BVG + S-Bahn: Einsteigen, bitte! Acht tolle Berlin-Ausflüge mit den Öffis aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/einsteigen–bitte–acht-tolle-berlin-ausfluege-mit-den-oeffis-24109992?dmcid=nl_20160605_24109992

Zehn U-Bahnlinien, 15 S-Bahn-Linien, 22 Trambahn- und 198 Buslinien, dazu unzählige Umsteigemöglichkeiten  – vom dicht gewebten Berliner #Nahverkehrsnetz kann man sich zu jedem Punkt der Stadt tragen lassen. Man nutzt Bus und Bahn, um anzukommen, die Fahrt selbst ist der lästige Teil. Es sei denn, man macht zur Abwechslung mal den Weg zum Ziel, wählt eine Linie und bleibt einfach sitzen. Versprochen: Es lohnt sich. Hinter den Fenstern warten unverhoffte #Entdeckungen, überraschende Ansichten, nie betretene Stadtteile. Und die Erkenntnis, dass auch BVG-Linien Charakter haben.

Für Stadtmüde – Bus 222 von Lübars nach Tegelort
Das Besondere am 222er ist seine Endstation: Alt-Lübars ist nämlich ein waschechtes Dorf. Mit Dorfplatz, Kirche, alten Bauernhäusern und natürlich dem traditionsreichen „Dorfkrug“ zum Einkehren.

Für Realisten – Mit der M6 vom Hackeschen Markt nach Hellersdorf
Wie beeindruckend groß die Plattenbau-Großsiedlungen Hohenschönhausen, Marzahn und Hellersdorf sind, lässt sich am besten  in der Tram M6 erspüren – einst gebaut, um die bis zur Landesgrenze reichenden Neubauprojekte zu erschließen.

Für Eigenbrötler – Mit der U55 vom Hauptbahnhof zum Brandenburger Tor
Wer keine Lust hat auf schmuddeliges Stoßzeiten-Gedrängel,  nehme die kürzeste U-Bahnlinie der Stadt: neu, blitzblank und …

Schiffsverkehr + Fähren: Anrudern mit Senator Geisel – Berlins einzige Ruderfähre nimmt Saisonbetrieb auf aus Senat

www.berlin.de

Am 1. Mai ist es wieder soweit: Berlins umweltfreundlichste BVG-Linie, die Fähre #F24, nimmt ihren Saisonbetrieb auf. Gegen 11 Uhr legt der #Ruderkahn zur ersten rund 36 Meter langen Fahrt von Rahnsdorf-Kruggasse nach Müggelheim am anderen Ufer der Müggelspree ab.

Andreas #Geisel, #Senator für Stadtentwicklung und Umwelt wird es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen lassen, die ersten Fahrgäste, darunter Treptow-Köpenicks Bezirksbürgermeister Oliver Igel, ans andere Ufer zu #rudern.

Ab 10 Uhr wird dann der #Saisonstart mit einem kleinen Fest auf dem Fischgut von Andreas Thamm, Dorfstraße 13 gleich neben dem #Fähranleger, zünftig gefeiert. Hauptmann-Darsteller Jürgen Hilbrecht unterhält die Besucher ebenso wie ein Shantychor, der Seemannslieder zu Gehör bringt. Selbstverständlich können alle Besucher frisch geräucherten Fisch aus der Region probieren.

Senator Geisel hat eine ganz besondere Beziehung zur Rahnsdorfer Ruderfähre. Schon als Kind ließ er sich mit dieser Fähre an das andere Ufer der Spree übersetzen, nur selber rudern durfte er damals noch nicht. Nachdem diese letzte Ruderfähre in Berlin aus Kostengründen eingestellt wurde, hat sich Andreas Geisel im vorigen Jahr für die Wiederinbetriebnahme eingesetzt.

Obwohl die Fähre nur an Wochenenden und Feiertagen verkehrt, nutzten im letzten Jahr 7170 Fahrgäste die Dienste von "Paule II", außerdem brachte Fährmann Ronald Kebelmann 2720 Fahrräder ans jeweils andere Ufer. Die F 24 ist samstags, sonntags und an Feiertagen bis zum 3. Oktober 2016 unterwegs. Es gilt das Kurzstreckenticket der BVG für 1,70 Euro. Gerudert wird von 11 bis 19 Uhr auf den Zuruf "Fährmann, hol über".

