in der Regel Dauer von max. 10 min) erforderlich ist.
Berlin, den 15.11.2019
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Bahnhöfe: Deckenarbeiten am Kaiserdamm Bei einer Routineüberprüfung im U-Bahnhof Kaiserdamm haben die Bauexperten der BVG unter einer Verkleidung einen stark von Rost angegriffen Deckenträger gefunden. , aus BVG

Bei einer Routineüberprüfung im #U-Bahnhof #Kaiserdamm haben die #Bauexperten der BVG unter einer Verkleidung einen stark von Rost angegriffen #Deckenträger gefunden. Vorsorglich wurde die Decke in diesem Bereich mit einer Stützkonstruktion verstärkt. Weil die Sicherheit der Fahrgäste oberste Priorität hat, muss der Bereich über einer Treppe ins westliche #Verteilergeschoss zusätzlich für den #Publikumsverkehr gesperrt werden. Das hat zur Folge, dass der direkte Ausgang zum Zentralen #Omnibusbahnhof (#ZOB) und zum Messegelände vom Bahnsteig der U2 in Fahrtrichtung Ruhleben nicht möglich ist. Nach Einschätzung der Fachleute wird die Reparatur bzw. der Austausch des Trägers rund acht Wochen dauern.

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Mit freundlichen Grüßen

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Bahnhöfe: S-Bahnhof Warschauer Brücke: Warum seit 15 Jahre gebaut wird aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/friedrichshain-kreuzberg/article227365079/Dauerbaustelle-an-der-Warschauer-Bruecke.html

Am #S-Bahnhof wird schon seit 15 Jahren gebaut. Das #Empfangsgebäude soll nun bis Jahresende fertig sein. Doch es gibt auch Skepsis.

Stahlgitterzäune, rot-weiße Flatterbänder und Berge an Bauschutt gehören für Fahrgäste, die am S-Bahnhof #Warschauer Straße ein- oder aussteigen, seit Langem zum unerfreulichen Anblick. An der Station, die wegen ihrer Nähe zu den Partyorten in Friedrichshain und der #Mercedes-Benz Arena zu den bekanntesten #Umsteigeorten in Berlin gehört, ist seit nunmehr 15 Jahren eine Großbaustelle. Ursprünglich sollte das neue Empfangsgebäude für den S-Bahnhof schon im Vorjahr fertig werden, dann wurde das zweite Halbjahr 2019 als Fertigstellungstermin angegeben. Doch auch dieser Termin scheint inzwischen ins Wackeln zu geraten.

„Insgesamt macht die #Bahnhofsbaustelle einen sehr verwahrlosten Eindruck. Offenbar hat die Deutsche Bahn sowohl die Kontrolle als auch die Motivation zu diesem #Bahnhofsneubau komplett verloren“, schreibt etwa Stefan Metze, für den „#Ostkreuzblog“. Auf der Webseite wird der Baufortschritt an den Bahnhöfen Ostkreuz und Warschauer Straße seit Jahren genau verfolgt und dokumentiert. Die Arbeiten würden nach keinem erkennbarem Plan fortgeführt, kritisiert er. „Sichtbarste Veränderung ist der #Fußgängersteg zwischen dem Empfangsgebäude und dem #U-Bahnhof Warschauer Straße. Der Steg hat nun seinen kompletten Belag erhalten, Geländer wurden …

Platz für Neues Der über 100 Jahre alte Berliner U-Bahnhof Potsdamer Platz erhält einen neuen Bahnsteig.

Der über 100 Jahre alte Berliner #U-Bahnhof #Potsdamer Platz erhält einen neuen #Bahnsteig. Das ist notwendig, da die verbauten Materialen veraltet sind und eine statische Ertüchtigung notwendig ist. In der ersten Phase der Erneuerung wird die U-Bahnlinie 2 in Richtung Ruhleben nicht am U-Bahnhof Potsdamer Platz halten.

Dies gilt in der Zeit von Montag, den 7. Oktober 2019 bis Montag, den 12. Oktober 2020. Die Arbeiten nehmen so viel Zeit in Anspruch, da die komplette Bahnsteigseite bis zur #Gleisebene #abgerissen und im Anschluss wieder neu aufgebaut werden muss.

Die BVG empfiehlt ihren Fahrgästen in Richtung Ruhleben, bis zum U-Bahnhof Gleisdreieck zu fahren. Dort kann ohne Bahnsteigwechsel der Zug in Gegenrichtung zurück zum U-Bahnhof Potsdamer Platz genommen werden.

