S-Bahn: Ab Montag, 19. April 2004, fahren wieder S-Bahnen zwischen Zoo und Charlottenburg

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Bhf Charlottenburg: Zugang zum S-Bahnsteig wieder geöffnet

Ausgang zur Windscheidstraße wird am 20. April 2004 endgültig geschlossen

Nach umfassender Grundsanierung der technischen Anlagen der S-Bahn zwischen den Stationen Zoologischer Garten und Charlottenburg fahren ab kommenden Montag (19. April 2004) wieder S-Bahnzüge. Das S-Bahnangebot auf der Stadtbahn wird die Linien S 5, S 7 S 75 und S 9 umfassen. Die S 3 fährt weiterhin zwischen Erkner und Ostbahnhof.

In den vergangenen 14 Monaten wurden auf den rund 1,6 Kilometern Strecke unter anderem die 600 Meter lange Viaduktstrecke der S-Bahn zwischen Zoologischer Garten und Savignyplatz mit einer lastverteilenden Platte versehen, neun Brücken saniert und eine Brücke erweitert,
280 Meter Stützwand gebaut, 3.650 Meter Gleis sowie vier Weichen neu verlegt und mit Stromversorgung und moderner Sicherungstechnik ausgerüstet sowie der Bahnhof Savignyplatz mit einem Blindenleitsystem versehen.

Die moderne Sicherungs- und Leittechnik ermöglicht nach Abschluss aller Arbeiten zwischen Zoologischen Garten und Westkreuz einen Zugabstand von 90 Sekunden auf der Stadtbahn.

Fahrplanänderungen am kommenden Wochenende

Bevor am 19. April die Züge wieder fahren können, muss am Wochenende davor die elektronische Stellwerkstechnik für den durchgehenden Betrieb umgerüstet werden.

Daher sind einige Einschränkungen im Verkehrsangebot der S-Bahn zwischen den Bahnhöfen Friedrichstraße und Westkreuz erforderlich.

Vom Freitag, 16. April 2004, 22:00 Uhr, bis Montag, 19. April 2004, ca. 01:30 Uhr, gibt es einige Fahrplanänderungen:
So besteht auf der Stadtbahn zwischen Friedrichstraße und Zoologischer Garten bis Samstag, 17. April 2004, 18.00 Uhr, Pendelverkehr. Bis Montag, 19. April 2004, 1.30 Uhr fahren nur die Linien S 5 und S 75 bis Zoologischer Garten. Die Linie S 7 endet in Friedrichstraße, die S 9 in Warschauer Straße.

Aus Richtung Spandau und Wannsee fahren die Züge ab Freitag, 17. April 2004, 22.00 Uhr, bis Sonnabend, 18. April 2004, 18.00 Uhr, nur bis Grunewald beziehungsweise Messe Süd. Der Ersatzverkehr zwischen Zoologischer Garten und Charlottenburg wird über die Bahnhöfe Messe Nord/ICC (Anschluss zur Ringbahn) und Messe Süd (Anschluss Richtung Spandau) nach Grunewald (Anschluss Richtung Wannsee) verlängert.

Von Sonnabend, 17. April 2004, 18.00 Uhr, bis Montagfrüh fährt die S 7 von Wannsee nur bis Westkreuz, die Linie S 75 von Spandau fährt bis Charlottenburg.

Am kommenden Wochenende wird empfohlen, auch die Regionalexpresszüge zwischen der Stadtbahn sowie Spandau und Wannsee und die S-Bahnlinie S 1 (Oranienburg – Potsdam) zu nutzen, um die Baustelle zu umfahren.

Bauarbeiten gehen weiter

Wenn am 19. April die S-Bahnzüge über die erneuerte Trasse zwischen Zoo und Charlottenburg rollen, halten sie im Bahnhof Charlottenburg zunächst noch an dem alten S-Bahnsteig
(Bahnsteig C).

Denn zwischen Charlottenburg und Westkreuz geht die Grunderneuerung der S-Bahnanlagen weiter. Derzeit wird die gesamte Nordseite der Bahntrasse erneuert. In Westkreuz wird der zur Zeit geschlossene Bahnsteig A erneuert, in Charlottenburg entsteht der erste neue Bahnsteig (Bahnsteig D). Im Februar 2005 sollen der erneuerte Bahnsteig A in Westkreuz sowie der erste neue Bahnsteig (Bahnsteig D) in Charlottenburg in Betrieb gehen.

