S-Bahn: Einigung statt Entgleisung Die S-Bahn fährt weiter: Nach jahrelangem Streit unterschreibt der Senat einen neuen Vertrag, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/einigung-statt-entgleisung/470700.html

Manchmal scheinen Drohgebärden doch zu helfen. Nach der Ankündigung von Bahnchef Hartmut #Mehdorn, den #S-Bahn-Verkehr zum #Fahrplanwechsel am 14. Dezember einzustellen, haben sich Mehdorn und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) gestern „in wesentlichen Punkten“ auf einen neuen #Verkehrsvertrag geeinigt. Obwohl das Land zunächst insgesamt 48 Millionen Euro im Jahr weniger zahlen wird, als die S-Bahn gefordert hatte, werde es keine #Leistungseinschränkungen geben, versicherte Mehdorn. Gleichzeitig einigten sich Bahn und Senat, wie in Zukunft die #Einnahmen aus Fahrscheinverkäufen zwischen der #BVG und der S-Bahn aufgeteilt werden sollen. Damit ist ein jahrelanger Streit beendet.

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S-Bahn: Einigung über Verkehrsvertrag für die Berliner S-Bahn in Sicht

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Vertragsunterzeichnung soll für Berlin, ebenso für Brandenburg, noch vor dem 14. Dez. erfolgen.

Bahnchef Hartmut Mehdorn und der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, haben am heutigen Nachmittag ein klärendes Gespräch über den ausstehenden Verkehrsvertrag für die Berliner S-Bahn geführt. Eine Einigung ist in Sicht, eine Vertragsunterzeichnung soll für Berlin, ebenso für Brandenburg, noch vor dem 14. Dezember erfolgen. „Es waren harte Verhandlungen mit Geben und Nehmen, aber wir haben die größten Hindernisse gemeinsam ausgeräumt“, erklärte Mehdorn nach dem Gespräch.

Die Vertragsunterzeichnung stellt sicher, dass der S-Bahn-Betrieb auch nach dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember in vollem Umfang weitergeführt wird. Der neue Verkehrsvertrag soll eine Laufzeit von 15 Jahren haben und einen erheblichen Langzeitrabatt beinhalten. Nach zwei Dritteln der Laufzeit, also zum Ende des Jahres 2013, soll ein Drittel der Leistung ausgeschrieben werden. Auch die im Rahmen des Verbundtarifes anstehende Einnahmeaufteilung mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG), die U-Bahnen, Busse und Straßenbahnen betreibt, wird geregelt.

Dem Spitzengespräch vorausgegangen waren langwierige Verhandlungen zwischen dem Aufgabenträger und dem Verkehrsunternehmen. Bereits Ende 2001 war der bisherige Verkehrsvertrag ausgelaufen. Seit dem bestand eine mündliche Vereinbarung über den Weiterbetrieb der Berliner S-Bahn zu den bestehenden Konditionen. Diese Regelung ist bis zum 13. Dezember befristet. „Jetzt können die Berliner Bürger und die S-Bahner den Festtagen ruhig entgegensehen“, erklärte Bahnchef Mehdorn.

S-Bahn-Geschäftsführer Günter Ruppert zeigte sich erleichtert über das Gesprächsergebnis: „Ich freue mich für die Berliner und für unsere Mitarbeiter. Die S-Bahn steht auch in Zukunft für zuverlässige Mobilität in der Bundeshauptstadt.“

Deutsche Bahn AG
Werner W. Klingberg
Konzernsprecher

Deutsche Bahn AG
Ingo Priegnitz
Sprecher S-Bahn Berlin GmbH

Regionalverkehr + Bahnhöfe: Neuer Bahnhof Karower Kreuz wird vorbereitet Im September 2003 wurde die Öffentlichkeit im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens über die Pläne für den Ausbau der Stettiner Bahn informiert., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002625

Betroffen ist der Abschnitt #Berlin-Nordkreuz bis #Berlin-Karow (Kilometer 4,2 bis 11,6).

Die #Regional- und #Fernbahn-Gleise der #Stettiner Bahn (Strecke Berlin-Gesundbrunnen Richtung Bernau) werden zweigleisig ausgebaut.

#Karower Kreuz
Die meisten Veränderungen finden im Bereich Karower Kreuz statt. Die Fern-/Regionalbahn-Verbindungskurve Blankenburg – Abzweig Karow West (zum nördlichen Berliner Außenring/BAR) wird in neuer Lage neu gebaut.

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S-Bahn: Aufgabenträger muss Leistungen gemäß Regionalisierungsgesetz beim Verkehrsunternehmen bestellen

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In der Auseinandersetzung zwischen dem Berliner Senat und der S-Bahn Berlin GmbH um den Abschluss eines neuen Verkehrsvertrages setzt S-Bahn-Geschäftsführer Günter Ruppert weiter auf eine zügige Einigung: „Berlin ist ohne seine S-Bahn nicht denkbar“!

„Wir wollen keine Konfrontation! Es kommt darauf an, dass beide Partner ihre Verpflichtungen erfüllen. Wir wollen auch weiterhin unsere rund 1,2 Mio. Fahrgäste täglich zuverlässig befördern. Dazu ist es erforderlich, dass das Land Berlin als Aufgabenträger gemäß Regionalisierungsge-setz diese Leistungen bestellt. Nur ein entsprechender Verkehrsvertrag schafft die planerischen und finanziellen Voraussetzungen“, erklärt der S-Bahn-Chef.

