BERLIN. Schön, dass die Deutsche Bahn den Kiosk am Bahnhof oder auf
Bahnsteigen wiederentdeckt hat. Auch wenn aus dem kurzen Namen ein
umständlicher Servicestore geworden ist. Der Kunde trägt es gelassen:
Immerhin gibt es in mehr als 130 Bahnhöfen wieder einen Kiosk – pardon:
Servicestore. Und künftig sollen es noch viel mehr werden. „Wir wollen
kräftig expandieren und jährlich 20 bis 25 neue Standorte eröffnen“, sagte
Servicestore-Chef Jörn Grote der Berliner Zeitung. In den nächsten Jahren
soll sich die Zahl der Geschäfte auf rund 300 verdoppeln.
Schließlich gebe es genug Wartende auf den Bahnhöfen, für die ein Besuch im
Store durchaus eine Abwechslung sein kann. „Wir haben jährlich 16 Millionen
Kunden und 200 Millionen Reisende, die zumindest mal reinschauen ins
Geschäft“, so Grote. Für die soll es bald noch größere Servicestores und
mehr …
Kategorie: Bahnhöfe + Stationen
Bahnhöfe + allg.: Viel Rasen und ein bisschen Bahnromantik, Der Park am Gleisdreieck ist eine große Wiese mitten in der Stadt. Morgen wird er eröffnet. So manches dort erinnert noch an seine Geschichte, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0901/berlin/
0053/index.html
Die riesige, sattgrüne Rasenfläche ist frisch gemäht wie ein Golfplatz.
Vereinzelte Baumgruppen werfen darauf Schatten. Wege aus Beton führen hin
zu Spielplätzen, zu einem Wäldchen, zu Boulebahnen und langen Holzbänken.
Wo mehr als hundert Jahre Güterzüge fuhren, ist eine grüne Oase entstanden
– Berlins jüngster Park am Gleisdreieck. Dessen erster Teil, der 17 Hektar
große Ostpark zwischen Kreuzberg, Schöneberg und Tiergarten, wird morgen
offiziell eröffnet.
Einer der Initiatoren des Parks ist der 63-jährige Norbert Rheinlaender.
Der Architekt und überzeugte Radfahrer aus Kreuzberg hat sich seit gut 30
Jahren für einen Park am Gleisdreieck eingesetzt. Als in den 1970er-Jahren
der West-Berliner Senat beschloss, auf der alten Bahntrasse eine Autobahn
zu bauen, war Rheinlaender Gründungsmitglied der Gegenbewegung –
Grüntangente statt Westtangente hieß ihr Motto. Doch erst nach dem …
Bahnhöfe + allg.: Am Sonnabend wird gefeiert, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0901/berlin/
0091/index.html
Der Bahnhof: Fast 150 Jahre lang, bis 1952, war das 35 Hektar große Gelände
zwischen Landwehrkanal und Monumentenstraße Bahngelände. Im östlichen Teil
befand sich der Anhalter Güterbahnhof, im Westen der Potsdamer
Güterbahnhof.
Die Gebäude: Teile wurden im Krieg zerstört, 1963 verschwand im Zuge der
Bauarbeiten am U-Bahn-Abschnitt Möckernbrücke-Yorckstraße auch die
Durchfahrt zur Ladestraße. 1983 wurde auf Teilen des Anhalter Güterbahnhofs
das heutige Technikmuseum eröffnet. Im erhalten gebliebenen Kopfbau der
Bahnhofsverwaltung ist heute das Science Center Spectrum. Die Ladestraße
wird derzeit für das …
S-Bahn + Bahnhöfe: Neue digitale Anzeigetafeln für die Berliner S-Bahn, Gesamter Nord-Süd-Tunnel ausgestattet • Bis Mitte 2013 wird das Berliner S-Bahn-Netz mit moderner Kundeninformationstechnik ausgestattet sein • neues Beschallungssystem ermöglicht einheitliche Durchsagen auf allen Stationen
http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110815.html
(Berlin, 15. August 2011) Die Deutsche Bahn setzt das Projekt zur
umfassenden Ausstattung der 168 Berliner und Brandenburger S-Bahnhöfe mit
einem modernen Fahrgastinformationssystem weiter fort. Seit Dienstag, 9.
