Cottbus + Straßenbahn: Die Straßenbahn fährt wieder nach Madlow Fahrplanwechsel zum Sonntag Cottbusverkehr erneuert Wendeschleifen, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Die-Strassenbahn-faehrt-wieder-nach-Madlow;art1049,5148333 #Cottbus Nach anderthalb Jahren fährt die #Straßenbahn am Sonntag wieder nach #Madlow. Damit kehrt #Cottbusverkehr nach der langen Bauzeit in der Straße der Jugend zum altbewährten Fahrplan zurück. Doch neue Baustellen warten. So gibt der Verkehrsbetrieb allein 1,3 Millionen Euro aus. In dieser Woche ist auf den Straßenbahngleisen vom Breithaus in Richtung Madlow Großreinemachen angesagt. Nach anderthalb Jahren Stillstand muss die Strecke wieder auf Vordermann gebracht werden. Die Schienenpfleger haben einige Meter zu schrubben. Auch an der nigelnagelneuen Haltestelle Ottilienstraße in der Straße der Jugend liegt eine Menge Sand auf dem Gehweg. Es fehlen noch die Fahrpläne und das Liniennetz. Dann kann es losgehen. „Es geht endlich wieder auf die gewohnten Wege zurück“, sagt Christin Heldt von Cottbusverkehr. „Seit März 2014 war die Strecke nach Madlow abgekoppelt.“ Das hat Sonntag ein Ende. Die Linie 3 fährt wieder zwischen Ströbitz und …
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Straßenbahn: Hauptbahnhof: Straßenbahn hält erstmals an Design-Haltestelle"Hauptbahnhof" steht schon an der neuen Haltstelle, Samstag geht sie regulär in Betrieb. Heute fanden erste Fahrten statt. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-mitte-hauptbahnhof-strassenbahn-haelt-erstmals-an-design-haltestelle/12228394.html Schienenverkehrsliebhaber – in Fachkreisen „#Pufferküsser“ genannt – haben schon den obligatorischen Stoffbeutel rausgelegt (traditionelles Erkennungszeichen der S-Bahn- und BVG-Kenner), denn am Samstag, 29. August, rollt die #Straßenbahn endlich regulär nach vielen Jahren vom #Nordbahnhof zum #Hauptbahnhof – und zwar mit den Linien M 5, M 8 und M 10. Sie hält dann an der neuen, futuristischen Haltestelle, die nach. Angben der BVG insgesamt 1,5 Millionen Euro gekostet hat. Die Bauarbeiten sind damit abgeschlossen; der Rollrasen vor dem Hauptbahnhof liegt bereits und wurde in der Nacht zu Freitag ordentlich gewässert – dank des Regens. Die alten provisorischen Bahnsteigkanten wurden vor Tagen abgerissen und komplett entfernt. Bereits am Freitagvormittag sind Züge vom Nordbahnhof bis zum Hauptbahnhof (und weiter zur Wendeschleife in Alt-Moabit) unterwegs; die BVG zeigt ihre Strecke auf einer Pressefahrt. Für Verkehrssenator Andreas Geisel (SPD) ist die Strecke zum Hauptbahnhof ein „Schlüsselprojekt“ für das künftige Wohn- und Gewerbegebiet an der Heidestraße, Europa-City genannt. Über die lange Bauzeit mit den erheblichen Einschränkungen auf der Invalidenstraße könne man sicher schimpfen, der Aufwand habe sich aber …
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Straßenbahn: Neue Weichen und Gleise für die Straßenbahn in Köpenick, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1714 #Köpenick hat etwa 120.000 Einwohner und ist mit seinen zahlreichen Grünflächen und Gewässern, mit gastronomischer und kultureller Vielfalt ein beliebter Freizeit- und Tourismusstandort der Berliner und Berlin-Besucher. Um auch in Zukunft den Anwohnern und Besuchern in Köpenick den gewohnten Fahrkomfort bieten zu können, müssen die Berliner Verkehrsbetriebe ab 31. August 2015 für etwa acht Wochen in den Bereichen Dammbrücke und Fürstenwalder Damm die Infrastruktur erneuern. Auf den stark befahrenen #Strecken der #Straßenbahnlinien 27, 60, 61, 62, 67 und 68 müssen #Weichen und #Gleise ausgetauscht und Reparaturarbeiten an den #Brückendichtungen durchgeführt werden. Dafür kommt es im Bereich Dammbrücke, Müggelseedamm und Fürstenwalder Damm zu Einschränkungen