Bahnverkehr in Berlin Auf den neuen Gleisen fährt kein Zug Die Güterzug-Gleise zwischen Halensee und Tempelhof wurden mit viel Aufwand verlegt. Nun werden sie gar nicht befahren. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bahnverkehr-in-berlin-auf-den-neuen-gleisen-faehrt-kein-zug/14695206.html

Das Geld ist knapp, der Ausbau wichtiger Bahnstrecken lässt auf sich warten. Trotzdem hat die Bahn jetzt rund 13 Millionen Euro auf dem Südring zwischen Halensee und Tempelhof in neue Gleise für den Güterverkehr investiert – verbunden mit viel Lärm für die Anwohner. Dabei gibt es ein Problem: Die Bahn braucht die neuen Schienenwege derzeit kaum. Für das Befahren der Gleise gibt es nach Angaben eines Bahnsprechers momentan keine Bestellungen.

Die Gleise waren am 27. Mai in Betrieb genommen worden – mit einer kleinen Eröffnungsfahrt. Allerdings waren sie noch an die alte Stellwerkstechnik angeschlossen. Um sie mit dem modernen elektronischen Stellwerk Tempelhof verbinden zu können, waren sie vom 24. Juni an erneut gesperrt. Beim Umstellen der Technik riss die Bahn auch die Signalbrücke am S-Bahnhof Tempelhof ab. Seit wenigen Wochen sind die Gleise wieder befahrbar.

Nicht stillgelegte Gleise müssen betriebsbereit sein

Die Bahn hat die Gleise auf der etwa acht Kilometer langen Strecke allerdings auch nicht ganz freiwillig neu gelegt. Für den Bau des 2006 eröffnetenBahnhofs Südkreuz war die Trasse unterbrochen worden. Jahrelang verrosteten die Schienen und wuchsen mit wildem Gestrüpp langsam zu.

Bis das aufsichtsführende Eisenbahn-Bundesamt (EBA) in Bonn intervenierte: Es verlangte, die Strecke entweder auch förmlich stillzulegen – oder die Gleise wieder aufzubauen. Nicht stillgelegte Strecken müssen betriebsbereit sein, um auch Konkurrenten der Bahn die Möglichkeit zu geben, dort Züge fahren zu lassen.

Weil die Strecke zumindest langfristig gebraucht werden könnte, entschied sich die Bahn für den Wiederaufbau. Dabei mussten nicht nur neue Gleise gelegt werden. An der Gotenstraße in Schöneberg baute sie eine neue Überführung, an der Blissestraße in Wilmersdorf taten …

Museum + Bahnverkehr: Im Einsatz für Dampflokfahrten Buckow (MOZ) Am Sonntag muss der Sonderzug der Berliner Eisenbahnfreunde am Bahnhof in Müncheberg stehen bleiben. Für die Weiterfahrt einer Dampflok nach Buckow ist die Strecke nicht ausgelegt., aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1522375

#Buckow (MOZ) Am Sonntag muss der Sonderzug der Berliner Eisenbahnfreunde am Bahnhof in #Müncheberg stehen bleiben. Für die Weiterfahrt einer Dampflok nach Buckow ist die Strecke nicht ausgelegt. Doch unreal sind Träume dazu nicht.

An fünf Tagen in der nächsten Woche wird am Streckenabschnitt zwischen Buckow und Müncheberg gearbeitet. 26 Lehrlinge der DB Bahnbau sollen "die wichtigsten Bedarfsstellen instand setzen", heißt es auf der Internetseite des Buckower #Museumsbahn-Vereins. Und das hat auch etwas mit der Vision der Vereinsmitglieder zu tun, später mal einen Sonderzug samt Dampflok hier fahren lassen zu können und so manchen leidenschaftlichen Eisenbahnfreund samt Anhang nach Buckow zu locken.

In erster Linie aber geht es bei der Instandsetzung des Streckenoberbaus zunächst um den Erhalt der Betriebssicherheit generell. Mit dem Kauf der Strecke im Jahr 2007 seien ja vom vormaligen Eigentümer Deutsche Bahn nicht gerade die neuesten Anlagen übernommen worden, wird erläutert. Viel Kraft, Zeit und Geld sind nötig, weiß man im Verein, um Investitionsrückstände kontinuierlich abzubauen.

Wenn nun – wie nächste Woche geplant – ein kleiner Teil Lehrlingsausbildung im Bahnbau auf der Kleinbahnstrecke stattfindet, hilft das dem Buckower Museumsbahn-Verein weiter, seine Mammutvorhaben Stück für Stück umzusetzen.