August, ist mit der Aufnahme des Testbetriebs der Zugzielanzeiger an der
Station Botanischer Garten der gesamte Nord-Süd-Abschnitt zwischen
Humboldthain und Nikolassee (Linie S1 und teilweise S2 und S25) mit
LCD-Anzeigern ausgestattet. Damit verfügen 19 weitere S-Bahn-Stationen über
die neuen Anzeigetafeln, die bereits mit Aufnahme des Testbetriebs die
Fahrgäste unter anderem minutengenau über die Abfahrt der nächsten S-Bahn
informieren. Bis Mitte 2013 wird es auf allen 168 S-Bahn-Stationen in
Berlin und Brandenburg Echtzeitangaben zur Zugbetrieb geben. Derzeit sind
auf 78 Stationen blaue LCD-Anzeiger in Betrieb. Im laufenden Jahr sind
bereits die Stationen Spandau, Stresow und Hohen Neuendorf damit
ausgestattet worden.
135 S-Bahn-Bahnhöfe werden mit solchen LCD-Anzeigern mit Angaben zu
Zwischenstationen und freier Programmierung von Infotexten ausgerüstet.
Diese Anzeiger informieren die Fahrgäste über die nächsten Zugfahrten. Nur
33 Stationen mit einer Linie und geringerem Fahrgastaufkommen erhalten
andere digitale Anlagen zur minutengenauen Verspätungsmeldung: Diese
sogenannten einzeiligen dynamischen Schriftanzeiger (DSA), die auch auf
vielen Nahverkehrsbahnhöfen im Einsatz sind, werden im Störungsfall die
Kundinnen und Kunden schnell und aktuell informieren. Zudem wird ein neues
Beschallungssystem die Fahrgäste über die aktuelle Lage im S-Bahn-Verkehr
auf dem Laufenden halten. Neben dem automatischen Abspielen vorproduzierter
Standardansagen ist damit auch eine gleichzeitige zentrale Durchsage an
allen Stationen möglich, zum Beispiel im Großstörungsfall. Die Deutsche
Bahn AG investiert rund 36 Millionen Euro in die Modernisierung der
Reisendeninformation der Berliner S-Bahn.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Tarife + VBB: Ermäßigtes Schülerticket Berlin AB
Der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) hat auf
Initiative des Berliner Senats die Einführung eines „Ermäßigten
Schülertickets“ in Berlin beschlossen. Ab sofort können Berliner
Schülerinnen und Schüler, die Anspruch auf Leistungen aus dem Bildungs- und
Teilhabepaket der Bundesregierung haben, ein ermäßigtes Schülerticket
erwerben.
Das „Ermäßigte Schülerticket“ gibt es ausschließlich für Berlin AB und
kostet als Monatskarte 15, Euro und im Jahresabonnement 145 Euro im Jahr
(ohne Ermäßigung: Monatskarte Schülerticket Berlin AB 27 Euro, im
Jahresabonnement 260 Euro). Damit ist der Preis des „Ermäßigten
Schülertickets“ noch über einen Euro günstiger als die Geschwisterkarte für
Berlin AB. Berechtigt zum Erwerb des Tickets sind alle Berliner
Schülerinnen und Schüler, deren Schulweg länger als drei Kilometer ist und
die selbst oder deren Eltern Leistungen nach dem SGB II (Arbeitslosengeld
II) dem SGB XII (Sozialhilfe), dem Asylbewerberleistungsgesetz, einen
Kinderzuschlag nach § 6 a gemäß Bundeskindergeldgesetz (BKGG) oder Wohngeld
nach dem Wohngeldgesetz erhalten. Um das „Ermäßigte Schülerticket“ zu
beantragen, wird ein gültiger „berlinpass BuT“ mit Lichtbild, auf dem das
Merkmal B1, B2 oder L gekennzeichnet ist, benötigt. Den „berlinpass BuT“
gibt es in den Leistungsstellen (zum Beispiel im Jobcenter) oder in der
zentralen Leistungsstelle für Asylbewerber. Dort wird auch bestätigt, dass
der Schulweg länger als drei Kilometer und der „berlinpass BuT“
entsprechend mit einem Hologramm gekennzeichnet ist.
Das „Ermäßigte Schülerticket“ kann an den Verkaufsstellen der BVG oder der
S-Bahn Berlin GmbH erworben werden. Der Wechsel aus bestehenden Abonnements
Schülerticket und Geschwisterkarte für Berlin AB in das Abonnement
„Ermäßigtes Schülerticket“ Berlin AB ist möglich (Pressemeldung VBB,
05.08.11).
S-Bahn + Bahnhöfe + U-Bahn: Ostkreuz, Vier Jahre lang heißt es: Bitte umsteigen!, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/353140/353141.php
Berlin – Baustellen nerven nicht nur die Autofahrer in Berlin. Auch wer S-
und U-Bahn fährt, muss mit baubedingten Verkehrsbeeinträchtigungen rechnen.
