http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/polizeiabsperrungen-auf-dem-washingtonplatz-in-berlin-was-sich-hinter-den-raetselhaften-hindernissen-am-hauptbahnhof-verbirgt,10809298,31617896.html Manche laufen dran vorbei, andere umkurven sie und fast alle rätseln: Was sollen eigentlich diese mysteriösen rot-weißen #Polizeigitter, die seit Wochen den #Washingtonplatz vor dem Berliner #Hauptbahnhof versperren? Der Grund ist kaum zu glauben. Touristen laufen mit ihren Rollkoffern eher gleichgültig an den rot-weißen Absperrgittern vorbei, Radfahrer umkurven das Hindernis schwungvoll, manch ein Fußgänger bleibt jedoch stehen und schaut verwundert auf die etwa 30 mal 5 Meter große Fläche vor dem Berliner Hauptbahnhof, die mit den Polizeigittern abgeriegelt wurde. Was hat sich die deutsche Hauptstadt hier zur Begrüßung ihrer Besucher ausgedacht? Die Antwort ist einfach. Die Gitter dienen dem Schutz der Fußgänger. Denn mitten auf dem Bahnhofsvorplatz wurden beim Bau des 2006 eröffneten Bahnhofs sechs #Entrauchungsklappen …
Source: BerlinVerkehr
Kategorie: Bahnhöfe + Stationen
Bahnverkehr + Regionalverkehr: Arbeiten am Bahnhof Rangsdorf im Plan Streckensperrung planmäßig aufgehoben – Pflasterarbeiten in Kienitzer Straße abgeschlossen
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/9925802/bbmv20150828.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 28. August 2015) Die Bauarbeiten der Deutschen Bahn im Bahnhof #Rangsdorf sind im Plan. Am 27. August, 4 Uhr, konnte die #Streckensperrung pünktlich aufgehoben werden. Während dieser Sperrung wurde gleichzeitig an anderen Abschnitten der Strecke Berlin–Dresden, in Blankenfelde und Zossen, gearbeitet. Bis November werden am Rangsdorfer Bahnhof weitere #Gleisbauarbeiten und Arbeiten an der Streckenausrüstung folgen. Daneben werden derzeit am ehemaligen #Bahnübergang Seebadallee Gas-, Wasser- sowie Strom- und Kommunikationsleitungen umverlegt. In der #Kienitzer Straße sind die Pflasterarbeiten an der neuen Straßen-unterführung abgeschlossen worden. Ab 31. August wird der seit Ende Juli dieses Jahres gesperrte Abschnitt des Geh- und Radweges wieder geöffnet. Bis Ende Oktober sind jedoch noch baubedingte Einschränkungen zu erwarten, da für eine Eiche eine Wurzelbrücke gebaut werden muss. Abschließend sind noch bis November verschiedene Arbeiten an Bahnsteigen, Bahnhofsvorplätzen und Aufzügen auszuführen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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Straßenbahn: Hauptbahnhof: Straßenbahn hält erstmals an Design-Haltestelle"Hauptbahnhof" steht schon an der neuen Haltstelle, Samstag geht sie regulär in Betrieb. Heute fanden erste Fahrten statt. , aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-mitte-hauptbahnhof-strassenbahn-haelt-erstmals-an-design-haltestelle/12228394.html Schienenverkehrsliebhaber – in Fachkreisen „#Pufferküsser“ genannt – haben schon den obligatorischen Stoffbeutel rausgelegt (traditionelles Erkennungszeichen der S-Bahn- und BVG-Kenner), denn am Samstag, 29. August, rollt die #Straßenbahn endlich regulär nach vielen Jahren vom #Nordbahnhof zum #Hauptbahnhof – und zwar mit den Linien M 5, M 8 und M 10. Sie hält dann an der neuen, futuristischen Haltestelle, die nach. Angben der BVG insgesamt 1,5 Millionen Euro gekostet hat. Die Bauarbeiten sind damit abgeschlossen; der Rollrasen vor dem Hauptbahnhof liegt bereits und wurde in der Nacht zu Freitag ordentlich gewässert – dank des Regens. Die alten provisorischen Bahnsteigkanten wurden vor Tagen abgerissen und komplett entfernt. Bereits am Freitagvormittag sind Züge vom Nordbahnhof bis zum Hauptbahnhof (und weiter zur Wendeschleife in Alt-Moabit) unterwegs; die BVG zeigt ihre Strecke auf einer Pressefahrt. Für Verkehrssenator Andreas Geisel (SPD) ist die Strecke zum Hauptbahnhof ein „Schlüsselprojekt“ für das künftige Wohn- und Gewerbegebiet an der Heidestraße, Europa-City genannt. Über die lange Bauzeit mit den erheblichen Einschränkungen auf der Invalidenstraße könne man sicher schimpfen, der Aufwand habe sich aber …