Anschließend folgt die Erneuerung beziehungsweise der Neubau der Bahnsteige B in Westkreuz und C in Charlottenburg. Zur Fußballweltmeisterschaft 2006 werden die Bauarbeiten abgeschlossen sein.

Während der gesamten Bauzeit stehen in Charlottenburg und Westkreuz ein Bahnsteig und zwei Gleise dem S-Bahnverkehr zur Verfügung, so dass bei rollendem Zugverkehr gebaut werden kann. Zwischen den verschiedenen Bauphasen werden jedoch kurzzeitig – an Wochenenden oder in Nachtstunden – Einschränkungen des S-Bahnverkehrs notwendig sein.

Ausgang Windscheidstraße ab 20. April endgültig geschlossen

Im Zusammenhang mit dem Neubau der S-Bahngleise und Bahnsteige im Bahnhof Charlottenburg wird der bisherige Ausgang vom S-Bahnsteig zur Windscheidstraße ab dem 20. April 2004 endgültig geschlossen. Ab dem 19. April 2004 steht wieder der Bahnsteigzugang vom Stuttgarter Platz zum S-Bahnsteig und den Regionalbahnsteigen zur Verfügung.

Service

S-Bahn-Kundentelefon: 030 / 29 74 33 33
automatische Auskunft
zu Fahrplanänderungen: 030 / 29 71 29 71
BahnBau-Telefon: 030 / 29 71 29 73 (Mo bis Fr 9 bis 18 Uhr)
Internet: www.s-bahn-berlin.de
www.bahn.de/fahrplanaenderungen

Fakten zur Grunderneuerung:

Gesamtvorhaben Zoologischer Garten – Westkreuz:

Investition: rund 100 Millionen Euro
Gleislänge: 11 Kilometer
Weichen: 41
Brücken: 13
Bahnsteige: vier
Lärmschutzwand: 2.830 m

Abschnitt Totalsperrung Zoo – Charlottenburg:

– Bau lastverteilender Platte: 4.488 m³ mit 1.377 m³ Beton, 250 t Beweh-rungsstrahl
– 9 Brücken instand gesetzt, eine Brücke (Wilmersdorfer Straße) erwei-tert
– Bau Stützwand 280 m lang, 5 m hoch.
– Bau Lärmschutzwand im Bereich Krumme Straße (ca. 200 m)

Gabriele SchlottKommunikationDB ProjektBau GmbHTel. 030 297-55880Fax 030 297-55732 Burkhard AhlertPressesprecher Berlin/BrandenburgDeutsche Bahn AGTel. 030 297-53215Fax 030 29

S-Bahn: Am Prellerweg entsteht neue Brücke über die Anhalter Bahn für S-Bahn nach Lichtenrade

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3 Wochen Sperrzeit erspart langfristige Einschränkungen zwischen Attilastraße und Priesterweg

Am Prellerweg ersteht ein Bahnknoten neu: Hier vereinen sich die von Süden kommenden Schienenstränge der Anhalter und Dresdener Bahn, der S-Bahnlinien S 2 von Blankenfelde und
S 25 von Lichterfelde Süd (und ab Jahresende auch Teltow Stadt). Von hier fahren ab 2006 Fern-und Regionalbahnen zum Bahnhof Papestraße und weiter durch den neuen Nord-Süd-Tunnel zum Potsdamer Platz und Berliner Hauptbahnhof. Insgesamt entstehen am Prellerweg vier neue Brücken für die Fernbahn und die S-Bahn, darunter ein 700 Meter langer „Überflieger“.

Eine neue Brücke entsteht auch für die S-Bahngleise der S 2, die südlich des Prellerwegs die beiden Fernbahngleise der Anhalter Bahn überquert. „Um den S-Bahnbetrieb möglichst wenig zu beeinträchtigen, entsteht die Brücke derzeit neben dem Damm der S-Bahngleise, etwa 30 Meter neben ihrem Bestimmungsort“, sagte Ralf Mattuschka, Leiter des Baumanagements bei der DB ProjektBau GmbH.

Ab dem 19. April soll nun diese 48 Meter lange, 10 Meter hohe, elf Meter breite Brücke – ein 4.000 Tonnen schwerer Betonkoloss – in den Bahndamm verschoben werden und die beiden S-Bahngleise aufnehmen. Für diese spektakuläre Aktion muss der S-Bahnverkehr bis zum 11. Mai unterbrochen werden, denn für den Einbau der Brücke sind eine Vielzahl von Arbeiten notwendig.