Der Linienbetrieb der Ruderfähre wurde im Jahr 1911 aufgenommen. An die drei langjährigen Fährmänner Richard Hilliges (zwischen 1911 und 1942), Richard Hörke (zwischen 1947 und 1978) und Paul Rahn (zwischen 1978 und 2002) erinnern Straßen unweit des Alten Fischerdorfs Rahnsdorf.

Gäste sind herzlich eingeladen!
Bilder: 
Anrudern 2015 mit Senator Andreas Geisel

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Schiffsverkehr + Fähren: Leinen los an der Müggelspree! aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=1990

Von Sonntag an legt sich die BVG wieder mächtig für ihre Kunden in die #Riemen.
Und das ist ganz wörtlich zu nehmen. Pünktlich zum 1. Mai startet der
Betrieb auf Berlins kürzester und zugleich ungewöhnlichster #Fährlinie #F24. Bis
zum 3. Oktober ist die #Ruderfähre Paule III an allen Wochenenden und Feiertagen
auf der Müggelspree unterwegs, gemächlich, völlig emissionsfrei und
längst mit Kultstatus.
Zwölf Ruderschläge braucht der Fährmann zwischen den Anlegern an der
Kruggasse in Rahnsdorf und an den Müggelheimer Spreewiesen. Für die
Fahrt reicht ein gültiger BVG-Fahrschein. Die einzelne Tour gibt es schon zum
Kurzstreckentarif für 1,70 Euro. Der Mann an den Riemen kann bei jeder
Überfahrt acht Passagiere oder vier Fahrgäste mit vier Fahrrädern befördern.
Lediglich Tandems und E-Bikes sind wegen ihres Gewichts von der Beförderung
ausgeschlossen. Laut Fahrplan fährt die Linie F24 an den Betriebstagen
zwischen 11 und 19 Uhr im Stundentakt. Zum Glück für die zahlreichen Fans
nimmt es der Fährmann damit aber nicht so genau und rudert, wann immer
genug Passagiere am Ufer warten.
In der Sommersaison 2015 schipperten so 7170 vom Fährmann persönlich
gezählte Passagiere mit der Ruderfähre über den Fluss. An jedem der 49 Betriebstage
beförderte Paule III durchschnittlich 146 Fahrgäste. Der erfolgreichste
Monat war der August mit 2399 Passagieren, gefolgt vom Mai mit
2170 und September mit 964 Nutzern. Viele Passagiere nutzten die Fähre bei
einem Fahrradausflug. 2720 Drahtesel wurden 2015 mit Muskelkraft von einem
Ufer zum anderen befördert.

U-Bahn + STraßenbahn + Bus + Fähren: Busse, Tram- und U-Bahnen BVG befördert erstmals mehr als eine Milliarde Fahrgäste aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article207397863/BVG-befoerdert-erstmals-mehr-als-eine-Milliarde-Fahrgaeste.html

Berlin wächst – und mit ihr auch der öffentliche Nahverkehr. Ob U-Bahn, S-Bahn oder Bus, alle verzeichnen mehr Fahrgäste.

2015 haben die Busse und Bahnen der Berliner Verkehrsvertriebe (#BVG) erstmals mehr als eine #Milliarde #Fahrgäste befördert. "Das ist das beste Ergebnis in der Nachkriegsgeschichte", sagte Unternehmenssprecher Markus Falkner. Dies sei jedoch der Besonderheiten der damaligen Zeit geschuldet. So war etwa der private Autoverkehr fast vollständig zum Erliegen gekommen. Zudem lief die Arbeit in den Rüstungsbetrieben auf Hochtouren, entsprechend groß war der Transportbedarf bei den Arbeitskräften.

