Bahnverkehr + Regionalverkehr: Ausbau der Bahnstrecke Berlin–Dresden kommt voran Die Deutsche Bahn kommt mit dem Ausbau Ihrer Strecke Berlin–Dresden voran., aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/12579020/Ausbau_Berlin_Dresden_kommt_voran.html?start=0&itemsPerPage=20

Ziel ist, die Fahrzeit zwischen Spree und Elbe auf 80 Minuten zu verringern.

Die Deutsche Bahn kommt mit dem #Ausbau Ihrer Strecke Berlin–#Dresden #voran. Ziel ist, die Fahrzeit zwischen Spree und Elbe auf 80 Minuten zu verringern. Der #Wiederaufbau der #Dresdner Bahn in Berlin bringt zudem mit einer Fahrzeit von 20 Minuten und einem 15-Minutentakt eine komfortable Verbindung zwischen dem neuen Hauptstadtflughafen #BER und der Berliner Mitte.

Die erste Baugenehmigung für die Dresdner Bahn liegt vor, der Bau erfolgt nach Vorliegen des vollziehbaren Baurechtes. Im Land Brandenburg und im  weiteren Verlauf der Strecke über Elsterwerda nach Dresden sind die Bauarbeiten im vollen Gange.

Seit dem 5. August dieses Jahres ist der Abschnitt Baruth/Mark – Hohenleipisch für den Eisenbahnverkehr gesperrt. Bis Dezember 2017 werden Gleise, Bahnsteige und Bahntechnik erneuert. Zudem ersetzen neue Brücken und Wege 18 Bahnübergänge. Der 73 Kilometer lange Abschnitt  ist Teil der 1. Ausbaustufe im Projekt Berlin–Dresden.  Rund 125 Kilometer zwischen dem Berliner Außenring und Kottewitz (Nossen, Landkreis Meißen im Freistaat Sachsen) werden in wesentlichen Teilen für Tempo 200 ausgebaut. Bund, EU, Bahn, Länder und Kommunen investieren insgesamt rund 575 Millionen Euro. Der Streckenausbau verkürzt ab Dezember 2017 die Fahrzeit zwischen Dresden und Berlin um neun Minuten auf 1 Stunde, 47 Minuten. Bis 2020 wird die Strecke mit dem europäischen Zugsicherungssystem ETCS ausgerüstet. Dann ist Tempo 200 möglich und die Fahrzeit kann weiter reduziert werden.

http://www.dresdnerbahn.de

http://bauprojekte.deutschebahn.com/p/berlin-dresden

http://bauprojekte.deutschebahn.com/p/knoten-dresden

http://bauprojekte.deutschebahn.com/p/oberes-elbtal

http://www.nbs.sachsen.de/

Bahnhöfe: Mit 40 km/h auf den Schienen nach Wittenberge aus svz.de

http://www.svz.de/lokales/prignitz/mit-40-km-h-auf-den-schienen-nach-wittenberge-id15169456.html

#Geschichte des #Perleberger #Bahnhofs (Teil 2), aufgeschrieben von Norbert #Weise

Am 15. Oktober vor 135 Jahren erhielt Perleberg einen Eisenbahnanschluss. Norbert Weiseist von Hause aus Eisenbahner, hat den Beruf von der Pike auf gelernt, war von 1985 bis 1889 Bahnhofschef in Perleberg und ist inzwischen im Ruhestand. Er hat die Geschichte des Perleberger Bahnhofs zu Papier gebracht und dem „Prignitzer“ zur Verfügung gestellt. Hier nun die Fortsetzung.

Die Bahnstrecke zwischen Wittenberge und Perleberg wurden in wenigen Monaten fertiggestellt, da es keine Probleme in der Linienführung gab. Es gab mit Wittenberge, Weisen und Perleberg drei Bahnhöfe sowie die Haltepunkte Waldhaus (ab 1906) und Schützenhaus.