Besonders lang und heftig wird es die Karlshorster, Köpenicker und die
übrigen Nutzer der stark frequentierten S-Bahn-Linie 3 treffen. Vier Jahre
lang, vom 11. Dezember 2011 bis Dezember 2015, fahren die Züge der S 3 nur
noch zwischen Erkner und Ostkreuz, teilte die Bahn mit. Fahrgäste Richtung
Innenstadt müssen umsteigen – sitzen sie im Rollstuhl oder haben sie einen
Kinderwagen dabei, sogar zweimal. „Es ist ein Kreuz mit dem Ostkreuz“,
sagte Jörg Wieseke vom Fahrgastverband IGEB gestern. Auch an anderen
Stellen im Berliner Schnellbahnnetz sind Unannehmlichkeiten in Sicht.
Bislang konzentrierten sich die Bauarbeiten am Ostkreuz, die bis 2016
dauern, auf die dortige Ringbahn. Doch bald werden auch die Bahnanlagen
in …
Bahnhöfe + Regionalverkehr: Stündlicher Halt mit Ein- und Ausstieg am Bahnhof Vogelsang
Fahrgäste der Regionalbahnlinie RB 12 (Berlin-Lichtenberg – Templin) können
künftig wieder jede Stunde am Bahnhof Vogelsang ein- und aussteigen. Dies
wurde nach Gesprächen des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) mit
dem Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg
und der Deutschen Bahn AG vereinbart. In den nächsten Tagen wird der
Übergang über die Gleise wiederhergestellt, die Sicherung der Reisenden am
Überweg wird durch die Deutsche Bahn vorgenommen.
„Ich freue mich, dass hier eine pragmatische Lösung gefunden wurde“,
unterstreicht Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger. Auch
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz zeigt sich erleichtert: „Mit der
Modernisierung der Stellwerksanlagen durfte zwischenzeitlich in Vogelsang
der kleine Bahnsteig zwischen den Gleisen aus Sicherheitsgründen nicht mehr
genutzt werden. So kam es zu dem unglücklichen Zustand, dass die Fahrgäste
trotz eines stündlichen Halts in Vogelsang nur alle zwei Stunden ein- bzw.
aussteigen durften. Diese technischen und rechtlichen Hintergründe sind für
die Fahrgäste nur sehr schwer erklärbar, deshalb bin ich sehr froh, dass
sich alle beteiligten Seiten verständigt haben und nun eine schnelle Lösung
gefunden wurde.“
Bis 2013 sollen im Brandenburger Abschnitt der RB 12 weitere Stellwerke und
viele Bahnsteige erneuert werden. Die Modernisierung des Bahnhofs Zehdenick
ist bereits abgeschlossen und das neue elektronische Stellwerk in Betrieb
genommen. Mit der Erneuerung der Signaltechnik werden die
Streckenabschnitte auch mit der Punktuellen Zugbeeinflussung (PZB)
ausgerüstet. Außerdem wird auf weiteren Abschnitten die Geschwindigkeit auf
80 km/h erhöht.
In Zehdenick bieten nun auch zwei neue Bahnsteige einen bequemeren Ein- und
Ausstieg in die Züge. Zuvor wurde bereits das Bahnsteigdach saniert. Noch
in diesem Jahr wird mit dem Umbau des Bahnsteigs im Bahnhof Templin
begonnen. Die weiteren Stationen von Templin Stadt bis nach Bergsdorf sind
in einem zweiten Bauabschnitt vorgesehen. Zeitgleich mit dem Streckenausbau
Berlin-Rostock auf 160 km/h erhalten in 2012 und 2013 auch die Halte in
Löwenberg (Mark), Grüneberg und Nassenheide neue Bahnsteige (Pressemeldung
VBB, 14.07.11).
Bahnhöfe + Regionalverkehr: Infrastruktur: Die Bahn lenkt ein, Nach Protesten können die Vogelsanger demnächst wieder zu jeder Stunde in die haltenden Züge ein- und aussteigen, aus MAZ
VOGELSANG – Für die Vogelsanger hat sich der Protest gelohnt. Wie der
Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) am Mittwochnachmittag mitteilte,
dürfen sie an ihrem Bahnhof demnächst wieder stündlich ein- und aussteigen.
Das habe der VBB mit dem Landesministerium für Infrastruktur und
Landwirtschaft so vereinbart. Der Übergang zum hinteren Bahnsteig wird
demnach in den nächsten Tagen wiederhergestellt und die Fahrgastsicherung
durch die Deutsche Bahn gewährleistet. Noch am Vormittag hatten Bewohner
und Bahnfahrer gegen den Wegfall des stündlichen Halts protestiert und
dabei auch Unterstützung aus der Politik erhalten.
