Bahnhöfe: Hauptstadt der Baumängel Mehrere neue Bahnhöfe in Berlin haben Feuchtigkeitsschäden, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/hauptstadt-der-baumaengel-mehrere-neue-bahnhoefe-in-berlin-haben-feuchtigkeitsschaeden/10314662.html Hauptbahnhof, Gesundbrunnen, Südkreuz, Potsdamer Platz: Die erst 2006 eröffneten Stationen der Bahn sind alle undicht. Die Ursachen sind nicht immer bekannt. Um auch den Nord-Süd-Tunnel wasserfest zu machen, wird er 2015 länger gesperrt. Etwas mag die Deutsche Bahn derzeit überhaupt nicht: Regen. Dann werden nämlich nicht nur am Hauptbahnhof ausgerechnet die Fahrgäste der 1. Klasse bei einem langen ICE nass, weil bekanntlich das Dach zu kurz geraten ist. Auch dort, wo es einen Schutz geben soll, ist die Bahn nicht ganz dicht. Gleich an mehreren der neuen Bahnhöfe gibt es Feuchtigkeitsschäden.

Vögel knabberten die Silikonfugen an den Scheiben des Daches an Im Hauptbahnhof, der wie die Stationen Südkreuz, Gesundbrunnen und Potsdamer Platz erst Ende Mai 2006 in Betrieb gegangen ist, gibt’s derzeit gleich zwei Probleme. Die Silikonfugen an den Scheiben des Daches wurden von Vögeln angeknabbert und sind deshalb undicht geworden. Diese Schäden werden nach Angaben der Bahn jetzt bei den Instandsetzungsarbeiten am Dach beseitigt. Zudem hat es, wie berichtet, Risse in den Scheiben gegeben. Gut zwei Dutzend Scheiben sind deshalb durch …

Straßenverkehr + Bahnverkehr: Sterndamm in Schöneweide ab nächste Woche gesperrt Einbau Überbau Gleis 6 – Für Einsatzfahrzeuge frei

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/7608064/bbmv20140801.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 1. August 2014) Die #Brückendurchfahrt #Sterndamm am Bahnhof #Schöneweide wird vom 5. August bis zum 22. August für den öffentlichen Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Für Einsatzfahrzeuge ist die Strecke jedoch passierbar. Auch der Straßenbahnverkehr ist betroffen: Am 5./6. August (jeweils von 4.00 bis 10.30 Uhr) sowie vom 15. August (18.00 Uhr) bis 22. August (4.00 Uhr) fahren keine Straßenbahnen. Hintergrund sind Rangierarbeiten der Brückenelemente bzw. der Einbau der Brücke an Gleis 6 und die damit einhergehende Anpassung der Oberleitungen für die Straßenbahn. Der S-Bahn-Verkehr ist von der Sperrung nicht betroffen. Am 15. September soll dann, wie geplant, das Gleis 6 am S-Bahnhof Schöneweide wieder in Betrieb genommen werden. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Straßenverkehr + Bahnverkehr: Sterndamm in Schöneweide ab nächste Woche gesperrt Einbau Überbau Gleis 6 – Für Einsatzfahrzeuge frei

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/7608064/bbmv20140801.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 1. August 2014) Die #Brückendurchfahrt #Sterndamm am Bahnhof #Schöneweide wird vom 5. August bis zum 22. August für den öffentlichen Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Für Einsatzfahrzeuge ist die Strecke jedoch passierbar. Auch der Straßenbahnverkehr ist betroffen: Am 5./6. August (jeweils von 4.00 bis 10.30 Uhr) sowie vom 15. August (18.00 Uhr) bis 22. August (4.00 Uhr) fahren keine Straßenbahnen. Hintergrund sind Rangierarbeiten der Brückenelemente bzw. der Einbau der Brücke an Gleis 6 und die damit einhergehende Anpassung der Oberleitungen für die Straßenbahn. Der S-Bahn-Verkehr ist von der Sperrung nicht betroffen.