des Straßenbahnverkehrs von Montag, den 31. August, ca. 4:30 Uhr, bis Montag, den 26. Oktober 2015, ca. 4:30. Die betroffenen Straßenbahnlinien fahren teilweise auf veränderten Strecken: 27 Weißensee, Pasedagplatz Bahnhofstraße/Lindenstraße und von dort weiter als Linie 62 nach S Mahlsdorf 60 und 61 Adlershof, Karl-Ziegler-Straße Köpenick, Freiheit (Ankunft) und Rathaus Köpenick (Abfahrt) 62 Wendenschloß Köpenick, Freiheit (Ankunft) und Rathaus Köpenick (Abfahrt) sowie S Mahlsdorf Bahnhofstraße/Lindenstraße und von dort weiter als Linie 27 nach Weißensee, Pasedagplatz 67 S Schöneweide Bahnhofstraße/Lindenstraße und von dort weiter als Linie 62 nach Mahlsdorf-Süd 68 Alt-Schmöckwitz Köpenick, Freiheit (Ankunft) und Rathaus Köpenick (Abfahrt) Als Ersatz fahren auf den gesperrten Linienabschnitten barrierefreie Busse wie folgt: 27 und 67 Krankenhaus Köpenick Bahnhofstr./Lindenstr. 60 Friedrichshagen, Altes Wasserwerk Rathaus Köpenick (Ankunft) und Köpenick, Freiheit (Abfahrt) 61 Rahnsdorf/Waldschänke Rathaus Köpenick (Ankunft) und Köpenick, Freiheit (Abfahrt) 62 und 68 S Köpenick Rathaus Köpenick (Ankunft) und Köpenick, Freiheit (Abfahrt)
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U-Bahn: Das neue Nervenzentrum der Berliner U-Bahn BVG-Betriebsleitstelle hat ihr neues Domizil im Bezirk Lichtenberg bezogen – Logistische Meisterleistung – Umzug ohne Betriebseinschränkungen – Modernste Technik an 21 Arbeitsplätzen, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1712 Stell Dir vor, das #Nervenzentrum der Berliner #U-Bahn zieht um – und keiner merkt’s. Monatelang haben die Experten der #BVG geplant, um das möglich zu machen. Ab sofort wird der gesamte #U-Bahnverkehr aus der neuen #Betriebsleitstelle auf einem BVG-Areal im Bezirk Lichtenberg gesteuert. Der schrittweise Umzug von der Potsdamer Straße konnte dank eines ausgeklügelten Logistikkonzepts ohne jegliche Einschränkungen im Verkehr realisiert werden. In nur gut zwei Jahren Bauzeit ist ein hochmodernes Funktionsgebäude für 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entstanden. Herzstück des Neubaus ist der 400 Quadratmeter große #Leitstellenraum mit 21 Arbeitsplätzen, an denen rund um die Uhr der Verkehr für die täglich etwa 1,5 Millionen Berliner #U-Bahn-Fahrgäste organisiert, überwacht und gesteuert wird. Erstmals sind dort auch die vorher getrennten Leitzentralen von Kleinprofil (Linien U1 bis U4) und Großprofil (U5 bis U9) in einem Raum vereinigt. Drei riesige Monitorwände sorgen dafür, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jederzeit einen Überblick über das komplette U-Bahnnetz und alle Züge haben. Mehr als 130 Kilometer Kabel wurden verlegt, um alle Systeme mit Energie und Daten zu versorgen. Eine blendfreie Fensterfront, ausgefeilte Schallschutz-, Klima- und Beleuchtungskonzepte sorgen dafür, dass die neue Leitstelle auch in Sachen Arbeitsbedingungen neue Maßstäbe setzt. „Der Umzug der Betriebsleitstelle ist ein weiterer Meilenstein bei der Modernisierung unseres U-Bahn-Systems“, sagt die BVG-Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta. „Mein Dank gilt allen Kolleginnen und Kollegen, die mit enormem Einsatz und großer Kompetenz dafür gesorgt haben, dass dieses Projekt für die Fahrgäste völlig lautlos realisiert werden konnte.“ Tatsächlich wurde jeder der insgesamt vier Umzugsschritte seit Anfang Juni „unter dem rollenden Rad“, also ohne Einschränkungen im Verkehr vollzogen. Ermöglicht wurde das auch durch eine überdurchschnittliche Teamleistung aller Akteure – von den insgesamt 21 beteiligten BVG-Fachabteilungen bis zu den 31 Fachfirmen, die trotz sonstiger Marktkonkurrenz reibungslos zusammenarbeiteten. Und übrigens: Das ursprünglich geplante Budget von 8,9 Millionen Euro wurde auch eingehalten.