"Denn Lehrlinge im Bahnbau brauchen selbstverständlich praktische Erfahrungen", sagt Andreas Hauschild vom Buckower Verein. Auf den frequentierten öffentlichen Linien seien solche "Ausbildungs-Baustellen" eher ungünstig. Werkbahnstrecken oder solche von nicht täglich genutzten Museumsbahnen böten sich daher für jene Zwecke an. "Ich habe so einen Ausbildungstross vergangenes Jahr mal bei …

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: Neue Bauspitzen bis Jahresende DB setzt 470 Millionen Euro im Schienennetz planmäßig um • Wichtiger Arbeitgeber in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern • Solider Baufahrplan sichert hohe Pünktlichkeit trotz hoher Bautätigkeit

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/12484470/Neue_Bauspitzen_bis_Jahresende.html

Die Deutsche Bahn wird auch dieses Jahr die geplanten #Mittel (470 Millionen Euro) für die Region fristgerecht abrufen. Eine Reihe von Vorhaben wurde bereits #pünktlich abgeschlossen. Dies neben weiteren #Aus- und #Neubauprojekten, die aus dem Bedarfsplan Schiene finanziert werden.

Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der DB für das Land Berlin: „Die Bahn ist ein wichtiger Konjunkturmotor. Auf unseren #Baustellen sind durchschnittlich 200 Fachleute pro Tag beschäftigt, übers Jahr verteilt mehr als 74.000. Durch einen soliden #Baufahrplan haben wir die Einschränkungen für unsere Fahrgäste möglichst klein gehalten. Und – trotz der 80 bis 100 Baustellen täglich, waren mit Stand heute 97,1 Prozent der S-Bahnen, 95,2 Prozent der Regionalzüge und 85,2 Prozent der ICE und IC #pünktlich!“

Für Berlin bleiben die Arbeiten zwischen Rummelsburg und Erkner und das neue #Zugbeeinflussungssystem S-Bahn (#ZBS) Kernthemen. Ab November wird der Aufbau des ZBS zwischen den Stationen Friedrichstraße und Ostbahnhof fortgesetzt. Ab Juli nächsten Jahres steht die Berliner Stadtbahn, das Herzstück des Berliner Bahnverkehrs, für die nächsten zehn bis fünfzehn Jahr wieder uneingeschränkt zur Verfügung. Die Arbeiten am Ostkreuz und den angrenzenden Strecken werden fortgesetzt. Ein neues Großbauprojekt beginnt am 9. Februar am Karower Kreuz. Dort werden die Eisenbahnanlagen vollständig erneuert. An den Stationen der Stadt wird das Austauschprogramm für Aufzüge und Fahrtreppen weiter umgesetzt.

Im August haben die Arbeiten an der Ausbaustrecke Berlin–Dresden begonnen. Ziel ist die Reisezeit von etwa 80 Minuten zwischen den Hauptbahnhöfen Berlin und Dresden. Die Reisezeit wird auch zwischen Eberswalde und Frankfurt (Oder) kürzer. Nach Modernisierung haben Reisende einen sicheren Anschluss an den RE 1.

In Mecklenburg-Vorpommern stehen die Modernisierung des Bahnhofs Neubrandenburg und Neugestaltung der Verkehrsstation in Bad Kleinen im Blickpunkt.

Die Bauarbeiten haben zum Teil große Auswirkungen auf den Bahnbetrieb. Fahrgäste müssen gegebenenfalls auf Busse oder andere Bahnen umsteigen und mit längerer Reisezeit rechnen. In den Fahrplänen sind die Bauarbeiten berücksichtigt. Immer aktuell ist die Internetseitehttp://bauarbeiten.bahn.de. Presse- und Hintergrundinformationen:www.deutschebahn.com/presse/berlin und bauprojekte.deutschebahn.com

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: BAUARBEITEN & SPERRUNGEN Zehntausende Fahrgäste in Berlin von Bahnausfällen betroffen Großprojekte und Sanierungen beeinträchtigen den Bahnbetrieb in Berlin. Rund 470 Millionen Euro fließen in das Schienennetz der Region., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article208408469/Zehntausende-Fahrgaeste-in-Berlin-von-Bahnausfaellen-betroffen.html

#Baubedingte #Sperrung, #Schienenersatzverkehr und Verspätungen wegen "unerwartet hohem Fahrgastaufkommen" – mit diesen wenig populären Begriffen werden sich die Nutzer von #S-Bahn und #Regionalverkehr anfreunden müssen. Auch in den nächsten Monaten tut sich einiges im #Bahnnetz. "Wir bauen so viel wie noch nie", sagte der Berlin-Bevollmächtigte der Bahn, Alexander Kaczmarek, am Mittwoch bei der Vorstellung der Pläne für den Herbst und das nächste Jahr.

