Fähren + Schiffsverkehr: Nach Protest! Ruderfähre Paule III legt wieder ab „Paule III“ wurde schon verscherbelt, aber jetzt kommt es zurück in die Dienste der BVG. Die traditionelle Fähre startet am 1.Mai. , aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/berlin/treptow-koepenick/nach-protest-ruderfaehre-paule-iii-legt-wieder-ab

Alles neu macht der Mai. Sogar eine Tradition, die nach 102 Jahren vor #Anker gehen musste, lebt wieder auf. Die B.Z. erfuhr: Nach einem Sommer Zwangspause legt Berlins einzige #Ruderfähre wieder ab, die “#Paule III” in den #Spreewiesen zwischen #Rahnsdorf und #Müggelheim.

Fans hatten 18.000 Unterschriften gesammelt, Abgeordnete mehrfach debattiert, #BVG-Chefin Sigrid #Nikutta (46) sich beim Senat in die Riemen gelegt. Jetzt wird die Senats-Fähre, die in jedem #Reiseführer stand, vor allem als #Touristenattraktion wiederbelebt.
“Ich habe große Sympathie für die traditionelle Ruderfähre, die ich noch aus meiner Kindheit kenne”, sagt Verkehrssenator Andreas Geisel (49), der für dieses Jahr …

Fähren + Schiffsverkehr: Nach Protest! Ruderfähre Paule III legt wieder ab „Paule III“ wurde schon verscherbelt, aber jetzt kommt es zurück in die Dienste der BVG. Die traditionelle Fähre startet am 1.Mai. , aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/berlin/treptow-koepenick/nach-protest-ruderfaehre-paule-iii-legt-wieder-ab Alles neu macht der Mai. Sogar eine Tradition, die nach 102 Jahren vor #Anker gehen musste, lebt wieder auf. Die B.Z. erfuhr: Nach einem Sommer Zwangspause legt Berlins einzige #Ruderfähre wieder ab, die “#Paule III” in den #Spreewiesen zwischen #Rahnsdorf und #Müggelheim.

Fans hatten 18.000 Unterschriften gesammelt, Abgeordnete mehrfach debattiert, #BVG-Chefin Sigrid #Nikutta (46) sich beim Senat in die Riemen gelegt. Jetzt wird die Senats-Fähre, die in jedem #Reiseführer stand, vor allem als #Touristenattraktion wiederbelebt. “Ich habe große Sympathie für die traditionelle Ruderfähre, die ich noch aus meiner Kindheit kenne”, sagt Verkehrssenator Andreas Geisel (49), der für dieses Jahr …

http://www.bz-berlin.de/berlin/treptow-koepenick/nach-protest-ruderfaehre-paule-iii-legt-wieder-ab Alles neu macht der Mai. Sogar eine Tradition, die nach 102 Jahren vor #Anker gehen musste, lebt wieder auf. Die B.Z. erfuhr: Nach einem Sommer Zwangspause legt Berlins einzige #Ruderfähre wieder ab, die “#Paule III” in den #Spreewiesen zwischen #Rahnsdorf und #Müggelheim.

Fans hatten 18.000 Unterschriften gesammelt, Abgeordnete mehrfach debattiert, #BVG-Chefin Sigrid #Nikutta (46) sich beim Senat in die Riemen gelegt. Jetzt wird die Senats-Fähre, die in jedem #Reiseführer stand, vor allem als #Touristenattraktion wiederbelebt. “Ich habe große Sympathie für die traditionelle Ruderfähre, die ich noch aus meiner Kindheit kenne”, sagt Verkehrssenator Andreas Geisel (49), der für dieses Jahr …

Fähren + Schiffsverkehr: Nach Protest! Ruderfähre Paule III legt wieder ab "Paule III" wurde schon verscherbelt, aber jetzt kommt es zurück in die Dienste der BVG. Die traditionelle Fähre startet am 1.Mai. , aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/berlin/treptow-koepenick/nach-protest-ruderfaehre-paule-iii-legt-wieder-ab Alles neu macht der Mai. Sogar eine Tradition, die nach 102 Jahren vor #Anker gehen musste, lebt wieder auf. Die B.Z. erfuhr: Nach einem Sommer Zwangspause legt Berlins einzige #Ruderfähre wieder ab, die “#Paule III” in den #Spreewiesen zwischen #Rahnsdorf und #Müggelheim.