In der Elbestadt besaß die Wittenberge-Perleberger Eisenbahn keine eigenen Gleisanlagen, sondern nutzte gegen eine entsprechende Nutzungsentschädigung Gleisanlagen der Berlin-Hamburger Eisenbahn.

Erbaut wurde die Perleberger Bahn durch den Eisenbahnunternehmer Schneider, der bis 1891 auch Pächter der Wittenberge-Perleberger Eisenbahn war. Die Schienen selbst wurden durch die Stadt Perleberg geliefert, die diese beim Unternehmer Bachstein einkaufte. Mit diesem Oberbau war eine Geschwindigkeit von 40 km/h zulässig. Erst in den 20er Jahren erfolgte eine Verstärkung des Oberbaus, so dass dann …

Bahnhöfe: GESCHICHTE DES PERLEBERGER BAHNHOFS : Bahnanschluss vor 135 Jahren, aus svz.de

http://www.svz.de/lokales/prignitz/bahnanschluss-vor-135-jahren-id15113116.html

#Geschichte des #Perleberger #Bahnhofs (Teil 1), aufgeschrieben von Norbert #Weise

Am 15. Oktober vor 135 Jahren erhielt Perleberg einen Eisenbahnanschluss. Norbert Weiseist von Hause aus Eisenbahner, hat den Beruf von der Pike auf gelernt, war von 1985 bis 1889 Bahnhofschef in Perleberg und ist inzwischen im Ruhestand. Er hat die Geschichte des Perleberger Bahnhofs zu Papier gebracht und dem „Prignitzer“ zur Verfügung gestellt.

Untrennbar mit der wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Perleberg ist ihr Anschluss an das Eisenbahnnetz im Jahre 1881 verbunden. Bereits am 07. Dezember 1835 verkehrte die erste deutsche Eisenbahn zwischen Nürnberg und Fürth. Es sollten also noch fast 46 Jahre vergehen, bis auch Perleberg einen Eisenbahnanschluss erhielt. 1846 wurde die EisenbahnBerlin – Hamburg gebaut, die durch den Kreis Westprignitz führte. Sie berührte aber nicht die an der Berlin – Hamburger Chaussee liegenden Orte Wusterhausen, Kyritz und Perleberg, sondern nahm von Spandau aus die Richtung über Paulinenaue – Neustadt/Dosse – Glöwen – Wilsnack auf Wittenberge an der Elbe, damit hier ein Umschlag von Gütern zwischen Eisenbahn und Elbschifffahrt ermöglicht werden konnte.

Durch die gute Verkehrsverbindung entwickelte sich Wittenberge schnell zu einem industriellen Zentrum mit überregionaler Bedeutung. Aber damit verlor auch die ehemalige Hauptstadt der Prignitz Perleberg ihre Bedeutung als Handels- und Stapelplatz. Alle Bemühungen der städtischen Körperschaften von Perleberg, die Bahn über Perleberg, so wie sie ursprünglich auch mal projektiert war, zu legen, blieben erfolglos. Die an der Linie über Wittenberge interessierten Kreise, zu denen besonders der einflussreiche Finanzmann Salomon Herz gehörte, ein Hauptaktionär der Bahn, der in Wittenberge eine Ölgewinnungsindustrie ins Leben rufen wollte, wurden auch …

Bahnverkehr in Berlin Auf den neuen Gleisen fährt kein Zug Die Güterzug-Gleise zwischen Halensee und Tempelhof wurden mit viel Aufwand verlegt. Nun werden sie gar nicht befahren. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bahnverkehr-in-berlin-auf-den-neuen-gleisen-faehrt-kein-zug/14695206.html

Das Geld ist knapp, der Ausbau wichtiger Bahnstrecken lässt auf sich warten. Trotzdem hat die Bahn jetzt rund 13 Millionen Euro auf dem Südring zwischen Halensee und Tempelhof in neue Gleise für den Güterverkehr investiert – verbunden mit viel Lärm für die Anwohner. Dabei gibt es ein Problem: Die Bahn braucht die neuen Schienenwege derzeit kaum. Für das Befahren der Gleise gibt es nach Angaben eines Bahnsprechers momentan keine Bestellungen.