Fahrgastzuwachs stärker als Bevölkerungswachstum

Nach einer am Donnerstag veröffentlichten Bilanz haben die landeseigenen Verkehrsbetriebe im Vorjahr 1,01 Millionen Fahrgastfahrten gezählt. Das sind 3,3 Prozent mehr als noch im Jahr zuvor (977,8 Millionen Fahrten). Da jeder Einstieg in ein Verkehrsmittel extra gewertet wird, kann ein Berliner oder ein Besucher der Stadt dabei mehrfach am Tag als Fahrgast gezählt werden. "Wir haben schon seit mehreren Jahren im Vergleich zur Bevölkerungsentwicklung ein überproportionales Wachstum", betonte Falkner. Die Einwohnerzahl von Berlin war zuletzt pro Jahr um etwa 1,4 Prozent auf inzwischen rund 3,5 Millionen Menschen gestiegen. Zu dem Rekord-Ergebnis dürfte auch der anhaltende Ansturm von Touristen und Tagesbesuchern beigetragen haben. Im Vorjahr hatte die Berliner Hotellerie mit mehr als 30 Millionen Übernachtungen einen neuen Jahresrekord verzeichnet.

Berlins U-Bahn ist der Lastesel

Beliebtestes Verkehrsmittel in der Stadt bleibt die U-Bahn, die im Vorjahr 534,5 Millionen Fahrgäste befördert hat. Das sind rund 17 Millionen Nutzer mehr als im Jahr zuvor. Auf Platz zwei im internen Ranking der Verkehrsmittel liegen die Busse mit …

Fähren: Saisonbeginn bei den Fähren F21 und F23, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=1950

Ab Karfreitag, den 25. März 2016, heißt es wieder „#Leinen los!“: Dann beginnt
die Saison für die #Fähren #F21 und #F23. Bis zum 30. Oktober 2016 sind sie
zwischen #Krampenburg und Schmöckwitz, Zum Seeblick bzw. zwischen
Rahnsdorf, #Müggelwerderweg und Rahnsdorf, #Kruggasse unterwegs. Auch
die Ganzjahresfähren #F10, #F11 und #F12 fahren bis dahin nach dem Sommerfahrplan:
Auf der F10 und der F11 gibt es abends mehr Fahrten als im Winter,
auf der F12 am Morgen.
Die modernen Schiffe auf den Linien F10, F11, F12, F21 und F23 wurden
2014 in Betrieb genommen. Bis auf die große MS Wannsee auf der F10 verfügen
sie jeweils über Elektroantrieb.
Besonders umweltfreundlich ist natürlich auch „Paule III“: An den Wochenenden
und Feiertagen vom 1. Mai bis zum 3. Oktober 2016 fährt diese beliebte
Ruderfähre wieder auf der Linie F24 zwischen Müggelheim, Spreewiesen und
Rahnsdorf, Kruggasse. Für jede Fahrt über die Müggelspree braucht der
Fährmann exakt zwölf Ruderschläge.
Bis auf die Ruderfähre F24 sind alle BVG-Fähren barrierefrei ausgebaut, allerdings
sind die Anleger der F21 bisher nicht barrierefrei zu erreichen. Auf
allen Fähren können Fahrräder mitgenommen werden. Allein auf „Paule III“
machten im vergangenen Jahr mehr als ein Drittel der Passagiere von dieser
Möglichkeit Gebrauch.

Schiffsverkehr + Fähren: Die erste Zahl der BVG-Fahrgastbilanz 2015 steht fest: 7170 Passagiere für Paule III, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1822

Der öffentliche Nahverkehr in Berlin bleibt auf Erfolgskurs. Für 2015 erwartet
die BVG einen weiteren Fahrgastrekord. Genaue Zahlen werden wie immer
erst im kommenden Jahr veröffentlicht. Eine Zahl der Jahresbilanz 2015 steht
aber bereits fest: Genau 7170 vom Fährmann persönlich gezählte Passagiere
schipperten in der Sommersaison auf der Fährlinie F24 über die Müggelspree
in Rahnsdorf – völlig emissionsfrei mit der weit über Berlin hinaus bekannten
Ruderfähre Paule III.

