Fernbus: Neue Fernbuslinie ab/nach Potsdam ab sofort buchbar Neue Linie ab 18. Dezember • Einfache Fahrt nach München ab 49 Euro

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5414210/bbmv20131213.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 13. Dezember 2013) #berlinlinienbus (blb) hat sein Streckennetz um eine neue #Fernbuslinie erweitert. Ab heute haben Reisende die Möglichkeit, #Fernbusfahrten ab und nach #Potsdam zu buchen. Die ersten Fahrten starten am 18. Dezember 2013 nach Leipzig, Bayreuth, Nürnberg und München. Ausgangspunkt der Fernbusse in Potsdam ist der Busvorplatz am Hauptbahnhof, Bussteig 9. Mit einem Zubringerbus von Potsdam Hauptbahnhof bis Michendorf werden die Reisenden zum Direktumstieg in die zum Teil neuen Komfortbusse gebracht. Diese sind mit WC, Klimaanlage, WLAN und Steckdosen ausgestattet. Busbegleiter runden den Service mit Speisen und Getränken am Platz ab. Moderne Sicherheitssysteme sorgen für Sicherheit an Bord. Eine einfache Fahrt nach München ist schon ab 49 Euro erhältlich; nach Nürnberg und Bayreuth kommen Reisende ab 45 Euro. Fahrkarten können Reisende bequem im Internet, per blb-Hotline (030) 338 448 0 oder in Reisebüros mit blb-Agentur und einigen Kundenzentren der S-Bahn Berlin buchen. Zu beachten ist dabei die Vorausbuchungsfrist von zwei Tagen vor Fahrtantritt. blb weitet seine Verbindungen und sein Streckennetz auch 2014 weiter aus. Alle Informationen, Fahrzeiten und –preise unter www.berlinlinienbus.de. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

FERNBUSSE Viel Geld für Stornierungen und Gepäck, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/fernbusse-viel-geld-fuer-stornierungen-und-gepaeck,10808230,25604568.html

Der #Fernbus kommt. Seit der Liberalisierung des Marktes Anfang dieses Jahres brummt das Geschäft. Denn #Busreisen sind preiswert. Doch der Service ist nicht bei allen Anbietern gleichermaßen gut. Sie kommen in Gelb, Grün, Rot-Weiß und vielen anderen Farben daher und sind längst eine vielgefragte Alternative für Reisende in Deutschland: #Fernbusse. Rund 200 Linien gibt es inzwischen, heißt es in einer Mitteilung der Bundesregierung. Sie werden von über 50 #Fernbusanbietern betrieben. Mehr als 80 Jahre lang waren Fernbusse in Deutschland bis auf wenige Ausnahmen verboten, um die staatliche Bahn zu schützen. Doch Anfang 2013 ist das uralte Gesetz endlich gefallen. Seither brummt der Markt. Weitere 40 Genehmigungsanträge liegen derzeit auf den Tischen der Landesbehörden. Reisen im Fernbus ist vor allem deutlich preiswerter als mit der Bahn. Wer wohin am günstigsten fährt, lässt sich leicht im Internet etwa über …

Regionalverkehr + Bus: Züge nach Berlin fahren früher, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1224020/

#Fürstenwalde (MOZ) Reisende mit dem #Regionalexpress müssen sich ab Sonntag wieder an neue Zeiten gewöhnen. Der Fahrplanwechsel der Bahn bringt einige kleine Änderungen. In der Gemeinde Steinhöfel verkehren zudem die Busse während Ferien großteils nur noch auf Bestellung. Für Bahnpendler und andere Zugreisende, die mit dem Regionalexpress 1 unterwegs sind, gilt es ab Sonntag wieder, wachsam zu sein. Zwar bleibt auf der mit Abstand am meisten frequentierten Linie des öffentlichen Nahverkehrs in der Region der seit Jahren tagsüber gewohnte halbstündliche Takt bestehen, doch ändern sich, wie schon in der Vergangenheit mehrfach geschehen, wieder die exakten Abfahrtszeiten. Wer nächste Woche morgens zur gewohnten Zeit am Fürstenwalder Bahnhof erscheint, um nach Berlin zur Arbeit zu fahren, könnte Pech haben – denn die Züge des Regionalexpress verlassen die Stadt künftig einige Minuten …

