S-Bahn + Bahnhöfe: Neue digitale Anzeigetafeln für die Berliner S-Bahn, Gesamter Nord-Süd-Tunnel ausgestattet • Bis Mitte 2013 wird das Berliner S-Bahn-Netz mit moderner Kundeninformationstechnik ausgestattet sein • neues Beschallungssystem ermöglicht einheitliche Durchsagen auf allen Stationen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110815.html

(Berlin, 15. August 2011) Die Deutsche Bahn setzt das Projekt zur
umfassenden Ausstattung der 168 Berliner und Brandenburger S-Bahnhöfe mit
einem modernen Fahrgastinformationssystem weiter fort. Seit Dienstag, 9.
August, ist mit der Aufnahme des Testbetriebs der Zugzielanzeiger an der
Station Botanischer Garten der gesamte Nord-Süd-Abschnitt zwischen
Humboldthain und Nikolassee (Linie S1 und teilweise S2 und S25) mit
LCD-Anzeigern ausgestattet. Damit verfügen 19 weitere S-Bahn-Stationen über
die neuen Anzeigetafeln, die bereits mit Aufnahme des Testbetriebs die
Fahrgäste unter anderem minutengenau über die Abfahrt der nächsten S-Bahn
informieren. Bis Mitte 2013 wird es auf allen 168 S-Bahn-Stationen in
Berlin und Brandenburg Echtzeitangaben zur Zugbetrieb geben. Derzeit sind
auf 78 Stationen blaue LCD-Anzeiger in Betrieb. Im laufenden Jahr sind
bereits die Stationen Spandau, Stresow und Hohen Neuendorf damit
ausgestattet worden.

135 S-Bahn-Bahnhöfe werden mit solchen LCD-Anzeigern mit Angaben zu
Zwischenstationen und freier Programmierung von Infotexten ausgerüstet.
Diese Anzeiger informieren die Fahrgäste über die nächsten Zugfahrten. Nur
33 Stationen mit einer Linie und geringerem Fahrgastaufkommen erhalten
andere digitale Anlagen zur minutengenauen Verspätungsmeldung: Diese
sogenannten einzeiligen dynamischen Schriftanzeiger (DSA), die auch auf
vielen Nahverkehrsbahnhöfen im Einsatz sind, werden im Störungsfall die
Kundinnen und Kunden schnell und aktuell informieren. Zudem wird ein neues
Beschallungssystem die Fahrgäste über die aktuelle Lage im S-Bahn-Verkehr
auf dem Laufenden halten. Neben dem automatischen Abspielen vorproduzierter
Standardansagen ist damit auch eine gleichzeitige zentrale Durchsage an
allen Stationen möglich, zum Beispiel im Großstörungsfall. Die Deutsche
Bahn AG investiert rund 36 Millionen Euro in die Modernisierung der
Reisendeninformation der Berliner S-Bahn.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Tarife + VBB: Ermäßigtes Schülerticket Berlin AB

