S-Bahn + Regionalverkehr: RE6 und S-Bahn wieder am selben Bahnsteig in Hennigsdorf VBB, DB Regio und DB Netz finden kundenfreundliche Lösung

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5641936/bbmv20140117.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 17. Januar 2014) Der #Regionalexpress #RE6 Richtung #Wittenberge aus Berlin kommend und die #S-Bahn hielten In #Hennigsdorf seit dem Fahrplanwechsel im Dezember nicht mehr am selben Bahnsteig. Dies bedeutete für Fahrgäste in Hennigsdorf deutlich verschlechterte Bedingungen beim Umstieg zwischen S- und Regionalbahn. Der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB), DB Regio und DB Netz haben den Sachverhalt geprüft und Maßnahmen zur Änderung gefunden. Als Ergebnis werden ab Montag, den 20. Januar 2014 mit zwei Ausnahmen die Züge der RE6 Richtung Wittenberg und die Züge der S-Bahn Berlin GmbH wieder am selben Bahnsteig halten. Ausgenommen hiervon sind die beiden Frühzüge Richtung Neuruppin, RE 18602 (Hennigsdorf ab 5.51 Uhr, Neuruppin Rheinsberger Tor an 6.24 Uhr) sowie RE 18622 (Hennigsdorf ab 6.52 Uhr, Neuruppin Rheinsberger Tor an 7.26 Uhr) bei denen der bahnsteiggleiche Übergang nicht herstellbar ist. Die Züge der RE 6 fahren in Velten in Richtung Hennigsdorf eine Minute später (Minute 58) ab bei gleicher Ankunft in Hennigsdorf. Weiterhin kommt es noch zu Minutenänderungen (+ 1) bei der Ankunft in Hennigsdorf bei der RE 6 aus
Richtung Spandau und bei einzelnen Zügen der RB 55 aus Velten.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn + Regionalverkehr: RE6 und S-Bahn wieder am selben Bahnsteig in Hennigsdorf VBB, DB Regio und DB Netz finden kundenfreundliche Lösung

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5641936/bbmv20140117.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 17. Januar 2014) Der #Regionalexpress #RE6 Richtung #Wittenberge aus Berlin kommend und die #S-Bahn hielten In #Hennigsdorf seit dem Fahrplanwechsel im Dezember nicht mehr am selben Bahnsteig. Dies bedeutete für Fahrgäste in Hennigsdorf deutlich verschlechterte Bedingungen beim Umstieg zwischen S- und Regionalbahn. Der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB), DB Regio und DB Netz haben den Sachverhalt geprüft und Maßnahmen zur Änderung gefunden. Als Ergebnis werden ab Montag, den 20. Januar 2014 mit zwei Ausnahmen die Züge der RE6 Richtung Wittenberg und die Züge der S-Bahn Berlin GmbH wieder am selben Bahnsteig halten. Ausgenommen hiervon sind die beiden Frühzüge Richtung Neuruppin, RE 18602 (Hennigsdorf ab 5.51 Uhr, Neuruppin Rheinsberger Tor an 6.24 Uhr) sowie RE 18622 (Hennigsdorf ab 6.52 Uhr, Neuruppin Rheinsberger Tor an 7.26 Uhr) bei denen der bahnsteiggleiche Übergang nicht herstellbar ist. Die Züge der RE 6 fahren in Velten in Richtung Hennigsdorf eine Minute später (Minute 58) ab bei gleicher Ankunft in Hennigsdorf. Weiterhin kommt es noch zu Minutenänderungen (+ 1) bei der Ankunft in Hennigsdorf bei der RE 6 aus Richtung Spandau und bei einzelnen Zügen der RB 55 aus Velten. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn + Regionalverkehr: Kungelrunden um die S-Bahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/berlin-brandenburg-kungelrunden-um-die-s-bahn,10808230,25909414.html

20 Jahre #Bahnreform: Viele Bundesländer haben die Möglichkeit, die Qualität des Verkehrs zu verbessern und die Kosten zu senken, nur zögerlich genutzt. Berlin und Brandenburg gehören dazu. Wer erfahren will, was die Bahnreform den #Fahrgästen in Berlin gebracht hat, muss nicht viel Zeit investieren. Es genügt, in der Mittagspause den #Regionalverkehr am Alexanderplatz oder Zoo zu betrachten. Im Minutenabstand fahren #Regionalexpresszüge ein, die viele Direktverbindungen herstellen. Die Wagen sind oft voll, sie sind fast neu, haben Klimaanlagen, gepolsterte Sitze und Platz für Rollstühle sowie Fahrräder. Und sie tragen nicht mehr nur die rote Lackierung der Deutschen Bahn (DB). „Es hat sich einiges getan“, lobt Jens Wieseke vom Berliner Fahrgastverband IGEB. „Moderne Züge mit Doppelstockwagen – darauf hätten wir ohne Bahnreform …

