Potsdam + Straßenbahn: Land zahlt 740 000 Euro für Sanierung der Tram-Leitungen in Babelsberg, aus PNN.de

http://www.pnn.de/potsdam/538612/

Babelsberg – Der letzte noch sanierungsbedürftige Ast des Potsdamer

Straßenbahnnetzes wird saniert – zumindest seine Oberleitung: Ab Anfang

September soll die Stromversorgung der Straßenbahnen auf dem

Streckenabschnitt zwischen Rathaus Babelsberg und Endhaltestelle

Fontanestraße erneuert werden. Das kostet insgesamt 966 000 Euro, das Land

Brandenburg übernimmt 740 000 Euro.

Einen entsprechenden Förderbescheid hat Verkehrsminister Jörg Vogelsänger

(SPD) am Mittwoch an den Potsdamer Verkehrsbetrieb (ViP) übergeben.

„Babelsberg ist einer der am besten durch den öffentlichen

Personennahverkehr erschlossenen Stadtbezirke – und das soll nun noch

verbessert werden“, sagte Vogelsänger.

Dass das Geld ausgerechnet in einen Streckenabschnitt fließe, den sehr

wenige Fahrgäste nutzen, sei kein Widerspruch, erklärte der neue

ViP-Geschäftsführer Martin Grießner. „Babelsberg ist ein …

Straßenbahn: Klimatisiert und stufenfrei zugänglich, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0725/berlin/
0070/index.html

Premiere auf der Linie M 4: Zug 8002, der erste Serienzug, nimmt im
September seinen Dienst auf der am stärksten frequentierten
Straßenbahnlinie Berlins auf. Er fährt auf der M 4, die den Hackeschen
Markt mit Hohenschönhausen und Falkenberg verbindet. Der Zug bietet auf 40
Metern Platz für 248 Fahrgäste (84 können sitzen) und hat nur einen
Führerstand. Auch für die übrigen Bahnen dieses Typs wird die M 4 das
Haupteinsatzgebiet sein.

Von ihnen hat die BVG 24 Stück bestellt.
Als Nächstes die „Partylinie“: 2012 sind die M 2 (Alexanderplatz-
Heinersdorf) und M 10 (Warschauer Straße-Nordbahnhof) an der Reihe. Die
nachts besonders stark genutzte …

Straßenbahn + Frankfurt/Oder: Eine moderne Straßenbahn fährt von Deutschland nach Polen, von Frankfurt über die Oder nach Slubice. In hohem Tempo rauscht sie über die Stadtbrücke ins Ausland. Diese Vision stellten Gutachter jetzt in Aussicht. Vorerst soll aber ein Bus das Ganze praktisch testen., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/
artikel.asp?id=2815925

Frankfurt (Oder). Die Geschichte ist an sich gut zehn Jahre alt – doch
dämmert jetzt Licht am Ende des Tunnels. Seit etwa 2000 wird in Frankfurt
(Oder) und der polnischen Partnerstadt Slubice über einen gemeinsamen
Öffentlichen Personennahverkehr diskutiert. Am Montagabend erhielt die
Debatte einen neuen Schub: Abgeordneten beider Städte wurde eine Studie
vorgestellt, die eine Straßenbahn von Deutschland nach Polen für machbar
hält. Die Gutachter raten, das Projekt als europäisches Fördervorhaben
anzulegen. Vergleichbare Vorhaben gibt es zwischen Basel (Schweiz) und Weil
am Rhein sowie zwischen Strasbourg (Frankreich) und Kehl.

Dresdner Büro erstellt Studie
Die Frankfurter Straßenbahn braucht mehr Fahrgäste. Die Gutachter
vergleichen eine Ausweitung des Netzes innerhalb der Stadt mit einem
Schlenker über die Brücke nach Slubice. Nach Prüfung verschiedener Faktoren
kommen sie zu dem Schluss, dass es nicht nur …

Straßenbahn + Bahnhöfe: Modernes Architektur-Konzept für die geplante Tram-Haltestelle am Hauptbahnhof

http://www.lok-report.de/

Senat und BVG setzen das Sieger-Gestaltungskonzept aus dem

Architekturwettbewerb beim Bau der neuen Tram-Haltestelle am Hauptbahnhof

um. Anlässlich der geplanten Verlängerung der Straßenbahnstrecke von der

Invalidenstraße zum Hauptbahnhof, die voraussichtlich 2014 in Betrieb gehen

wird, lobte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung gemeinsam mit den

Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) ein kleines Gutachterverfahren aus. Die

Straßenbahnhaltestelle wird auf dem nördlichen Vorplatz des Hauptbahnhofes

entstehen und für viele Reisende einen wichtigen infrastrukturellen

Umsteigepunkt in die ganze Stadt bilden.