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Bahnhöfe: S-Bahn Prenzlauer Berg Mehr Licht für den Tunnel an der Landsberger Allee, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/s-bahn-prenzlauer-berg-mehr-licht-fuer-den-tunnel-an-der-landsberger-allee/12169720.html Nach dem der #S-Bahnhof #Landsberger Allee aufwendig saniert wurde, soll nun auch der #düstere #Tunnel zwischen #Straßen- und S-Bahn #aufgehübscht werden. Das Grauen beginnt im Untergrund. Der Tunnel ist dunkel, die Leuchten wie die meisten Wände und der Aufzugsschacht beschmiert, die Ecken versifft. Und es gibt keine Informationen, wie man zu den Haltestellen der Straßenbahn oder zum S-Bahnsteig kommen kann. Der Eigentümer dieser traurigen Anlage ist die Senatsverkehrsverwaltung. Ihr gehört die Unterführung an der Landsberger Allee, die die Gehwege sowie die Haltestellen der Straßenbahn und den Bahnsteig des S-Bahnhofs Landsberger Allee verbindet. Im vergangenen Jahr hat die BVG die Haltestelle mit ihren zwei Bahnsteigen aufwendig saniert. Auch die Treppen zum Tunnel samt Wänden sind erneuert worden. Dann aber ist Schluss; der Tunnel selbst ist ein heruntergekommenes Loch geblieben, durch das die meisten Fahrgäste wohl nicht gern gehen. Es hat nicht einmal dazu gereicht, dort Hinweise anzubringen, in welche Richtungen die Straßenbahnen …
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Bahnhöfe: Weitere Sanierungsarbeiten notwendig – Berlin-Hauptbahnhof hat noch ’ne Macke, aus rbb-online.de
http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2015/08/neue-schaeden-am-berliner-hauptbahnhof.html Am gerade einmal neun Jahre alten Berliner #Hauptbahnhof sind erneut #Mängel entdeckt worden. Eine Bahnsprecherin bestätigte am Samstag, dass eine #Entlastungskonstruktion erneuert werden muss – #Gleissperrungen inklusive. Bis zum Beginn der Reparaturarbeiten will man sich aber noch Zeit lassen. Am Berliner Hauptbahnhof sind erneut Schäden entdeckt worden, die in den nächsten fünf Jahren repariert werden müssen. Dafür müssen auch Gleise gesperrt werden, die Auswirkungen auf den Fernverkehr sollen sich aber in Grenzen halten. Unterirdische Gleise nicht betroffen Eine Bahnsprecherin bestätigte am Samstag einen Bericht des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“, wonach eine beschädigte Entlastungskonstruktion erneuert werden muss. Dabei handele es sich um eine Fuge zwischen dem Bahnhof und der #Brücke über dem #Humboldthafen. Die Fern-, Regional- und S-Bahn-Gleise müssten dann nach und nach …
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Bahnhöfe: Sommerzeit – Reisezeit – Touristenzeit. Warum ein Fernbahnhalt am Bahnhof Zoo immer wichtiger wird
(6.8.2015, #DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg) Der DB-Konzern erfindet sich derzeit neu – Konzernumbau und Verschlankung sind angesagt. Wenige Monate vorher wurden die ersten, groben Gedanken zur Neuorientierung der Geschäftssparte #Fernverkehr vorgestellt (bis zum richtigen Konzept fehlt noch viel Arbeit). Der DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg erinnert daran, dass im Rahmen dieser Neuaufstellung auch der #Fernbahnhalt #Bahnhof #Zoo ernsthaft geprüft werden sollte. Hierfür gibt es viele gute Gründe! 