Zur Vorbereitung der Streckenssperrung muss zunächst die Sicherungstechnik der S-Bahn an den veränderten Betrieb angepasst werden. Mit Beginn der Sperrung am 19. April 2004 beginnt der Abbau der Gleise und Sicherungstechnik der S-Bahn im Brückenbereich. Anschließend wird der Bahndamm abgetragen. Dann werden spezielle Verschub-Bahnen hergestellt, auf denen die 4.000 Tonnen schwere Brückenkonstruktion in den Bahndamm verschoben wird.

Wenn die Brücke ihren Bestimmungsort erreicht hat, können der Damm hinter den Widerlagern der Brücke verfüllt und die Flügelwände betoniert werden. Anschließend müssen die Gleise wieder verlegt und die technische Ausrüstung wie Stromschiene und Sicherungstechnik installiert werden. Am Ende der Arbeiten stehen die Prüfungen, Abnahmen und die Wiederinbetriebnahme der Strecke zwischen Attilastraße und Priesterweg am 11. Mai.

„Nach Abwägung verschiedener bautechnischer Varianten haben wir uns zu der dreiwöchigen Sperrzeit entschlossen, weil dies die kürzeste Beeinträchtigung für unsere Kunden bedeutet“, begründete Christian Morgenroth, Baubetriebsmanager der S-Bahn Berlin GmbH die Entscheidung.

Von Montag, 19. April 2004, 4.00 Uhr, durchgehend bis zum Dienstag, 11. Mai 2004, 4.00 Uhr werden zwischen den S-Bahnhöfen Priesterweg und Attilastraße keine Züge fahren.

Die S-Bahnlinie S 2 fährt in zwei Abschnitten:- Blankenfelde/Lichtenrade – Attilastraße
– Priesterweg – Buch/Bernau

Zwischen den S-Bahnhöfen Attilastraße und Südende (Linie S 25) wird ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. „Diese Route im Ersatzverkehr ist die schnellste“, sagte Morgenroth. Auf der S 25 werden die Züge teilweise auf acht Wagen verstärkt.

Informationen zu Fahrplanänderungen gibt Max Maulwurf mit einem Sonderfaltblatt, das ab der kommenden Woche auf den Bahnhöfen ausliegt. Auch über das Internet sind aktuelle Bauinformationen abrufbar: www.bahn.de/fahrplanaenderungen.

Gabriele Schlott KommunikationDB ProjektBau GmbHTel. 030 297-55880Fax 030 297-55732 Burkhard Ahlert Pressesprecher Berlin/BrandenburgDeutsche Bahn AGTel. 030 297-53215Fax 030 29

Bahnhöfe: S-Bahnhof Baumschulenweg wird erneuert Auf der Görlitzer Bahn sind von 2006 bis 2009 umfangreiche Bauarbeiten zur Instandsetzung der Infrastruktur geplant., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003072

Für den Bereich #S-Bahnhof #Baumschulenweg bis Brücke #Britzer #Verbindungskanal (auch als Britzer #Zweigkanal bezeichnet) lagen im März 2004 die Unterlagen zur #Planfeststellung aus.

Der S-Bahnhof Baumschulenweg soll abgerissen und neu aufgebaut werden. Er soll auch künftig drei #Bahnsteigkanten haben. Eine Kante vom #Südring Richtung Süden, eine vom Ostring Richtung Süden (an einem #Mittelbahnsteig) und eine Kante von Süden (am #Außenbahnsteig).

Der #Regionalbahnsteig wird #beseitigt und nicht wieder aufgebaut. Die #Brückenkonstruktion über die #Baumschulenstraße wird abgerissen und mit einer #Straßendurchfahrthöhe von 4 Metern und einer #Straßenbreite von 26,90 Metern neu gebaut.

Für die #Fernbahngleise ist eine #Entwurfsgeschwindigkeit von 120 km/h vorgesehen, für die S-Bahn 100 km/h bzw. 60 km/h. Grundsätzlich wurde der #Kapazitätsbemessung das bestehende #S-Bahn-Betriebskonzept zugrunde gelegt.