Ende Mai fiel die Entscheidung der Jury. Das Architekturbüro Gruber + Popp

aus Berlin überzeugte mit dem Entwurf zweier elegant geschwungener

Haltestellenüberdachungen. Durch die langgestreckten Dachkonstruktionen

werden die Umsteigenden trockenen Fußes zu U-, S- und Fernbahn gelangen.

Das Konzept sieht eine moderne Gestaltung vor, die der städtebaulichen

Bedeutung des Raums rund um den Hauptbahnhof Rechnung tragen und diesen

optisch aufwerten wird.

Aus der Begründung der Jury: „Der Entwurf zeichnet sich durch zwei

elegante, geschwungene Stahlbetonschalen aus, die jeweils einen Bahnsteig

überdachen. Die Schale schließt an die nach oben verlängerten Längswände

des Fahrtreppenschachtes an und lagert am äußeren Rand zusätzlich auf 6

schlanken Stahlstützen. Die einheitliche Gestaltung mit einem Material

lässt die Haltestelle trotz der dynamischen Form schlicht wirken. Durch die

eigene Formensprache entzieht sich der Entwurf der Konkurrenz mit der

umliegenden Bebauung und behauptet sich selbstverständlich im

städtebaulichen Umfeld. Die leichte und kunstvoll filigrane Geste ist

entsprechend der Fahrdynamik (Ankommen – Halten – Abfahren) zu verstehen

und verbindet die beiden gegenüberliegenden Plätze bzw. Straßenseiten

geschickt.“ (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung,

08.07.11).

Straßenbahn: Sanierung der Straßenbahnlinie 68 beschlossen

http://www.lok-report.de/

Der Aufsichtsrat der BVG AöR hat in seiner Sitzung vom 14.06.11 der

Grundinstandsetzung der Gleisanlagen und dem barrierefreien Ausbau der

Haltestellen vom S-Bahnhof Grünau bis Alt-Schmöckwitz zugestimmt, unter der

Bedingung, dass die Mittel für die Baumaßnahme haushaltsrechtlich

abgesichert sind. Dazu sollen die Gesamtkosten noch einmal geprüft werden.

Die Grundinstandsetzung setzt sich aus vier Bauabschnitten zusammen, die

insgesamt Ende 2015 abgeschlossen sein werden. Die Arbeiten im Rahmen der

ersten beiden Abschnitte sind für Mai bis Mitte November 2012 geplant. Für

die Sommermonate wird während der Bauzeit ein eingleisiger Betrieb auf der

Strecke angeboten.

Die Sanierung der Gleisanlage ist notwendig, da auf manchen Abschnitten die

Schienen bis nahe an das zulässige Grenzmaß verschlissen sind.

Der Streckenabschnitt S-Bahnhof Grünau – Alt Schmöckwitz, mit einer

durchgehend zweigleisigen Streckenlänge von 7,5 Kilometern, der ab Mai 2012

saniert wird, verläuft größtenteils als unabhängiger Bahnkörper durch

Wasserschutzgebiet. Daher gelten besondere Schutzanforderungen für das

Grundwasser, weshalb für die Sanierungsarbeiten besondere Maßnahmen, wie

zum Beispiel

• Schutz der Baugruben gegen einlaufendes Regenwasser,

• besonders kontrollierte Transporte der Maschinen und des aktuell

benötigten Materials in die Wasserschutzzone hinein,

• Lagerung von Bauabfällen in regendichten Containern,

• Abstellen von Fahrzeugen, Maschinen und Ölvorräten nur auf entsprechend

gesicherten Flächen und

Einbau eines Rasengleises auf einer Betontragplatte

ergriffen werden müssen.