Im Anschluss wird am U-Bahnhof Potsdamer Platz die andere Bahnsteigseite in Richtung S+U Pankow saniert. Für die Anlieferung der Baumaterialien muss der #Ausgang in Richtung Leipziger Straße/Leipziger Platz bis voraussichtlich Oktober 2021 #gesperrt werden.

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Bahnhöfe + U-Bahn: 35 Jahre U-Bahnhof: Waren Sie bei der Eröffnung dabei? Am 1. Oktober 1984, heute exakt vor 35 Jahren, wurde der U-Bahnhof vor dem Rathaus Spandau mit 1400 geladenen Gästen in Betrieb genommen., aus Der Tagesspiegel

Spandau 01. Oktober 2019

Auf dem Bahnsteig: Bezirkschef Werner Salomon, SPD, und der extra aus Bonn eingeflogene Bundeskanzler (!) Helmut Kohl, CDU. Der verewigte sich im Goldenen Buch von #Berlin-Spandau – und seit jenem Tag liegt das Zeitdokument unbeachtet in der Schrankwand in der Stube des Bürgermeisters (hier ganz rechts im Bild). Als ich neulich Bezirkschef Helmut Kleebank, SPD, in dessen Büro besuchte und ihm am Rande von Helmut Kohl 1984 erzählte, sprang Kleebank plötzlich auf, wuchtete das Buch aus dem Glasschrank und schleppte den Schinken vorsichtig auf den Schreibtisch. Und dann suchten wir Helmut Kohl. Das Foto sehen Sie oben.

In der allerersten #U-Bahn #1984 saß auch Monika Herrmann, die später Bürgermeisterin in Friedrichshain-Kreuzberg werden sollte. Herrmann erinnert sich noch heute: „Ich hatte als Erwachsene einen Garten in Hakenfelde und bin mit der ersten U-Bahn von #Rudow nach #Spandau gefahren. Wenn in der auch Helmut Kohl war, sind wir gemeinsam nach Spandau gefahren.“ Waren Sie auch Bord? Haben Sie Erinnerungen oder gar Fotos? Meine Mail: spandau@tagesspiegel.de

Die U-Bahn veränderte Spandau. Zehn Jahre wurde gebuddelt – eigentlich hatte man schon 1977 am Falkenseer Platz ankommen wollen (aber auch früher war nicht alles besser). Der 1. Oktober 1984 jedenfalls wurde zum Volksfest. Klar, denn Spandau lag noch weiter in der Peripherie als heute. Der S-Bahnhof #Spandau-West war schon seit Jahren verrammelt und verwaist – hier Leserfotos. Ich habe Ihnen mal den Text aus den Tiefen des Tagesspiegel-Archivs hervorgeholt. Viel Spaß!

„U-Bahn in Spandau mit Freibier und Suppe gefeiert“, schrieb mein Kollege Klaus Kurpjuweit im Tagesspiegel 1984. „Obwohl die Gäste dieses Mal …

Bahnhöfe: Rolltreppe am U-Bahnhof Schloßstraße steht drei Monate still aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article226707423/Rolltreppe-am-U-Bahnhof-Schlossstrasse-steht-drei-Monate-still.html

Die #Rolltreppe der #U-Bahn wird komplett demontiert und durch eine neue ersetzt. Parallel dazu wird der #Beton im Schacht #saniert.

Sie ist eine der längsten und berüchtigtsten der Stadt: die Rolltreppe am #U-Bahnhof #Schloßstraße. Steglitzer, die in der Nähe wohnen, aber auch Kunden, die den Ausgang zum Naturkaufhaus nehmen, kennen die immer wiederkehrende Frage beim Aussteigen aus der U-Bahn der #U9: Wird sie heute funktionieren? Wohl keine andere Rolltreppe hält so viele Überraschungen bereit. Drei Tage geht sie, drei Tage steht sie. Mit schweren Taschen ist der Blick auf die unendlichen Stufen wirklich entmutigend. 8,50 Höhenmeter sind zu überwinden.

