Fernbus: Lärm- und Lichtemissionen am ZOB, aus Senat

www.berlin.de

Klicke, um auf S18-26081.pdf zuzugreifen

Frage 1:
Wie beurteilt der Berliner Senat Beschwerden von Anwohnern des Zentralen #Omnibus Bahnhofs (#ZOB) über
verstärkte #Lärm- und #Lichtemissionen?
Antwort zu 1:
Dem Senat liegen keine Beschwerden von Anwohnerinnen und Anwohnern des Zentralen
Omnibus Bahnhofs (ZOB) über verstärkte Lärm- und Lichtemissionen vor.
Frage 2:
Inwieweit wurden wann und mit welchen Ergebnissen Messungen zu den Lärm- und Lichtemissionen am ZOB
bzw. in der Bredtschneiderstraße und Soorstraße durchgeführt?
Antwort zu 2:
Die Berliner Verkehrsbetriebe haben Folgendes mitgeteilt:
„Vor Beginn des Bauvorhabens „Umbau und #Kapazitätserweiterung ZOB“ wurden Messungen zu den #Lärmemissionen des Bestandes vorgenommen sowie eine schalltechnische
Prognose zum Umbau erstellt. Die Messungen und die Prognose haben ergeben, dass an
2
allen Immissionsorten die entsprechenden Immissionsgrenzwerte nach § 2 Absatz 16
#BlmSchV (Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes) am Tag
sowie in der Nacht, die durch den #Busverkehr verursacht werden, unterschritten werden.
Diese Untersuchungen haben aber auch ergeben, dass die Lärmbelastungen vorrangig
durch die Autobahn und den Verkehr auf dem Messedamm erzeugt werden.“
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, dort das Umweltamt, hat mitgeteilt, dass 2018
vom Umweltamt Messungen zur Geräuscheinwirkung der Lautsprecherdurchsagen gemacht worden sind.
Frage 3:
Welche Konsequenzen ergeben sich aus den Messungen bzw. falls keine Messungen durchgeführt wurden,
warum nicht bzw. wann werden solche Messungen in der Bredtschneiderstraße und Soorstraße durchgeführt?
Antwort zu 3:
Das Umweltamt des Bezirkes Charlottenburg-Wilmersdorf hat mitgeteilt, dass im Ergebnis
die Lautsprecher an den Bushaltestellen im hinteren Bereich zur Bredtschneiderstraße abgeschaltet und an den Lautsprechern im mittleren Bereich die Lautstärke verringert wurde.
Es handelte sich um eine provisorische Zwischenlösung für die alte Lautsprecheranlage an
den bereits neu errichteten Bushaltestellen. Im Rahmen des Umbaus des ZOB wurde die
gesamte Lautsprecheranlage inzwischen erneuert.
Die Berliner Verkehrsbetriebe haben Folgendes mitgeteilt:
„Im Zuge der Baumaßnahme wird die Lautsprecheranlage sowie die Lichtanlage erneuert.
Die entsprechenden Schallkonzepte sind mit der Umweltbehörde des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf abgestimmt worden. Nach Fertigstellung der entsprechenden Anlagen
wird eine weitere Messung vorgenommen und mit dem Bezirk ausgewertet. Diese ist für das
3. Quartal 2021 geplant.“
Frage 4:
Welche Möglichkeiten sieht der Betreiber des ZOBs, die Licht- und Lärmemissionen zu reduzieren?
Antwort zu 4:
Die Berliner Verkehrsbetriebe haben Folgendes mitgeteilt:
„[… Es] wird im Rahmen des Bauvorhabens „Umbau und Kapazitätserweiterung ZOB“ eine
Lichtsteuerungsanlage installiert. Mit Hilfe dieser Anlage kann die Beleuchtung auf dem
ZOB zeitlich und räumlich gesteuert werden. Die Anlage ist installiert und wird aktuell programmiert.
Da das Bauvorhaben „Umbau und Kapazitätserweiterung ZOB“ unter laufendem Betrieb
stattfindet, wurde auch die Disposition des Verkehrs mehrfach an die Bedingungen der Baustelle angepasst. Aktuell verkehren aufgrund der Corona-Pandemie zwischen 10 und 25
Busse am Tag. Untersuchungen zur Lärmemission haben ergeben, dass die Lärmbelastungen vorrangig durch die Autobahn und den Verkehr auf dem Messedamm erzeugt werden
und nicht durch den Betrieb auf dem ZOB. Dennoch wird der Verkehr auf dem ZOB so
disponiert, dass nach Möglichkeit die Abfertigung der Reisebusse vornehmlich auf der abgewandten Seite zur Bredtschneiderstraße erfolgt.
3
Der Verkehr auf dem ZOB ist durch die Benutzungsordnung geregelt, die das Busunternehmen mit der Nutzung des ZOBs automatisch anerkennt. In dieser wird u. a. geregelt, dass
der Motor an der Haltestelle und auf dem Parkplatz abzustellen ist, was sich wiederum positiv auf die Lärmemissionen auswirkt.
Im Rahmen des Bauvorhabens wird auch die Lautsprecheranlage erneuert. Bis diese in
Betrieb geht und bedarfsgerecht gesteuert werden kann, erfolgen zum Schutz der Anwohnerinnen/Anwohner während der Nachtruhe von 22:00 bis 06:00 Uhr keine Lautsprecherdurchsagen auf der Freifläche des ZOBs.
Berlin, den 21.01.2021
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Fernbus + Bahnverkehr: Flixbus will den Betrieb wieder langsam hochfahren, aus Hamburger Abendblatt