Die Straßenbahnlinie 68 Süd wurde als Schmöckwitz-Grünauer Uferbahn im Jahr

1911 eingerichtet und im März 1912 eröffnet. Die letzten grundhaften

Erneuerungen der Gleis- und Haltestellenanlagen fanden vor 30 Jahren statt.

Bereits in den Jahren 1996 und 1997 wurde die Fahrleitungsanlage zu einer

leistungsfähigen Hochkettenoberleitung umgebaut. 2004 und 2005 wurden

weitere Komponenten der Bahnstromversorgungsanlage erneuert (Pressemeldung

Berlin, 16.06.11).

Potsdam + Straßenbahn: Tram durch Eiche: Noch ist nichts entschieden, von Marco Zschieck, ViP-Chef Grießner: Soll die Straßenbahnlinie kommen, dann nicht vor 2015 / Bürger protestieren, aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/476071/

Eiche – Auf weitere Planungen für eine Straßenbahn nach Golm wollen Stadt

und Potsdamer Verkehrsbetriebe (ViP) nicht verzichten. Eine Entscheidung

ist aber noch nicht gefallen. So der Tenor auf dem Podium einer

Bürgerversammlung, die die CDU Golm-Eiche-Grube am Mittwochabend

veranstaltete.

„Selbst wenn man sich dafür entscheidet, wird bis 2015 keine Straßenbahn

nach Golm fahren“, versuchte ViP-Geschäftsführer Martin Grießner die

Gemüter der anwesenden Bürger zu beruhigen. Die gut 50 Anwohner standen der

Tram-Idee dennoch überwiegend kritisch gegenüber. „Wir wollen nicht, dass

unsere Lebensqualität leidet, weil zwei mal am Tag der Bus zum

Wissenschaftsstandort Golm voll ist“, so eine Wortmeldung aus dem Publikum.

Hintergrund der Planungen für eine Straßenbahnlinie nach Golm ist das

prognostizierte weitere Wachstum des Wissenschaftsstandorts. Da die

Buslinie 605 in den Stoßzeiten bereits jetzt überlastet ist, sucht die

Stadt …

S-Bahn + Straßenbahn + Bahnhöfe: Neue Strecken von Tram und S-Bahn ergänzen die Verkehrsanbindung des Berliner Hauptbahnhofs, Baubeginn für S-Bahn-Anschluss an die Ringbahn und Straßenbahnstrecke durch die Invalidenstraße

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/

presse/presseinformationen/bbmv/bbmv20110606.html

(Berlin, 6. Juni 2011) Mit einem symbolischen Spatenstich haben heute

Berlins Verkehrssenatorin Ingeborg Junge-Reyer, der Parlamentarische

Staatssekretär beim Bundesverkehrsminister, Enak Ferlemann, die

Vorstandsvorsitzende der BVG, Dr. Sigrid Nikutta, sowie Ingulf Leuschel,

Konzernbevollmächtigter für das Land Berlin der Deutschen Bahn AG, die

Bauarbeiten für die künftig weiter verbesserte innerstädtische

Verkehrsanbindung des Berliner Hauptbahnhofs begonnen.