Am 15. September soll dann, wie geplant, das Gleis 6 am S-Bahnhof Schöneweide wieder in Betrieb genommen werden.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Straßenbahn + Bahnverkehr: BVG Linienänderungen aufgrund von Brückenbauarbeiten der DB am Sterndamm

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1837766.html Die BVG wird, um die #Brückenarbeiten der DB am #Sterndamm zu ermöglichen, die #Fahrleitungen der #Straßenbahn zurück bauen und den Brückenschutz, für eine gefahrenlose Durchfahrt der Straßenbahn, aufbauen. Die Arbeiten der Deutschen Bahn finden in zwei Bauphasen statt.

In der ersten Bauphase vom 05.08.2014 und 06.08.2014, werden Brückenbauteile angeliefert. Zu diesem Zweck muss der Sterndamm an beiden Tagen von ca. 04:30 bis ca. 10:00 Uhr gesperrt werden. In der zweiten Bauphase, vom 15.08.2014, ca. 18 Uhr bis 22.08.2014 ca. 04.30 Uhr, werden die Brückenbauteile eingesetzt. In diesem Zeitraum wird der Sterndamm gesperrt. Die betroffenen Linien M17, 21, 37, 63 und 67 fahren in dieser Zeit wie folgt: #M17 Falkenberg Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße [weiter als Linie 63 > S Köpenick] #21 S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Marktstraße sowie Hauptstraße(S Rummelsburg) Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße [weiter als Linie 67 > Krankenhaus Köpenick] #37 S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße [weiter als Linie 67 > Krankenhaus Köpenick] #63 S Köpenick Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße [weiter als Linie M17 > Falkenberg] #67 Krankenhaus Köpenick Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße [weiter als Linien 21 oder 37 > S+U Lichtenberg/Gudrunstraße] Für die #Straßenbahnlinien M17, 21, 37, 63 und 67 fahren Busse im Ersatzverkehr zwischen S Schöneweide Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße sowie für die Linie 63 zwischen S Schöneweide Johannisthal, Haeckelstraße.

Bahnverkehr: INTERNATIONALE ZUGVERBINDUNGEN FALLEN WEG Bahnreisende kämpfen für Strecken, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/internationale-zugverbindungen-fallen-weg-bahnreisende-kaempfen-fuer-strecken,10809298,27977564.html Berlin wird immer weiter vom #internationalen #Bahnverkehr abgehängt. Im Dezember sollen Verbindungen nach #Paris, #Kopenhagen, #Amsterdam, #Wien und #Breslau #wegfallen.

Dagegen regt sich Widerstand – Reisende haben Petitionen gestartet. Gegen den angekündigten Kahlschlag bei den internationalen Bahnverbindungen von und nach Berlin regt sich Protest. Mit einer Petition wollen Fahrgäste die Streichung des Pariser Nachtzugs verhindern, eine andere fordert den Erhalt der Nachtverbindung von und nach Kopenhagen. Michael Cramer, Vorsitzender des Verkehrsausschusses des Europäischen Parlaments, unterstützt die Petitionen. „Die Bahnen wollen den Nachtverkehr abschaffen – damit rollen sie ihrem ärgsten Konkurrenten, dem Luftverkehr, den roten Teppich aus“, sagt der Grünen-Politiker aus Berlin. Abends im Schlaf- oder Liegewagen zu Bett gehen, morgens im Ausland aufwachen: Das ist ein Reisekonzept, das in Zeiten der Billigflieger antiquiert wirkt. Und längst nicht jeder schläft …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Keine Zusatzzüge an die Ostsee Zehntausende Berliner wollen in diesem Sommer an die Küste fahren. Doch die Deutsche Bahn hält neue Angebote für nicht wirtschaftlich, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article130540594/Keine-Zusatzzuege-an-die-Ostsee.html An heißen Sommertagen wie diesen mit der #Bahn an die Ostsee oder zu den Brandenburger Gewässern fahren – das ist im Moment nicht unbedingt eine Empfehlung. Die #Regionalexpresszüge auf den Linien #RE2 (Berlin–#Wismar über Spandau) und #RE3 (Berlin-#Stralsund über Bernau) und #RE5 (Berlin–#Rostock/#Stralsund über Oranienburg) sind oft schon völlig überfüllt, bevor sie überhaupt am Stadtrand angekommen sind. Wer da, vielleicht gar noch mit Kinderwagen oder Fahrrad, zusteigen will, hat wenig Chancen. Alternativen gibt es kaum, denn die Deutsche Bahn hat schon vor Jahren ihr Fernzug-Angebot von Berlin in Richtung Küste kräftig ausgedünnt. Einzig nach Rostock und nach Binz auf Rügen fährt ab und an noch ein ICE oder IC. Hinzu kommt lediglich der private InterConnex, der einmal am Tag bis nach Warnemünde rollt. Bleibt vielen nur der Umstieg in den Privat-Pkw oder den Fernbus, um zu den Ostseebädern im Norden zu gelangen.