http://www.lok-report.de/

Der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) hat auf
Initiative des Berliner Senats die Einführung eines „Ermäßigten
Schülertickets“ in Berlin beschlossen. Ab sofort können Berliner
Schülerinnen und Schüler, die Anspruch auf Leistungen aus dem Bildungs- und
Teilhabepaket der Bundesregierung haben, ein ermäßigtes Schülerticket
erwerben.
Das „Ermäßigte Schülerticket“ gibt es ausschließlich für Berlin AB und
kostet als Monatskarte 15, Euro und im Jahresabonnement 145 Euro im Jahr
(ohne Ermäßigung: Monatskarte Schülerticket Berlin AB 27 Euro, im
Jahresabonnement 260 Euro). Damit ist der Preis des „Ermäßigten
Schülertickets“ noch über einen Euro günstiger als die Geschwisterkarte für
Berlin AB. Berechtigt zum Erwerb des Tickets sind alle Berliner
Schülerinnen und Schüler, deren Schulweg länger als drei Kilometer ist und
die selbst oder deren Eltern Leistungen nach dem SGB II (Arbeitslosengeld
II) dem SGB XII (Sozialhilfe), dem Asylbewerberleistungsgesetz, einen
Kinderzuschlag nach § 6 a gemäß Bundeskindergeldgesetz (BKGG) oder Wohngeld
nach dem Wohngeldgesetz erhalten. Um das „Ermäßigte Schülerticket“ zu
beantragen, wird ein gültiger „berlinpass BuT“ mit Lichtbild, auf dem das
Merkmal B1, B2 oder L gekennzeichnet ist, benötigt. Den „berlinpass BuT“
gibt es in den Leistungsstellen (zum Beispiel im Jobcenter) oder in der
zentralen Leistungsstelle für Asylbewerber. Dort wird auch bestätigt, dass
der Schulweg länger als drei Kilometer und der „berlinpass BuT“
entsprechend mit einem Hologramm gekennzeichnet ist.
Das „Ermäßigte Schülerticket“ kann an den Verkaufsstellen der BVG oder der
S-Bahn Berlin GmbH erworben werden. Der Wechsel aus bestehenden Abonnements
Schülerticket und Geschwisterkarte für Berlin AB in das Abonnement
„Ermäßigtes Schülerticket“ Berlin AB ist möglich (Pressemeldung VBB,
05.08.11).

S-Bahn + Bahnhöfe + U-Bahn: Ostkreuz, Vier Jahre lang heißt es: Bitte umsteigen!, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/353140/353141.php

Berlin – Baustellen nerven nicht nur die Autofahrer in Berlin. Auch wer S-
und U-Bahn fährt, muss mit baubedingten Verkehrsbeeinträchtigungen rechnen.
Besonders lang und heftig wird es die Karlshorster, Köpenicker und die
übrigen Nutzer der stark frequentierten S-Bahn-Linie 3 treffen. Vier Jahre
lang, vom 11. Dezember 2011 bis Dezember 2015, fahren die Züge der S 3 nur
noch zwischen Erkner und Ostkreuz, teilte die Bahn mit. Fahrgäste Richtung
Innenstadt müssen umsteigen – sitzen sie im Rollstuhl oder haben sie einen
Kinderwagen dabei, sogar zweimal. „Es ist ein Kreuz mit dem Ostkreuz“,
sagte Jörg Wieseke vom Fahrgastverband IGEB gestern. Auch an anderen
Stellen im Berliner Schnellbahnnetz sind Unannehmlichkeiten in Sicht.
Bislang konzentrierten sich die Bauarbeiten am Ostkreuz, die bis 2016
dauern, auf die dortige Ringbahn. Doch bald werden auch die Bahnanlagen
in …

S-Bahn + Straßenbahn + Bahnhöfe: Neue Strecken von Tram und S-Bahn ergänzen die Verkehrsanbindung des Berliner Hauptbahnhofs, Baubeginn für S-Bahn-Anschluss an die Ringbahn und Straßenbahnstrecke durch die Invalidenstraße

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/

presse/presseinformationen/bbmv/bbmv20110606.html

(Berlin, 6. Juni 2011) Mit einem symbolischen Spatenstich haben heute

Berlins Verkehrssenatorin Ingeborg Junge-Reyer, der Parlamentarische

Staatssekretär beim Bundesverkehrsminister, Enak Ferlemann, die

Vorstandsvorsitzende der BVG, Dr. Sigrid Nikutta, sowie Ingulf Leuschel,

Konzernbevollmächtigter für das Land Berlin der Deutschen Bahn AG, die

Bauarbeiten für die künftig weiter verbesserte innerstädtische

Verkehrsanbindung des Berliner Hauptbahnhofs begonnen.