Die Gleise waren am 27. Mai in Betrieb genommen worden – mit einer kleinen Eröffnungsfahrt. Allerdings waren sie noch an die alte Stellwerkstechnik angeschlossen. Um sie mit dem modernen elektronischen Stellwerk Tempelhof verbinden zu können, waren sie vom 24. Juni an erneut gesperrt. Beim Umstellen der Technik riss die Bahn auch die Signalbrücke am S-Bahnhof Tempelhof ab. Seit wenigen Wochen sind die Gleise wieder befahrbar.

Nicht stillgelegte Gleise müssen betriebsbereit sein

Die Bahn hat die Gleise auf der etwa acht Kilometer langen Strecke allerdings auch nicht ganz freiwillig neu gelegt. Für den Bau des 2006 eröffnetenBahnhofs Südkreuz war die Trasse unterbrochen worden. Jahrelang verrosteten die Schienen und wuchsen mit wildem Gestrüpp langsam zu.

Bis das aufsichtsführende Eisenbahn-Bundesamt (EBA) in Bonn intervenierte: Es verlangte, die Strecke entweder auch förmlich stillzulegen – oder die Gleise wieder aufzubauen. Nicht stillgelegte Strecken müssen betriebsbereit sein, um auch Konkurrenten der Bahn die Möglichkeit zu geben, dort Züge fahren zu lassen.

Weil die Strecke zumindest langfristig gebraucht werden könnte, entschied sich die Bahn für den Wiederaufbau. Dabei mussten nicht nur neue Gleise gelegt werden. An der Gotenstraße in Schöneberg baute sie eine neue Überführung, an der Blissestraße in Wilmersdorf taten …

Museum + Bahnverkehr: Im Einsatz für Dampflokfahrten Buckow (MOZ) Am Sonntag muss der Sonderzug der Berliner Eisenbahnfreunde am Bahnhof in Müncheberg stehen bleiben. Für die Weiterfahrt einer Dampflok nach Buckow ist die Strecke nicht ausgelegt., aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1522375

#Buckow (MOZ) Am Sonntag muss der Sonderzug der Berliner Eisenbahnfreunde am Bahnhof in #Müncheberg stehen bleiben. Für die Weiterfahrt einer Dampflok nach Buckow ist die Strecke nicht ausgelegt. Doch unreal sind Träume dazu nicht.

An fünf Tagen in der nächsten Woche wird am Streckenabschnitt zwischen Buckow und Müncheberg gearbeitet. 26 Lehrlinge der DB Bahnbau sollen "die wichtigsten Bedarfsstellen instand setzen", heißt es auf der Internetseite des Buckower #Museumsbahn-Vereins. Und das hat auch etwas mit der Vision der Vereinsmitglieder zu tun, später mal einen Sonderzug samt Dampflok hier fahren lassen zu können und so manchen leidenschaftlichen Eisenbahnfreund samt Anhang nach Buckow zu locken.

In erster Linie aber geht es bei der Instandsetzung des Streckenoberbaus zunächst um den Erhalt der Betriebssicherheit generell. Mit dem Kauf der Strecke im Jahr 2007 seien ja vom vormaligen Eigentümer Deutsche Bahn nicht gerade die neuesten Anlagen übernommen worden, wird erläutert. Viel Kraft, Zeit und Geld sind nötig, weiß man im Verein, um Investitionsrückstände kontinuierlich abzubauen.

Wenn nun – wie nächste Woche geplant – ein kleiner Teil Lehrlingsausbildung im Bahnbau auf der Kleinbahnstrecke stattfindet, hilft das dem Buckower Museumsbahn-Verein weiter, seine Mammutvorhaben Stück für Stück umzusetzen.