Nur an wenigen Tagen gefragt Daran wird sich auf absehbare Zeit auch nichts ändern. Trotz der stetig steigenden Nachfrage werde die Deutsche Bahn keine zusätzlichen Züge zwischen Berlin und der Ostseeküste fahren lassen, sagte der für Personenverkehr zuständige Bahn-Vorstand, Ulrich Homburg, der Berliner Morgenpost. „Die Nachfrage beschränkt sich auf einige wenige Tage im Jahr. Angebote nur für diese Tage sind für ein Unternehmen, wie wir es sind, wirtschaftlich …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Einschränkungen auf der Strecke Berlin – Hamburg wegen Bombenentschärfung in Wittenberge Umleitungen und Busersatzverkehr am Donnerstag, 24.07. von 9.45 Uhr bis voraussichtlich 13 Uhr

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7546450/bbmv20140722a.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 22. Juli 2014) Wegen der Entschärfung einer #Fliegerbombe in #Wittenberge (nördlich des Bahnhofs) werden am Donnerstag, 24. Juli 2014 ab 9.45 Uhr bis voraussichtlich 13 Uhr keine Züge zwischen Wittenberge und #Dergenthin sowie Wittenberge und #Perleberg fahren können. Der Bahnhof Wittenberge kann während der Sperrung aus Richtung Süden von Bad Wilsnack und Geestgottberg angefahren werden. Ein Ein- und Ausstieg ist möglich. Fernverkehrszüge der Relation Hamburg – Berlin – Halle/Leipzig – Nürnberg – München werden in beiden Richtungen über Uelzen – Stendal umgeleitet. In Hamburg und ab Berlin muss deshalb mit Ankunftsverspätungen von 30 bis 45 Minuten gerechnet werden. Im Nahverkehr wird die #RE-Linie 2 (ODEG) zwischen Wittenberge und Ludwigslust durch Busse ersetzt. Die #RE-Linie 6 (DB Regio) wird ebenfalls zwischen Wittenberge und Perleberg durch Busse ersetzt. Die Straße/Brücke (B 189) in Wittenberge Nord muss im genannten Zeitraum ebenfalls gesperrt werden. Informationen gibt es im Internet unter www.bahn.de/aktuell, sowie beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Einschränkungen auf der Strecke Berlin – Hamburg wegen Bombenentschärfung in Wittenberge Umleitungen und Busersatzverkehr am Donnerstag, 24.07. von 9.45 Uhr bis voraussichtlich 13 Uhr

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7546450/bbmv20140722a.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 22. Juli 2014) Wegen der Entschärfung einer #Fliegerbombe in #Wittenberge (nördlich des Bahnhofs) werden am Donnerstag, 24. Juli 2014 ab 9.45 Uhr bis voraussichtlich 13 Uhr keine Züge zwischen Wittenberge und #Dergenthin sowie Wittenberge und #Perleberg fahren können.