Bus: Letzte Chance für den Patientenbus, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2013/12/Patientenbus-Modellprojekt-vorerst-gescheitert.html

Auf dem Land herrscht #Ärztemangel – Kranke müssen für den Arztbesuch oft weite Wege in Kauf nehmen. Um vor allem älteren Menschen die Strapazen zu erleichtern, startete vor einem Jahr der landesweit erste #Patientenbus in Märkisch-Oderland. Doch das Modellprojekt ist gescheitert. Vorerst. Nach einjähriger Testphase wird der erste Patientenbus Brandenburgs als Pilotprojekt eingestellt. Wie ein Sprecher der Kassenärztlichen Vereinigung dem rbb am Mittwoch sagte, wird das Modellprojekt in Märkisch-Oderland zum Ende der Woche beendet. Grund sind zu geringe Fahrgastzahlen. Landrat Gernot Schmidt (SPD) sprach von durchschnittlich …

BVG: Fast eine Milliarde Fahrgäste bei der BVG, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berliner-nahverkehr-fast-eine-milliarde-fahrgaeste-bei-der-bvg,10809148,25595002.html

2013 ist ein gutes Jahr für die #Verkehrsbetriebe. Die Zahl der Passagiere und die Fahrgelderträge sind deutlich gestiegen. 2014 kann die Tariferhöhung ausfallen, meint der Fahrgastverband #IGEB. Noch wird kalkuliert, noch werden die Bilanzen zusammengestellt. Doch es zeichnet sich ab, dass 2013 für die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) ein sehr erfolgreiches Jahr sein wird. So zeigen erste Rechnungen, dass die Zahl der Fahrgäste so stark gewachsen ist wie lange nicht. Sie hat einen deutlichen Sprung in Richtung Milliarde gemacht. Auch die Fahrgelderträge sind deutlich gestiegen. Unterm Strich könnte das Landesunternehmen dieses Jahr mit einem niedrigeren Defizit abschließen als bisher bekannt geworden ist. „Schöne Erfolge“, lobt Jens Wieseke vom Fahrgastverband IGEB. „Jetzt erwarten wir, dass mehr Busse und Bahnen eingesetzt werden – und es 2014 keine …

Potsdam: Mehrbelastungen des städtischen Haushalts nicht durch Etatkürzungen beim ÖPNV gegenfinanzieren!

www.bahnkunden.de

Der Regionalverband Potsdam-Mittelmark des Deutschen Bahnkunden-Verbandes (#DBV) wiederholt seine Forderung, die #Verkehrsbetriebe von weiteren Kürzungen zu verschonen! Der DBV warnt davor, mit Blick auf die Mängel der Sporthallen am Luftschiffhafen, die Debatte um den Parkeintritt oder den Bau neuer Schulen, kommende Mehrbelastungen des städtischen Haushalts durch weitere Etatkürzungen beim #ÖPNV auch nur anteilig kompensieren zu wollen. Diese würden aus Sicht des DBV unausweichlich Angebotsstreichungen nach sich ziehen – ein Umstand, den sich unsere Stadt nicht leisten sollte und im Grunde nicht leisten kann! Insbesondere die Straßenbahn ist in diesen Tagen überhaupt das einzige Verkehrsmittel, um in Potsdam verlässlich unterwegs zu sein. Wir rufen allen Akteueren in Verwaltung und Politik in Erinnerung, mit welcher Regelmäßigkeit sie sich um ÖPNV und seinem Nutzen für die Stadt bekennen. Pressekontakt: Karsten Müller, Regionalvorsitzender, Ruf 01 63 / 5 54 33 94 Der DBV im Internet: www.bahnkunden.de

