Radverkehr + Straßenbahn: Mit dem Rad in die Tram, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/mit-dem-rad-in-die-tram/320978.html

In den #Straßenbahnen der BVG dürfen vom 16. Juni an auch #Fahrräder mitgenommen werden. Der Versuch ist zunächst auf ein Jahr befristet. Jeder #Stellplatz reicht für zwei Fahrräder. In der -Bahn hebt die BVG die bisherigen #Sperrzeiten für die #Fahrrad-Mitnahme auf. Mit dem #Fahrplanwechsel am 16. Juni verzichtet die BVG außerdem beim #Flughafen-Bus #TXL auf den bisherigen Zuschlag. Neue Endstation ist der Alexanderplatz; am Potsdamer Platz hält der „#Jetbus“ dagegen nicht mehr. Die Linie verbindet Innenministerium, Kanzleramt, Bundestag, Brandenburger Tor, …

Tarife: Blick in den Tarif- und Verkehrsanzeiger (WA) im II. Quartal 2002, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002249

In Ergänzung zu den Heft „#Länder-Tickets“ wird das „#Mecklenburg-Vorpommern-Ticket“ mit den dort genannten gleichen Bedingungen eingeführt. Es gilt auch in allen Nahverkehrszügen in den Ländern Schleswig-Holstein und Hamburg sowie auf der Strecke Grabow (Meckl) – Bad Wilsnack (110 V/2002).

Vom 27. April bis 3. November 2002 gibt es das „#Ostsee-Ticket“ für Fahrten aus dem Raum Berlin zu Zielen an der #Ostsee. Es gilt sieben Tage für Hin- und Rückfahrt zu #Festpreisen je nach Anzahl der Personen; von einem Erwachsenen mit bis zu 5 Kindern (ohne #Bahncard -BC- 36 Euro, mit BC 31 Euro) bis zu fünf Erwachsenen mit einem Kind (ohne BC 108 Euro, mit BC 103 Euro) (105 11/2002)…

Tarife: Keine gemeinsame Tarifkommission mehr Eine fast 15 Jahre alte Institution, die gemeinsame Tarifkommission der DB AG mit den Fahrgastverbänden BDEF, VCD, Pro Bahn und DBV, gibt es seit Jahresende 2001 nicht mehr., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002248

Gewiss, überwiegend setzte sich die #DB AG mit ihren #Tarifvorstellungen durch und nutzte die #Tarifkommission als „Vorfilter“ vor dem Gang an die Öffentlichkeit. Aber, es gab durchaus auch #Diskussionsprozesse, in deren Ergebnis die Belange der #Fahrgäste zum Tragen kamen. In den letzten drei Jahren war ein gewisses #Vertrauensverhältnis zwischen DB AG und den Verbänden entstanden. Darauf basierend hat die DB Reise & Touristik AG im Jahr 2000 erstmals die #Tarifkommission im Vorfeld einer #Tarifreform über Einzelheiten ihrer Vorhaben informiert und Mitglieder der #Fahrgastverbände in Befragungen einbezogen. Zwischen DB AG und Verbänden wurde hierüber Vertraulichkeit vereinbart. „#Pro Bahn“ hat sich bedauerlicherweise nicht daran gehalten und mit dem Gang an die Medien im November 2001 den Ausstieg der DB AG aus der Tarifkommission herbeigeführt.

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Bus: Sinnvolle Änderungen zum Fahrplanwechsel beim Bus Der diesjährige Fahrplanwechsel im Bus-Bereich ist im Wesentlichen durch die Zusammenlegung der Expressbuslinie TXL mit der Buslinie 257 gekennzeichnet., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002222

Der #Sondertarif der Linie TXL wird aufgegeben.

Der #TXL wird unter gleicher Bezeichnung in eine normale #Expressbus-Linie umgewandelt und erhält deutlich mehr Haltestellen. Vom #Flughafen #Tegel kommend hält der Bus das erste Mal am Saatwinkler Damm/Friedrich-Olbricht-Damm. Von hier bis zum -Bahnhof #Beusselstraße hält die Linie dann an allen Haltestellen mit Ausnahme Berliner Großmarkt. Sie übernimmt damit die Aufgaben der bisher diesen Abschnitt bedienenden Linie #123, welche ihrerseits eine deutlich verkürzte Wegführung vom Heckerdamm über Friedrich-Olbricht-Damm direkt zur Beusselstraße nimmt und Fahrzeit einspart. Während im Moabiter Kernbereich nur einige wichtige Haltestellen angefahren werden, wird ab #Bundeskanzleramt bis #Alexanderplatz jede Haltestelle bedient und damit der Aufgabenbereich der bisherigen Buslinie #257 wahrgenommen.