Verkehrssenatorin Junge-Reyer: „Die Straßenbahnverbindung durch die

Invalidenstraße und die neue S-Bahnstrecke ergänzen die vorhandenen

Verkehrsanbindungen des Hauptbahnhofs. Der Hauptbahnhof wird damit auch zum

innerstädtischen Verkehrsknoten. Die Projekte verbessern nicht nur seine

Einbindung in das Berliner Nahverkehrsnetz, sondern machen auch das

wachsende Bahnhofsquartier besser erreichbar.“

Staatssekretär Ferlemann ergänzte: „Wir fördern umweltfreundliche

Mobilität. Dazu vernetzen wir die einzelnen Verkehrsknotenpunkte und die

verschiedenen Mobilitätsformen auf bestmögliche Weise. Das Ziel sind

umweltfreundliche Reiseketten von Haus zu Haus, nicht nur von Bahnhof zu

Bahnhof. Der Berliner Hauptbahnhof ist ein gutes Beispiel dafür – hier kann

man von der Bahn auf den Bus, die Tram, das Elektroauto und das Leihfahrrad

umsteigen.“

BVG-Chefin Dr. Nikutta: „Die neue Straßenbahnverbindung verknüpft das

Straßenbahnnetz mit dem Hauptbahnhof. Das nützt vor allem dem Nordosten

Berlins, verbessert aber auch die Verkehrsangebote innerhalb des Bezirks

Mitte. Der Hauptbahnhof wird zunehmend auch zur Drehscheibe des

innerstädtischen Verkehrs.“

„Der Hauptbahnhof ist mit täglich 1300 Zügen und 300.000 Fahrgästen und

Besuchern schon heute der Verkehrsknotenpunkt Nummer 1 in Berlin. Mit der

neuen S-Bahnstrecke wird der Hauptbahnhof für noch mehr Berliner schneller

erreichbar. Damit gewinnen der Bahnhof und sein Umfeld weiter an

Attraktivität“, sagte der DB-Konzernbevollmächtigte Leuschel.

Die neue Straßenbahnverbindung

Bis 2015 wird die bestehende Verkehrsanbindung des Hauptbahnhofs mit einer

Straßenbahnverbindung durch die Invalidenstraße weiter verbessert. Davon

profitieren vor allem die Wohnquartiere rund um die Invalidenstraße und

Bernauer Straße sowie der Einzugsbereich der Straßenbahn. Im

Kreuzungsbereich Invalidenstraße/Alt-Moabit entsteht eine Wendeschleife.

Zahlreiche neue umsteigefreie Direktverbindungen verkürzen die Wege zum

Hauptbahnhof im Herzen Berlins. Die Verkehrsströme auf der Invalidenstraße

werden neu geordnet, der Straßenzug zwischen Chausseestraße und Alt-Moabit

neu gestaltet. Bereits angelaufen sind vorbereitende Bauarbeiten, bei denen

vor allem Leitungen erneuert und verlegt werden.

Die neue S-Bahnverbindung

Die neue S-Bahnanbindung verbessert ab 2017 die Verbindungen in den Norden

Berlins und stellt eine direkte Verknüpfung mit der Ringbahn her. Ein neuer

unterirdischer S-Bahnhof entsteht neben dem bereits vorhandenen U Bahnhof

der Linie U 55. Die künftige S-Bahntrasse wurde bereits beim Bau des

Hauptbahnhofs, des Berliner Innenrings und der U 55 eingeplant, einige

Bauwerksteile bereits vorsorglich fertiggestellt. Nördlich der

Invalidenstraße, etwa in Höhe der Döberitzer Straße, erreicht die neue

zweigleisige Trasse das Tageslicht und verzweigt sich auf dem ehemaligen

Bahngelände zwischen Lehrter Straße und Heidestraße in eine zweigleisige

Strecke in Richtung S Bahnhof Westhafen und eine zweigleisige Strecke in

Richtung S-Bahnhof Wedding. Letztere Trasse steigt weiter an, um auf einem

Brückenzug, bestehend aus 3 Brücken, die Gleisanlagen des Anschlussbahn zum

Westhafen, die Perleberger Straße und den Berlin-Spandauer

Schifffahrtskanal zu überqueren. Über einen bereits beim Neubau der

Ringbahn gebauten Tunnel fädelt sich die Trasse kurz vor dem Bahnhof

Wedding in die Ringbahn ein. Die Trasse in Richtung S-Bahnhof Westhafen

verläuft unter der Perleberger Brücke hindurch und erreicht parallel zu den

Fernbahngleisen die Ringbahn. In einem ebenfalls bereits fertiggestellten

Tunnelbauwerk münden die Gleise kreuzungsfrei kurz vor dem Bahnhof

Westhafen in die Ringbahn ein.