Bahnhöfe + S-Bahn + barrierefrei: Einblick Ostkreuz Vorausgeschaut: Projektleiter Mario Wand über das Baugeschehen 2014, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/index.php?go=lesen&read=3140

Mühseliges #Treppauf-#Treppab geht 2014 am #Ostkreuz für die Reisen­den zu Ende. Was wird sich ändern? Mario Wand: In zwei Etappen werden alle durch die #S-Bahn angefahrenen #Bahnsteige untereinander sowie mit den Zugangsbereichen Nord (#Sonntagstraße) und Süd (#Hauptstraße) mit #Aufzügen und #Fahrtreppen verbunden. Für die aus der Innenstadt in Richtung Erkner reisenden Fahrgäste der S 3 ergibt sich hierbei leider noch eine zwischenzeitliche Erschwernis. Das heißt, keiner muss sich dann mehr über die stählerne Behelfsbrücke quälen? Mario Wand: Die kann abgebaut werden, denn die Züge der Linien S 3, S 5, S 7 und S 75 halten an neuen Bahnsteigen, die einen komfortablen Zugang zur Ringbahnhalle haben. Über feste Treppen, Fahrtreppen und Aufzüge gelangen die Fahrgäste zum jeweils anderen Bahnsteig bzw. zu den Ausgängen. Was geschieht derweil auf der Baustelle? Mario Wand: Jetzt werden der neue S-Bahnsteig D sowie der künftige Regionalbahnsteig auf der Stadtbahnebene errichtet. An letzterem soll die S 3 ab Juli 2014 für drei Jahre von und nach Erkner verkehren. Im Oktober 2014 soll dann der Verkehrshalt der S 5, S 7 und S 75 an den neuen Bahnsteig D verlegt wer­den. Damit besteht Baufreiheit, um den letzten alten Bahnsteig am Ostkreuz (E) abzureißen und in neuer Lage aufzubauen. Das heißt auch: Ab Juli 2014 ist das Umsteigen am Ostkreuz barrierefrei möglich? Mario Wand: Nein, noch nicht vollständig. Die stadtauswärts fahrenden Züge der S 5, S 7 und S 75 halten noch am Bahnsteig E, der nicht barrierefrei verlassen oder erreicht werden kann. Da die S 3 ab Juli 2014 südlich des Bahnsteigs E am neuen Regionalbahnsteig hält, ist auch das …

Bahnhöfe + S-Bahn + barrierefrei: Einblick Ostkreuz Vorausgeschaut: Projektleiter Mario Wand über das Baugeschehen 2014, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/index.php?go=lesen&read=3140

Mühseliges #Treppauf-#Treppab geht 2014 am #Ostkreuz für die Reisen­den
zu Ende. Was wird sich ändern?

Mario Wand: In zwei Etappen werden alle durch die #S-Bahn angefahrenen #Bahnsteige untereinander sowie mit den Zugangsbereichen Nord (#Sonntagstraße) und Süd (#Hauptstraße) mit #Aufzügen und #Fahrtreppen verbunden. Für die aus der Innenstadt in Richtung Erkner reisenden Fahrgäste der S 3 ergibt sich hierbei leider noch eine zwischenzeitliche Erschwernis.
Das heißt, keiner muss sich dann mehr über die stählerne Behelfsbrücke quälen?

Mario Wand: Die kann abgebaut werden, denn die Züge der Linien S 3, S 5, S 7 und S 75 halten an neuen Bahnsteigen, die einen komfortablen Zugang zur Ringbahnhalle haben. Über feste Treppen, Fahrtreppen und Aufzüge gelangen die Fahrgäste zum jeweils anderen Bahnsteig bzw. zu den Ausgängen.

Was geschieht derweil auf der Baustelle?

Mario Wand: Jetzt werden der neue S-Bahnsteig D sowie der künftige Regionalbahnsteig auf der Stadtbahnebene errichtet. An letzterem soll die S 3 ab Juli 2014 für drei Jahre von und nach Erkner verkehren. Im Oktober 2014 soll dann der Verkehrshalt der S 5, S 7 und S 75 an den neuen Bahnsteig D verlegt wer­den. Damit besteht Baufreiheit, um den letzten alten Bahnsteig am Ostkreuz (E) abzureißen und in neuer Lage aufzubauen.

Das heißt auch: Ab Juli 2014 ist das Umsteigen am Ostkreuz barrierefrei möglich?