An jedem der 49 Betriebstage an den Wochenenden und Feiertagen von An-
fang Mai bis Anfang Oktober beförderte das blau-weiß-rote Ruderboot durch-
schnittlich 146 Fahrgäste. Der erfolgreichste Monat war der August mit 2399
Passagieren, gefolgt vom Mai mit 2170 und September mit 964 Nutzern. Viele
Passagiere nutzten die Fähre bei einem Fahrradausflug. 2720 Drahtesel wur-
den 2015 mit den obligatorischen zwölf Ruderschlägen von einem Ufer zum
anderen befördert.

Die Fährverbindung ist die kürzeste Linie im gesamten Berliner Nahverkehrs-
netz. Ca. 20.000 Euro hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und
Umwelt in diesem Jahr für den Betrieb zur Verfügung gestellt. Die Weiße Flot-
te Stralsund betreibt die Linie F24 im Auftrag der BVG. Auch für das kommen-
de Jahr ist der Betrieb der beliebten Touristenattraktion bereits vertraglich ab-
gesichert. Vom 1. Mai bis einschließlich 3. Oktober 2016 ist Paule III wieder
samstags, sonntags sowie an Feiertagen unterwegs.

Schiffsverkehr + Häfen: WAS EIN MATROSE IN BERLIN ERLEBT Auf der Havel-Fähre geht es zu wie beim Dorffriseur, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/was-ein-matrose-in-berlin-erlebt-auf-der-havel-faehre-geht-es-zu-wie-beim-dorffriseur,10809148,32189480.html Von der hohen #See auf die #Havel: #Matrose Bodo #Radke hat ein großen Teil seines Lebens auf dem Wasser verbracht, zwischen Shanghai und #Tegelort. Dort fährt er die einzige #Autofähre Berlins, 160 Meter über die #Havel, hin und her, täglich von sechs bis 20 Uhr. Er erfährt eine Menge dabei. Auf Bodo Radke aufmerksam wurden wir durch einen Brief unserer Leserin Claudia Schwede. Sie schrieb: „Ich möchte jemanden vorschlagen, den ich jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit treffe. Er arbeitet als Schiffer auf der Fähre der Firma Burchardi, die zwischen Tegelort und Hakenfelde fährt. Er ist ein fröhlicher und freundlicher Mann, der zur DDR-Zeit Seemann zu hoher See war und nach der Wende nun auf diesem kleinen Schiff täglich die Havel hin und her quert. Ich würde mich freuen, irgendwann über meinen ,Havelseemann’ in meiner Zeitung zu lesen.“ Ich stamme aus Zehdenick bei Berlin. Meine erste Lehre habe ich 1973 bei der Deutschen Seereederei in Rostock gemacht. Als Vollmatrose bin ich viel in der Welt herumgekommen – die letzte Reise dauerte sieben Monate und ging bis nach …
Source: BerlinVerkehr

BVG: Erneuter Streik bei der DB: Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Angebot der BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1570

