S-Bahn: FRIEDHOFSBAHN-BRÜCKE ÜBER TELTOWKANAL Jetzt droht der Abriss aus PNN

http://www.pnn.de/pm/1137549/

Für die Rettung der alten #Friedhofsbahn-Brücke über den #Teltowkanal gibt es eine letzte Option: Den Kauf durch die Kommunen. Doch die entscheiden sich nun offenbar dagegen.

Stahnsdorf – Ihr Schicksal schien schon oft besiegelt. Doch nun ist der #Abriss der alten Friedhofsbahnbrücke über den Teltowkanal kaum noch zu verhindern. In einer Woche wollen Bahn und Kommunen ihre monatelangen Verhandlungen über den #Kauf der #Trassengrundstücke der ehemaligen Friedhofsbahn abschließen. Die alte Fachwerkbrücke, auf der bis zum Mauerbau auf dem Weg vom S-Bahnhof Wannsee bis zum Südwestkirchhof schwere Eisenbahnwaggons das Wasser überquerten, wird sich nicht im Warenkorb der Kommunen befinden. „Die Instandhaltungskosten sind zu hoch. Sie befinden sich mit Sicherheit im sechsstelligen Bereich“, sagt der jüngst im Amt bestätigte Bürgermeister der Gemeinde Kleinmachnow, Michael Grubert (SPD).

Eine Eisenbahn könnte die alte Brücke nicht mehr tragen

Der Kauf der von rostigen Stahlträgern gehaltenen Brücke durch die Kommunen war die letzte Option, das fast 70 Jahre alte Industriedenkmal zu erhalten. Längst ist die Brücke, über die schon seit über 55 Jahren kein Zug mehr gerollt ist, zur Gefahr für durchquerende Schiffe geworden, wurde gesichert und für Passanten gesperrt. Eine Eisenbahn könnte sie nicht mehr tragen. Für den Fall, dass doch irgendwann einmal auf dieser Strecke eine S-Bahn die Metropole Berlin mit den Speckgürtelgemeinden verbinden sollte, müsste die Brücke ohnehin neu gebaut werden, sagte Grubert. Auch für Stahnsdorf sei dies ein Grund, sie nicht zu kaufen, so Gemeindesprecher Stephan Reitzig. Nachdem die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg schlesische Oberlausitz vor einigen Jahren mit einer Klage auf Wiederbelebung der Friedhofsbahn gescheitert war, will die Deutsche Bahn die Grundstücke entlang der Trasse und zugehörige Brücke verkaufen. Seit über einem Jahr verhandelt das Unternehmen mit den Kommunen Stahnsdorf und Kleinmachnow, auf deren Hoheitsgebiet die Gleise verliefen. Beide wollen sich die Grundstücke sichern, um sich die Option für eine mögliche Reaktivierung der Strecke zu erhalten, mit der irgendwann einmal der Ringschluss der S-Bahn von Teltow über …

S-Bahn: Öffentlicher Verkehr in Berlin Das S steht für Störung Bei der S-Bahn gibt’s wieder viele Ausfälle und Verspätungen., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/oeffentlicher-verkehr-in-berlin-das-s-steht-fuer-stoerung/14942808.html

Die Ursachen? Sind vielfältig. Der Verkehrsverbund äußert seinen Unmut.
Die #S-Bahn sah sich schon auf dem sicheren Gleis aus der größten Krise ihrer Geschichte fahren – jetzt aber #häufen sich wieder #Zugausfälle und #Verspätungen. Die Chefin des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Susanne Henckel, ist „besorgt“ über die Entwicklung in den vergangenen Wochen. Und selbst S-Bahn-Chef Peter Buchner gibt zu, mit dem Erreichten nicht zufrieden zu sein. „Es ist der Wurm drin“, sagte er vor Kurzem. Raus kommt der Wurm wohl so schnell nicht.

Anders als in der 2009 begonnenen Krise sind die Ursachen dieses Mal vielfältiger. Damals gab es erst mit den Rädern und dann mit den Bremsen Probleme. Später kamen Anfälligkeiten bei Schnee und Eis dazu. Durch Umbauten in großem Stil gelang es der S-Bahn, die dicksten Brocken bei den Serienpannen zu minimieren.
Dafür gibt es jetzt ein Potpourri von Störungen, die Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt in seinem Checkpoint zusammengestellt hat. Am Dienstag machte es sich die S-Bahn einfacher: „Wegen Störung kann 10-Min.-Takt nur Teltow Stadt–Südkreuz angeboten werden, bitte Fahrplanauskunft nutzen“, teilte sie am Vormittag lapidar mit.