28,7 Millionen Übernachtungen wurden im Jahr 2014 in Berlin registriert – ein plus von 4,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und der Trend geht weiter nach oben. Viele Berlin-Besucher reisen mit der Eisenbahn an und wieder ab. Ein Blick auf die zwei Bahnsteige für den Regional- und Fernverkehr und den einen S-Bahnsteig im Hauptbahnhof machen eines deutlich: sie sind tagsüber an ihren Belastungsgrenzen angekommen. Entlastung tut not! Eine Qual ist es, aus einer S-Bahn aus- oder einzusteigen. Parcour- oder Hindernislauf ist angesagt, um sich seinen Weg durch Gepäck, Wartende und Reisende zu bahnen. Die Bahnsteige sind viel zu schmal für die vielen Besucher mit ihrem umfangreichen Gepäck. Fahrkartenautomaten und Fahrplanaushänge stehen an den ungünstigsten Stellen auf dem Bahnsteig – nämlich an den schmalsten. Fast das gleiche Bild auf den beiden Fernbahnsteigen. Auch hier kommt es zu unerfreulichen Szenen beim Ein- und Aussteigen. Unter den geschilderten Umständen ist ein zusätzlicher Halt der Fernzüge auf der Stadtbahn – nämlich im Bahnhof Zoologischer Garten – eine wirksame und schnell umsetzbare Entlastungsmaßnahme. Seit Jahren bereits fordert auch der DBV-Landesverband diesen Halt. Der Bahnhof Zoologischer Garten als wichtiger Umsteigebahnhof im Berliner S-, U-, Regionalbahn- und Busnetz könnte eine wirksame Entlastung bedeuten. Denn wer mit dem Fernzug in Ost-West-Richtung fahren möchte, könnte bereits hier einsteigen und müsste nicht erst weiter zum überfüllten Hauptbahnhof fahren. Das würde die S-Bahn und die Regionalverkehrszüge in Richtung Hauptbahnhof entlasten – doppelte Fahrtwege entfallen. Mit wenigen Ausnahmen beginnen oder enden die Fernzüge in Berlin. Sie müssten also entweder etwa fünf Minuten früher am Ostbahnhof starten oder dort ankommen. Und noch ein Vorteil hätte ein Fernbahnhof am Bahnhof Zoo: die gesamte Zugfolge auf der Stadtbahn wird flüssiger, weil alle Züge an den gleichen Stationen halten und es keine Überholungen (durch Fernzüge) mehr gibt. Für den Fernbusverkehr würde dieser Halt ebenfalls interessant sein, da es hier dann attraktive Umsteigemöglichkeiten zum Fernverkehr gibt. Ein Fernbahnhalt am Bahnhof Zoo ist eine sechsfache win-Situation für alle: 1. Entlastung des Hauptbahnhofs 2. Entlastung der S-Bahn- und des Regionalverkehrs 3. Ein- und Aussteigen ohne zusätzlichen Umsteigezwang für Reisende in Ost-West-Richtung 4. stabiler Betriebsablauf auf der Stadtbahn 5. neue, direkte Umsteigemöglichkeiten zum und vom Fernbus 6. Aufwertung des Gebietes rund um den Bahnhof Zoo. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Als „Lobby der Bahnkunden“ versteht sich der Deutsche Bahnkunden-Verband. Dabei vertritt der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Verein sowohl die Interessen von Fahrgästen im Nahverkehr, von Reisenden im Fernverkehr und Kunden im Güterverkehr. 1990 in Berlin gegründet, hat der bundesweit tätige Dachverband heute über 7.500 Mitglieder. Sie sind in Landesverbänden organisiert, die sich wiederum in Regionalverbände, Vereine und Initiativen untergliedern. Parteipolitisch neutral und auch ansonsten unabhängig beschäftigen sich die ehrenamtlichen DBV-Mitglieder mit Themen wie Mobilität auf der Schiene, Infrastruktur, Finanzierung und barrierefreies Reisen. Neben der Interessenvertretung von Bahnkunden erarbeitet der DBV auch alternative Verkehrsmodelle, Verbindungen und gesetzliche Regelungen. Eines der Ziele des Verbraucherschutzvereins ist die Verbesserung des Kundenservices bei der Deutschen Bahn AG. Daneben widmen sich die DBV-Landesverbände der „Bewahrung von eisenbahngeschichtlichen Werten“ und zeichnen Personen bei der Förderung des öffentlichen Verkehrs aus. Spenden und Beiträge sind steuerlich absetzbar. Der Bundesverband ist Mitglied im Europäischen Fahrgastverband EPF, der Allianz pro Schiene und des Klima-Bündnisses.