Bauzeit ist technologisch erforderlich
Jetzt gibt es zumindest keine Überraschung mehr. Denn ein Bauschild verrät, dass die Treppe genau drei Monate stillsteht. „Diese Fahrtreppe wird im Rahmen unseres Erneuerungsprogramms ausgetauscht“, steht …

Bahnhöfe + U-Bahn: Lückenschluss U5: Die Eiszeit ist vorbei., aus BVG

Der nächste große Schritt beim #Rohbau des #U-Bahnhofs #Museumsinsel ist geschafft: Die #Innenschale in den beiden Tunnelröhren wurde planmäßig #fertiggestellt. Die für den Bau bislang notwendige #Bodenvereisung zum Schutz gegen das Grundwasser kann nun kontrolliert aufgetaut werden. Damit endet die bislang größte innerstädtische Bo-denvereisung Europas.
Die Betonage der Innenschalen in den späteren Gleisbereichen erfolgte nach Plan, nachdem der bergmännische Vortrieb im Schutz des #Eiskörpers bereits im März die-ses Jahres abgeschlossen wurde. Unter der Leitung der Projektgesellschaft U5 führ-te die deutsche Niederlassung Nordost des Schweizer Bau- und Baudienstleistungs-unternehmens #Implenia die Bauleistungen durch: Im durchgehenden 24-Stunden-Betrieb binnen weniger als vier Monaten wurden zwei jeweils 105 Meter lange Tun-nel betoniert. Angesichts des begrenzten Raumes in den Tunnelröhren und schwieri-ger Randbedingungen – unter anderem der großen Temperaturunterschiede zwi-schen Frostkörper, Beton und Außentemperatur – eine hervorragende Leistung der Ingenieure und Bauleute vor Ort.
Der 28.000 Kubikmeter große #Frostkörper war von Februar bis Mai 2018 aufgefroren worden, indem eine -37°C Grad kalte Kaliumchloridlösung in einem geschlossenen Kühlkreislauf durch fast 70 je 105 Meter lange Vereisungslanzen im Boden gepumpt wurde. Hierdurch wurde dem Grund Wärme entzogen und der Frostkörper in der vorgesehenen Stärke aufgebaut. Während der gesamten Laufzeit wurde die Be-schaffenheit des Frostkörpers über tausende Temperaturmesspunkte engmaschig kontrolliert. Nun wird der Eiskörper kontrolliert aufgetaut, um während des Rohbaus den vollen Wasserdruck auf der nun betonierten Innenschale zu erhalten.
Der #U-Bahnhof Museumsinsel ist aufgrund seiner Lage unter dem #Spreekanal und einem Gebäude der technisch herausforderndste U-Bahnhof im Rahmen des „Lü-ckenschluss U5“.
Der „#Lückenschluss U5“ führt die #U5 (U Hönow <> S+U Alexanderplatz) mit der 2009 eröffneten #U55 (S+U Brandenburger Tor <> S+U Hauptbahnhof) zusammen. Das Großprojekt umfasst 2,2 Kilometer Tunnel und drei neue U-Bahnhöfe zwischen Ale-xanderplatz und Brandenburger Tor: Rotes Rathaus, Museumsinsel und Unter den Linden. Das Großprojekt steht unter der Leitung der Projektgesellschaft U5, einer 100-prozentigen Tochter der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG).
Im Rahmen des Großprojekts realisierte Implenia unter anderem die Gleiswechsel-anlage, den Rohbau der zwei neuen U-Bahnhöfe «Museumsinsel» und «Unter den Linden» sowie die Tunnelstrecke von 1.600 Metern Länge je Röhre.

Bahnhöfe + U-Bahn: Lückenschluss U5: Neue U5-InfoStation im U-Bahnhof Rotes Rathaus Ab heute für Führungen anmelden!, aus BVG