Straßenbahn + Bus + BVG: Fahrplanwechsel im Dezember 2013

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1278872.html

Zum 15. Dezember 2013 findet wieder ein #Fahrplanwechsel statt. Das hat die #BVG zum Anlass genommen und hat alle BVG-#Infoprodukte aktualisiert. Somit gibt es ab 10. Dezember 2013 den neuen „Berlin #Atlas und mehr 2014“ und das neue „Berlin #Liniennetz 2014“ in allen BVG #Kundenzentren käuflich zu erwerben. Selbstverständlich sind auch wieder unsere beliebten Faltblätter kostenfrei erhältlich. Im Linienverkehr ergeben sich folgende Änderungen: Bus X54 S+U Pankow U Hellersdorf Der X54 fährt ab 15. Dezember auch den S Marzahn an: Von der Bitterfelder Str. kommend über Märkische Allee – Marzahner Promenade – Haltestelle S Marzahn – Landsberger Allee Die Haltestelle Jan-Petersen-Straße entfällt. An allen Tagen können die Fahrgäste die Linie X54 zwischen S+U Pankow, Weißensee und Piesporter Straße nutzen: Montag bis Freitag jetzt auch von 20:30 bis 0:00 Uhr Samstag von 6:00 bis 9:00 Uhr und von 20:00 bis 0:00 Uhr Sonntag von 7:00 bis 0:00 Uhr Und in der Zeit von 6:00 – 20:00 Uhr fährt die Linie jetzt alle 10 Minuten zwischen S+U Pankow und S Marzahn. Neue Haltestellen: Retzbacher Weg Rennbahnstraße/Gustav-Adolf-Straße Neumagener Straße S Marzahn In Richtung S+U Pankow wird die Linie ab 16.12.2013 umgeleitet: vom U Hellersdorf kommend über Stendaler Str. – Zossener Str. zur Landsberger Allee. Die Haltestelle Teupitzer Str. entfällt. 154 Buchholz-West, Aubertstraße U Elsterwerdaer Platz Zusätzliche Fahrten im 10-Minuten-Takt nur noch zwischen Buchholz-West, Aubertstraße und S Blankenburg (Weiterfahrt bis Alt-Blankenburg möglich) von 6:00 bis 8:00 Uhr und von 14:00 bis 18:00 Uhr. 155 Wilhelmsruh, Fontanestraße S+U Pankow Die Linie fährt nur noch zwischen S+U Pankow und Wilhelmsruh, Fontanestraße. Weiterfahrt nach Weißensee mit der Buslinie X54. Sonntags werden die Linien X54 und 155 am S+U Pankow miteinander gekoppelt. 240 und 256 Halten zusätzlich an der Haltestelle Gotlindestraße 263 S Grünau Waltersdorf, Berliner Straße Fahrten nach Waltersdorf: Montag bis Samstag alle 60 Minuten. Bitte nutzen Sie auch die S46 und S8 bis Eichwalde und ab dort den Bus 738. Fahrten von und zum Flughafen BER erfolgen mit den Buslinien 734, 735, 736 und 738 der „Regionalen Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald“ (RVS) ab S Flughafen Berlin-Schönefeld. N50 und N56 Halten zusätzlich an der Haltestelle Gotlindestraße 156 und N50 Die Haltestelle Obersteiner Weg wird in der Gustav-Adolf-Straße Ecke Rennbahnstraße durch die neue Haltestelle. Rennbahnstraße/Gustav-Adolf-Straße ersetzt. N68, Tram 68 Die Haltestelle Reifenwerk wird zum 15. Dezember aufgehoben Haltestellenumbenennungen (alt > neu) M11 Buckower Friedhof > Pfarrer-Vogelsang-Weg 160 Germanenstraße/Schirnerstraße > Schirnerstraße 124 Hauptweg > Kräuterweg 150/154 Hummelweg > Waldammerweg 167 Kreiswehrersatzamt > Oberspreestraße/Bundeswehr X69/N69 Nachtheide > Kienappelweg 158/N58 Pirolsteg (Richtung Blankenburg) > Purpurkardinalweg 158/N58 Pirolsteg (Richtung Heinersdorf) > Papstfinkweg N16 Potsdam, Platz der Einheit/Am Kanal > Potsdam, Platz der Einheit/Bildungsforum N16 Potsdam, Alter Markt > Potsdam, Alter Markt/Landtag 275 Seniorenheime > Kolonie Märkische Heide 184 Teltow, Lichterfelder Allee > Teltow, Schönower Straße 134/N34 Weg nach Breitehorn > Christoph-Kolumbus-Straße Im Bereich der Straßenbahn und der U-Bahn gibt es keine Änderungen.