"Denn Lehrlinge im Bahnbau brauchen selbstverständlich praktische Erfahrungen", sagt Andreas Hauschild vom Buckower Verein. Auf den frequentierten öffentlichen Linien seien solche "Ausbildungs-Baustellen" eher ungünstig. Werkbahnstrecken oder solche von nicht täglich genutzten Museumsbahnen böten sich daher für jene Zwecke an. "Ich habe so einen Ausbildungstross vergangenes Jahr mal bei …

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: Neue Bauspitzen bis Jahresende DB setzt 470 Millionen Euro im Schienennetz planmäßig um • Wichtiger Arbeitgeber in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern • Solider Baufahrplan sichert hohe Pünktlichkeit trotz hoher Bautätigkeit

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/12484470/Neue_Bauspitzen_bis_Jahresende.html

Die Deutsche Bahn wird auch dieses Jahr die geplanten #Mittel (470 Millionen Euro) für die Region fristgerecht abrufen. Eine Reihe von Vorhaben wurde bereits #pünktlich abgeschlossen. Dies neben weiteren #Aus- und #Neubauprojekten, die aus dem Bedarfsplan Schiene finanziert werden.

Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der DB für das Land Berlin: „Die Bahn ist ein wichtiger Konjunkturmotor. Auf unseren #Baustellen sind durchschnittlich 200 Fachleute pro Tag beschäftigt, übers Jahr verteilt mehr als 74.000. Durch einen soliden #Baufahrplan haben wir die Einschränkungen für unsere Fahrgäste möglichst klein gehalten. Und – trotz der 80 bis 100 Baustellen täglich, waren mit Stand heute 97,1 Prozent der S-Bahnen, 95,2 Prozent der Regionalzüge und 85,2 Prozent der ICE und IC #pünktlich!“

Für Berlin bleiben die Arbeiten zwischen Rummelsburg und Erkner und das neue #Zugbeeinflussungssystem S-Bahn (#ZBS) Kernthemen. Ab November wird der Aufbau des ZBS zwischen den Stationen Friedrichstraße und Ostbahnhof fortgesetzt. Ab Juli nächsten Jahres steht die Berliner Stadtbahn, das Herzstück des Berliner Bahnverkehrs, für die nächsten zehn bis fünfzehn Jahr wieder uneingeschränkt zur Verfügung. Die Arbeiten am Ostkreuz und den angrenzenden Strecken werden fortgesetzt. Ein neues Großbauprojekt beginnt am 9. Februar am Karower Kreuz. Dort werden die Eisenbahnanlagen vollständig erneuert. An den Stationen der Stadt wird das Austauschprogramm für Aufzüge und Fahrtreppen weiter umgesetzt.

Im August haben die Arbeiten an der Ausbaustrecke Berlin–Dresden begonnen. Ziel ist die Reisezeit von etwa 80 Minuten zwischen den Hauptbahnhöfen Berlin und Dresden. Die Reisezeit wird auch zwischen Eberswalde und Frankfurt (Oder) kürzer. Nach Modernisierung haben Reisende einen sicheren Anschluss an den RE 1.

In Mecklenburg-Vorpommern stehen die Modernisierung des Bahnhofs Neubrandenburg und Neugestaltung der Verkehrsstation in Bad Kleinen im Blickpunkt.

Die Bauarbeiten haben zum Teil große Auswirkungen auf den Bahnbetrieb. Fahrgäste müssen gegebenenfalls auf Busse oder andere Bahnen umsteigen und mit längerer Reisezeit rechnen. In den Fahrplänen sind die Bauarbeiten berücksichtigt. Immer aktuell ist die Internetseitehttp://bauarbeiten.bahn.de. Presse- und Hintergrundinformationen:www.deutschebahn.com/presse/berlin und bauprojekte.deutschebahn.com