Verkehrssenatorin Junge-Reyer: „Die Straßenbahnverbindung durch die

Invalidenstraße und die neue S-Bahnstrecke ergänzen die vorhandenen

Verkehrsanbindungen des Hauptbahnhofs. Der Hauptbahnhof wird damit auch zum

innerstädtischen Verkehrsknoten. Die Projekte verbessern nicht nur seine

Einbindung in das Berliner Nahverkehrsnetz, sondern machen auch das

wachsende Bahnhofsquartier besser erreichbar.“

Staatssekretär Ferlemann ergänzte: „Wir fördern umweltfreundliche

Mobilität. Dazu vernetzen wir die einzelnen Verkehrsknotenpunkte und die

verschiedenen Mobilitätsformen auf bestmögliche Weise. Das Ziel sind

umweltfreundliche Reiseketten von Haus zu Haus, nicht nur von Bahnhof zu

Bahnhof. Der Berliner Hauptbahnhof ist ein gutes Beispiel dafür – hier kann

man von der Bahn auf den Bus, die Tram, das Elektroauto und das Leihfahrrad

umsteigen.“

BVG-Chefin Dr. Nikutta: „Die neue Straßenbahnverbindung verknüpft das

Straßenbahnnetz mit dem Hauptbahnhof. Das nützt vor allem dem Nordosten

Berlins, verbessert aber auch die Verkehrsangebote innerhalb des Bezirks

Mitte. Der Hauptbahnhof wird zunehmend auch zur Drehscheibe des

innerstädtischen Verkehrs.“

„Der Hauptbahnhof ist mit täglich 1300 Zügen und 300.000 Fahrgästen und

Besuchern schon heute der Verkehrsknotenpunkt Nummer 1 in Berlin. Mit der

neuen S-Bahnstrecke wird der Hauptbahnhof für noch mehr Berliner schneller

erreichbar. Damit gewinnen der Bahnhof und sein Umfeld weiter an

Attraktivität“, sagte der DB-Konzernbevollmächtigte Leuschel.

Die neue Straßenbahnverbindung

Bis 2015 wird die bestehende Verkehrsanbindung des Hauptbahnhofs mit einer

Straßenbahnverbindung durch die Invalidenstraße weiter verbessert. Davon

profitieren vor allem die Wohnquartiere rund um die Invalidenstraße und

Bernauer Straße sowie der Einzugsbereich der Straßenbahn. Im

Kreuzungsbereich Invalidenstraße/Alt-Moabit entsteht eine Wendeschleife.

Zahlreiche neue umsteigefreie Direktverbindungen verkürzen die Wege zum

Hauptbahnhof im Herzen Berlins. Die Verkehrsströme auf der Invalidenstraße

werden neu geordnet, der Straßenzug zwischen Chausseestraße und Alt-Moabit

neu gestaltet. Bereits angelaufen sind vorbereitende Bauarbeiten, bei denen

vor allem Leitungen erneuert und verlegt werden.

Die neue S-Bahnverbindung

Die neue S-Bahnanbindung verbessert ab 2017 die Verbindungen in den Norden

Berlins und stellt eine direkte Verknüpfung mit der Ringbahn her. Ein neuer

unterirdischer S-Bahnhof entsteht neben dem bereits vorhandenen U Bahnhof

der Linie U 55. Die künftige S-Bahntrasse wurde bereits beim Bau des

Hauptbahnhofs, des Berliner Innenrings und der U 55 eingeplant, einige

Bauwerksteile bereits vorsorglich fertiggestellt. Nördlich der

Invalidenstraße, etwa in Höhe der Döberitzer Straße, erreicht die neue

zweigleisige Trasse das Tageslicht und verzweigt sich auf dem ehemaligen

Bahngelände zwischen Lehrter Straße und Heidestraße in eine zweigleisige

Strecke in Richtung S Bahnhof Westhafen und eine zweigleisige Strecke in

Richtung S-Bahnhof Wedding. Letztere Trasse steigt weiter an, um auf einem

Brückenzug, bestehend aus 3 Brücken, die Gleisanlagen des Anschlussbahn zum

Westhafen, die Perleberger Straße und den Berlin-Spandauer

Schifffahrtskanal zu überqueren. Über einen bereits beim Neubau der

Ringbahn gebauten Tunnel fädelt sich die Trasse kurz vor dem Bahnhof

Wedding in die Ringbahn ein. Die Trasse in Richtung S-Bahnhof Westhafen

verläuft unter der Perleberger Brücke hindurch und erreicht parallel zu den

Fernbahngleisen die Ringbahn. In einem ebenfalls bereits fertiggestellten

Tunnelbauwerk münden die Gleise kreuzungsfrei kurz vor dem Bahnhof

Westhafen in die Ringbahn ein.

Von dieser neuen Verbindung profitieren vor allem Fahrgäste aus dem Norden

Berlins, die nun ohne Umsteigen und deutlich schneller den Hauptbahnhof

erreichen. Gleichzeitig wird die Stadtbahn und insbesondere der

Umsteigebahnhof Friedrichstraße entlastet, weil die neue Strecke sowohl die

Ringbahn wie auch die nördlichen S-Bahnstrecken direkt an den Hauptbahnhof

anbindet.