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Bahnhöfe: BVG testet kostenloses WLAN auf dem UBahnhof Osloer Straße Hunderte gleichzeitiger Einwahlen bei Einfahrt – technisch umsetzbar?, aus BVG
http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1680 Vor der Abfahrt noch schnell die beste Verbindung raussuchen oder direkt nach Ausstieg aus der #U-Bahn die E-Mails abrufen: Seit Samstag, den 1. August und bis Ende Oktober 2015 führt die BVG auf dem #U-Bahnhof Osloer Straße eine #Machbarkeitsstudie zu #öffentlichem #WLAN im Bereich der Berliner U-Bahn durch. Mit dem dreimonatigen Test des mit Smartphone, Tablet oder Laptop frei zugänglichen Netzes „BVG Wi-Fi“ sollen Erkenntnisse zu den technischen Voraussetzungen, zum Nutzungsverhalten und den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eines solchen Angebots gesammelt werden. Der U-Bahnhof Osloer Straße eignet sich aufgrund seiner baulichen und verkehrlichen Voraussetzungen besonders gut für den ergebnisoffenen Testbetrieb: An dem stark frequentierten Umsteigeknoten im Ortsteil Gesundbrunnen kreuzen sich die Linien U8 und U9. Wenn hier mehrfach am Tag zwei U-Bahnzüge mit jeweils bis zu 800 Fahrgästen zeitgleich einfahren und sich deren mobile Geräte automatisch einwählen, wird das „BVG Wi-Fi“ auf eine harte Bewährungsprobe gestellt. BVG sucht Mitsurfer – Testangebot unkompliziert nutzbar Damit der Testbetrieb verlässliche Ergebnisse liefert, bittet die BVG ihre Fahrgäste, mit Smartphone, Tablet und Co. daran teilzunehmen und Feedback zu den gesammelten Erfahrungen zu geben. Hierfür steht ab dem 10. August ein Fragebogen auf BVG.de zur Verfügung. Auch die Nutzung des Angebots selbst ist unkompliziert und kommt ohne vorherige Anmeldung, Benutzernamen und Passwort aus. Einfach auf dem mobilen Gerät den WLAN-Empfang aktivieren, das Netz „BVG Wi-Fi“ auswählen und eine beliebige Webseite im Browser öffnen. Es erfolgt eine automatische Weiterleitung auf die Login-Seite mit den Nutzungsbedingungen. Nach deren Bestätigung ist das Gerät des Nutzers für den Dienst freigeschaltet, d. h. im Bereich des „BVG Wi-Fi“ erfolgt bei aktiviertem WLAN-Empfang eine automatische Einwahl. Erst nach mehr als siebentägiger Nutzungspause müssen die Nutzungsbedingungen erneut akzeptiert und das Gerät so wieder für den Dienst registriert werden. Provider des Testbetriebs ist der Berliner Anbieter HOTSPLOTS.
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Bahnhöfe + U-Bahn: Sanierung bei der U-Bahn in Berlin Wellblech statt Glas am Gleisdreieck, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/sanierung-bei-der-u-bahn-in-berlin-wellblech-statt-glas-am-gleisdreieck/12120990.html Die #Bauarbeiten rund um das #Gleisdreieck kommen gut voran. Mit kleinen Uneinigkeiten: Am Bahnhof Gleisdreieck hätte die BVG gern mehr Glas. Doch der #Denkmalschutz besteht auf Blechwände. Jeder hat sein #Rostkreuz. Bei der #S-Bahn war es der Bahnhof #Ostkreuz, der Jahrzehnte vor sich hin rostete. Bei der BVG ist es der #Umsteigebahnhof Gleisdreieck. Beide werden derzeit saniert. Am Ostkreuz will die Bahn Ende 2017 fertig sein; die BVG will ihre Baustelle Ende November beenden. Dann kann die U 2 wieder von Pankow bis Ruhleben fahren. Seit April enden die Fahrten am Potsdamer Platz oder in der Baustelle Gleisdreieck. „Wir sind im Zeit- und Kostenplan“, sagte U-Bahnbauchef Uwe Kutscher am Mittwoch bei einem Baustellenrundgang. Kosten von rund 35 Millionen Euro Seit rund sechs Jahren baut die BVG am Gleisdreieck. Der Bahnhof ist 1912 eröffnet worden. Hier kreuzen sich jetzt die heutigen Linien U 1 (Warschauer Straße–Uhlandstraße) und U 2 (Pankow–Ruhleben). Zuvor war die Anlage tatsächlich ein Gleisdreieck auf dem 1902 eröffneten ersten Abschnitt der Hochbahn. Nach einem Unfall 1908, bei dem 17 Fahrgäste ums Leben gekommen waren, baute man den Bahnhof um. Und danach war nicht mehr viel investiert worden. Die Kriegsschäden hat man behoben und nach dem Mauerfall die seit 1972 unterbrochene Strecke vom …