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Tarife: BVG verzichtet auf Tariferhöhung, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-verzichtet-auf-tariferhoehung/310624.html

Die #Tarife für Fahrten mit Bahnen und Bussen werden in diesem Jahr nicht steigen. Sie sollen dafür zum 1. März 2003 und dann wieder zum 1. August 2004 erhöht werden. Darauf einigte sich gestern der #Beirat der im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) zusammengeschlossenen Betriebe. Die #BVG hatte eine Erhöhung zum 1. August 2002 gefordert, während die -Bahn für eine #Nullrunde in diesem Jahr eintrat. Der BVG-Vorstand sei mit der Entscheidung nicht zufrieden, sagte Sprecher Ulrich #Mohneke, doch habe man den Beschluss akzeptiert, um weiter einheitliche …

Tarife: S-Bahn Berlin GmbH und DB Regio nicht zu Fahrpreiserhöhungen bereit !

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=79

BVG-Gremienbeschluss nicht bindend

Die S-Bahn Berlin GmbH und DB Regio Berlin Brandenburg bleiben bei Ihrer Haltung, sich im laufenden Jahr an keinen Tarifanpassungsmaßnahmen zu beteiligen. Bereits im November letzten Jahres hatten sich Bahnchef Hartmut Mehdorn und S-Bahn-Geschäftsführer Günter Ruppert in dieser Weise geäußert.

Der Aufsichtsrat der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) hat mit seinem Beschluss zur Anhebung der Fahrpreise zum 1. August 2002 lediglich eine Verhandlungsposition bezogen. Dieser hat im Rahmen der Abstimmungen keine bindende Wirkung für die anderen Verkehrsunternehmen. Auch besteht für die BVG keine rechtliche Möglichkeit ihren Beschluss durchzusetzen.

Seit 1991 besteht in der Region Berlin ein Gemeinschaftstarif der ansässigen Unternehmen, der im Jahr 1999 durch den Tarif des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg abgelöst wurde.

S-Bahn Berlin GmbH und DB Regio werden ihre Position im Interesse der Fahrgäste auch weiter vertreten. Die letzte Anpassung der Fahrpreise fand im August vergangenen Jahres statt und brachte neben preisgünstigen neuen Sozialtarifen auch erhebliche Preissteigerungen bei einzelnen Tarifpositionen mit sich. Dies hat zu einer Schieflage im Tarifgefüge geführt. Eine Korrektur muss sorgfältig vorbereitet werden. S-Bahn Berlin GmbH und DB Regio mit einem Marktanteil von 45 % in der Region Berlin werden dabei die entscheidenden Weichen mit stellen.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Tarife: Blick in den TVA, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002206

Mit diesen künftigen Fortsetzungsbeiträgen möchten wir unsere Leser auf wesentliche, im Tarif- und Verkehrs-Anzeiger (TVA) bekannt gemachten Verfügungen aufmerksam machen. Weitere Einzelheiten dazu können Sie den in Klammern gesetzten Verfügungen entnehmen.

Das „#Schöne-Wochenend-Ticket (#SWT)“ wird zum Preis von 28 € zunächst bis 31. März 2003 beibehalten (52 IV/2002).

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Regionalverkehr: Zu den ÖPNV-Regionalkonferenzen hat der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) die aktuellen Planungen für den Schienenpersonen-nahverkehr (SPNV) zum Fahrplanwechsel am 14.12.02, das Forschungsprojekt „Impuls 2005“, die VBB-Qualitätsoffensive „Sternenwelle“ sowie die Verkehrsanbindung zur Landesgartenschau (LAGA) vorgestellt.

