Mittwochmittag. Wir sitzen in der #U-Bahn, nehmen das #Telefon zur Hand. 30 Sekunden dauert es, die #SMS zu schreiben und abzuschicken. „Pling!!!“ Zehn Sekunden später trifft die Antwort ein: „12:53 – Datum 3.10. Typ: Berlin AB, #Einzelfahrausweis Gueltig: 12:53 – 14:53, Passwort: Fi, Ticket- ID: 001052“, steht auf unserem Display. Wir haben unseren #virtuellen Fahrschein in der Hand.
„Tarife: Pling: In 10 Sekunden ist das Ticket da Die BVG liefert per SMS, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesenKategorie: Tarife + Fahrscheine
Tarife + BVG: TELEPAY – Ihr Ticket kam per Handy
http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2002/id/40862/name/
Ticket++per+Handy
TELEPAY Projekt erfolgreich beendet:
Der Feldversuch HandyTicket in Berlin wurde am 31.10.2002 beendet. Wir werten den Versuch zur Zeit aus und werden die Ergebnisse auf dieser Seite voraussichtlich bis Ende November 2002 darstellen. Hier werden Sie auch Neuigkeiten zu diesem Thema erfahren.
Die Herausforderung: Der Fahrschein erscheint in Sekunden auf Ihrem Handy. Der Gang zum Automaten entfällt ebenso, wie die lästige Suche nach dem Kleingeld. Mit diesem kundenfreundlichen Versuch, übrigens dem ersten dieser Art in Deutschland, begann das Pilotprojekt TELEPAY bei der BVG, dass vom 2.10. – 31.10. 2002 dauerte.
Ziel des Feldversuches in Berlin war es herauszufinden, ob ein solches Handy-Ticket für den öffentlichen Personnahverkehr geeignet ist, ob Funktionsstörungen auftreten können, wie gut ein solches Ticket kontrolliert werden kann, und welche Fahrscheine ,,besonders“ gefragt sind.
Im Gegensatz zu anderen, sogenannten Mobiles-Ticketing-Systemen, war das Verfahren in Berlin einfach und effizient. Bei anderen Systemen muss sich der Fahrgast in einem ,,Verein“, ,,Club“ oder ähnlichem vorher anmelden oder einen bestimmten Betrag hinterlegen.
Das Berliner Verfahren war vollständig anonym und funktionierte wie folgt:
* Schreiben BVG
* SMS versenden an 284 21 (Einzelfahrschein) oder 284 61 (Tageskarte)
* Antwort SMS als ticket
* Bezahlung über die monatliche Telefonrechnung
Nachdem zu Beginn aufgetretene technische Probleme gelöst werden konnten, funktionierte das System stabil. Es gab in der 2. Hälfte des Feldversuche keine Ausfälle mehr. Es wurden mehr als 8 000 HandyTicket- Fahrscheine verkauft. Das Verhältnis zwischen den Einzelfahrausweisen und den Tageskarten betrug 10:1 Mehr als 300 Telepaynutzer nahmen an der Marktuntersuchung teil.
Es konnte festgestellt werden, dass eine kontinuierliche Zunahme der Nachfrage nach dem HandyTicket zu verzeichnen ist. So stieg die durchschnittliche Tagesnutzung von 235 auf 275 mit weiter steigender Tendenz.
Bis Ende November werden die Themen Systemstabilität, Kontrollierbarkeit, Datenschutz, Grundvoraussetzung für die Einführung von HandyTicket sowie entsprechende Marktdaten bearbeitet. Danach werden diese Ergebnisse zusammen mit denjenigen der anderen Städte Rom, Paris und Turku (Finnland) zusammengestellt und ein Bericht an die beteiligten Unternehmen und an die Europäische Kommission abgegeben.
Frühestens im 1. Quartal nächsten Jahres wird die Entscheidung fallen, ob und wie es mit dem Projekt TELEPAY weitergeht. Und noch etwas: Gemeinsam mit dem VBB wird voraussichtlich in den ersten Wochen des Jahres 2003 ein Workshop zu dem Thema HandyTicket durchgeführt.
Was ist TELEPAY?