Senat streicht bei Zuschüssen

Nach dem mit dem Land abgeschlossenen Verkehrsvertrag sollen 96 Prozent der Fahrten pünktlich sein. Diesen Wert habe die S-Bahn in diesem Jahr noch nie geschafft, klagt der VBB. Im dritten Quartal – neuere Zahlen gibt es noch nicht – lag die Pünktlichkeitsrate laut Quartalsbericht der S-Bahn bei 94,81 Prozent, knapp ein Prozentpunkt besser als im zweiten Quartal. Im August lag man aber schon bei 95,77 Prozent, im September bei …

Bahnhöfe: Endlich wieder Licht im Tunnel In der Unterführung an der Landsberger Allee fehlt seit Jahren die Beleuchtung. Das könnte sich im Sommer 2017 ändern., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/sanierungen-bei-der-bvg-endlich-wieder-licht-im-tunnel/14932002.html

Es dauert eben: Vor fast eineinhalb Jahren, im August 2015, hatten die BVG und die Senatsverkehrsverwaltung angekündigt, die heruntergekommene #Fußgänger-Unterführung an der #Haltestelle #Landsberger Allee zu sanieren. Passiert ist nicht viel. Tausende von Fahrgästen müssen weiter täglich das finstere Loch passieren. Doch nun gibt es neue Hoffnung. Man könne damit rechnen, dass die Arbeiten im Sommer 2017 beginnen, teilte die BVG auf Anfrage mit.

Eigentümer der Unterführung – sie verbindet die Gehwege sowie die Haltestellen der Straßenbahn mit dem Bahnsteig der #S-Bahn – ist die Senatsverkehrsverwaltung. Fürs Bauen soll aber die BVG zuständig sein. Sie hat bereits 2014 ihre Haltestelle auf der Straße erneuert und ihr unter anderem neue Dächer spendiert. Auch die Zugangstreppen ins Untergeschoss wurden verschönert. Dort hat es an den Wänden sogar zu Hinweisschildern auf die Straßenbahn-Haltestelle gereicht, die im Tunnel weiter fehlen. Dann aber war Schluss mit dem Bauen. Auch die Fußgängerüberwege auf der Straße konnten nur im Bereich der Gehwege ausgeführt werden, teilte die BVG mit.
Für die Sanierung des Fußgängertunnels fehlte zunächst das Geld. Anschließend gab es nach Angaben der BVG Verzögerungen durch „komplexe Abstimmungen mit einer Vielzahl von Behörden und Verwaltungen, die ungeplant aufgetreten sind.“ Die Sanierungsarbeiten am Zugangstunnel und in der Vorhalle seien aber ein Bestandteil des gesamten Bauvorhabens.

Ab Frühjahr 2017 sollen die Planungen ausgeschrieben werden

Geplant ist, den Fußgängertunnel neu zu …

S-Bahn: Elektronisches Stellwerk geht in Betrieb Mehrere Tage kein S-Bahn-Verkehr zwischen Ostkreuz und Erkner bzw. Köpenick, aus S-Bahn

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2016/190_sperrung_s3.htm

Fahrgäste der S-Bahn-Linie #S3 müssen sich im Dezember auf #Ersatzverkehr mit Bussen einstellen. Von Montag, 5. Dezember, 5 Uhr, bis Mittwoch, 7. Dezember, 1.30 Uhr, fahren keine Züge zwischen #Ostkreuz und #Erkner. Direkt im Anschluss ist der Zugverkehr bis Montag, 12. Dezember, 1.30 Uhr, zwischen Ostkreuz und #Köpenick unterbrochen.

Der Ersatzverkehr mit Bussen führt zwangsläufig zu Reisezeitverlängerungen: zwischen Ostkreuz und Erkner sind es circa 30 Minuten und zwischen Ostkreuz und Köpenick circa 15 Minuten. Vom 7. Dezember, 4 Uhr, bis 12. Dezember, 1.30 Uhr, verkehrt die S3 zwischen Erkner und Köpenick im 30-Minuten-Takt – mit Umsteigen in Rahnsdorf.

Hintergrund ist die Inbetriebnahme des elektronischen Stellwerks in dem Bereich. Unter anderem werden auf der Strecke 18 Signale und vier Weichen mit Heizungen errichtet. Des Weiteren werden sogenannte Balisen eingebaut, die das zum Teil noch gebräuchliche mechanische Zugsicherungssystem mit Streckenanschlag und Fahrsperre ablösen.