https://www.abendblatt.de/hamburg/article231252930/Flixbus-will-den-Betrieb-wieder-langsam-hochfahren.html

Es soll spätestens in der zweiten Jahreshälfte erneut ein flächendeckendes Netz geben. Unternehmen ist verärgert über die Deutsche Bahn.

Hamburg. Nach einem dramatischen Einbruch des Geschäfts rechnet #Flixbus im neuen Jahr nicht damit, dass die Busse sehr bald wieder wie gewohnt fahren. „Wir haben ein klares Ziel, worauf wir hinarbeiten, nämlich Sommer und zweite Jahreshälfte 2021“, sagte Geschäftsführer André #Schwämmlein. Wie in diesem Jahr werde man sich beim #Hochlauf aber stark an der Nachfrage orientieren.

„Der Anspruch ist da, dass wir wieder ein großes, #flächendeckendes Netz haben und von der kalifornischen Küste bis in die Osttürkei fahren“, sagte Schwämmlein. Er fügte hinzu: „Am Ende kommt es uns auf ein, zwei, drei Monate nicht an.“ Zunächst sei es wichtig, die Corona-Pandemie zu überwinden.

Insgesamt ist Flixbus in 30 Ländern aktiv
In diesem Jahr ruhte in Deutschland monatelang der Betrieb, derzeit stehen die grünen Busse seit Anfang November still. Der geplante Neustart zu Weihnachten wurde abgesagt. Insgesamt ist Flixbus in 30 Ländern aktiv. „Wir gehen davon aus, dass wir knapp unter 50 Prozent des Vorjahres an Passagieren haben. „Weltweit sind es damit weniger als 30 Millionen“, …

Fernbus: Vor den Weihnachtsferien Flixbus nimmt Betrieb wieder auf, aus tagesschau

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/flixbus-weihnachtsfahrplan-corona-fernbus-101.html

Der #Fernbusanbieter #Flixbus wird seine coronabedingte Unterbrechung am 17. Dezember beenden. Immerhin 150 Ziele sollen bald wieder angefahren werden. Zunächst ist das Angebot nur #temporär.

Zu den Abfahrts- und Ankunftsorten mit Beginn der Schulferien und an den Feiertagen gehören außer Großstädten wie #Berlin, #München, #Hamburg oder #Köln auch zahlreiche kleine Städte, teilte Flixbus mit. Zudem werden Fahrten ins benachbarte Ausland angeboten, darunter die Ziele #Brüssel, #Kopenhagen oder #Zürich.

„Aktuell ist unser Angebot nur temporär bis zum 11. Januar verfügbar“, sagte Geschäftsführer André #Schwämmlein. „Damit kommen wir den politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen nach und werden unser Netz dynamisch der Situation im neuen Jahr anpassen.“

Mit der temporären Wiederaufnahme des Streckennetzes möchte Flixbus mit Blick auf das zu erwartende hohe #Reiseaufkommen in der Ferienzeit einen Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten, teilt das Management mit. Fernbusse würden dabei helfen, andere Verkehrsmittel zu entlasten. Die Deutsche Bahn will für den Reiseverkehr zu Weihnachten doppelt so viele Sonderzüge …

Fernbus: Damit wir die Feiertage mit unseren Liebsten verbringen können, stellen wir unseren Betrieb vorübergehend ein., aus Flixbus

https://www.flixbus.de/streckennetz-und-sicherheit-updates

Wir wollen das Reisen für Dich so sicher wie möglich machen und haben uns aufgrund der ab Montag geltenden neuen Beschränkungen der Bundesregierung dazu entschieden, ab dem 3. November unsere Fahrten in Deutschland, Österreich und der Schweiz vorübergehend #einzustellen.