TELEPAY ist ein europäisches Projekt für Verkehrsbetriebe, um den Einsatz des Mobil-Telefons (Handy) als Fahrausweisträger zu testen.
Wer hat das Projekt initiiert?
Initiiert wurde das Projekt durch die BVG und die belgische Firma Ertico. Das Projekt startete 2001 und wird gefördert von der Europäischen Kommission.
Was geschieht bei TELEPAY?
Die Bestellung und der Kauf von ausgewählten Fahrausweisen erfolgt über das Handy mit einer SMS. Die Bezahlung erfolgt beim Kauf bargeldlos, abgerechnet wird über die bestehende Telefonrechnung des Mobilfunk-Netzbetreibers (im Projekt TELEPAY ist dies exklusiv E-Plus ).
Die Gewinner
Erinnern Sie sich? Im Oktober konnten Sie im Feldversuch Telepay Fahrscheine per Handy kaufen. Die Handyticket-Nutzer, die gleichzeitig an der Ticket-Umfrage der BVG teilnahmen, konnten gewinnen.
Ein Rom – Weekend für zwei Personen haben gewonnen:
* Frau Claudia Großmann, 12247 Berlin
* Herr Alexander Brandt, 10789 Berlin
* Frau Yvonne Wenzel, 10969 Berlin
Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern.
Datum: 30.09.2002
Tarife + VBB: InterRegio mit VBB-Fahrschein, aus Punkt 3
#InterRegio mit #VBB-Fahrschein
Folgende #InterRegio-Züge können mit #Verbundfahrkarten und Fahrkarten des Nahverkehrs (außer Schönes-Wochenende-Ticket) ohne Aufpreis benutzt werden. In allen aufgeführten Zügen gilt auch das #Brandenburg-Ticket. Die Verbundfahrscheine für die entsprechenden #Streckenabschnitte müssen allerdings vor #Fahrtantritt gekauft werden, da das im Zug nicht möglich ist.
„Tarife + VBB: InterRegio mit VBB-Fahrschein, aus Punkt 3“ weiterlesenTarife: Kostenlos mit S-Bahn Berlin GmbH und BVG kreuz und quer durch Berlin
http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=106
„Wahlgeschenk“ an alle Berliner und Brandenburger
Gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung beteiligen sich S?Bahn Berlin GmbH und die BVG auch in diesem Jahr wieder an der europaweiten Aktion „In die Stadt ohne mein Auto“.
Am 22. September können die Züge der S-Bahn und die Verkehrsmittel der BVG im Tarifbereich Berlin ABC gratis genutzt werden. Spezielle Angebote wie beispielsweise das Berlin-Ticket, die Kleingruppenkarte oder die Freizeitkarte zeigen schon jetzt, dass auch „passionierte“ Autofahrer gerne auf die „Öffentlichen“ umsteigen, entfällt doch die mühselige Suche nach einem Parkplatz oder der Stillstand im Stau.
Die Freifahrtregelung gilt vom kommenden Sonntag, 22. September, 4 Uhr, bis Montag, 23. September, 3 Uhr. Um dem Umweltgedanken noch mehr Rechung zu tragen, ist die Mitnahme von Fahrrädern an diesem Tage ebenfalls kostenlos.
Anlässlich der ÖPNV-Woche, die schon seit geraumer Zeit immer im September stattfindet, laden S-Bahn Berlin GmbH, die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und die BVG am 21. September 2002 von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr auf den Leipziger Platz.
Dort stehen Mitarbeiter der Senatsverwaltung und der Verkehrsbetriebe dem Publikum und Journalisten für Fragen zur Verfügung. Durch das Programm führt Petra Schwarz, Moderatorin beim SFB-Inforadio und der SFB-Sendung „Die Anrufbeantworter“.
Ingo Priegnitz
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH
Die S-Bahn Berlin GmbH im Internet: www.s-bahn-berlin.de
Tarife: Blick in den Tarif- und Verkehrsanzeiger, aus Signal
https://signalarchiv.de/Meldungen/10002290
Reiseverkehr
…
Ab 1. August 2002 umfaßt das #VBB-Tarifgebiet das gesamte Territorium des Landes Brandenburg mit #Ausnahme des Landkreises #Ostprignitz – Ruppin (301/ 2002).