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/presse020214.pdf

#Impuls 2005:
Impuls 2005 demonstriert beispielhaft eine neue Form des öffentlichen Nahverkehrs in den
Landkreisen Uckermark, Barnim und Oberhavel. Gemeinsam mit 18 Projekt- und
Praxispartnern und einem Finanzvolumen von rund 9 Mio. Euro führt der VBB das vom
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt durch. Durch
Impuls 2005 werden flexible #Bedienungsformen, #Linienverkehr und sogenannter „heimlicher
öffentlicher Verkehr“ wie #Hotelbusse oder #Sozialdienste gemeinsam angeboten. Gleichzeitig
werden die #Mobilitätsangebote auf traditionellen und neuen Medien allen Beteiligten
angeboten.
#VBBSternenwelle
Die VBB
Sternenwelle ist eine langfristige #Marketingkampagne über mehrere Jahre. Sie
bildet die dritte Säule innerhalb der VBB-Qualitätsoffensive und schließt damit den Kreis
zwischen Verkehrsunternehmen, Kunden und dem VBB. Die VBBSternenwelle richtet sich
an Kunden und Nichtkunden des #ÖPNV und soll zum einen durch
Direktmarketingmaßnahmen neue Fahrgäste gewinnen. Zum zweiten werden durch
Anregungen seitens der Befragten #Qualitätsdefizite aufgedeckt und der Fahrgast aktiv in die
Mitgestaltung für das Gesamtsystem öffentlicher Nahverkehr einbezogen. Eine
VBB
Sternenwelle erstreckt sich über vier Wochen. Dort werden das Angebot an
öffentlichen Verkehrsmitteln, #Anschlusssicherheit,
Ausstattung (wie Haltestellen oder Angebot an P+R-Plätzen), #Fahrgastinformation und
#Servicequalität (wie Freundlichkeit und Kompetenz des Personals) gestestet. Hierfür werden
maximal fünf Sterne als Qualitätsmerkmal für den betreffenden #Streckenverlauf vergeben.
Die nächste Sternenwelle findet am 22. Februar 2002 auf der Strecke der RE 5 und RB 26
zwischen Berlin-Schönefeld und Walddrehna statt.
Integration des ZÖLS in den VBB:
Ab 1. August 2002 wird der Zweckverband ÖPNV Lausitz-Spreewald (#ZÖLS) mit den drei Berlin-Brandenburg GmbH
Landkreisen Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße und Cottbus in den #VBB-Tarif
integriert. Damit können Fahrgäste erstmals #Fahrscheine bis in die #Lausitz durchlösen und
alle Nahverkehrsmittel nutzen. Berlin und Brandenburg sind dann als ganze Bundesländer in
einem Verkehrs- und Tarifverbund.
Verkehrsanbindung zur #LAGA:
Zur #Landesgartenschau vom 27. April bis 13. Oktober 2002 wird ein #Kombiticket angeboten.
Für 13,- Euro ist die Hin- und Rückfahrt von Berliner und Potsdamer DB-Bahnhöfen bis nach
#Eberswalde inklusive Eintritt in die LAGA pro Person zu erwerben. Aus Richtung Berlin
verkehrt der #RE3 nach Eberswalde Hbf im Stundentakt oder die #RB60 werktags stündlich,
am Wochenende im Zwei-Stunden-Takt. Ab Eberswalde Hbf mit den Bussen #861, #862 oder
#865 der Barnimer Busgesellschaft werktags alle 6 Minuten, am Wochenende alle 10 Minuten
bis zum LAGA-Gelände.
Neues für den Schienenverkehr:
Im #Jahresfahrplan 2003, der vom 15.12.2002 bis zum 13.12.2003 gelten wird, ergeben sich
folgende Veränderungen für die #RegionalExpress-Linien im VBB.
Alle Linien verkehren weiterhin im Kernabschnitt mindestens #stündlich über die Berliner
#Stadtbahn, die #RE1 sogar #halbstündlich.
Folgende Linien werden im 60-Minuten-Takt über die Berliner Stadtbahn mit Halten in Berlin
Zoologischer Garten, Berlin Friedrichstraße, Berlin Alexanderplatz und Berlin Ostbahnhof
geführt (Abschnitt in Klammern alle 120 min):
RE 1 Magdeburg – Brandenburg – Potsdam – Berlin Stadtbahn – Frankfurt (Oder) –
Eisenhüttenstadt (Brandenburg – Frankfurt 30-Min-Takt)
RE 2 (Wismar –) Wittenberge – Berlin Stadtbahn – Lübben (Spreew.) – Cottbus
RE 3 (Dessau -) Belzig – Michendorf – Berlin Stadtbahn – Angermünde
(- Schwedt/Stralsund)
RE 4 (Falkenberg/Elster -) Jüterbog – Berlin Stadtbahn – Rathenow