S-Bahn + Regionalverkehr: Schwachpunkt Knoten Spandau, aus MOZ

http://www.moz.de/details/dg/0/1/1534371/

Falkensee (MOZ) Antenne-Stammtisch in der Stadthalle Falkensee – dieses Mal ging es um Pendlerinteressen und Verkehrskonzepte in Brandenburg. Unter den Gästen waren am Dienstag neben rund 70 Teilnehmern im Publikum Infrastrukturministerin Kathrin Schneider (SPD), Bürgermeister Heiko Müller (SPD), Björn Vetter von der S-Bahn Berlin, Dieter Doege vom Fahrgastverband PRO BAHN, Vertreter von Bürgerinitiativen aus Falkensee und Rangsdorf sowie die Bürgermeister und Vertreter der Städte Velten, Teltow, Zossen und Neuruppin.
Die Live-Diskussionsveranstaltungen des Radiosenders Antenne Brandenburg sind inzwischen zu einer regelmäßigen Institution geworden. Hier werden mit Verantwortlichen aus Politik, Wirtschaft, Kultur sowie Publikumsbeteiligung aktuelle Themen aufgegriffen, die in den verschiedenen Regionen die Menschen beschäftigen.
Erst einen Tag zuvor hatte Verkehrsministerin Kathrin Schneider Kommunen und Landkreise über die Ergebnisse der Nachfrageprognosen im Rahmen der Korridoruntersuchungen von Strecken im Öffentlichen Schienenpersonennahverkehr des Berliner Umlands informiert. Die möglichen Varianten waren im Rahmen eines Workshops behandelt worden.
"Die Region wächst, die Züge werden immer voller, die Pendlerzahlen steigen – deshalb haben wir uns die Verkehrskorridore angesehen. Dabei schauen wir auf das ganze Land. Die Anforderungen an den Schienenpersonennahverkehr steigen, und es gibt immer mehr Fahrgäste auch dort, wo eine geringere Bevölkerungsdichte herrscht", sagte Schneider am Dienstag in Falkensee.
Bereits im März dieses Jahres waren entsprechende Datengrundlagen erörtert und zu untersuchende Varianten – im Eisenbahnerdeutsch "Mitfälle" – für eine Behebung des Problems vorgestellt worden."Die Ergebnisse der Variantenuntersuchung sind Entscheidungsgrundlage für die Zukunft", so Schneider.
Was aber ist nun machbar und wünschenswert, und wie könnte eine Finanzierung erfolgen?
Eine Verstärkung des Regionalverkehrs wäre denkbar, würde jedoch ein hohes Konfliktpotential durch einen Mischbetrieb mit dem Fernverkehr beinhalten.
Eine S-Bahn-Anbindung nach Nauen wäre die Variante mit der höchsten prognostizierten Nachfragewirkung, jedoch auch die mit den …

S-Bahn: Kommt die S-Bahn doch noch nach Velten?, aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Kommt-die-S-Bahn-doch-noch-nach-Velten

Immer wieder hatte die Stadt #Velten vom Land Absagen erhalten, ein erneuter #S-Bahn-Anschluss schien fast ausgeschlossen zu sein. Anfang der Woche gab das Land nun bekannt, dass die S-Bahn nun doch wieder eine Option sein könnte. Bürgermeisterin Ines Hübner erklärte, dass der Weg dahin aber noch weit ist

Velten / Potsdam

. Die Hoffnung lebt: Von der Landesregierung gibt es vorsichtige Signale, dass der lang ersehnte S-Bahn-Lückenschluss nach Velten nun Realität werden könnte. Am Montag stellte Verkehrsministerin Kathrin Schneider (SPD) die Ergebnisse einer Korridoruntersuchung vor, der die Grundlage des Landesnahverkehrsplanes (LNVP) 2018 bis 2022 sein soll. Der entscheidende Satz in dem Papier: „Die Verlängerung der S-Bahn bis nach Velten bleibt eine Entscheidungsoption.“ Parallel stehe die Anbindung des Regionalexpress 6 auf einem wieder aufzubauenden Gleis der Kremmener Bahn bis Berlin-Gesundbrunnen auf der Agenda.

„Wir sind optimistisch, damit ist eine neue Option für Velten aufgemacht worden“, so Bürgermeisterin Ines Hübner, die mit Bauamtsleiter Berthold Zenner am Montag in Potsdam weilte. Sie wolle der Landesregierung nochmals erläutern, wie wichtig die S-Bahn sei. „Unsere Bevölkerung wächst und alle Gewerbeflächen sind belegt.“ Velten wächst so stark wie keine andere Stadt im Kreis, die Verwaltung geht von einem Potenzial von rund 2000 Wohneinheiten aus. Demnach würde die Bevölkerung bis 2025 von rund 12 200 auf 14 000 bis 16 500 Einwohner anwachsen. Das Land habe inzwischen auch erkannt, dass immer mehr Berliner ins Umland ziehen. „Dieses Wachstum in der Region will die Landesregierung unterstützen“, so Ines Hübner.