Lasst uns jetzt gemeinsam an einem Strang ziehen, damit wir die Feiertage so unbeschwert wie möglich verbringen und unsere Liebsten besuchen können.

Die wichtigsten Infos für Dich:

➡️ Solltest Du bereits ein Ticket gebucht haben, wirst Du von uns im Falle einer Stornierung informiert
➡️ Bitte überprüfe, ob Deine Kontaktdaten aktuell sind, damit wir Dich erreichen können. Du kannst diese jederzeit hier aktualisieren
➡️ Voraussichtlich sind Fahrten mit FlixBus pünktlich zu den Festtagen wieder buchbar

Schau für aktuelle Infos auf unserer Website vorbei.

Wir hoffen, Dich bald wieder mit auf Reisen zu nehmen.

Bleib gesund und bis bald!
Dein #FlixBus Team

Bahnverkehr + Fernbus: 46 % weniger Fahrgäste im Fernverkehr mit Bussen und Bahnen im 1. Halbjahr 2020, aus Statistisches Bundesamt

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/10/PD20_424_461.html

Corona-Krise führt besonders im 2. Quartal 2020 zum Einbruch der #Fahrgastzahlen im Fern- und Nahverkehr
Experimentelle Daten zeigen Rückgang der täglichen Fahrten im #Bahnfernverkehr um 88 % im Laufe des Aprils 2020 gegenüber dem Vorjahr
Anstieg der Zahl täglicher Fahrten im Bahnfernverkehr bis Anfang August 2020 auf rund 30 % unter Vorjahresniveau, im Oktober erneuter Rückgang auf rund 50 % unter Vorjahresniveau.
WIESBADEN – Im 1. Halbjahr 2020 waren in Deutschland nur gut halb so viele Fahrgäste im #Fernverkehr mit Bussen und Bahnen unterwegs wie im 1. Halbjahr 2019. Bedingt durch die Corona-Pandemie war das Fahrgastaufkommen mit 45 Millionen Personen um 46 % geringer als im Vorjahreszeitraum. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, reisten im #Eisenbahn-Fernverkehr mit 41 Millionen Fahrgästen 43 % weniger als im 1. Halbjahr 2019. Im Linienverkehr mit #Fernbussen ging die Fahrgastzahl sogar um zwei Drittel (-67 %) auf 3,5 Millionen zurück.

Im #Nahverkehr, der im 1. Halbjahr 2019 einen Anteil von fast 99 % am gesamten Linienverkehr hatte, sind die Rückgänge im 1. Halbjahr 2020 noch nicht endgültig zu bemessen. Nach vorläufigen Ergebnissen waren im Eisenbahn-Nahverkehr mit 874 Millionen Fahrgästen mehr als ein Drittel (-37 %) weniger Menschen unterwegs als im 1. Halbjahr 2019. Bei den derzeit gemeldeten Daten für den Liniennahverkehr mit Bussen (-22 %) und Straßenbahnen (-24 %) ist jedoch davon auszugehen, dass diese die tatsächlichen Rückgänge nicht vollständig abbilden – unter anderem deshalb, weil im Nahverkehr viele Fahrgäste Zeitkarten besitzen, diese aber vermutlich aufgrund der Pandemiesituation vergleichsweise selten nutzten. Daher ist hier mit Revisionen der Meldewerte durch die Verkehrsunternehmen zu rechnen.

Drei Viertel weniger Fernverkehrsreisende von April bis Juni 2020

Ausschlaggebend für die enormen Rückgänge der Fahrgastzahlen im 1. Halbjahr 2020 war das von der Corona-Krise geprägte 2. Quartal: Von April bis Juni 2020 waren drei Viertel (-75 %) weniger Personen im Fernverkehr mit Bussen und Bahnen unterwegs als im Vorjahreszeitraum, wobei der Bahnfernverkehr 71 % weniger Fahrgäste zählte und der Linienverkehr mit Fernbussen mit 96 % weniger Fahrgästen fast zum Erliegen kam. Den Eisenbahn-Nahverkehr nutzten nach vorläufigen Ergebnissen 59 % weniger Menschen als im Vorjahreszeitraum. Bei den Rückgängen im Liniennahverkehr mit Bussen (-36 %) und Straßenbahnen (-41 %) ist auch hier davon auszugehen, dass die von den Verkehrsunternehmen gemeldeten vorläufigen Daten die tatsächlichen Rückgänge nicht vollständig abbilden.