Rainer Genilke, verkehrs- und infrastrukturpolitischer Sprecher der
CDU-Fraktion im Landtag, wollte sich selbst ein Bild machen von der
Situation am Vogelsanger Bahnhof und sich mit dem Landtagsabgeordneten
Henryk Wichmann treffen. Das Problem nur: Genilke kam gegen 10 Uhr nicht
aus dem haltenden Zug, sein Parteikollege stand auf dem Bahnsteig. Die
Türen …
Straßenbahn + Bahnhöfe: Modernes Architektur-Konzept für die geplante Tram-Haltestelle am Hauptbahnhof
Senat und BVG setzen das Sieger-Gestaltungskonzept aus dem
Architekturwettbewerb beim Bau der neuen Tram-Haltestelle am Hauptbahnhof
um. Anlässlich der geplanten Verlängerung der Straßenbahnstrecke von der
Invalidenstraße zum Hauptbahnhof, die voraussichtlich 2014 in Betrieb gehen
wird, lobte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung gemeinsam mit den
Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) ein kleines Gutachterverfahren aus. Die
Straßenbahnhaltestelle wird auf dem nördlichen Vorplatz des Hauptbahnhofes
entstehen und für viele Reisende einen wichtigen infrastrukturellen
Umsteigepunkt in die ganze Stadt bilden.
Ende Mai fiel die Entscheidung der Jury. Das Architekturbüro Gruber + Popp
aus Berlin überzeugte mit dem Entwurf zweier elegant geschwungener
Haltestellenüberdachungen. Durch die langgestreckten Dachkonstruktionen
werden die Umsteigenden trockenen Fußes zu U-, S- und Fernbahn gelangen.
Das Konzept sieht eine moderne Gestaltung vor, die der städtebaulichen
Bedeutung des Raums rund um den Hauptbahnhof Rechnung tragen und diesen
optisch aufwerten wird.
Aus der Begründung der Jury: „Der Entwurf zeichnet sich durch zwei
elegante, geschwungene Stahlbetonschalen aus, die jeweils einen Bahnsteig
überdachen. Die Schale schließt an die nach oben verlängerten Längswände
des Fahrtreppenschachtes an und lagert am äußeren Rand zusätzlich auf 6
schlanken Stahlstützen. Die einheitliche Gestaltung mit einem Material
lässt die Haltestelle trotz der dynamischen Form schlicht wirken. Durch die
eigene Formensprache entzieht sich der Entwurf der Konkurrenz mit der
umliegenden Bebauung und behauptet sich selbstverständlich im
städtebaulichen Umfeld. Die leichte und kunstvoll filigrane Geste ist
entsprechend der Fahrdynamik (Ankommen – Halten – Abfahren) zu verstehen
und verbindet die beiden gegenüberliegenden Plätze bzw. Straßenseiten
geschickt.“ (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung,
08.07.11).
Bahnhöfe + U-Bahn: U-Bahnhof Mehringdamm bekommt ein neues „altes“ Gesicht
Seit circa 50 Jahren verknüpft der U-Bahnhof Mehringdamm in Kreuzberg die
U-Bahnlinien U6 und U7. Damit dieser wichtige Knotenpunkt auch künftig
zuverlässig und ansprechend zur Verfügung steht, wird der U-Bahnhof nun
grundlegend saniert.
Die Sanierungsmaßnahmen finden vom 15. April bis voraussichtlich Juli 2012,
sonntags bis donnerstags, jeweils von circa 21:15 Uhr bis Betriebsschluss
statt. Die BVG hat sich für die Variante „Fahren und Bauen“ entschieden,
die zwar eine längere Bauzeit bedeutet, aber für die Fahrgäste die
wesentlich angenehmere Alternative zur Vollsperrung darstellt.
Die Arbeiten umfassen zwei parallel laufende Maßnahmen: Die Instandsetzung
der Decken- und Wände im Bereich der Bahnsteige und die Erneuerung der
Tunnel-Außenabdichtung. Die Kosten der Gesamtbaumaßnahme betragen circa 4,8
Millionen Euro.
Mit dieser Baumaßnahme bekommt der U-Bahnhof Mehringdamm ein neues „altes“
Gesicht. Die Station wird getreu dem historischen Vorbild eine neue
farbliche Gestaltung bekommen, welche auch die nun freigelegten
Gewölbedecken umfasst (Pressemeldung BVG, Fotos Bodo Schulz,
www.album-berliner-verkehr.de, 24.06.11).