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: BAUARBEITEN & SPERRUNGEN Zehntausende Fahrgäste in Berlin von Bahnausfällen betroffen Großprojekte und Sanierungen beeinträchtigen den Bahnbetrieb in Berlin. Rund 470 Millionen Euro fließen in das Schienennetz der Region., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article208408469/Zehntausende-Fahrgaeste-in-Berlin-von-Bahnausfaellen-betroffen.html

#Baubedingte #Sperrung, #Schienenersatzverkehr und Verspätungen wegen "unerwartet hohem Fahrgastaufkommen" – mit diesen wenig populären Begriffen werden sich die Nutzer von #S-Bahn und #Regionalverkehr anfreunden müssen. Auch in den nächsten Monaten tut sich einiges im #Bahnnetz. "Wir bauen so viel wie noch nie", sagte der Berlin-Bevollmächtigte der Bahn, Alexander Kaczmarek, am Mittwoch bei der Vorstellung der Pläne für den Herbst und das nächste Jahr.

Rund 470 Millionen Euro werden in diesem Jahr in den Erhalt und die #Modernisierung der an vielen Stellen altersschwachen #Schieneninfrastruktur in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern investiert. Und für 2017 sind Ausgaben in gleicher Größenordnung geplant. "Wir sind damit auch ein wichtiger Arbeitgeber in der Region", betonte Kaczmarek.

S2 fährt vier Wochen lang nicht nach Bernau

Die Reisenden werden sich in den kommenden Monaten auf teils große Unannehmlichkeiten einstellen müssen. Besonders hart trifft es die Berufspendler im Berliner Nordosten. Ab Freitag, 4 Uhr, wird die Strecke der Linie S2 zwischen Blankenburg und Bernau gesperrt. Betroffen sind bis zu 36.000 Fahrgäste am Tag. Grund ist die Inbetriebnahme eines elektronischen Stellwerks, das die Leistungsfähigkeit der Strecke erhöhen soll. Als Ersatz fahren zwischen Blankenburg und Bernau Busse, tagsüber im Zehn-Minuten-Takt, ab 22 Uhr alle 20 Minuten. Die S2-Fahrgäste müssen aber erheblich mehr Zeit einplanen.

Laut Bahn benötigt ein Bus für die gut 21 Kilometer lange Strecke 41 bis 48 Minuten, die S-Bahn legt die Distanz in nur 18 bis 20 Minuten zurück. Wegen mehrerer großer Straßenbaustellen, die schon jetzt häufig für Staus sorgen, rechnen Anwohner indes mit mehr als nur 30 Minuten Reisezeitverlängerung. Zusätzliche Regionalzüge oder einen fünften Wagen am RE3, wie von Regionalpolitikern zur Entlastung gefordert, wird es …

Bahnverkehr: Baubedingte Fahrplanänderungen für Kulturzug zwischen Berlin und Breslau Frühere Abfahrt in Berlin ⋅ Halte entfallen in Forst, Žary und Žagan aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/12270304/Fahrplanaenderungen_Kulturzug.html

Im Zeitraum vom 1. bis 23. Oktober 2016 wird der #Kulturzug Berlin – #Breslau wegen #Bauarbeiten auf der polnischen Seite über #Görlitz umgeleitet. Die Halte in Forst, Žary und Žagan entfallen.

Wegen der längeren Fahrzeit starten die Züge deutlich #früher in #Berlin.

An den Sonntagen 16. und 23. Oktober hält der Kulturzug auf der Fahrt von Breslau nach Berlin baubedingt nicht in Berlin Ostkreuz.

Die geänderten Fahrzeiten sind in die elektronischen Fahrplanmedien eingearbeitet.

Ab 29.Oktober verkehrt der Zug wieder auf seinem planmäßigen Laufweg über Forst.

Wegen der großen Nachfrage fährt der Kulturzug zwischen Berlin und der Kulturhauptstadt des Jahres 2016 noch bis zum 8. Januar 2017.