Experimentelle Daten erlauben tagesgenaue Auswertung der Mobilität

Aufgrund der Unsicherheiten in den Meldedaten der Verkehrsunternehmen hat das Statistische Bundesamt ergänzend experimentelle Mobilfunkdaten getrennt nach genutzten Verkehrsmitteln ausgewertet, um Veränderungen im Reiseverhalten darzustellen. Auf Basis dieser anonymisierten Bewegungsdaten lässt sich im 1. Halbjahr 2020 deutschlandweit ein Rückgang der Mobilität der Bevölkerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum erkennen. Besonders stark ist die Zahl der gemessenen Bewegungen im 2. Quartal 2020 gefallen, als die Mobilität über alle Fortbewegungsarten hinweg um etwa 17 % gegenüber dem 2. Quartal 2019 zurückging.

Mobilität im Oktober 2020: bis zu 50 % weniger #Fernreisen mit der Bahn als im Vorjahr

Die Mobilfunkdaten ermöglichen tagesgenaue Rückschlüsse auf die Nutzung verschiedener Verkehrsmittel auf Distanzen von über 50 Kilometern. Somit können Veränderungen bei Fernverkehrsreisen aktueller abgebildet werden. Im Nahverkehr ist eine Unterscheidung der Verkehrsmittel dagegen nicht möglich. Mit dem Einsetzen der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie Mitte März 2020 gingen die Mobilitätszahlen im Bahnfernverkehr bereits deutlich zurück. Im Laufe des Aprils betrug der Rückgang der täglich mit der Bahn zurückgelegten Fahrten auf Distanzen von mehr als 50 Kilometern durchschnittlich 88 % gegenüber dem Vorjahreswert. Zwischen Ende April und Anfang August stieg die Zahl der Bahnreisen im Fernverkehr wieder stetig an, lag aber im Tagesdurchschnitt noch rund 30 % unter dem Vorjahresniveau. Seitdem ist ein erneuter Rückgang zu beobachten. Im Oktober hat sich dieser Trend nochmals verstärkt, sodass die Zahl der täglich zurückgelegten Fahrten im Bahnfernverkehr mittlerweile wieder bis zu 50 % unter den Vorjahreswerten liegt.

Fernbus: Flixbus wird zum Monopolisten Warum die Deutsche Bahn ihre Fernbusse aufgibt, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/flixbus-wird-zum-monopolisten-warum-die-deutsche-bahn-ihre-fernbusse-aufgibt/26295452.html

Die Deutsche Bahn stellt seine #IC-Busse ein. Auch Konkurrent #Blablabus stoppt das Angebot. Marktführer #Flixbus wird damit fast zum Monopolisten.

Die Deutsche Bahn AG gibt ihre IC #Fernbusse zum Jahresende komplett auf. Schon zuvor waren zahlreiche Linien eingestellt worden. Als Alternative gebe es inzwischen attraktive und schnelle Zugverbindungen, teilte der Staatskonzern auf Anfrage mit und bestätigte den Ausstieg. Zu Beginn der Woche hatte bereits Konkurrent Blablabus angekündigt, wegen Corona ab 26. Oktober alle Verbindungen vorläufig zu stoppen, Ticketpreise zu erstatten und die geplante Expansion zu verschieben.

Längere Zeit hatte die DB AG das Fernbusgeschäft teuer ausgebaut. Noch vor vier Jahren gab es neben 18 IC-Buslinien auch 40 Verbindungen des Ablegers Berlin-Linienbus (BLB), der aggressiv mit Tiefpreisen in Konkurrenz zu Bahnangeboten agierte, stark expandierte und dabei Verluste einfuhr. Ende 2016 stellte der Staatskonzern auch wegen politischen Drucks die BLB-Angebote komplett ein und kürzte in den Jahren darauf zudem das Netz der IC-Busse, deren Tickets ähnlich bequem wie Zugfahrkarten online im DB-System gebucht werden können.