Mario Wand: Nein, noch nicht vollständig. Die stadtauswärts fahrenden Züge der S 5, S 7 und S 75 halten noch am Bahnsteig E, der nicht barrierefrei verlassen oder erreicht werden kann. Da die S 3 ab Juli 2014 südlich des Bahnsteigs E am neuen Regionalbahnsteig hält, ist auch das …

Bahnhöfe + S-Bahn: S-Bahnhof Wildau hat ein zweites Gleis Vogelsänger und Leuschel eröffnen umgebauten Bahnhof

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5604304/bbmv20140115.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(#Wildau, 15. Januar 2014) Der #S-Bahnhof Wildau ist jetzt ein #Kreuzungsbahnhof. #Verspätungen einzelner Züge wirken sich nicht mehr so stark aus, weil Züge sich hier auf zwei Gleisen begegnen können. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger wird am Mittwoch den neuen Bahnhof gemeinsam mit Ingulf Leuschel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Berlin, und dem Bürgermeister der Stadt Wildau, Uwe Malich, eröffnen. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Das ist der entscheidende Schritt für pünktlichere Züge auf dieser Strecke. Brandenburg hat seit langem dieses Projekt unterstützt und Förderung zugesagt. Umso mehr freue ich mich, dass jetzt nach langen Jahren der Planung die Bahn das Vorhaben mit Hilfe des Landes umgesetzt hat.“ Ingulf Leuschel: „Mobilitätseingeschänkte Reisende, Fahrgäste mit viel Gepäck oder Fahrrädern kommen nun stufenlos zum Zug. Der neue Kreuzungsbahnhof ist auch eine Investition in die Zukunft.“ Dr. Uwe Malich: „Der Wildauer Bahnhof hat inzwischen eine Geschichte von deutlich mehr als 100 Jahren. Insofern war es sehr gut und sehr wichtig, dass die Deutsche Bahn mit Unterstützung des Landes Brandenburg eine weitgehende Neuerrichtung und Modernisierung des Bahnhofes Wildau vorgenommen hat. Die Anbindung Wildaus an das Netz des öffentlichen Nahverkehrs, an die S-Bahn, wird sichtbar verbessert.“ Die S-Bahnlinie S 46 zwischen Königs Wusterhausen und Berlin Westend hat in Wildau täglich rund 4000 Ein- und Aussteiger. Der vorhandene Haltepunkt Wildau wurde zur besseren Stabilität des 20-Minuten-Taktes durch ein zusätzliches Gleis einschließlich Bahnsteigkante zum Kreuzungsbahnhof ausgebaut. Dadurch wirken sich Verspätungen weniger auf die Gegenzüge aus und der Verkehr fährt pünktlicher. Entstanden sind das neue Gleis mit Bahnsteig auf 153 Metern Länge und ein neuer Bahnsteigtunnel einschließlich Personenaufzug. Ein 49 Meter langes Bahnsteigdach schützt Reisende bei Regen. Die Gesamtkosten von 10,55 Millionen Euro wurden vom Land mit rund 7,6 Millionen Euro gefördert. (5,6 Millionen für den Bahnhof, 2,0 Millionen für die Zugänge und das Umfeld.) Der Landkreis Dahme-Spreewald hat seit 1991 vom Land rund 130 Millionen Euro Fördermittel für seinen ÖPNV erhalten. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + S-Bahn: S-Bahnhof Wildau hat ein zweites Gleis Vogelsänger und Leuschel eröffnen umgebauten Bahnhof

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5604304/bbmv20140115.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(#Wildau, 15. Januar 2014) Der #S-Bahnhof Wildau ist jetzt ein #Kreuzungsbahnhof. #Verspätungen einzelner Züge wirken sich nicht mehr so stark aus, weil Züge sich hier auf zwei Gleisen begegnen können. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger wird am Mittwoch den neuen Bahnhof gemeinsam mit Ingulf Leuschel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Berlin, und dem Bürgermeister der Stadt Wildau, Uwe Malich, eröffnen.

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Das ist der entscheidende Schritt für pünktlichere Züge auf dieser Strecke. Brandenburg hat seit langem dieses Projekt unterstützt und Förderung zugesagt. Umso mehr freue ich mich, dass jetzt nach langen Jahren der Planung die Bahn das Vorhaben mit Hilfe des Landes umgesetzt hat.“

Ingulf Leuschel: „Mobilitätseingeschänkte Reisende, Fahrgäste mit viel Gepäck oder Fahrrädern kommen nun stufenlos zum Zug. Der neue Kreuzungsbahnhof ist auch eine Investition in die Zukunft.“

Dr. Uwe Malich: „Der Wildauer Bahnhof hat inzwischen eine Geschichte von deutlich mehr als 100 Jahren. Insofern war es sehr gut und sehr wichtig, dass die Deutsche Bahn mit Unterstützung des Landes Brandenburg eine weitgehende Neuerrichtung und Modernisierung des Bahnhofes Wildau vorgenommen hat. Die Anbindung Wildaus an das Netz des öffentlichen Nahverkehrs, an die S-Bahn, wird sichtbar verbessert.“

Die S-Bahnlinie S 46 zwischen Königs Wusterhausen und Berlin Westend hat in Wildau täglich rund 4000 Ein- und Aussteiger. Der vorhandene Haltepunkt Wildau wurde zur besseren Stabilität des 20-Minuten-Taktes durch ein zusätzliches Gleis einschließlich Bahnsteigkante zum Kreuzungsbahnhof ausgebaut. Dadurch wirken sich Verspätungen weniger auf die Gegenzüge aus und der Verkehr fährt pünktlicher.