Bahnverkehr: Bahn baut in der großen Badewanne Rund 12 Millionen Euro investiert die Bahn in den Ausbau des Baruther Bahnhofs. aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Bahn-baut-in-der-grossen-Badewanne

Rund 12 Millionen Euro investiert die Bahn in den Ausbau des #Baruther Bahnhofs. Dabei handelt es sich um das größte Einzelprojekt im Rahmen der Ertüchtigung der Strecke Berlin-#Dresden. Dort entsteht auch eine barrierefreie, von der Stadt Baruth bezahlte, rund 1,7 Millionen Euro teure Unterführung.

Baruth. Spundwände aus Stahl markieren auf der Baruther #Bahnhofsbaustelle den Verlauf der barrierefreien Unterführung. Wo jetzt das Grundwasser knapp drei Meter tief steht, wachsen bald Tunnel, Treppen und Rampen in einer dann leer gepumpten Spundwand-Badewanne mit anderthalb Meter dickem Betonboden.

„Das ist ein technisch und terminlich anspruchsvolles Vorhaben“, sagt Projektleiter Rainer Maaß von der Großbeerener Firma Spitzke. Von der „größten Einzelmaßnahme beim Ausbau der Bahnstrecke Berlin-Dresden“ spricht Marcus Reuner, Projektleiter bei der Deutsche Bahn Netzbau AG. Rund 12 Millionen Euro werden zwischen der Radeländer Brücke und dem Stellwerk verbaut. Dort entstehen neben der Unterführung zwei je 270 Meter lange Bahnsteige mit Wegeleitsystem, Beleuchtung, Beschallung und Zuganzeige.

Fertigstellungstermin am 17. März 2017

Weiter wird es wie gehabt jeweils zwei Haupt- und Überholgleise geben. Mit den beauftragten Unternehmen – eine Arbeitsgemeinschaft der Firmen Johann Bunte Bauunternehmung, Hentschke Bau, Spitzke – habe man den 17. März 2017 als Fertigstellungstermin vereinbart, so Reuner. „Aktuell liegen wir gut im …

Bahnverkehr: Bauarbeiten auf der Strecke Berlin – Hamburg vom 30. September bis 23. Oktober Fahrplanänderungen im Fern- und Regionalverkehr erforderlich aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/12204204/Bauarbeiten_Berlin_Hamburg.html

Wegen #Bauarbeiten auf der Strecke Berlin – #Hamburg vom 30. September bis 23. Oktober werden umfangreiche Fahrplanänderungen für die Züge im Fern- und #Regionalverkehr erforderlich.

Änderungen im #Fernverkehr

Die ICE-Züge Hamburg – Berlin – München beginnen/enden jeweils in Berlin und fahren Hamburg – Berlin und Berlin – München. Die ICE-Züge nach Hamburg fahren früher ab Berlin und verspäten sich in der Gegenrichtung.

Die EC-Züge nach Berlin fahren früher ab Hamburg und verspäten sich in der Gegenrichtung.

Die IC-Züge Greifswald/Ostseebad Binz/Stralsund – Hamburg erhalten frühere Abfahrtszeiten, in der Gegenrichtung verspäten sie sich. Einzelne IC-Züge entfallen zwischen Rostock und Stralsund sowie zwischen Stralsund und Binz. Ersatzweise können die RE-Züge der Linien RE 1 und RE 9 genutzt werden.

Änderungen im Regionalverkehr

Im Regionalverkehr sind die Linie RE 1 (Hamburg – Schwerin – Rostock) und die Verbindung Schwerin – Lübeck (RE 4/RB 18) betroffen.

Die zweistündlichen Züge der RE-Linie 1 fahren mit zeitlichen Anpassungen durch die Baustelle. Die Früh- und Abendzüge bleiben fast unverändert, ebenso die Zeiten an/ab Hamburg Hauptbahnhof.

Ausführliche Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten sowie beim Regionalen Kundendialog unter: Telefon (0385) 750-2405.