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Bahnhöfe + S-Bahn: Baustelle an der Warschauer Straße liegt seit 10 Monaten still | Bahnhof können wir auch nicht …, aus Bild
http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/bahnhof-koennen-wir-auch-nicht-41955410.bild.html Von H. BRUNS Friedrichshain – Die #S-Bahn rollt. Aber an ihrem neuen #Empfangsgebäude wird seit zehn Monaten nicht mehr gearbeitet. #Baustellen-Chaos à la BER. Bahnhof können wir also auch nicht …! Schöner ankommen am S-Bahnhof #Warschauer Straße (Friedrichshain). In einer gläsernen Empfangshalle (35 x 28 Meter) mit Kupferverkleidung, bequemen #Fahrstühlen und #Rolltreppen zu den beiden Bahnsteigen. Fragt sich nur, wann! Seit 2012 kommen immer neue Termine ins Spiel, jetzt ist auch 2016 nicht mehr zu halten, von 2017 die Rede. Die Begründung der Bahn: „Die für die Bauausführung des Bahnhof-Rohbaus erforderlichen Ausführungs-Unterlagen konnten wegen erheblicher Mängel in wichtigen Bereichen nicht zur Umsetzung freigegeben werden.“ Kurz: Die Planer haben sich verrechnet. Derweil verkommt das Areal zur Müllhalde. Tüten, Dosen, Flaschen bedecken den Schotter zwischen den …
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Bahnhöfe: Boom in der City West – Die Wandlung des Bahnhof Zoo Er war der wichtigste Verkehrsknoten im eingemauerten West-Berlin: der Bahnhof Zoo. Dann kam die Wende, die Mauer fiel – und der Bahnhof Zoo samt seiner Umgebung dämmerte ins 21. Jahrhundert hinein., aus rbb-online.de
http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2015/07/die-wandlung-des-bahnhof-zoo.html Er war der wichtigste Verkehrsknoten im #eingemauerten #West-Berlin: der #Bahnhof #Zoo. Dann kam die Wende, die Mauer fiel – und der Bahnhof Zoo samt seiner Umgebung dämmerte ins 21. Jahrhundert hinein. Dieses aber brachte den erneuten Boom: neue Galerien, Hotels und Kaufhäuser markieren den Anfang eines Aufschwungs, der inzwischen auch den Bahnhof selbst erfasst hat. Von Sylvia Tiegs Wer sich dem Bahnhof Zoo vom Hardenbergplatz aus nähert, läuft auf eine Baustelle zu: Es riecht nach Holz und Staub, der Lärm ist zuweilen ohrenbetäubend. Ein Teil des Bahnhofs ist hier bis zum ersten Stock hinauf eingerüstet – weshalb man den prominenten gelben Schriftzug „Terrassen am Zoo“ nur noch teilweise lesen kann. Hinter dem Baugerüst geht es genau darum: das frühere Terrassen-Restaurant wird von Grund auf erneuert. Bahnhofsmanager Patrick #Malter erläutert: „Hier kann man sehen, dass die Zoo-Terrasse, die in den 50er Jahren praktisch an das #Stadtbahn-Viadukt angebaut worden ist, derzeit komplett entkernt und bis Ende des Jahres neu aufgebaut wird und dann als Vermarktungseinheit zur Verfügung steht.“ Die Zoo-Terrassen – eine schwierige Fläche Die „Vermarktungseinheit“ stand neun Jahre leer. So lange hat niemand das Bahnhofsrestaurant im Obergeschoss bewirtschaftet. Die toten „Zoo Terrassen“ wurden zum Symbol für den Niedergang des Bahnhofs Zoo, genauso wie die …
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