Von dieser neuen Verbindung profitieren vor allem Fahrgäste aus dem Norden

Berlins, die nun ohne Umsteigen und deutlich schneller den Hauptbahnhof

erreichen. Gleichzeitig wird die Stadtbahn und insbesondere der

Umsteigebahnhof Friedrichstraße entlastet, weil die neue Strecke sowohl die

Ringbahn wie auch die nördlichen S-Bahnstrecken direkt an den Hauptbahnhof

anbindet.

Verkehrsanbindung Hauptbahnhof 2011

Acht Buslinien aus fast allen Berliner Bezirken, die U-Bahn U 55, fünf

S-Bahnlinien mit täglich 630 Zügen sowie mehr als 350 Regionalzüge sorgen

schon heute für eine gute innerstädtische Verkehrsanbindung des

Hauptbahnhofs. Künftig besteht hier eine weitere Verknüpfung mit dem

Tramnetz und ein wichtiger Umsteigepunkt innerhalb des S-Bahnnetzes.

Texte, Bilder und Grafiken zum Thema finden Sie in der DB-Mediathek unter

www.deutschebahn.com/mediathek, Rubrik „Im Blickpunkt“. Ab Montag, 17 Uhr,

stehen dort auch Fotos vom Spatenstich zur redaktionellen Nutzung bereit.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + S-Bahn: Ab 4. Mai auch von der Stolzenfelsstraße zum S-Bahnsteig, Zweiter Zugang über Personentunnel in Karlshorst feierlich eröffnet

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/presse/presseinformationen/bbmv/bbmv20110502.html

(Berlin, 2. Mai 2011) Ab Mittwoch, 4. Mai, erreichen Reisende den S-Bahnhof

Karlshorst über einen weiteren Zugang von der Stolzenfelsstraße. In

umfangreicher Bautätigkeit wurde der vorhandene Tunnel in nördlicher

Richtung mit einem Tunneldurchstich verlängert. Uwe Marxen, Leiter

Regionalbereich Ost der DB Station und Service AG: „Das Projekt Karlshorst

ist ein Beispiel für die sehr gute Zusammenarbeit zwischen Senat und Bahn!“

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung finanzierte den Neubau mit

850.000 Euro. Dr. Friedemann Kunst, Leiter Abteilung Verkehr der

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung: „Der Senat bestellt nicht nur

Verkehrsleistungen bei der Berliner S-Bahn, sondern investiert auch immer

wieder in Anlagen, die den Reisenden zu Gute kommen. Das Beispiel

zusätzliche Bahnhofszugänge, wie hier in Karlshorst, zeigt die hohe

Bedeutung, die das Land Berlin der S-Bahn beimisst.“

Innerhalb eines Jahres wurden, ohne den Betrieb auf dem S-Bahn Gleis Erkner

– Ostbahnhof zu unterbrechen, eine Hilfsbrücke und der Tunnel aus

Stahlbeton eingebaut. Neu entstand auch der nördliche Tunnelvorplatz mit

Gehwegen auf beiden Seiten der Stolzenfelsstraße einschließlich einer

Entwässerung.

Während der Arbeiten mussten die S-Bahn-Stromanlage und die nördliche

Bahnsteigkante wegen der notwendigen Baufreiheit und zur Herstellung des

Endzustandes angepasst werden.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + S-Bahn: ServiceStore im S-Bahnhof Hohenschönhausen eröffnet, Fahrkarten, Reisebedarf und Snacks aus einer Hand

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110223a.html

(Berlin, 23. Februar 2011) Im S-Bahnhof Hohenschönhausen wurde heute offiziell ein neuer ServiceStore der Bahn im Land Berlin eröffnet. Auf einer Fläche von rund 27 Quadratmetern finden Bahnkunden alles aus einer Hand. Das Angebot reicht von Backwaren, Kaffeespezialitäten, kalten Getränken über Tabakwaren bis hin zu Zeitungen und Zeitschriften sowie Fahrkarten des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB).