Entstanden sind das neue Gleis mit Bahnsteig auf 153 Metern Länge und ein neuer Bahnsteigtunnel einschließlich Personenaufzug. Ein 49 Meter langes Bahnsteigdach schützt Reisende bei Regen. Die Gesamtkosten von 10,55 Millionen Euro wurden vom Land mit rund 7,6 Millionen Euro gefördert. (5,6 Millionen für den Bahnhof, 2,0 Millionen für die Zugänge und das Umfeld.)

Der Landkreis Dahme-Spreewald hat seit 1991 vom Land rund 130 Millionen Euro Fördermittel für seinen ÖPNV erhalten.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Mauer unter Tage Berlins verbotene Geisterbahnhöfe, aus Spiegel.de

http://einestages.spiegel.de/s/tb/29897/berlins-unterwelt-vergessene-geisterbahnhoefe-der-ddr.html

Nächster Halt: nicht mehr da. Um #Flüchtlinge aufzuhalten, vermauerte die DDR 1961 in Ost-Berlin etliche #U-Bahn-Zugänge und schuf #Geisterbahnhöfe. Der Fotograf Robert Conrad ist 1989 heimlich zu den verbotenen Gleisen hinabgestiegen. Auf einestages zeigt er seine Bilder aus der Unterwelt. Von Christoph Gunkel Die Berliner #Mauer wirkte schon über der Erde ziemlich unüberwindbar mit all ihrem Stahlbeton, dem #Todesstreifen und den schussbereiten Grenzern. Dieter K. und Kurt B. ahnten nicht, dass es auch tief unter der Erde ein kaum minder monströses Bollwerk gegen Fluchtwillige wie sie gab: eine Art Mauer unter der Mauer. Das SED-Regime hatte Berlin im August 1961 mit nahezu chirurgischer Präzision auseinandergeschnitten – nur unter der Erde verbanden noch drei Lebensadern den Osten mit dem Westen: die U-Bahnen der Linien C und D, heute die U6 und U8, sowie die Nord-Süd-Linie der Stadtbahn. Warum also nicht durch eine der U-Bahn-Röhren in den …

S-Bahn: Fünf Jahre S-Bahn-Krise „Dit is’ soo krank hier!“, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/fuenf-jahre-s-bahn-krise-der-legendaere-montag-im-september-2009/9326290-2.html

Verspätungen, falsche Ansagen, Chaos am Bahnsteig und ein Fahrer, der seufzt: „Dit is’ soo krank hier!“ Das gehört zum Alltag bei der Berliner #S-Bahn. Vor fünf Jahren begann die große #Krise. Damals musste sich das Unternehmen zum ersten Mal öffentlich entschuldigen. Um mit dem Wichtigsten anzufangen: Der für die nächsten Tage prophezeite Wintereinbruch fällt doch nicht so heftig aus. Dabei hatten sich die Stammkunden der Berliner S-Bahn mental schon darauf eingestellt: Morgens früher losgehen, das Handy aufladen, um Termine kurzfristig absagen zu können, und vor allem der Jahreszeit gemäß kleiden plus eine Thermozwiebelschicht für längere Aufenthalte auf exponierten Bahnsteigen, falls wegen Verzögerungen im Betriebsablauf … – der Rest ist bekannt. Genau fünf Jahre ist es her, dass einer der S-Bahn-Geschäftsführer sich zum ersten Mal öffentlich für das entschuldigte, was sein Unternehmen den Fahrgästen in den Tagen davor zugemutet hatte. Damals waren die sogenannten Fahrsperren eingefroren, die verhindern, dass Züge ungebremst an roten …

S-Bahn + Bahnhöfe: Weniger Verspätungen auf S-Bahnlinie 46, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article123814313/Weniger-Verspaetungen-auf-S-Bahnlinie-46.html

#Wildau/Potsdam – Auf der #S-Bahnlinie #46 zwischen #Königs #Wusterhausen und Berlin #Westend soll es in Zukunft zu weniger #Verspätungen kommen. Das Nadelöhr am S-Bahnhof Wildau (Dahme-Spreewald) wird mit der Inbetriebnahme eines zweiten Gleises entschärft. «Das ist der entscheidende Schritt für pünktlichere Züge auf dieser Strecke», erklärte Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) am Montag in Potsdam. Am Mittwoch wird das neue …