Das könnte der Grund sein, dass man in Potsdam beim Thema S-Bahn umdenkt. Bislang wurden die Veltener vertröstet, im Landesnahverkehrsplan …

S-Bahn: Netzausbau Mehr S-Bahnen könnten ins Berliner Umland fahren – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/netzausbau-mehr-s-bahnen-koennten-ins-berliner-umland-fahren-25191060?dmcid=nl_20161130_25191060

Potsdam – Frank Böhnke ist unzufrieden. So wie viele andere Fahrgäste erlebt er mit, wie die #Regionalzüge immer #voller werden. Und wie andere Pendler erwartet der Vize-Landeschef des Bahnkunden-Verbandes, dass die Politik konkrete Verbesserungskonzepte vorlegt. Was Verkehrsministerin Kathrin Schneider (SPD) jüngst vorstellte, überzeugt ihn nicht: „Viel Prosa, viel Konjunktiv, viele Allgemeinplätze.“
„Die Probleme sind seit Jahren bekannt, Untersuchungen gab es viele. Was #fehlt, sind #Entscheidungen“, so Böhnke. Die Zahl der Regionalzug-Fahrgäste habe sich von 1999 bis 2015 mehr als verdoppelt – auf 77,3 Millionen. Doch das Verkehrsangebot wuchs nicht mit. Diverse Strecken wurden beim Mauerbau unterbrochen und seitdem nicht wieder in Betrieb genommen.
Am Montag hatte die Ministerin über Nachfrageprognosen informiert. Sie wurden für die „Korridoruntersuchungen“ errechnet, in denen geprüft wird, wo Umlandverbindungen besser werden sollten.
„Handlungsbedarf besteht auf der Strecke nach Falkensee und Nauen“, so Schneider. „Für die Verlängerung der S-Bahn nach Nauen wird die höchste Nachfragesteigerung prognostiziert.“ Kosten: ab 250 Millionen Euro. Die S-Bahn würde die Regionalbahnlinien RB 10 und 14 ersetzen. Es sei aber unklar, ob dieses Konzept ausreicht. Darum soll geprüft werden, ob die Strecke und der Bahnhof Spandau ausgebaut werden sollten. Bislang hatte das Land eine S-Bahn abgelehnt.
Große Nachfragesteigerungen auf alter Stammbahn erwartet
Richtung Nordwesten blieb die Ministerin ebenfalls vage. Weiterhin stehe auf der Agenda, für den Prignitz-Express ein Gleis bis …

S-Bahn + Regionalverkehr: Verkehrsinfrastruktur – Studie befürwortet S-Bahn-Ausbau bis nach Nauen, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/11/Studie-VBB-S-Bahn-Nauen.html

Gute Nachrichten für Berlin-Pendler aus #Nauen, #Velten und #Kleinmachnow: Eine neue Studie sieht #Handlungsbedarf für den #Ausbau dieser drei #Bahnstrecken. Doch um die Finanzierung zu stemmen, sind Berlin und Brandenburg auf den Bund angewiesen.

Eine Studie im Auftrag des Landes Brandenburg sieht Handlungsbedarf für die Verlängerung der Berliner S-Bahn von Spandau über Falkensee bis Nauen. Für diese 30 Kilometer lange Strecke wird die höchste Nachfragesteigerung aller Pendlerstrecken von Brandenburg nach Berlin prognostiziert. Der Ausbau würde laut der Untersuchung, die der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) erstellt hat, jedoch mindestens 250 Millionen Euro kosten.

Weil hunderte Berliner Familien in den vergangenen Jahren raus nach Falkensee und Nauen gezogen sind, aber weiterhin in Berlin arbeiten, sind die Pendlerströme auf dieser Strecke stetig angewachsen, entsprechend voll sind die Regionalzüge der Linie RE6. "Dass das Land Brandenburg nun Handlungsbedarf für die Verlängerung der S-Bahn bis nach Nauen sieht, halten wir für eine ganz ausgezeichnete Sache", kommentierte Jens Wieseke, Sprecher des Bahnkunden-Verbands IGEB, auf Anfrage von rbb|24. Der IGEB befürwortet schon länger das Konzept einer "Express-S-Bahn", die im 20-Minuten-Takt ohne Zwischenstopp von Westkreuz nach Spandau und von hier aus weiter über Albrechtshof, Seegefeld, Falkensee, Finkenkrug und Brieselang nach Nauen fährt.