Der Bahnhof Wittenberge kann während der Sperrung aus Richtung Süden von Bad Wilsnack und Geestgottberg angefahren werden. Ein Ein- und Ausstieg ist möglich.

Fernverkehrszüge der Relation Hamburg – Berlin – Halle/Leipzig – Nürnberg – München werden in beiden Richtungen über Uelzen – Stendal umgeleitet. In Hamburg und ab Berlin muss deshalb mit Ankunftsverspätungen von 30 bis 45 Minuten gerechnet werden.

Im Nahverkehr wird die #RE-Linie 2 (ODEG) zwischen Wittenberge und Ludwigslust durch Busse ersetzt.

Die #RE-Linie 6 (DB Regio) wird ebenfalls zwischen Wittenberge und Perleberg durch Busse ersetzt.

Die Straße/Brücke (B 189) in Wittenberge Nord muss im genannten Zeitraum ebenfalls gesperrt werden.

Informationen gibt es im Internet unter www.bahn.de/aktuell, sowie beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr: Entwidmung und Bebauung von Bahngelände, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis be-antworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die DB AG um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat überliefert wurde. Sie wird nachfolgend in den Antworten zu 1. bis 5. wiedergegeben: Frage 1: Wo in Berlin wurde in den letzten 30 Jahren Bahngelände entwidmet und welche weiteren Entwid-mungen sind in den nächsten 5 Jahren angedacht? Antwort zu 1.: Hierzu teilt die DB AG mit: „Es gibt kein Widmungs-/Entwidmungskataster. Wir verweisen hier auf die hoheitliche Auf-gabe des Eisen-bahnbundesamtes.“ Frage 2: Wem fallen die Erlöse beim Verkauf von Bahngelände an Investoren zu? (Land/Bund?) Antwort zu 2.: Hierzu teilt die DB AG mit: „Die Verkaufserlöse sowie die entstehenden Aufwen-dungen fallen dem Eigentümer gemäß Grundbuch des jeweiligen Grundstückes zu.“ Frage 3: Wie beurteilt der Senat die Entwidmung die-ser Bahngelände im Hinblick darauf, dass in Zukunft wieder mehr Bahninfrastruktur benötigt werden könnte? Antwort zu 3.: Hierzu teilt die DB AG mit: „Durch die letzte Novellierung des Allgemeinen Ei-senbahngesetzes (AEG) wurde der Begriff der „Entwid-mung“ durch „Freistellung von Eisenbahnbetriebszwe-cken“ ersetzt. Der Beantragung auf Freistellung von Bahnbetriebs-zwecken nach § 23 AEG beim Eisenbahn-Bundesamt geht ein umfangreiches Prüfverfahren voraus. Grundlage für dieses Verfahren ist, dass die beantragte Fläche für den weiteren Eisenbahnbetrieb nicht mehr benötigt wird. Im Rahmen des Entwidmungsverfahrens wird die wei-tere Bahnbetriebsnotwendigkeit durch das Eisenbahn-Bundesamt nochmals geprüft und das zuständige Land/Bezirk in das Verfahren eingebunden. Zudem wird die Freistellungsabsicht durch das Eisenbahn-Bundesamt veröffentlicht, so dass auch nicht bundeseigene Eisen-bahnverkehrsunternehmen Kenntnis davon erhalten und sich entsprechend äußern können. Dadurch wird gewähr-leistet, dass das öffentliche Verkehrsbedürfnis an dem betreffenden Areal derzeit und auf absehbare Zeit entfal-len ist.“ Ergänzung des Senats: Bahnflächen, die für zukünftige sinnvolle Projekte (vgl. Stadtentwicklungsplan Verkehr (StEP Verkehr) und Integriertes Wirtschaftsverkehrskonzept (IWVK)) vorzu-halten sind, werden mit den entsprechenden Instrumenten der Bauleitplanung (z.B. Flächennutzungsplan (FNP) Berlin) gesichert. Frage 4: Ist es geplant, die in den letzten 5 Jahren ab-getragenen Bahnbrücken, wie z. B. die über die Rubens-straße, wieder aufzubauen? Wenn ja, welche Brücken werden wieder aufgebaut und wann soll dies geschehen? Wenn nein bzw. wenn nicht alle Brücken wieder auf-gebaut werden sollen, warum nicht? Antwort zu 4.: Hierzu teilt die DB AG mit: „Die DB Netz AG baut Bahnbrücken grundsätzlich nur an nicht betriebsnotwendigen Strecken (stillgelegt) zurück. Somit ist dort der Wiederaufbau der Bahnbrücken auch seitens DB Netz AG nicht geplant. Im Fall der Eisenbahnüberführung (EÜ) Rubenstraße erfolgte der Ersatzneubau der Eisenbahnüberführung für die S-Bahnstrecke 6033, Linie S1, in 2012 und gleichzei-tig der Rückbau der alten Überbauten auf der stillgelegten Fernbahnstrecke 6177. Dieser Rückbau erfolgte jedoch in der Form, dass mit einer Bestellung der Länder Ber-lin/Brandenburg zum Wiederaufbau der Strecke 6177 „Potsdamer Stammbahn“ ein späterer Neubau der EÜ Rubenstraße Fernbahn möglich ist.“ Frage 5: Ist es geplant, den südlichen Fernbahn-Innenring zwischen Halensee und Tempelhof wieder durchgehend befahrbar zu machen? Wenn ja, zu ist dies geplant? Wenn nein, warum nicht? Antwort zu 5.: Hierzu teilt die DB AG mit: „Maßnahmen werden zurzeit geprüft.“ Frage 6: Wann und in welchem Umfang wurde die Wiederherstellung der Südringspitzkehre (Cheruskerkur-ve) geplant? Wann ist mit der Fertigstellung dieser zu rechnen? Antwort zu 6.: Die Wiederherstellung der „Südring-Spitzkehre“ (Cheruskerkurve) in Form einer Verbin-dungsstrecke von der S1 (Wannseebahn, S-Bf Julius-Leber-Brücke) zur S4 (Ringbahn, S-Bf Berlin Südkreuz) befindet sich lt. FNP im Status der Trassenfreihaltung. Berlin, den 07. Juli 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 10. Juli 2014)