Vom 1. August 2002 bis 31. März 2003 wird das #Brandenburg-Ticket zu den üblichen Bedingungen an Werktagen zum Festpreis von 23 Euro ausgegeben. Es gilt über das Land Brandenburg hinaus auch bis #Waren (Müritz), #Neubrandenburg, #Dessau Hauptbahnhof und #Lutherstadt Wittenberg (305 II/2002).
Ab 16. Juni 2002 werden im VBB-Tarif folgende Bahnhofsnamen geändert: Berlin Lehrter #Stadtbahnhof in: „Berlin #Lehrter Bahnhof“; #Eichkamp in „#Messe Süd“ und #Witzleben in „Messe Nord/ #ICC“ (207/2002).
Tarife: PEP im Fernverkehr der DB AG Das neue Preissystem unter die Lupe genommen, aus Signal
https://signalarchiv.de/Meldungen/10002284
Seit mehreren Jahren publiziert die Deutsche Bahn AG, dass sie beabsichtigt, die #Fahrpreise für den #Fernverkehr neu zu gestalten. Dabei gehe es ihr in erster Linie darum, das #Preissystem zu vereinfachen und für den Kunden eine bessere Übersichtlichkeit herzustellen.
Nach Auffassung der Bahn soll „Das neue System … durch klare Konditionen und attraktive Preise unser Preisimage deutlich verbessern und damit mehr Verkehr auf die Schiene bringen“. Seit geraumer Zeit steht als Termin für die Einführung des neuen Preissystems der 15. Dezember 2002 fest. An diesem Tag finden auch umfangreiche #Fahrplanänderungen statt; die #Eisenbahnfahrpläne werden einheitlich in ganz Europa künftig nicht mehr im Mai und Oktober (Sommer- und Winterfahrplan), sondern nur einmal – eben Mitte #Dezember geändert.
„Tarife: PEP im Fernverkehr der DB AG Das neue Preissystem unter die Lupe genommen, aus Signal“ weiterlesenTarife: Problemloser Start des neuen Nahverkehrstarifs in der Lausitz
http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/presse020805.pdf
Verkehrsunternehmen und Fahrgäste freuten sich nach dem ersten Wochenende
über eine reibungslose Einführung des neuen VBB-Tarifs im öffentlichen Nahverkehr
am 1. August 2002 in der Lausitz.
Der Tarif des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) löste den Tarif des
Zweckverband ÖPNV Lausitz-Spreewald (ZÖLS) ab.
Nach dem ersten Wochenende mit dem VBB-Tarif vermeldeten die
Verkehrsunternehmen und die DB Regio AG reibungslose Fahrscheinverkäufe über
Automaten, Handverkaufsgeräte oder in Vorverkaufsstellen.
Unterdessen geht die VBB-Infotour weiter: Fahrgäste können sich über die
Änderungen persönlich beraten und aufklären lassen. Die nächsten Termine vor Ort
sind:
05.08.02 Montag Herzberg (Marktplatz) 10-17 Uhr
06.08.02 Dienstag Falkenberg (vor Tourismuszentrum)
10-17 Uhr
19.08.02 Montag Cottbus (Eingangsbereich Kaufland)
10-17 Uhr
20.08.02 Dienstag Lauchhammer (vor Einkaufscenter Marktkauf)
10-17 Uhr
22.08.02 Donnerstag Lübbenau (Oer-Erkenschwicker-Platz)
08-15 Uhr
23.08.02 Freitag Calau (Marktplatz) 10-17 Uhr
24.08.02 Samstag Senftenberg (Kaufland) 10-17 Uhr
26.08.02 Montag Bad Liebenwerda (Marktplatz)
10-17 Uhr
27.08.02 Dienstag Cottbus (Jacques-Duclos-Platz, Hermannstraße)
8-15 Uhr
29.08.02 Donnerstag Senftenberg (Marktplatz) 10-17 Uhr
31.08.02 Samstag Guben (Gubener Stadtfest, Altstadt)
13-20 Uhr
01.09.02 Sonntag Cottbus (evtl. Gelsenkirchener Allee.)
10-17 Uhr
Für alle, die es genau wissen wollen, hat der VBB unter dem Button „neu zum
1.8.2002“ alle Informationen auf seiner Homepage www.vbbonline.de bereit gestellt.