Rund 470 Millionen Euro werden in diesem Jahr in den Erhalt und die #Modernisierung der an vielen Stellen altersschwachen #Schieneninfrastruktur in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern investiert. Und für 2017 sind Ausgaben in gleicher Größenordnung geplant. "Wir sind damit auch ein wichtiger Arbeitgeber in der Region", betonte Kaczmarek.

S2 fährt vier Wochen lang nicht nach Bernau

Die Reisenden werden sich in den kommenden Monaten auf teils große Unannehmlichkeiten einstellen müssen. Besonders hart trifft es die Berufspendler im Berliner Nordosten. Ab Freitag, 4 Uhr, wird die Strecke der Linie S2 zwischen Blankenburg und Bernau gesperrt. Betroffen sind bis zu 36.000 Fahrgäste am Tag. Grund ist die Inbetriebnahme eines elektronischen Stellwerks, das die Leistungsfähigkeit der Strecke erhöhen soll. Als Ersatz fahren zwischen Blankenburg und Bernau Busse, tagsüber im Zehn-Minuten-Takt, ab 22 Uhr alle 20 Minuten. Die S2-Fahrgäste müssen aber erheblich mehr Zeit einplanen.

Laut Bahn benötigt ein Bus für die gut 21 Kilometer lange Strecke 41 bis 48 Minuten, die S-Bahn legt die Distanz in nur 18 bis 20 Minuten zurück. Wegen mehrerer großer Straßenbaustellen, die schon jetzt häufig für Staus sorgen, rechnen Anwohner indes mit mehr als nur 30 Minuten Reisezeitverlängerung. Zusätzliche Regionalzüge oder einen fünften Wagen am RE3, wie von Regionalpolitikern zur Entlastung gefordert, wird es …

Bahnverkehr: Baubedingte Fahrplanänderungen für Kulturzug zwischen Berlin und Breslau Frühere Abfahrt in Berlin ⋅ Halte entfallen in Forst, Žary und Žagan aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/12270304/Fahrplanaenderungen_Kulturzug.html

Im Zeitraum vom 1. bis 23. Oktober 2016 wird der #Kulturzug Berlin – #Breslau wegen #Bauarbeiten auf der polnischen Seite über #Görlitz umgeleitet. Die Halte in Forst, Žary und Žagan entfallen.

Wegen der längeren Fahrzeit starten die Züge deutlich #früher in #Berlin.

An den Sonntagen 16. und 23. Oktober hält der Kulturzug auf der Fahrt von Breslau nach Berlin baubedingt nicht in Berlin Ostkreuz.

Die geänderten Fahrzeiten sind in die elektronischen Fahrplanmedien eingearbeitet.

Ab 29.Oktober verkehrt der Zug wieder auf seinem planmäßigen Laufweg über Forst.

Wegen der großen Nachfrage fährt der Kulturzug zwischen Berlin und der Kulturhauptstadt des Jahres 2016 noch bis zum 8. Januar 2017.

Bahnverkehr: Bahn baut in der großen Badewanne Rund 12 Millionen Euro investiert die Bahn in den Ausbau des Baruther Bahnhofs. aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Bahn-baut-in-der-grossen-Badewanne

Rund 12 Millionen Euro investiert die Bahn in den Ausbau des #Baruther Bahnhofs. Dabei handelt es sich um das größte Einzelprojekt im Rahmen der Ertüchtigung der Strecke Berlin-#Dresden. Dort entsteht auch eine barrierefreie, von der Stadt Baruth bezahlte, rund 1,7 Millionen Euro teure Unterführung.

Baruth. Spundwände aus Stahl markieren auf der Baruther #Bahnhofsbaustelle den Verlauf der barrierefreien Unterführung. Wo jetzt das Grundwasser knapp drei Meter tief steht, wachsen bald Tunnel, Treppen und Rampen in einer dann leer gepumpten Spundwand-Badewanne mit anderthalb Meter dickem Betonboden.