Mit #Bussen und #Bahnen der #BVG werden die Berlinerinnen und Berliner sowie
die zahlreichen Touristen auch bei dem neuerlichen #Lokführerstreik bei der
Deutschen Bahn (DB) mobil bleiben. Von Mittwoch, 2 Uhr, an müssen Bahnreisende
mit massiven Ausfällen im Fern- und #Regionalverkehr, aber auch bei
der Berliner -Bahn rechnen. Da die Lokführergewerkschaft GDL erst 48
Stunden vorher darüber informieren will, bleibt das Streikende vorerst offen.
Die -Bahnen, Busse und #Straßenbahnen der BVG sind von der Arbeitsniederlegung
nicht betroffen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BVG werden
einmal mehr mit vollem Einsatz dafür sorgen, die Auswirkungen des
Streiks so gering wie möglich zu halten.
Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Angebot der BVG während des
Streiks:
Mit wie vielen zusätzlichen Fahrgästen rechnet die BVG?
Beim jüngsten Streik in der vorletzten Woche nutzten zu Spitzenzeiten im Berufsverkehr
zeitweise 60 Prozent mehr Fahrgäste als üblich die Busse und
Bahnen der BVG. Insgesamt verzeichnete die BVG an den gut fünf Streiktagen
nach vorläufigen Berechnungen ein Plus von ca. fünf bis sechs Millionen
Fahrgästen. Am bevorstehenden Pfingstwochenende müssen sich die Nutzer
von Bussen und Bahnen auf eine besondere Situation einstellen. Nach Einschätzung
der Tourismusbranche werden bis zu zwei Millionen Gäste in Berlin
erwartet, ein großer Teil wird ebenfalls die Angebote des ÖPNV nutzen.
Was rät die BVG den Reisenden?
Reisende sollten sich vorab informieren und in jedem Fall mehr Zeit einplanen.
Die BVG informiert ihre Kunden selbstverständlich über alle Infokanäle
(z.B. elektronische Anzeigetafeln, Laufbänder im Berliner Fenster, im Internet
unter BVG.de oder über die BVG-Twitter-Kanäle) frühzeitig und umfassend
über den Streik. Die Erfahrung der vergangenen Streiks hat gezeigt, dass der
Ersatzfahrplan der S-Bahn stabil und zuverlässig funktionierte. Trotzdem waren
die S-Bahn-Züge im Vergleich zu Bussen und Bahnen der BVG vergleichsweise
leer. Wer kann, sollte also durchaus die S-Bahn nutzen. Fahrgäste,
die diese Möglichkeit nicht haben, etwa weil „ihre Linie“ komplett ausfällt,
können sich in der BVG-Fahrinfo eine alternative Route ohne S-Bahn-
Verbindungen berechnen lassen. Dazu müssen sie nur das Häkchen beim SBahn-
Symbol per Mausklick entfernen. Über aktuelle Entwicklungen und Ersatzfahrpläne
informiert die S-Bahn Berlin unter www.s-bahn-berlin.de.
Bietet die BVG zusätzliche Platzkapazitäten?
Grundsätzlich gilt: Sowohl beim Personal als auch beim Fahrzeugeinsatz werden
in den nächsten Tagen alle Kapazitäten ausgeschöpft. Einfacher ausgedrückt:
Alles, was fahren kann, wird auf den Schienen bzw. den Straßen unterwegs
sein. Insgesamt kann die BVG massive Ausfälle bei der S-Bahn nicht
eins zu eins ausgleichen. Die S-Bahn bewältigt ein Drittel des gesamten
ÖPNV in Berlin.
Welche Auswirkungen hat der Streik auf die BVG?
Die BVG geht von Mehrkosten von ca. 300.000 Euro pro Streiktag aus. Eingerechnet
ist dabei unter anderem der verstärkte Personal- und Fahrzeugeinsatz.
Einen großen Posten macht die erhebliche zusätzliche Belastung der
Fahrzeugflotte und der damit verbundene Verschleiß und Reparaturaufwand
aus. Während und nach den jüngsten Streiks traten vor allem bei der U-Bahn
vermehrt Türstörungen auf, weil Fahrgäste mit Gewalt die Türen aufgehalten
hatten, um sich in bereits volle Züge zu quetschen. Züge mit Türstörungen
müssen aus Sicherheitsgründen aus dem Verkehr gezogen und repariert werden.
Um in der angespannten Situation solche unnötigen Ausfälle zu vermeiden,
appelliert die BVG an alle Fahrgäste, die akustischen und optischen Signale
zum Türen schließen zu beachten und die Türen nicht gewaltsam offen
zu halten oder zu öffnen. Der nächste Zug folgt in der Regel in wenigen Minuten.
Was können die Fahrgäste noch tun, um die Situation zu erleichtern?
Mit etwas Rücksicht und Gelassenheit können alle mithelfen, Stress und Verspätungen
in den kommenden Tagen zu vermeiden. Vor allem wenn Bahnsteige
und Züge voll sind, ist es beispielsweise wichtig, den aussteigenden
Fahrgästen Platz zu lassen. Wer nicht unbedingt darauf angewiesen ist, sollte
während des Streiks auch auf die Mitnahme eines Fahrrads verzichten. „Respekt
und Rücksicht verdienen im Übrigen nicht nur die Mitreisenden oder
Bahnsteignachbarn“, betont BVG-Chefin Nikutta, „sondern auch die Kolleginnen
und Kollegen der BVG, die auf dem Fahrersitz, in den Leitstellen und
Werkstätten, als Servicekräfte oder Call-Center-Mitarbeiter mit großem Einsatz
dafür sorgen, dass die Folgen des Streiks so gering wie möglich bleiben.“