Dort stehen Vorteile und Änderungen des VBB-Tarifes. Ein Gewinnspiel ist auch
dabei: Hauptpreise sind fünf Monatskarten für das Gesamtnetz und eine Monatskarte
nach Wahl.
Tarife: Neuer Tarif – viel Information vor Ort
http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/presse020718A.pdf
Ab 1. August sind Berlin und ganz Brandenburg erstmals komplett in einem Tarif- und Verkehrsverbund
zusammengeschlossen. Dann werden die acht Verkehrsunternehmen der drei südlichen
Landkreise Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße und der kreisfreien Stadt Cottbus,
die bislang im Zweckverband ÖPNV Lausitz-Spreewald (ZÖLS) organisiert waren, Partner im
VBB.
Mit dem Zusammenschluss vereinfacht sich die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in Berlin und
Brandenburg weiter. Denn dann gilt: Zwei Länder – ein Tarif – ein Verbund. Egal ob in Berlin,
Prenzlau oder Cottbus – ab 1. August kann der Fahrgast dann bei insgesamt 43 Verkehrsunternehmen
seinen Fahrausweis für jeden Fahrtwunsch im Verbundgebiet erwerben. Einheitliche
Fahrgastinformationen und ein gemeinsamer Tarif mit einem zukünftig noch besser aufeinander
abgestimmten Nahverkehrssystem sollen dafür sorgen, mehr Kunden für Busse und Bahnen zu
gewinnen.
Vor Ort werden die Kunden des Nahverkehrs über alle Vorteile und Neuerungen im persönlichen
Gespräch informiert. Hierzu ist eine Informations-Tour ab dem 22. Juli 2002 einen Monat lang in
den Landkreisen Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße sowie Cottbus unterwegs.
Die große Auftakt-Veranstaltung findet am 1. August 2002 ab 14.00 Uhr vor der Cottbuser Stadthalle
statt. Im Beisein von Brandenburgs Ministerpräsidenten Matthias Platzeck, Berlins Justizsenatorin
Karin Schubert, des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesverkehrsministerium
Stephan Hilsberg sowie Vertretern der Berliner und Brandenburger Politik fällt der Startschuss für
die Einführung des VBB-Tarifs in Südbrandenburg. Für Unterhaltung bis spät in die Nacht hinein
sorgt ein abwechslungsreiches Informations-, Show,- Aktions- und Bühnenprogramm für jedes
Alter und jeden Geschmack.
Tarife + VBB: VBB-Tarif in ganz Brandenburg gültig, aus Punkt 3
Ab 1. August gilt der #VBB-Tarif in ganz #Brandenburg. Wollte man dem wunderschönen Park #Branitz am Stadtrand von #Cottbus einen Besuch abstatten, bedurfte es bislang eines #VBB-Fahrscheins bis #Lübben mit #Anschlussfahrschein bis Cottbus und eines weiteren Tickets für den #Stadtverkehr. Damit ist nun Schluss.
„Tarife + VBB: VBB-Tarif in ganz Brandenburg gültig, aus Punkt 3“ weiterlesenRadverkehr + Straßenbahn: Mit dem Rad in die Tram, aus Der Tagesspiegel
https://www.tagesspiegel.de/berlin/mit-dem-rad-in-die-tram/320978.html
In den #Straßenbahnen der BVG dürfen vom 16. Juni an auch #Fahrräder mitgenommen werden. Der Versuch ist zunächst auf ein Jahr befristet. Jeder #Stellplatz reicht für zwei Fahrräder. In der #U-Bahn hebt die BVG die bisherigen #Sperrzeiten für die #Fahrrad-Mitnahme auf. Mit dem #Fahrplanwechsel am 16. Juni verzichtet die BVG außerdem beim #Flughafen-Bus #TXL auf den bisherigen Zuschlag. Neue Endstation ist der Alexanderplatz; am Potsdamer Platz hält der „#Jetbus“ dagegen nicht mehr. Die Linie verbindet Innenministerium, Kanzleramt, Bundestag, Brandenburger Tor, …