RE 5 (Rostock/Stralsund -) Neustrelitz – Oranienburg – Berlin Stadtbahn – Luckau-Uckro
(- Elsterwerda/Hoyerswerda)
Im Konzept der Linien RE 1 bis RE 5 ergeben sich folgende Veränderungen:
· Die DB Regio AG beschafft mit finanzieller Förderung des Landes Brandenburg ca. 50
neue Doppelstockwagen. Mit diesen neuen Wagen werden Kapazitätsengpässe auf
den Linien RE 1, RE 2 und RE 4 beseitigt. Die meisten Züge der Linie RE 5 werden
ebenfalls auf das moderne Wagenmaterial (klimatisiert, mit Imbissautomat) umgestellt.
· Die Linie RE 2 wird bis Wismar verlängert. Damit ist das nordwestliche Mecklenburg aus
dem Raum Berlin/Brandenburg besser erreichbar.
· Die nach wie vor rege Bautätigkeit führt auf einigen Strecken zu längeren Fahrtzeiten
oder zu Verschiebungen im Takt. Fahrgäste der RE 2 im Abschnitt Berlin – Wittenberge
müssen im Jahr 2003 mit bis zu 10 Minuten längeren Fahrzeiten rechnen. Im Abschnitt
Berlin
– Frankfurt (Oder) der Linie RE 1 gibt es im Fahrplanjahr 2003 mit zeitweiligen
Einschränkungen.
· Die nördlichen Linienenden der RE 2 und RE 4 werden getauscht. Mit der neuen
Linienführung kann der Fahrplan im Abschnitt Berlin – Wittenberge besser an das
Baugeschehen angepasst werden.
Für die Region Uckermark-Barnim ergeben sich ab dem 15.12.2002 folgende
Veränderungen:
Für die Linie RE 3 (Dessau – Berlin – Schwedt/Stralsund) wird die durchgehende
Linienführung nach Schwedt bereits seit Ende Januar 2002 wieder angeboten.
Zwischenzeitlich mussten die Fahrgäste hier in Angermünde umsteigen, da wegen
Baumaßnahmen die Zeit für einen Lokwechsel zu knapp war.
Zwischen Berlin – Eberswalde wird der Wochenendverkehr verbessert. Die Züge der RB 60
verkehren nunmehr zwischen Berlin-Lichtenberg und Eberswalde auch an Wochenenden
im Stundentakt (bisher nur alle zwei Stunden). Die Züge ergeben gemeinsam mit der RE 3
zwischen Berlin und Eberswalde einen ungefähren 30-Minuten-Takt. Die Verlängerung
einzelner Züge der RB 63 bis Bernau an Wochenenden wird in diesem Zusammenhang
aufgegeben.
Auf der Linie RB 63 Eberswalde – Templin verkehren ausschließlich moderne
Neubautriebwagen. Gegenüber den bisherigen Triebwagen aus den Sechziger Jahren wird
ein deutlicher Qualitätsfortschritt erzielt.
Auch auf der Heidekrautbahn RB 27 (Berlin-Karow – Groß Schönebeck/Wensickendorf)
verkehren neue Triebwagen. Dem anfangs kritisierten Platzmangel soll im Laufe des
Fahrplans dadurch abgeholfen werden, dass die stark nachgefragten Züge in Doppeltraktion Berlin-Brandenburg GmbH
verkehren.
Hohes Fahrgastaufkommen verzeichnete die Verlängerung der RB 27 zum Bauernmarkt in
Schmachtenhagen. Bis zu 300 Fahrgäste pro Tag nutzen dieses Angebot. Aus diesem
Grund haben das Land Brandenburg und der VBB den Probebetrieb bis Dezember 2002
verlängert.

Güterverkehr + Tarife: Im TVA gelesen: Tarif politik, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002154

Über Güterverkehrsfragen werden wir nur am Rande informieren. Hier nur soviel, daß mit Wirkung vom 2. Januar 2002 in Deutschland im Rahmen von #MORA C (#Marktorientiertes Angebot von DB #Cargo) 493 #Güterverkehrsstellen geschlossen wurden und daß zum 1. Januar dieses Jahres die Allgemeinen #Leistungsbedingungen (#ALB) der DB Cargo AG neu gefaßt worden. Diese ALB ersetzen die frühere #EVO.

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Bus: Platzangebot in den BVG-Nachttaxis, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002152

Der #Haustürservice auf einigen #Nachtlinien ist eine gute Sache. Er kann allerdings nur dann angeboten werden, wenn die eingesetzten Fahrzeuge #Kleinbusse in der Größe von Lieferwagen sind. In diesen Fahrzeugen ist der Platz aber schnell erschöpft, denn es gibt nur fünf bis sieben Sitzplätze, Stehplätze offiziell gar nicht.

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