Fähren + Schiffsverkehr: Nach Protest! Ruderfähre Paule III legt wieder ab "Paule III" wurde schon verscherbelt, aber jetzt kommt es zurück in die Dienste der BVG. Die traditionelle Fähre startet am 1.Mai. , aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/berlin/treptow-koepenick/nach-protest-ruderfaehre-paule-iii-legt-wieder-ab Alles neu macht der Mai. Sogar eine Tradition, die nach 102 Jahren vor #Anker gehen musste, lebt wieder auf. Die B.Z. erfuhr: Nach einem Sommer Zwangspause legt Berlins einzige #Ruderfähre wieder ab, die “#Paule III” in den #Spreewiesen zwischen #Rahnsdorf und #Müggelheim.

Fans hatten 18.000 Unterschriften gesammelt, Abgeordnete mehrfach debattiert, #BVG-Chefin Sigrid #Nikutta (46) sich beim Senat in die Riemen gelegt. Jetzt wird die Senats-Fähre, die in jedem #Reiseführer stand, vor allem als #Touristenattraktion wiederbelebt. “Ich habe große Sympathie für die traditionelle Ruderfähre, die ich noch aus meiner Kindheit kenne”, sagt Verkehrssenator Andreas Geisel (49), der für dieses Jahr …

Fähren + Schiffsverkehr: Nach Protest! Ruderfähre Paule III legt wieder ab „Paule III“ wurde schon verscherbelt, aber jetzt kommt es zurück in die Dienste der BVG. Die traditionelle Fähre startet am 1.Mai. , aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/berlin/treptow-koepenick/nach-protest-ruderfaehre-paule-iii-legt-wieder-ab Alles neu macht der Mai. Sogar eine Tradition, die nach 102 Jahren vor #Anker gehen musste, lebt wieder auf. Die B.Z. erfuhr: Nach einem Sommer Zwangspause legt Berlins einzige #Ruderfähre wieder ab, die “#Paule III” in den #Spreewiesen zwischen #Rahnsdorf und #Müggelheim.

Fans hatten 18.000 Unterschriften gesammelt, Abgeordnete mehrfach debattiert, #BVG-Chefin Sigrid #Nikutta (46) sich beim Senat in die Riemen gelegt. Jetzt wird die Senats-Fähre, die in jedem #Reiseführer stand, vor allem als #Touristenattraktion wiederbelebt. “Ich habe große Sympathie für die traditionelle Ruderfähre, die ich noch aus meiner Kindheit kenne”, sagt Verkehrssenator Andreas Geisel (49), der für dieses Jahr …

http://www.bz-berlin.de/berlin/treptow-koepenick/nach-protest-ruderfaehre-paule-iii-legt-wieder-ab Alles neu macht der Mai. Sogar eine Tradition, die nach 102 Jahren vor #Anker gehen musste, lebt wieder auf. Die B.Z. erfuhr: Nach einem Sommer Zwangspause legt Berlins einzige #Ruderfähre wieder ab, die “#Paule III” in den #Spreewiesen zwischen #Rahnsdorf und #Müggelheim.

Fans hatten 18.000 Unterschriften gesammelt, Abgeordnete mehrfach debattiert, #BVG-Chefin Sigrid #Nikutta (46) sich beim Senat in die Riemen gelegt. Jetzt wird die Senats-Fähre, die in jedem #Reiseführer stand, vor allem als #Touristenattraktion wiederbelebt. “Ich habe große Sympathie für die traditionelle Ruderfähre, die ich noch aus meiner Kindheit kenne”, sagt Verkehrssenator Andreas Geisel (49), der für dieses Jahr …