Verkehrsanbindung Hauptbahnhof 2011

Acht Buslinien aus fast allen Berliner Bezirken, die U-Bahn U 55, fünf

S-Bahnlinien mit täglich 630 Zügen sowie mehr als 350 Regionalzüge sorgen

schon heute für eine gute innerstädtische Verkehrsanbindung des

Hauptbahnhofs. Künftig besteht hier eine weitere Verknüpfung mit dem

Tramnetz und ein wichtiger Umsteigepunkt innerhalb des S-Bahnnetzes.

Texte, Bilder und Grafiken zum Thema finden Sie in der DB-Mediathek unter

www.deutschebahn.com/mediathek, Rubrik „Im Blickpunkt“. Ab Montag, 17 Uhr,

stehen dort auch Fotos vom Spatenstich zur redaktionellen Nutzung bereit.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Straßenverkehr + Straßenbahn: Zickzackkurs mit Staugarantie, Invalidenstraße nur noch in einer Richtung nutzbar, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0601/berlin/0096/index.html

Autofahrer müssen sich auf eine neue Staufalle in der Innenstadt
einrichten. Anfang Juni beginnt der Aus- und Umbau der Invalidenstraße. Die
stark genutzte Zentrums-Umfahrung soll am Sonntag zur Einbahnstraße werden
– bis Mai 2013, fast zwei Jahre lang. Das teilte die
Verkehrsinformationszentrale (VIZ) der Berliner Zeitung mit.
Zwischen der Hessischen Straße und der Gartenstraße darf die
Invalidenstraße nur noch nach Osten befahren werden. Wer in Richtung
Hauptbahnhof unterwegs ist, wird umgeleitet- über einen …

Straßenverkehr + Bus + Straßenbahn: Bus-Umleitungen zwischen Nord- und Hauptbahnhof, aus BVG

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/article/894172.html

Im Juni 2011 beginnt der Aus- und Umbau der Invalidenstraße. Mit der
Ausführung des Bauvorhabens wird die Straßenbahn vom Nordbahnhof zum
Hauptbahnhof verlängert und so eine leistungsfähige Straßenbahnverbindung
mit überregionaler Bedeutung geschaffen. Die Fahrbahn wird auf zwei
Fahrstreifen je Richtung ausgebaut und schafft so eine erhebliche
Erleichterung und Zeitersparnis für viele Reisende und Pendler.

Die Linien 120, 123, 142, 147, 245, N20 und N40 fahren Umleitungen und
veränderte Haltestellen an.

Am 1. Juni 2011 beginnen die Änderungen mit den Buslinien 120 und N20.
Alle anderen Linien werden ab 4. Juni 2011 umgeleitet.

Vorraussichtlich ab 16. Juli sind Verkehrseinschränkungen bei der Metro
Tram M8 und Tram 12 zu erwarten. Wir informieren rechtzeitig und
detailliert über alle Veränderungen.

Ausführliche Informationen:

Bus-Umleitungen zwischen Nord- und Hauptbahnhof

Flyer Bus-Umleitungen zwischen Nord- und Hauptbahnhof
Haltestellenaushang Umleitungen Invalidenstraße ab 4. Juni 2011

Potsdam + Straßenbahn + Regionalverkehr: VERKEHR: Gegenseitiges Misstrauen, Drei Anbindungskonzepte vorgestellt, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/

12094950/60709/

Drei-Anbindungskonzepte-vorgestellt-Gegenseitiges-Misstrauen-VERKEHR.html

POTSDAM / GOLM – Drei Konzepte zur besseren Verkehrsanbindung von Golm sind

gestern im Max-Planck-Campus teils heftig diskutiert worden. Die besten

Karten hatte das von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam

präsentierte Konzept „Drehscheibe Golm“ von Nahverkehrsberater Dieter

Doege. Es setzt vor allem auf einen effektiveren Eisenbahnverkehr. Die

Stadt Potsdam, die auf den Eisenbahnverkehr keinen Einfluss hat, möchte

eine Straßenbahn nach Golm bauen und den Busverkehr reduzieren, doch

dagegen gibt es heftigen Widerstand von Anwohnern, weil die bevorzugte

Tram-Trasse nicht nur sehr teuer wäre, sondern auch …