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Flughäfen: 19 Millionen Euro für Berliner Flughafen Warum die Sanierung von Tegel dringend nötig ist, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/19-millionen-euro-fuer-berliner-flughafen-warum-die-sanierung-von-tegel-dringend-noetig-ist,11546166,31609664.html In den #Flughafen #Tegel werden kurz vor der Schließung noch 19 Millionen Euro investiert. Lohnt sich das überhaupt noch? Ein Rundgang zu den #Baustellen. Man kann in der südlichen Start- und #Landebahn des Flughafens Tegel einfach das sehen, was sie ist: eine Start- und Landebahn eben, knapp zweieinhalb Kilometer lang und 46 Meter breit. Mit dem richtigen Blick aber kann man ihre besondere Schönheit entdecken. Ralph #Struck jedenfalls, der Leiter des Bereichs Facility Management bei der #Flughafengesellschaft, dreht sich spontan um, als er über die Bahn läuft, genießt den Blick zum östlichen Ende der Bahn und ruft: „Diese Oberfläche!“ Die Oberfläche nämlich ist ganz neu. Mit Anti-Rutschbelag und ohne die kleinste …
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Straßenverkehr: Erster Stahlüberbau für die neue Spreebrücke im Zuge der Süd-Ost-Verbindung (SOV) wird über die Spree geschoben, aus Senat

www.berlin.de In Treptow-Köpenick wird eine neue übergeordnete #Straßenverbindung mit dem Arbeitstitel Süd-Ost-Verbindung (#SOV) zwischen #Rummelsburger Landstraße und AS #Späthstraße der #A113 einschließlich einer neuen #Spreebrücke geplant. Der erste Bauabschnitt der SOV zwischen der Rummelsburger Straße und der Köpenicker Landstraße ist bereits im Bau und hat als Kernstück eine neue und optisch sehr ansprechende Spreebrücke. Dafür wurde bisher auf der Treptower Seite, unweit der Köpenicker Landstraße, die Stahlkonstruktion für das sogenannte Stromfeld des ersten Überbaus dieser neuen Brücke zusammengebaut. Am heutigen Mittwoch werden im Beisein der Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung, Cornelia Yzer, des Staatssekretärs für Verkehr und Umwelt, Christian Gaebler, und dem Bezirksbürgermeister von Treptow- Köpenick, Oliver Igel, die beiden 157 m voneinander entfernten Lagerpunkte an den beiden Ufern mit dem ersten Brückenteil über die Spree verbunden. Mit dem Neubau der Straßenbrücke im Zuge der SOV wird der Wirtschaftsverkehr im Süd-Ost-Raum Berlins grundlegend verbessert, d. h. insbesondere zwischen Ober- und Nieder-schöneweide bis zum Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Adlershof sowie die Anbindung an den neuen Flughafen. Gleichzeitig werden Wohngebiete und Zentrenbereiche von übergeordnetem Durchgangsverkehren entlastet und sollen zu Gunsten des Umweltverbundes umgestaltet werden. Senatorin Cornelia Yzer: “Die Senatsverwaltung für Wirtschaft hat für den Neubau der Spreebrücke GRW-Fördermittel in Höhe von rund 44 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Das entspricht 90 Prozent der gesamten Investitionskosten in Höhe von rund 49 Millionen Euro. Damit tätigen wir eine dringend notwendige Investition zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes, aber auch um die Bürgerinnen und Bürger in Schöneweide zu entlasten.“ Der Staatssekretär für Verkehr und Umwelt Christian Gaebler: „Das Land Berlin saniert nicht nur Brücken, sondern baut dort wo es notwendig ist, auch neue Brücken. Brücken sind Verbindungen, Landmarken und Zeugen ingenieurtechnischer Leistungen. Diese 420 m lange Brücke ist ein beeindruckendes Beispiel für modernes Bauen und der heutige Verschub ist ein wesentlicher Meilenstein dieses Projektes. Ich wünsche allen am Brückenbau beteiligten weiterhin unfall- und störungsfreies Bauen.“ Die neue Spreebrücke besteht zukünftig aus zwei Überbauten, die jeweils zwei Fahrspuren und einen Geh- und Radweg über die Spree führen. Sie sind durch ein 3,90 m breites sogenanntes Brückenauge getrennt. Die Brücke hat eine Gesamtbreite von 28,50 m. Der erste Bauabschnitt der SOV, einschließlich dieser neuen Spreebrücke, dient dabei insbesondere der verkehrlichen Entlastung von Schöneweide, insbesondere der Straßenzüge Edisonstraße – Brückenstraße bzw. Spreestraße und Siemensstraße – Karlshorster Straße. Die zurzeit noch an der Karlshorster Straße stehende Behelfsbrücke (Stubenrauchbrücke), kann nach erfolgtem Brückenschlag und Inbetriebnahme der neuen Straßenverbindung, die für Anfang 2018 geplant ist, zurückgebaut werden.Bilder: Visualisierung der neuen Spreebrücke durch Ingenieurbüro Grassl GmbH Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt,