Nun fallen auch die letzten Linien weg. Darunter sind die Verbindungen vom ZOB Mannheim nach Prag über Heidelberg, Frankfurt, Würzburg und …

Fernbus: Bahn stellt IC-Bus zum Jahresende ein, aus Oldenburger Onlinezeitung

Bahn stellt IC-Bus zum Jahresende ein

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bahn will den Betrieb des sogenannten „#IC Bus“ zum Jahresende einstellen. Das erfuhr die dts Nachrichtenagentur vorab aus informierten Kreisen. Bis zum 31. Dezember 2020 werden demnach noch die Strecken Leipzig-Prag, Mannheim-Prag über Heidelberg oder Frankfurt, sowie München-Zürich bedient.

Bereits letztes Jahr hatte die Bahn das Fernbus-Angebot …

Fernbus: Blabla-Bus macht abermals Corona-Pause aus br.de

https://www.br.de/nachrichten/meldung/blabla-bus-macht-abermals-corona-pause,30032aa1e

Berlin: Der #Fernbus-Anbieter #Blabla-Bus stellt nächste Woche seinen Betrieb in Deutschland ein – voraussichtlich bis zum Frühjahr. Grund dafür ist laut Unternehmen die Corona-Krise. Schon gebuchte Fahrten werden storniert, die Kunden bekommen das Geld für ihr Ticket zurück. Blabla-Bus hatte den Betrieb erst im Juni …

Fernbus: Start-up Roadjet aus Stuttgart Premium Fernbus zum Preis zweiter Klasse, aus Stuttgarter Nachrichten

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.start-up-roadjet-aus-stuttgart-premium-fernbus-zum-preis-zweiter-klasse.a0e905d5-94f2-4fd3-8b53-4492ff27ebbc.html

Im umkämpften #Fernbusmarkt und mitten in der Corona-Krise wollen zwei Stuttgarter Gründer mit #Super-Luxus-Omnibussen einen in Deutschland bisher links liegen gelassenen Markt erschließen.

Mitten in der Corona-Krise den Fernbusmarkt neu erfinden? Ein Reisebereich, der nach einiger Zeit der Euphorie auch wegen der überaus harten Konkurrenz, einen Rückschlag erlebte? Die beiden Stuttgarter Gründer Muhammed Simsek (35) und Mujib Bazhwal (36) wollen nichts weniger als das Busreisen neu erfinden. Und zwar im Premiumsegment. „Wir wissen, dass sich einige Anbieter schon daran versucht haben und gescheitert sind“, sagt Simsek, der aus einer Unternehmerfamilie stammt und als Unternehmer selber viel unterwegs gewesen ist. Doch #Roadjet, wie das ihr in Rahmen des Landesprogramms Start-up BW Pre-Seed gefördertes Start-up heißt, will sehr vieles anders machen. Der ehrgeizigste Teil daran: Für das im August mit der Linie Stuttgart-Berlin startende Projekt wird von dem traditionsreichen spanischen Hersteller Ayats ein ganz eigener Bus entwickelt.

Radikal anderer Ansatz
Die Gründer verfolgen einen radikal anderen Ansatz als alle bisherigen #Busanbieter. „Auch diejenigen, die wie der inzwischen eingestellte Postbus von Premium gesprochen haben, haben nie wirklich Premium geboten“, sagt Bazhwal, der in seiner Laufbahn beim Autozulieferer Mahle Erfahrungen beim Aufbau unternehmensinterner Start-ups gesammelt hat, aber nun selbst zum Gründer werden will. Da reiche es eben nicht, ein bisschen mehr Beinfreiheit zu bieten.

Roadjet soll hingegen Ernst machen mit einem Luxusfahrerlebnis, das dennoch nicht mehr kosten soll als eine Fahrkarte …

Fernbus: Fernbusreisen mit Blablabus wieder möglich, aus Süddeutsche

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/verkehr-berlin-fernbusreisen-mit-blablabus-wieder-moeglich-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200624-99-541983

Nach rund dreimonatiger #Corona-Pause steht Verbrauchern ab diesem Mittwoch eine weitere #Reisemöglichkeit zur Verfügung: Das Unternehmen #Blablabus nimmt zum Auftakt der Sommerferien unter anderem in Berlin seine #Fernbusreisen wieder auf, wie das Unternehmen mitteilte.

Vorerst würden elf deutsche Städte angefahren, darunter bis zu 17 Mal am Tag Hamburg und die Hauptstadt. Ab dem 9. Juli sollen dann weitere Ziele in Deutschland und auch im europäischen Ausland hinzukommen, etwa Amsterdam, Prag und Paris. Um die Hygienevorschriften einzuhalten, ist pro Bus zunächst lediglich jeder zweite Sitz buchbar.

Die Marke Blablabus gehört zum französischen Unternehmen Comuto, das vor …