Die finanzielle Notlage des Landes lässt Ruppert nicht gelten: „Der Bund stellt dem Land Berlin die für eine Bestellung von Verkehrsleistungen bei der S-Bahn Berlin GmbH erforderlichen Mittel in voller Höhe zur Verfügung.“

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn: Saisonstart für traditionellen S-Bahn-Weihnachtszug

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Weihnachtsmann wünscht sich: „Jetzt Gedichte lernen“

Die Strecken, Bahnhöfe und Züge der Berliner S-Bahn haben in den vergangenen Jahren ihr Gesicht komplett verändert – nur eines bleibt wie es ist: Die jahrzehntelange Tradition des S-Bahn-Weihnachtszuges wird auch 2003 fortgesetzt. Vom 1. Advent bis zum 4. Advent ist der historische Zug aus den zwanziger Jahren vorweihnachtlich geschmückt in weiten Teilen des Streckennetzes unterwegs. In der Woche fährt er für Kindergartengruppen und Schulklassen; am Wochenende können Familien bei weihnachtlicher Musik die Fahrt auf den gemütlichen Holz- oder Polsterbänken genießen. Aufgrund der großen Nachfrage ist der Weihnachtszug in diesem Jahr täglich unterwegs.

Am kommenden Sonntag, 30. November, 12.09 Uhr, starten der Weihnachtsmann und sein Engel am S-Bf. Potsdamer Platz zur ersten Tour durch das (hoffentlich bald) winterliche Berlin. Die zweistündige Fahrt geht über Friedrichstraße, Gesundbrunnen, einmal um den Ring herum nach Waidmannslust und anschließend auf direktem Weg zurück zum Potsdamer Platz. Um 15.09 Uhr ab Potsdamer Platz gibt es eine zweite Gelegenheit dabei zu sein. Vergleichbare Fahrten werden auch an den anderen Wochenenden vor Weihnachten angeboten. Kinder zahlen 3 € (4 bis 13 Jahre), Erwachsene sind mit 5 € dabei. An Bord werden Kakao, Glühwein und Stollen angeboten. Unterwegs überrascht der Weihnachtsmann mit kleinen Geschenken. Achtung: Gedicht lernen nicht vergessen!“

Von montags bis freitags haben Kindergruppen und Schüler bis zur
2. Klasse Gelegenheit, ihre Weihnachtsfeier im geschmückten Zug zu erleben. Tageweise unterschiedlich beginnen die Fahrten in Wannsee, am Treptower Park, Ostbahnhof oder Potsdamer Platz. An welchen Tagen noch Plätze frei sind, kann unter 030 / 29 74 33 33 erfragt werden. Verbindliche Anmeldungen sind nur schriftlich möglich (Infos in der aktuellen S-Bahn-Kundenzeitung „punkt3“ und im Internet unter www.s-bahn-berlin.de).

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn: Leseranfrage: Warum fährt die S-Bahn nicht im 10-Minutentakt nach Bernau?, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Es kann nur das fahren, was die Länder bestellen und bezahlen

Verkehrsplanungsmanager Rainer Pohlmann antwortet auf Leserfrage

Warum fährt die S-Bahn zwischen #Buch und #Bernau noch immer #eingleisig und nur im #20-Minutentakt? Dr. Dr. Winfried O. Chwastek aus #Zepernick – regelmäßiger und zufriedener punkt 3-Leser – schreibt: „Unverständlich, dass diese traditionsreiche, allererste S-Bahn-Strecke trotz steigenden Berufsverkehrs und zunehmender Einwohnerzahlen nicht verdichtet wird.“

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Bahnverkehr + S-Bahn: Regionale Verkehrsgeschichte, 110 Jahre Kremmener Bahn, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Am 1. Oktober 1893 wurde die #Bahnstrecke #Schönholz#Tegel#Velten eröffnet. Es folgte am 20. Dezember 1893 der Abschnitt Velten – #Kremmen.

Zwischen #Nordbahn (Berlin– Stralsund) und Hamburger Bahn hatten die Städte und Gemeinden nordwestlich Berlins, im Barnim und im Havelland gelegen, endlich den ersehnten #Eisenbahnanschluss erhalten.

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Bahnhöfe: Neuer Ausgang am S-Bahnhof Storkower Straße, Neue Treppe und bald neuer Aufzug nach Friedrichshain, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Am 17. November, als auf dem ehemaligen #Schlachthofgelände die neuen Großmärkte Plus, Dänisches Bettenlager, toom-Baumarkt und Möbeldiscounter Fritz eröffneten, ging auch der neue #Ausgang des #S-Bahnhofs #Storkower Straße zur #Friedrichshainer Seite hin in Betrieb.

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S-Bahn: Verlängerung der S 25 von Lichterfelde Süd nach Teltow, „Lassen Sie uns Teltow in vollen Zügen genießen!“, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

#Bürgermeister erhofft #Aufschwung für die Stadt

„Endlich wird unser Traum Wirklichkeit und #Teltow erhält wieder einen #S-Bahn-Anschluss! Wir sind heute richtig glücklich, weil wir so lange auf diesen Tag gewartet haben“, freuen sich Günter Duwe, Ehrenvorsitzender des Teltower Heimatvereins, und Viktor Sauer, der ganz in der Nähe der künftigen Trasse wohnt.

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S-Bahn: Rückblick: Abschiedsparty für die Altbauzüge der Berliner S-Bahn, Statt Trauer und Wehmut schwebte ein fröhliches „Tschüs“ über den S-Bahn-Oldies, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Mit einer Multimedia- Show, einem #Souvenirmarkt, vielen Oldies zum Anfassen und etlichen Fahrten fast im gesamten Netz verabschiedete die Berliner S-Bahn am Sonntag endgültig ihre #Altbauzüge der 20er bis 40er Jahre aus dem Betrieb.

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