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U-Bahn: Neue Zugsicherungsanlage für die U6, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1708 Von Sonntag, den 30. August, bis Freitag, den 9. Oktober 2015, erneuert die #BVG die #Zugsicherungsanlage für den südlichen Abschnitt der Linie #U6. In diesem Zeitraum wird der Zugverkehr der U6 zwischen den Bahnhöfen #Tempelhof und #Alt-Mariendorf an den Wochentagen Sonntag bis Donnerstag jeweils von ca. 22:00 Uhr bis ca. 3:30 Uhr des Folgetags #unterbrochen. Mit dieser Verlegung der Arbeiten in die späten Abend- und die Nachtstunden werden die Einschränkungen für die Fahrgäste minimiert. Der durchgehende Verkehr in den Nächten von Freitag auf Samstag bzw. von Samstag auf Sonntag ist nicht betroffen. Jeweils sonntags bis donnerstags von ca. 22:00 Uhr bis Betriebsschluss der U6 ist zwischen den Bahnhöfen Tempelhof und Alt-Mariendorf ein Ersatzverkehr mit barrierefreien Bussen eingerichtet. Am S+U-Bahnhof Tempelhof werden jeweils zwei Haltestellen pro Fahrtrichtung vom Ersatzverkehr bedient, so dass sich der Umstieg sowohl zur S- als auch zur U-Bahn schnell und komfortabel gestaltet. Der S+U-Bahnhof Tempelhof ist mit Fahrstühlen barrierefrei zugänglich.
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Regionalverkehr: Ersatzverkehr auf den Linien RE 1 und RB 11 Frankfurt (Oder) – Eisenhüttenstadt – Cottbus vom 31. August, 4 Uhr, bis 4. September, 15 Uhr

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/9909812/bbmv20150825.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 25. August 2015) Wegen #Gleisarbeiten zwischen #Cottbus und #Kerkwitz vom 31. August, 4 Uhr, bis 4. September, 15 Uhr, werden Fahrplanänderungen auf den Linien #RE1 und #RB11 erforderlich. Die Züge der Linie RB 11 fallen jeweils von 6 Uhr bis 21 Uhr zwischen Guben und Peitz Ost aus. Als Ersatz verkehren Busse. Auf Grund der längeren Fahrzeit des Ersatzverkehrs wird in Richtung Peitz Ost bzw. in Guben erst der nächste Takt zur Weiterfahrt nach Cottbus bzw. Frankfurt (Oder) erreicht. Die Haltestellen der Busse befinden sich in Jänschwalde Ost, an der Haltestelle Bus 881 und sonst am Bahnhof. Die durchfahrenden Züge der Linien RE 1 bzw. RB 11 verkehren ab Cottbus mit bis zu 8 Minuten früheren Fahrzeiten. Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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Bahnverkehr + Regionalverkehr: Stadtbahnsperrung beginnt am 29. August und endet am 1. November Der S-Bahnverkehr wird von den Bauarbeiten nicht beeinträchtigt Stadtbahnsperrung beginnt am 29. August und endet am 1. November Der S-Bahnverkehr wird von den Bauarbeiten nicht beeinträchtigt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/9909804/bbmv20150825.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 25. August 2015) (Berlin, 25. August 2015) Der Streckenabschnitt zwischen Berlin #Zoologischer Garten und Berlin #Friedrichstraße muss wegen umfangreicher #Baumaßnahmen vom 29. August bis zum 1. November 2015 für den Regional- und Fernverkehr #gesperrt werden (die S-Bahn Berlin ist nicht betroffen). Die Deutsche Bahn erneuert Weichen in den Bahnhöfen Hauptbahnhof, Friedrichstraße, Zoologischer Garten und Charlottenburg sowie die Schienen zwischen Charlottenburg und Spandau. Darüber hinaus sind umfangreiche Instandsetzungsarbeiten an Eisenbahnüberführungen und der Entwässerung geplant. Die beiden