Bahnsteige und neue Zugänge

Die S-Bahnsteige werden über die Baumschulenstraße verschoben und mit Zugängen zu jeder Straßenseite versehen. Die südöstlichen Ausgänge münden in den bestehenden #Bahnsteigtunnel. Es sollen jeweils eine #Steintreppe, eine #Fahrtreppe sowie ein #Aufzug installiert werden. Im Bahnsteigtunnel wird Raum für #Geschäfte und eine #Fahrkartenausgabe vorgesehen. Oberlichter in der Decke …

S-Bahn: 70 Jahre Ausbildung bei der Berliner S-Bahn

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Beruflicher Nachwuchs wichtig für das Unternehmen

Ausbildung auch für Fremdfirmen

Die Berliner S-Bahn setzt seit Jahrzehnten auf die Ausbildung des beruflichen Nachwuchses. Vor genau 70 Jahren wurde mit der Berufsausbildung bei der Berliner S-Bahn begonnen. Rund 17.200 Auszubildende erreichten damit die Qualifikation, die für das Verkehrsunternehmen und ähnliche Berufszweige nötig sind.

Mit ihren attraktiven Lehrstellen- und Übernahmeangeboten zählt die S-Bahn Berlin GmbH, die im Verbund mit der Deutsche Bahn AG und der inab Bildungsgesellschaft ausbildet, zu den führenden Ausbildungsbetrieben in und um Berlin. Schon mehrfach wurde das Unternehmen durch die Industrie- und Handelskammer ausgezeichnet.

Zur Zeit werden 212 Auszubildende für die Berufe Energieelektroniker, Kommunikations-elektroniker, Industriemechaniker und Mechatroniker bei der S-Bahn Berlin GmbH ausgebildet, weitere 50 Auszubildende beginnen in diesem Herbst.

„Ich bin der Überzeugung, dass wir die Zukunft der Berliner S-Bahn erfolgreich und zuverlässig gestalten werden. Hierzu gehört auch die Ausbildung eines qualifizierten Nachwuchses,“ betonte Günter Ruppert, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH.

Die Ausbildungswerkstatt in Schöneweide blickt nicht nur auf eine lange Tradition zurück, sondern ist mit innovativen Ideen auch für die wachsenden Herausforderungen in der Zukunft gewappnet.

Fremdfirmen können seit diesem Jahr ebenfalls auf die jahrzehntelange Erfahrung und Kompetenz der Ausbildungswerkstatt zurückgreifen und komplett oder einzelne Ausbildungsmodule bei der S-Bahn ausbilden lassen.

Mit einem Tag der offenen Tür bot die S-Bahn Berlin GmbH heute Schülern, jungen Arbeitssuchenden, Firmen und S-Bahn-Interessierten die Möglichkeit, sich mit der Ausbildung bei der S-Bahn vertraut zu machen. Ehemalige Auszubildende nutzten die Gelegenheit, noch einmal an ihren Ausbildungsplatz zurückzukehren.

Sandra Kinzingerstellv. Pressesprecherin

Bahnhöfe: Moderne Bahnhöfe und Brücken für Adlershof und Baumschulenweg, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/bezirke/article103459381/Moderne-Bahnhoefe-und-Bruecken-fuer-Adlershof-und-Baumschulenweg.html

Für #Bauprojekte in #Adlershof, #Schöneweide und #Baumschulenweg wird die Deutsche Bahn tief in die eigene Tasche greifen – und in die des Bundes, des Landes Berlin und von Brandenburg. Insgesamt werden in den kommenden Jahren etwa 350 Millionen Euro fließen, mit denen zwölf #Brücken und zwei Bahnhöfe im Südosten erneuert werden. Gleise sind auszuwechseln, alte #Stellwerke durch computergesteuerte zu ersetzen. „Die #Grunderneuerung ist erforderlich, damit in den nächsten 60 Jahren ein zuverlässiger Betrieb gewährleistet wird“, sagt Michael #Baufeld, Sprecher der DB #Projektbau GmbH, die von ihrer Muttergesellschaft mit dem Management des riesigen Unterfangens beauftragt ist. Es soll von 2006 bis 2009 in die Tat umgesetzt werden.

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S-Bahn: Verkehrsvertrag für die Berliner S-Bahn ist paraphiert

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Der Vorstandsvorsitzende der DB Regio AG, Ulrich Homburg, S-Bahn-Geschäftsführer
Günter Ruppert und Berlins Verkehrssenator Peter Strieder haben am heutigen Nachmittag den Verkehrsvertrag für die Berliner S-Bahn paraphiert. Damit sind die Vertragsverhandlungen für Berlin und für Brandenburg abgeschlossen.

„Es waren lange und harte Verhandlungen mit Geben und Nehmen, aber nun haben wir die planerischen und finanziellen Voraussetzungen, um unsere rund 1,2 Millionen Fahrgäste täglich auch weiterhin zuverlässig zu befördern“, erklärte Ruppert nach der Paraphierung.