Franchisenehmer Marcus Rockstroh und seine zwei Mitarbeiter sorgen für den Service am Kunden. Der neue ServiceStore ist montags bis freitags von 6 bis 20 Uhr und am Samstag sowie an Sonn- und Feiertagen von 8 bis 20 Uhr geöffnet.

Weitere ServiceStores gibt es in den Berliner Bahnhöfen in Schöneberg, Messe Nord, Marzahn, Mahlsdorf, Jungfernheide, Gesundbrunnen, Anhalter Bahnhof, Adlershof, Ahrensfelde, Schönhauser Allee, Treptower Park, Charlottenburg, Nordbahnhof, Pankow, Hermannstraße, Halensee, Storkower Straße, Landsberger Allee, Olympiastadion, Hohenschönhausen, Nöldnerplatz, Hackescher Markt und Mehrower Allee sowie in über 100 weiteren Bahnhöfen in ganz Deutschland.

Mit dem modernen Verkaufskonzept der ServiceStores bietet die Deutsche Bahn AG ihren Kunden auch an kleineren Bahnhöfen und innerstädtischen Regional- und S-Bahnhöfen eine neue Servicequalität. Dabei handelt es sich um Franchisebetriebe, die von selbstständigen Unternehmern nach den Vorgaben der Systemführung ServiceStore ihr Geschäft eigenverantwortlich führen. Diese sorgt durch Standards in den Bereichen Corporate Design, Marketing, Ladenbau und den angebotenen Sortimenten und Dienstleistungen für ein einheitliches Auftreten.

Für weitere Standorte sucht die DB AG noch Franchisenehmer.

Interessenten können sich melden:

DB Station&Service AG

S-Bahn + Bahnhöfe: S-Bahn zeigt Verspätungen im Internet an Mehr Service: Bahnhöfe erhalten LCD-Anzeigetafeln, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0216/berlin/
0079/index.html

Trotz anhaltender Krise mit weniger Zügen und längeren Taktzeiten will die S-Bahn noch in diesem Jahr den Service für ihre Fahrgäste verbessern. Weitere 36 Bahnhöfe sollen bis Dezember mit modernen LCD-Anzeigern und 34 Stationen mit digitalen Anzeigern ausgestattet werden. Bis zum Frühjahr 2013 sollen dann auch auf den übrigen der 168 S-Bahnhöfe LCD-Anzeiger installiert werden, bisher gibt es sie auf 57 Stationen. Etwa 12,5 Millionen Euro investiert die S-Bahn dieses Jahr in den Ausbau ihres Betriebs- und Informationssystems.
Zudem sollen sich die Fahrgäste künftig im …

S-Bahn + Bahnhöfe: Baubedingte Einschränkungen im S-Bahn Verkehr

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20101216a.html

(Berlin, 16. Dezember 2010) Wegen umfangreicher Gleisbauarbeiten und des
Brückenneubaus in Ostkreuz kommt es zu Einschränkungen für
S-Bahn-Fahrgäste.
Vom 17. Dezember, 22 Uhr, durchgehend bis 20. Dezember, 1.30 Uhr, werden
für die Züge der S1 zwischen Oranienburg und Birkenwerder Busse eingesetzt.
Zwischen Birkenwerder und Waidmannslust besteht S-Bahn Pendelverkehr im 20
Minuten-Takt. Weiterhin werden die Züge der S41, S42, S8, S9 zwischen
Schönhauser Allee und Storkower Straße durch Busse ersetzt. Zwischen
Storkower Straße und Treptower Park besteht ein S-Bahn-Pendelverkehr im 20
Minuten-Takt. Auf der Linie S9 fahren zwischen Adlershof und Flughafen
Schönefeld keine S-Bahnen. Reisende fahren mit der S-Bahn bis Grünau und
weiter mit Bussen zum Flughafen Schönefeld. Fahrgäste mit direktem
Fahrtziel Flughafen Schönefeld können die Expressbusse ab Schöneweide
benutzen.
Vom 19. Dezember, 4 Uhr, durchgehend bis 20. Dezember, 1.30 Uhr, fahren auf
der Linie S75 keine Züge zwischen Springpfuhl und Wartenberg. Reisende
fahren mit der S7 bis Marzahn und steigen dort in die Busse nach Wartenberg
um.
Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu
informieren.
Informationen gibt es unter www.s-bahn-berlin.de und am
S-Bahn-Kundentelefon unter 030 29 74 33 33.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + S-Bahn: ServiceStore im S-Bahnhof Nöldnerplatz eröffnet, Fahrkarten, Reisebedarf und Snacks aus einer Hand