S-Bahn-Verlängerungen nach Velten und Rangsdorf bleiben auf dem Tisch

Für die Strecke von Berlin über Velten nach Kremmen steht laut der Studie der Wiederaufbau eines Gleises für den Regionalexpress 6 bis nach …

S-Bahn + Regionalverkehr + Straßenverkehr: Der neue Berliner Senat einigt sich auf Bau der TVO-Schiene, aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/biesdorf/verkehr/der-neue-berliner-senat-einigt-sich-auf-bau-der-tvo-schiene-d113753.html

Marzahn-Hellersdorf. Der Bau der #Tangentialen Verbindung Ost (#TVO) wurde vom neuen rot-rot-grünen Senat in den Koalitionsvertrag aufgenommen. Auch auf die #Nahverkehrstangente #Schiene hat sich die Koalition festgelegt.

Neu ist, dass die Vorbereitungen für beide Projekte parallel zueinander laufen sollen. Dies hatte der alte schwarz-rote Senat immer abgelehnt. Er legte die Priorität eindeutig auf den Bau der vierspurigen Schnellstraße zwischen Köpenick und Biesdorf. Bei der Straßen-TVO steht dementsprechend die Finanzierung so gut wie fest. Der Bund wird die Kosten, zwischen 80 und 90 Millionen Euro, zu 90 Prozent tragen. „Die Zusage des Bundes gibt es schon“, sagt der CDU-Abgeordnete und frühere Stadtentwicklungsstadtrat von Marzahn-Hellersdorf, Christian Gräff. Das Land Berlin brauche nicht einmal zehn Millionen beisteuern.

Bei der Nahverkehrstangente, die auch Schienen-TVO genannt wird, ist die Finanzierung unklar. Das Land muss die Kosten selbst tragen. Deshalb geht auch der grüne Abgeordnete Stefan Ziller davon aus, dass die Nahverkehrstangente um Jahre später kommt als die Autostraße. „Wenn alles gut läuft, beginnt in dieser Legislaturperiode der erste Spatenstich für die TVO statt und mit der Aufnahme der Planungen für die Nahverkehrstangente“, erklärt er. 

Die Schienen-TVO soll die Verkehrsverbindung zwischen Marzahn und dem Berliner Südosten, insbesondere zum …

Regionalverkehr + Bahnverkehr + S-Bahn: Lärmschutz in Berlin-Köpenick Regionalverkehr unterbrochen – die Bahn baut aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/laermschutz-in-berlin-koepenick-regionalverkehr-unterbrochen-die-bahn-baut/14884930.html

Die #Lärmschutzwand an der Bahnstrecke in #Friedrichshagen ist fast fertig. Arbeiten werden aber dauern. Und wann kommt der #Regional-Bahnsteig?

Die Wand versperrt bald sogar dem Stellwerker die Sicht. Fünf Meter hoch ist der Lärmschutzbau in Friedrichshagen an der Bahnstrecke Berlin–Frankfurt (Oder). Nur am Stellwerk klafft noch eine Lücke. Doch auch diese wird geschlossen – und der Stellwerker beobachtet dann den Zugverkehr über eine Kamera – bis ein geplantes elektronisches Stellwerk in Betrieb geht.

Mit dem Bau der Wand erfüllt die Bahn in Friedrichshagen einen lang gehegten Wunsch vieler Anwohner. Die nach Angaben von Bauüberwacher Uwe Brettin rund zwei Kilometer lange Lärmschutzwand kommt jetzt, weil die Bahn die Strecke zwischen Berlin und Frankfurt (Oder) ausbaut – für insgesamt 750 Millionen Euro. Die Züge können dann mit Tempo 160 fahren, und für den Güterverkehr erhöht die Bahn die sogenannte Achslast von 20 Tonnen auf 25 Tonnen, wovon vor allem der Erztransport zum #Stahlwerk in Eisenhüttenstadt profitieren soll. Weil auch der Abstand zwischen den Gleisen der S-Bahn und der Fernbahn vergrößert werden muss, was zu einer Änderung der Bahnanlagen führt, haben die Anwohner jetzt gesetzlich einen Anspruch auf Lärmschutz. Eine weitere Wand wird es zwischen den Gleisen der S-Bahn und der Fernbahn geben.

Vielen Anwohnern war die Lärmschutzwand ein Anliegen

Der Abschnitt Erkner–Frankfurt (Oder) ist seit 2006 fertig; in Berlin wird zwischen Ostbahnhof und Erkner noch jahrelang gebaut. Größter Brocken ist der Neubau eines #Regionalbahnsteigs am S-Bahnhof …