Gleise auf dem Stadtbahnviadukt sind wegen des dichten Zugverkehrs und der engen Bögen auf der Stadtbahn täglich stark beansprucht. Daher müssen in bestimmten Zeitabständen die Anlagen erneuert werden. Änderungen im Regionalverkehr: Folgende Linien von DB Regio Nordost sind im Raum Berlin von den Sperrungen betroffen und können nicht durchgängig verkehren: #RE1 Magdeburg – Brandenburg – Potsdam – Berlin – Frankfurt (Oder) – Eisenhüttenstadt #RE7 Dessau – Belzig – Berlin – Wünsdorf-Waldstadt #RB14 Nauen – Berlin – Flughafen Berlin-Schönefeld #RB21/22 Wustermark/Königs Wusterhausen – Golm – Potsdam – Berlin Friedrichstraße Die Fahrzeiten auf den verbleibenden Laufwegabschnitten der jeweiligen Linien außerhalb von Berlin bleiben weitgehend unverändert. Änderungen im Fernverkehr: Mit Ausnahme der EC-Linie #95 Berlin – Frankfurt (Oder) – Warschau, die ab dem 2. November 2015 wieder über die Stadtbahn verkehrt, werden alle anderen Fernverkehrslinien baubedingt bis zum Fahrplanwechsel (12. Dezember 2015) umgeleitet. Das betrifft die Züge Richtung Frankfurt (Main), Hannover, Köln, Amsterdam, Basel, Bern und Zürich. Alternative Fahrtmöglichkeiten und tarifliche Regelungen: Zur Überbrückung des gesperrten Abschnittes zwischen Berlin Zoo und Berlin Alexanderplatz/Ostbahnhof können auch die Züge der S-Bahn Berlin benutzt werden. Zur Hauptverkehrszeit verkehren zusätzlich zwei Züge pro Stunde und Richtung zwischen Berlin-Charlottenburg und Berlin Ostbahnhof. Diese zusätzlichen Züge verkehren alle 30 Minuten und haben in Berlin Ostbahnhof/Alexanderplatz Anschluss an die dort beginnenden/endenden Züge des RE1. Reisende werden gebeten, für die Weiterfahrt zu ihren Zielen in Berlin auch die Angebote der BVG zu nutzen. In den Bussen und Bahnen der BVG gelten alle VBB-Verbundfahrscheine. Weitere Informationen zu den Reisemöglichkeiten im Fern- und Regionalverkehr und zu den Tarifen sind telefonisch beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 oder -6882, online unter www.bahn.de oder in der Fahrplanauskunft unter VBB.de erhältlich. Call a Bike: Neben den Fahrtalternativen mit Bus und Bahn bietet Call a Bike eine Möglichkeit, mit dem Fahrrad zum Ziel zu kommen. Während der Stadtbahnsperrung fahren alle Kunden die ersten 30 Minuten jeder Fahrt kostenfrei. Und das unabhängig davon, ob man bereits Call a Bike Kunde ist oder noch nicht. Als Neukunde einfach im Basis-Tarif anmelden, Fahrrad an einer der Ausleihstationen entlang der Strecke ausleihen und die Baustelle umfahren. Nach dem Ende der Stadtbahnsperrung gelten die Tarife der aktuellen Preisliste. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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Straßenverkehr: Fahrbahninstandsetzung der A 100 wird in der heutigen Nacht beendet Fahrbahninstandsetzung der A 100 zwischen der Anschlussstelle (AS) Schmargendorf und Tunnel Rathenauplatz wird in der heutigen Nacht von Montag zu Dienstag beendet., aus Senat

www.berlin.de Die Fahrerinnen und Fahrer der durchschnittlich 185.000 Fahrzeuge, die diesen #Autobahnabschnitt täglich passieren, können aufatmen: Das Abtragen der vorhandene Asphaltbefestigung und das Aufbringen neuer Asphaltschichten auf der #A100 im Bereich der AS Schmargendorf und dem Tunnel Rathenauplatz wird in dieser Nacht abgeschlossen. Insgesamt wurden auf dieser Baustelle ca. 60.000 Tonnen Material mit ungefähr 2.300 LKW bewegt. Um die Bauzeit möglichst kurz zu halten, wurde rund um die Uhr im Mehrschichtbetrieb gearbeitet. Trotz Verzögerung durch die hohen Temperaturen, die ein schnelles Auskühlen der Asphaltschichten verhindert hatten, kann die Baumaßnahme noch vor Ferienende abgeschlossen werden. Für den Berufsverkehr am Dienstag früh stehen wieder drei Fahrspuren je Richtung zwischen der Anschlussstelle (AS) #Schmargendorf und Tunnel #Rathenauplatz zur Verfügung. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
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