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20101130.html

(Berlin, 30. November 2010) Im S-Bahnhof Nöldnerplatz wurde heute offiziell
ein neuer ServiceStore der Bahn im Land Berlin eröffnet. Auf einer Fläche
von rund 27 Quadratmetern finden Bahnkunden alles aus einer Hand. Das
Angebot reicht von Backwaren, Kaffeespezialitäten, kalten Getränken über
Tabakwaren bis hin zu Zeiungen und Zeitschriften sowie Fahrkarten des
Verkehrsverbundes Berlin Brandenburg (VBB).

Franchisenehmer Torsten Lehning und seine vier Mitarbeiter sorgen für den
Service am Kunden. Der neue ServiceStore ist von Montag bis Freitag von 5
bis 20 Uhr, am Samstag von 7 bis 20 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 8
bis 18 Uhr geöffnet.

Weitere ServiceStores gibt es in den Berliner Bahnhöfen in Schöneberg,
Ostbahnhof, Messe Nord, Marzahn, Mahlsdorf, Jungfernheide, Gesundbrunnen,
Anhalter Bahnhof, Adlershof, Ahrensfelde, Schönhauser Allee, Treptower
Park, Charlottenburg, Nordbahnhof, Pankow, Hermannstraße, Halensee,
Storkower Straße, Landsberger Allee und Treptower Park sowie in über 100
weiteren Bahnhöfen in ganz Deutschland.

Mit dem modernen Verkaufskonzept der ServiceStores bietet die Deutsche Bahn
AG ihren Kunden auch an kleineren Bahnhöfen und innerstädtischen Regional-
und S-Bahnhöfen eine neue Servicequalität. Dabei handelt es sich um
Franchisebetriebe, die von selbstständigen Unternehmern nach den Vorgaben
der Systemführung ServiceStore ihr Geschäft eigenverantwortlich führen.
Diese sorgt durch Standards in den Bereichen Corporate Design, Marketing,
Ladenbau und den angebotenen Sortimenten und Dienstleistungen für ein
einheitliches Auftreten.

Für weitere Standorte sucht die DB AG noch Franchisenehmer.

Interessenten können sich melden:

DB Station&Service AG

Bahnhöfe + S-Bahn + U-Bahn: Bahnhöfe Otisstraße und Zepernick mit Aufzügen ausgestattet, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article1437080/
Bahnhoefe-Otisstrasse-und-Zepernick-mit-Aufzuegen-ausgestattet.html

So wurde gestern im U-Bahnhof Otisstraße (Linie U 6) nach einjähriger
Bauzeit ein Aufzug in Betrieb genommen. Kosten des Projekts: 800 000 Euro.
Nach nur fünf Monaten Bauzeit hat auch die Station Zepernick (Linie S 2)
einen Aufzug. Der Bewohner der Randberliner Gemeinde haben jahrelang für
die Modernisierung ihres rund 90 Jahre alten S-Bahnhofs gekämpft. Erst
nachdem eine Bürgerinitiative fast 2500 Unterschriften gesammelt hatte,
erklärte sich die Bahn bereit, den Fahrstuhl einzubauen. Die Kosten in Höhe
von 700 000 Euro werden größtenteils aus dem Konjunkturprogramm der
Bundesregierung finanziert.
Mit Zepernick sind laut Bahn nunmehr …