Im weiteren Ablauf wird der paraphierte Vertrag in die Gremien bei Senat und DB gegeben; danach kann er rechtskräftig unterschrieben werden.

Vorgesehen ist: Der S-Bahn-Betrieb wird in vollem Umfang weitergeführt. Die Laufzeit des neuen Verkehrsvertrages beträgt 15 Jahre. Innerhalb der Vertragslaufzeit wird ein Drittel der Leistung im Wettbewerb neu vergeben. Auch die Aufteilung der Einnahmen im Rahmen des Verbundtarifes mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG), die U-Bahnen, Busse und Straßenbahnen betreibt, ist parallel dazu in einer gesonderten Vereinbarung zwischen DB Regio, S-Bahn Berlin GmbH und BVG geregelt.

Der heutigen Paraphierung war im Dezember 2003 ein Spitzengespräch zwischen Bahnchef Hartmut Mehdorn und Berlins Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit vorausgegangen. Bereits Ende 2001 war der bisherige Verkehrsvertrag ausgelaufen. Seitdem bestand eine mündliche Vereinbarung über den Weiterbetrieb der Berliner S-Bahn.

Sandra KinzingerStellv. SprecherinS-Bahn Berlin GmbH Burkhard AhlertPressesprecherDeutsche Bahn AGBerlin/Brandenburg

Bahnindustrie: Umfangreiche Tests und Probefahrten für Züge der Baureihe 481, Sorgfalt gleich Zuverlässigkeit, aus Punkt 3

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Die #S-Bahn Berlin GmbH und Hersteller #Bombardier Transportation Hand in Hand

Auf Herz und Nieren #geprüft – darauf können sich die Fahrgäste der Berliner S-Bahn verlassen, wenn sie sich in die modernen Züge der Baureihe #481 setzen. Ein Test jagt den anderen, bevor die Wagen ihre Türen für den ersten Passagier öffnen. Schon die einzelnen Bauteile unterliegen Kontrollen, das geht mit den zusammengesetzten Komponenten so weiter und endet auch nicht mit dem fertigen Fahrzeug.

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S-Bahn: Vandalismus: 4 Mio € für Beseitigung von Schäden an S-Bahnzügen 2003, aus Punkt 3

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Gemeinsam gegen den Irrsinn der Zerstörungswut in Berlin

#Zerstörungswut und #Vandalismus in Berlin sind schon lange nicht mehr zu übersehen, immer wieder weisen auch #S-Bahnhöfe und -züge Spuren solcher #Gewaltakte auf. Derzeit gibt die #S-Bahn Berlin jährlich rund 4 Millionen Euro aus, um Folgen zu beseitigen. „Im gesamten öffentlichen Stadtraum ist zu beobachten, dass der Respekt gegenüber dem #Gemeineigentum zunehmend abnimmt und eine gewisse Hilflosigkeit aller im Umgang damit eingetreten ist“, beklagt S-Bahn-Pressesprecher Ingo Priegnitz. „Unser Unternehmen ergreift deshalb die Initiative und schiebt die öffentliche Diskussion an.“

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S-Bahn: Seit rund 25 Jahren verkünden Lampen und Signale das Türenschliessen, Die 3-Tonfolge gehört wie die gelbrote Farbe zur S-Bahn, aus Punkt 3

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„Einsteigen bitte! Nach Grünau zurückbleiben bitte!“, so oder ähnlich schallt es täglich tausendfach über den Bahnsteig und durch die offenen Türen in die S-Bahn hinein. Und immer leuchtet über jeder Tür der Einstiegseite eine Lampe auf und immer erklingt die gleiche Piep-Ton-Folge: tiefer, höher, tiefer.

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S-Bahn: Vom 19. April bis 11. Mai Unterbrechung auf der S 2, Zwischen Attilastraße und Priesterweg keine S-Bahnen, aus Punkt 3

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Kaum geht die #Stadtbahn wieder durchgängig in Betrieb, wird eine andere S-Bahnstrecke zeitweise außer Betrieb gesetzt: die S 2 zwischen den Bahnhöfen #Priesterweg und #Attilastraße. Allerdings nur für die drei Wochen vom 19. April bis 11. Mai 2004. In dieser Zeit will die Deutsche Bahn das #Kreuzungsbauwerk errichten, mit dem künftig die Fern- und Regionalzüge der #Anhalter Bahn unter der S-Bahnlinie S 2 hindurch fahren können.

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