VBB: Steigende Fahrgastzahlen fordern Angebotsausweitung

http://www.lok-report.de/

Wie der VBB in einer Pressemitteilung vom 3.12.2013 mitteilt, steigen die #Fahrgastzahlen im #VBB-Gebiet weiter. 2013 werden es über 1,3 Milliarden Menschen sein, die sich mit Bahn und Bus in Berlin und Brandenburg fortbewegen. Ein verlässliches Bahn- und Busangebot ist für viele Berliner und Brandenburger inzwischen ein wichtiges Argument und auch die Wirtschaft profitiert davon. Leider finden die steigenden Fahrgastzahlen in der Verkehrspolitik kaum Niederschlag. Die seit über einem Jahr geführte Debatte um die Schließung von schwach frequentierten Bahnhöfen in den berlinfernen Regionen und das Dogma des Brandenburger Verkehrsministeriums, für Angebotsausweitungen sei kein Geld vorhanden, ist rückwärtsgewandt. Welchen Stellenwert hat der #ÖPNV in Brandenburg? Daseinsvorsorge, umweltverträgliche Mobilität spielen kaum eine Rolle. In Brandenburg wird das Verkehrsangebot nur unter dem Gesichtspunkt der Kosten diskutiert. Viele Pendler fahren täglich aus Brandenburg nach Berlin zur Arbeit und abends wieder zurück mit Regionalbahn und Regionalexpress, weil das Auto längst keine Alternative mehr ist. Am Wochenende zieht es Berliner in die Umgebung der Bundeshauptstadt und die Brandenburger Natur. Übervolle Züge auf vielen Relationen zeigen die Notwendigkeit für Angebotsausweitungen. Jedoch hat sich die Platzkapazität kaum geändert. Wenn der ländliche Raum eine Zukunft haben soll, dann muss das Bahn- und Busangebot hier verlässlich werden. Die alljährlichen Debatten, welche Verkehre man sich in welcher Form noch leisten könne, zeigen für den #DBV, dass auf Landesebene langfristige Strategien fehlt. Die Fahrgastzahlen werden auch in den nächsten Jahren weiter steigen. Nach Meinung des DBV wird daher eine Angebotsverdichtung unumgänglich werden (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin, 04.12.13).

VBB: Steigende Fahrgastzahlen fordern Angebotsausweitung

http://www.lok-report.de/

Wie der VBB in einer Pressemitteilung vom 3.12.2013 mitteilt, steigen die #Fahrgastzahlen im #VBB-Gebiet weiter. 2013 werden es über 1,3 Milliarden Menschen sein, die sich mit Bahn und Bus in Berlin und Brandenburg fortbewegen. Ein verlässliches Bahn- und Busangebot ist für viele Berliner und Brandenburger inzwischen ein wichtiges Argument und auch die Wirtschaft profitiert davon. Leider finden die steigenden Fahrgastzahlen in der Verkehrspolitik kaum Niederschlag.
Die seit über einem Jahr geführte Debatte um die Schließung von schwach frequentierten Bahnhöfen in den berlinfernen Regionen und das Dogma des Brandenburger Verkehrsministeriums, für Angebotsausweitungen sei kein Geld vorhanden, ist rückwärtsgewandt. Welchen Stellenwert hat der #ÖPNV in Brandenburg? Daseinsvorsorge, umweltverträgliche Mobilität spielen kaum eine Rolle. In Brandenburg wird das Verkehrsangebot nur unter dem Gesichtspunkt der Kosten diskutiert.
Viele Pendler fahren täglich aus Brandenburg nach Berlin zur Arbeit und abends wieder zurück mit Regionalbahn und Regionalexpress, weil das Auto längst keine Alternative mehr ist. Am Wochenende zieht es Berliner in die Umgebung der Bundeshauptstadt und die Brandenburger Natur. Übervolle Züge auf vielen Relationen zeigen die Notwendigkeit für Angebotsausweitungen. Jedoch hat sich die Platzkapazität kaum geändert. Wenn der ländliche Raum eine Zukunft haben soll, dann muss das Bahn- und Busangebot hier verlässlich werden.
Die alljährlichen Debatten, welche Verkehre man sich in welcher Form noch leisten könne, zeigen für den #DBV, dass auf Landesebene langfristige Strategien fehlt. Die Fahrgastzahlen werden auch in den nächsten Jahren weiter steigen. Nach Meinung des DBV wird daher eine Angebotsverdichtung unumgänglich werden (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin, 04.12.13).