S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Berlins Lebensader führt über 64 Brücken und 731 Rundbögen Wenn es sie nicht schon gäbe, dann müsste sie schleunigst gebaut werden: eine Gleisstrecke quer durch Berlin, über die beinahe alle Orte der Stadt bequem und umweltfreundlich mit der Bahn erreicht werden können., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article130092828/Berlins-Lebensader-fuehrt-ueber-64-Bruecken-und-731-Rundboegen.html Doch die Idee für eine solche Lebensader hatten vorausschauende #Baumeister und #Verkehrspolitiker schon vor mehr als 140 Jahren. Damals, um 1870, war die Reichshauptstadt Berlin bereits über acht #Strecken per #Eisenbahn mit vielen Städten im wirtschaftlich aufstrebenden Deutschland verbunden. Doch die Linien endeten jeweils in einem eigenen #Kopfbahnhof. Zur Weiterfahrt von einem anderen Bahnhof mussten die Reisenden erst zeitraubende und unbequeme Droschkenfahrten unternehmen.

Ein Manko, das die private Deutsche Eisenbahngesellschaft 1872 mit dem Bau einer „#Stadtbahn“ vom #Frankfurter Bahnhof im Osten (heute Ostbahnhof) über Charlottenburg bis nach Potsdam im Westen beseitigen wollte. Als Väter der „Stadtbahn“ gelten August Orth (1828–1901) und Ernst Dircksen (1830–1899). Obwohl es zu ihrer Zeit keinen nennenswerten Autoverkehr gab, hatten sie bereits die Idee, die Schienen für die neue Strecke kreuzungsfrei über alle Straßen und Wasserwege zu führen. Möglich war dies nur durch den Bau einer Vielzahl von …