07.03.2024
Bis zu 200 Kilometer #Bahnstrecke sollen beim großen #Infrastrukturprojekt #i2030 in Berlin und Brandenburg #reaktiviert, neu- oder #ausgebaut werden. Schon jetzt wird dafür mit Kosten in Höhe von 10,6 Milliarden Euro kalkuliert – bei voraussichtlich weiter steigenden Baupreisen. Klar ist deshalb auch: Die beiden Länder können die Pläne nicht allein finanzieren, sondern benötigen #Fördermittel des Bundes. Erforderlich dafür ist ein Nachweis, dass der Nutzen eines Projekts die Kosten übersteigt. Und #Erstabschätzungen zeigen, dass die Chancen bei vielen Vorhaben dafür gut stehen.
Das gilt etwa für die #Verlängerung der #S-Bahn vom Bahnhof #Spandau aus zur #Falkenseer Chaussee und nach #Falkensee, den Ausbau der Strecke des #Prignitz-Expresses nördlich von Berlin sowie die Verlängerung der S-Bahn nach #Velten. Auch für den S-Bahn-Ausbau zwischen #Frohnau und #Oranienburg, der einen #Zehn-Minuten-Takt ermöglichen soll, sowie die S-Bahn-Verlängerung von #Wartenberg über das #Karower Kreuz bis zur #Bucher Straße und den #Turmbahnhof #Karower Kreuz deuten Erstabschätzungen darauf hin, dass die Vorhaben wirtschaftlich sind. Das gilt ebenso für die #Siemensbahn-Reaktivierung, die S-Bahn-Verlängerung nach #Stahnsdorf und die #Bahnsteigverlängerungen entlang der Strecke des #Regionalexpress-Linie #RE1.
S-Bahn-Ausbau: Zwei Projekte werden nicht weiterverfolgt
Zwei Projekte werden dagegen nicht weiterverfolgt. Das betrifft die S-Bahn-Verlängerung über Falkensee hinaus bis nach #Finkenkrug. Auf diesem Abschnitt soll weiter auf die bereits fahrende Regionalbahn gesetzt werden…