VBB: Deutliches Plus bei Fahrgastzahlen im VBB

http://www.lok-report.de/

Das Rekordhoch der #Fahrgastzahlen von 2012 wird in diesem Jahr erneut überschritten. Nach Prognosen des #VBB wird die Zahl der #Fahrgäste, die mit den Bussen und Bahnen in Berlin und Brandenburg unterwegs sind, 2013 auf mehr als 1,3 Milliarden steigen. Dadurch werden sich auch die Einnahmen aus den Ticketverkäufen gegenüber dem Vorjahr deutlich um rund 5,5 Prozent erhöhen. Die Fahrgastzahlen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg steigen seit Jahren kontinuierlich an. Auch 2013 werden nach Prognosen des VBB wieder mehr Menschen den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Berlin und Brandenburg genutzt haben. Bereits 2012 stieg die Zahl der Fahrgäste im Verbund um rund 10 Millionen auf 1,29 Milliarden, 2013 werden es mehr als 1,3 Milliarden sein. Mit den gestiegenen Fahrgastzahlen haben sich auch die Einnahmen aus den Ticketverkäufen bei den im Verbundraum tätigen Verkehrsunternehmen in den letzten neun Monaten des aktuellen Jahres erhöht. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum stiegen die Erlöse um 5,5 Prozent, das entspricht einer Summe von rund 46 Millionen Euro. Der Aufwärtstrend im Öffentlichen Personennahverkehr hält ungebrochen an, freut sich Michael Müller, Senator für Stadtentwicklung in Berlin: „In den letzten 15 Jahren seit Bestehen des Verkehrsverbundes sind die Fahrgastzahlen um insgesamt 260 Millionen gestiegen, das ist eine Steigerung um insgesamt 25 Prozent! Das zeigt, dass die Berlinerinnen und Berliner und ihre Gäste das gute Bahn- und Busangebot zu schätzen wissen. Trotz aller Schwierigkeiten, die wir in den letzten Jahren hatten, ist das Gesamtsystem auf hohem Qualitätsniveau.“ Jörg Vogelsänger, Minister für Infrastruktur des Landes Brandenburg: “Unsere Wirtschaft in der Region wächst, wir haben mehr Zuzügler, mehr Pendler zwischen Berlin und Brandenburg und mehr Touristen – viele von ihnen konnten wir gewinnen und von den Vorzügen des Öffentlichen Nahverkehrs überzeugen.“ VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: “Besonders erfreulich ist, dass wir erneut mehr Stammkunden gewinnen konnten. Immer mehr Fahrgäste nutzen die Vorteile von Abonnements und auch unsere Tickets für Senioren, Touristen oder Studenten erfreuen sich großer Beliebtheit. Unsere Fahrgäste schätzen das einheitliche Mobilitätsangebot in Berlin und Brandenburg, das die Verkehrsunternehmen gemeinsam mit dem VBB gewährleisten. Das wirkt sich auch positiv auf die Wirtschaftskraft der Region, die Zahl der Arbeitsplätze und letztlich auf die Umweltbilanz beider Länder aus.“ (Pressemeldung VBB, 04.12.13).