„Das ist ein technisch und terminlich anspruchsvolles Vorhaben“, sagt Projektleiter Rainer Maaß von der Großbeerener Firma Spitzke. Von der „größten Einzelmaßnahme beim Ausbau der Bahnstrecke Berlin-Dresden“ spricht Marcus Reuner, Projektleiter bei der Deutsche Bahn Netzbau AG. Rund 12 Millionen Euro werden zwischen der Radeländer Brücke und dem Stellwerk verbaut. Dort entstehen neben der Unterführung zwei je 270 Meter lange Bahnsteige mit Wegeleitsystem, Beleuchtung, Beschallung und Zuganzeige.

Fertigstellungstermin am 17. März 2017

Weiter wird es wie gehabt jeweils zwei Haupt- und Überholgleise geben. Mit den beauftragten Unternehmen – eine Arbeitsgemeinschaft der Firmen Johann Bunte Bauunternehmung, Hentschke Bau, Spitzke – habe man den 17. März 2017 als Fertigstellungstermin vereinbart, so Reuner. „Aktuell liegen wir gut im …

Bahnverkehr: Bauarbeiten auf der Strecke Berlin – Hamburg vom 30. September bis 23. Oktober Fahrplanänderungen im Fern- und Regionalverkehr erforderlich aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/12204204/Bauarbeiten_Berlin_Hamburg.html

Wegen #Bauarbeiten auf der Strecke Berlin – #Hamburg vom 30. September bis 23. Oktober werden umfangreiche Fahrplanänderungen für die Züge im Fern- und #Regionalverkehr erforderlich.

Änderungen im #Fernverkehr

Die ICE-Züge Hamburg – Berlin – München beginnen/enden jeweils in Berlin und fahren Hamburg – Berlin und Berlin – München. Die ICE-Züge nach Hamburg fahren früher ab Berlin und verspäten sich in der Gegenrichtung.

Die EC-Züge nach Berlin fahren früher ab Hamburg und verspäten sich in der Gegenrichtung.

Die IC-Züge Greifswald/Ostseebad Binz/Stralsund – Hamburg erhalten frühere Abfahrtszeiten, in der Gegenrichtung verspäten sie sich. Einzelne IC-Züge entfallen zwischen Rostock und Stralsund sowie zwischen Stralsund und Binz. Ersatzweise können die RE-Züge der Linien RE 1 und RE 9 genutzt werden.

Änderungen im Regionalverkehr

Im Regionalverkehr sind die Linie RE 1 (Hamburg – Schwerin – Rostock) und die Verbindung Schwerin – Lübeck (RE 4/RB 18) betroffen.

Die zweistündlichen Züge der RE-Linie 1 fahren mit zeitlichen Anpassungen durch die Baustelle. Die Früh- und Abendzüge bleiben fast unverändert, ebenso die Zeiten an/ab Hamburg Hauptbahnhof.

Ausführliche Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten sowie beim Regionalen Kundendialog unter: Telefon (0385) 750-2405.

Bahnverkehr: Fernverkehr Bahn streicht sieben Züge zwischen Wittenberg und Berlin – Quelle: http://www.mz-web.de

http://www.mz-web.de/wittenberg/fernverkehr–bahn-streicht-sieben-zuege-zwischen-wittenberg-und-berlin-24795214

Wittenberg –

Es geht um fünf Minuten: So lange dauert es, wenn ein ICE oder IC der Deutschen Bahn am #Wittenberger Hauptbahnhof hält. Diese fünf Minuten werden ab 25. September aber benötigt, um längere Fahrzeiten, die durch eine Umleitung der Züge in Leipzig wegen Bauarbeiten entstehen, auszugleichen.

Deswegen #streicht die Deutsche Bahn den #Halt von sieben ICE- und IC-Zügen in #Richtung #Berlin für drei Monate. Ab 9.48 Uhr gibt es ab dem 25. September bis zum 18. Dezember und damit bis nach dem Fahrplanwechsel nur noch alle zwei Stunden eine schnelle Verbindung Richtung Berlin und Hamburg. Bisher konnten Reisende jede Stunde eine eilige Verbindung nutzen. Regionalzüge benötigen für die Fahrt nach Berlin doppelt so lange wie ein Intercity Express.

Ungünstige Zeit für Streichung am Bahnhof Wittenberg

Die Stadt Wittenberg zuckt die Schultern und sieht keine Möglichkeit an der Entscheidung der Bahn etwas zu ändern. „Für uns ist das eine ganz ungünstige Zeit, denn September und Oktober sind die Monate mit den meisten Besuchern im Jahr. Aber wir müssen uns dem annehmen“, erklärt Stadtsprecherin Karina Austermann.