Der #U-Bahnhof #Rotes Rathaus ist einer von drei neuen U-Bahnhöfen, die im Rahmen des „#Lückenschluss #U5“ gebaut werden. Nun ist der Ausbau so weit, dass Teile davon für die #Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden können. Die #Zwischenebene des U-Bahnhofs wird ab dem 19.7.2019 in eine #U5-InfoStation verwandelt.
In der U5-InfoStation kann man die #Baustelle hautnah erleben und sich gleichzeitig umfas-send über das Projekt informieren. Ob per Film, VR oder anhand zahlreicher Fotos, Texte und Ausstellungsstücke. Hier finden sich das #Architektenmodell, Materialproben der U-Bahnhöfe oder ein verschlissener Bohrkopf vom U-Bahnhof #Museumsinsel zum Bestaunen und Anfassen.
Bauhelme und -westen für Groß und Klein stehen ebenfalls bereit. Denn wenn es der Bau-stellenbetrieb zulässt, werden die Besucherinnen und Besucher noch eine bis zwei Ebenen weiter nach unten auf die #Bahnsteigebene und die neue #Aufstellanlage geführt, um sich vor Ort vom Baufortschritt unter der Erde zu überzeugen.
Die Eckdaten:
 Ein Besuch der U5-InfoStation ist im Rahmen einer Führung möglich.
 Die Führungen für bis zu 20 Personen finden jeweils dienstags und freitags bis sonn-tags um 11h, 13h und 15h statt.
 Die Führungen sind kostenfrei.
 Für die Führungen muss man sich anmelden: Unter http://www.projekt-u5.de/de/infostation/
 Ab 8.7.2019 ist eine Anmeldung für Termine bis Ende August möglich.
 Anfang August werden weitere Termine frei geschaltet.
 Festes Schuhwerk ist dringend erforderlich. Der Zugang ist nicht barrierefrei.
Der „Lückenschluss U5“ führt die U5 (U Hönow <> S+U Alexanderplatz) mit der 2009 eröff-neten U55 (S+U Brandenburger Tor <> S+U Hauptbahnhof) zusammen. Das Großprojekt umfasst 2,2 Kilometer Tunnel und drei neue U-Bahnhöfe zwischen Alexanderplatz und Bran-denburger Tor: Rotes Rathaus, Museumsinsel und Unter den Linden. Die Inbetriebnahme der Gesamtstrecke ist für Ende 2020 geplant. Dann können die Fahrgäste der verlängerten U-Bahnlinie 5 vom Hauptbahnhof bis Hönow durchfahren können.
Das Großprojekt steht unter der Leitung der Projektgesellschaft U5, einer 100-prozentigen Tochter der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG).

Bahnhöfe: U-Bahnhof Uhlandstraße wird zur Langzeitbaustelle Seit Januar ist der westliche Zugang wegen Baufälligkeit gesperrt., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/charlottenburg-wilmersdorf/article226387035/U-Bahnhof-Uhlandstrasse-wird-zur-Langzeitbaustelle.html

Seit Januar ist der westliche #Zugang wegen #Baufälligkeit gesperrt. Noch immer ist unklar, wann die millionenteure Sanierung beginnt.

„Wo geht es denn hier zur #U-Bahn?“ Die Passantin auf der Mittelinsel des Kurfürstendamms ist sichtlich irritiert, denn der vor ihr liegende Zugang zum #U-Bahnhof #Uhlandstraße ist mit einem Bauzaun versperrt. Nur wer genauer hinschaut, findet am Ziergitter rechts vor dem Treppenabgang einen unauffälligen DIN-A4-Zettel angebracht. Darauf steht: „Instandsetzungsarbeiten an der Treppenanlage“. Aus diesem Grund sei der Zugang seit dem 30. Januar geschlossen. Die „sehr geehrten Fahrgäste“ mögen den anderen Zugang nutzen. Der liegt am anderen Bahnsteigende – gut 100 Meter entfernt.

Was allerdings nicht zu sehen ist, sind die versprochenen #Instandsetzungsarbeiten. Kein Baulärm, kein Bauarbeiter weit und breit. Und das wird wohl noch etliche Monate so bleiben. Wie die Berliner Morgenpost erfuhr, wollen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) erst im September oder Oktober eine Baufirma mit den Reparaturarbeiten beauftragen.

Wann diese tatsächlich anfängt, ist allerdings noch völlig offen. Der Baustart könne erst nach Einholung aller benötigten Genehmigungen erfolgen, sagte BVG-Sprecherin Petra Nelken. Die eigentliche Bauzeit wird dann mit etwa einem Jahr veranschlagt. Die Sanierung eines simplen U-Bahn-Eingangs – in Berlin ist dies ein aufwendiges …

Bahnhöfe: Royaler Gesundheitscheck Am U-Bahnhof Prinzenstraße überprüft die BVG Anfang der nächsten Woche die Substanz des Bauwerkes., aus BVG

Am #U-Bahnhof #Prinzenstraße überprüft die BVG Anfang der nächsten Woche die #Substanz des Bauwerkes. Vom 8. bis 10 Juli, jeweils von 3.30 Uhr bis 14 Uhr, halten die Züge der Linien #U1 und #U3 in Richtung Warschauer Straße daher nicht am U-Bahnhof Prinzenstraße. Fahrgäste, die dort aussteigen möchten, fahren einfach eine Station weiter bis #Kottbusser Tor und dann wieder zurück. Diejenigen, die einsteigen möchten, fahren in die andere Richtung bis #Hallesches Tor und wieder zurück.

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