Auch die Bahn betont: „Es wird geprüft, wo der geringste Schaden im Sinne der Gesamtzahl der Reisenden angerichtet wird. Da Wittenberg kein Knotenpunkt im Fernverkehr ist, lässt sich die durch Bauarbeiten entstehende Fahrzeitverlängerung leider nur durch Halt-Ausfälle in der Lutherstadt kompensieren“, erklärt Jörg Bönisch von der Pressestelle Deutsche Bahn.

Die Ursache für die gestrichenen Züge findet sich in Leipzig: „Durch zusätzliche Bodensanierungen beim Neubau einer Eisenbahnbrücke über die Parthe verlängern sich die Bauarbeiten um mehrere …

Flughäfen + Bahnverkehr: Baustelle am Ostkreuz Airport-Express zum BER muss bis 2019 Umweg fahren – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/baustelle-am-ostkreuz-airport-express-zum-ber-muss-bis-2019-umweg-fahren-24777874?dmcid=nl_20160921_24777874

Berlin – Weil eine #Brücke am Ostkreuz nicht rechtzeitig fertig wird, muss die Bahn für den #Airport-Express zum #Flughafen BER eine neue Route finden. Jetzt haben sich die Anwohner des Projekts zu Wort gemeldet. Anders als dargestellt, seien sie nicht für die Verzögerung verantwortlich. „Wir sind sauer, dass man uns als Buhmann hinstellt“, sagt Dirk-Toralf Bräuer aus Lichtenberg.

Die Brücke, die S-Bahn- und andere Gleise über den #Wiesenweg hinwegführt, muss neu gebaut werden. Das erfordert ein #Planfeststellungsverfahren – auch weil neue Regelungen andere Gleisabstände vorschreiben. Die Genehmigungsprozedur für den Abschnitt, eine von zwei Routen für den Airport-Express zum BER, zieht sich allerdings hin.

Die Folge: Ende 2017, wenn der BER nach dem bisherigen Stand ans Netz gehen soll, werde diese Trasse für den Flughafenzug noch nicht zur Verfügung stehen, so die Bahn. Bis 2019 muss er eine andere Strecke nehmen – was die Fahrt verlängert.

„Das Planfeststellungsverfahren hat sich maßgeblich durch verspätete Einwendungen von Anwohnern, die in Absprache des Eisenbahn-Bundesamtes mit der Bahn noch berücksichtigt wurden, verzögert“, teilte das Bundesunternehmen mit. Doch diesen Vorwurf weisen die drei Anwohner vom Kietzer Weg, von denen die …

 

Bahnverkehr: Verzögerungen bei der Sanierung der Yorckbrücken Die Vorschriften nach Neubau-Standard verzögern die Sanierung der uralten Yorckbrücken. Die Schäden an den Brücken sind größer als erwartet.aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-schoeneberg-verzoegerungen-bei-der-sanierung-der-yorckbruecken/14563194.html

Das #Denkmal liegt auf einer Brache, immerhin geschützt durch einen Bauzaun. Bereits Ende Januar waren – mit großem Tamtam – vier #Bahnbrücken an der #Yorckstraße ausgehoben worden, um sie denkmalgerecht #sanieren zu können. Doch bis heute ist nicht klar, auf welche Weise dies erfolgen soll. Und damit ist, wie berichtet, weiter ungewiss, wann die Brücken wieder eingesetzt werden und dann eine #kreuzungsfreie Verbindung für Fußgänger und Radfahrer auf dem #Nord-Süd-Grünzug über die Yorckstraße schaffen.

Beim Ausbau der Brücken war auch Staatssekretär Christian Gaebler aus der Senatsverkehrsverwaltung dabei. Nach jahrelangen Diskussionen um die Erhaltung oder den Abriss der Brücken schien nun alles seinen Gang zu gehen. „Sanierung von fünf denkmalgeschützten Yorckbrücken begann am 29. Januar 2016“, teilte die Senatsverkehrsverwaltung einen Tag später mit. Rund vier Millionen Euro stehen zur Verfügung, im September sollte das Werk vollendet sein.

Doch dann meldete ausgerechnet Gaeblers Verwaltung Bedenken an. Die Brückenbau-Abteilung erklärte im Sommer, das Ziel, die Brücken denkmalgerecht zu ertüchtigen, widerspreche dem derzeitigen Erkenntnisstand. Nach den vorliegenden Gutachten, Berechnungen, Entwurfsplanungen etc. sei ein denkmalgerechter Umbau zu einer „vorschriftenkonformen Geh- und Radwegbrücke“ …