Fans hatten 18.000 Unterschriften gesammelt, Abgeordnete mehrfach debattiert, #BVG-Chefin Sigrid #Nikutta (46) sich beim Senat in die Riemen gelegt. Jetzt wird die Senats-Fähre, die in jedem #Reiseführer stand, vor allem als #Touristenattraktion wiederbelebt. “Ich habe große Sympathie für die traditionelle Ruderfähre, die ich noch aus meiner Kindheit kenne”, sagt Verkehrssenator Andreas Geisel (49), der für dieses Jahr …

Taxi + Tarife: Mindestlohn führt zu höheren Preisen Taxifahrten in Berlin sollen deutlich teurer werden, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/mindestlohn-fuehrt-zu-hoeheren-preisen-taxifahrten-in-berlin-sollen-deutlich-teurer-werden,10809298,30458358.html Ab Mai werden Berliner mehr Geld für #Taxifahrten bezahlen müssen. Der Senat plant, die #Preise um rund 14 Prozent zu erhöhen. Schuld daran ist der neu eingeführte #Mindestlohn. Der Druck auf die Branche wird immer stärker. Hunderte Fahrer seien deswegen schon entlassen worden.

Das Konzept für die neuen #Taxifahrpreise steht fest, der Entwurf der Senatsverwaltung ist fertig. Die Botschaft an die Fahrgäste ist klar: Taxifahrten werden deutlich teurer. Die #Tarife sollen im Durchschnitt um 13,9 Prozent steigen, einzelne Fahrten sogar um 16,3 Prozent. So steht es in dem Verordnungsentwurf, den die Verwaltung von Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) verfasst hat. Es hätte noch schlimmer kommen können: Branchenverbände hatten gefordert, die Kilometerpreise sogar um bis zu 40,6 Prozent zu erhöhen. Aber dies hätten sie nicht schlüssig begründet, teilte der Senat mit. „Die Vorbereitungen für die Tarifänderungen sind abgeschlossen. Jetzt erfolgt die senatsinterne Abstimmung“, sagte Geisels Sprecher Martin Pallgen am Freitag. Die Innung des Berliner Taxigewerbes geht davon aus, dass die Preiserhöhung …

Bus + Regionalverkehr: PlusBus-Linien jetzt auch für Fahrgäste in Ostprignitz-Ruppin Im Stundentakt mit neuen Bussen von Rheinsberg nach Kyritz

http://www.vbb.de/de/article/presse/plusbus-linien-jetzt-auch-fuer-fahrgaeste-in-ostprignitz-ruppin/89370.html Mit dem „#PlusBus Ruppiner Seenland“ erweitert die #Ostprignitz-Ruppiner-#Personenverkehrsgesellschaft (ORP) das noch junge PlusBus-Netz um zwei weitere Linien im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg. Die Linien #711 und #764 verkehren nach neuen Qualitätskriterien im leicht merkbaren #Stundentakt und bieten so verbesserte Anschlüsse untereinander sowie zum RegionalExpress #RE6 von und nach Berlin. Ralf Reinhardt, Landrat des Kreises Ostprignitz-Ruppin, Ulrich Steffen, Geschäftsführer ORP, Susanne Henckel, Geschäftsführerin VBB und Renado Kropp, Regionalleiter DB Regio AG, Regio Nordost gaben heute den offiziellen Startschuss für die neuen PlusBus-Linien. Landrat Ralf Reinhardt begrüßt das neue PlusBus-Angebot: „Mobilität ist gerade im ländlichen Raum ein sehr wichtiges Thema für die Menschen. Weite Wege und die sich verändernden Arbeitszeiten verlangen nach attraktiven Angeboten für die Pendler der Region. Der PlusBus Ruppiner Seenland bietet mit dem Taktfahrplan und den guten Umsteigeverbindungen in Richtung Berlin eine hervorragende Alternative zum eigenen Auto. Und dank des attraktiven Wochenendverkehrs können auch unsere Gäste das Auto stehen lassen und den Bus für ihre Ausflüge in die Region nutzen.“ ORP-Geschäftsführer Ulrich Steffen: „Schon jetzt fahren täglich rund 2.000 Fahrgäste mit beiden Bus-Linien und wir freuen uns zukünftig auf noch mehr Kunden, die wir vom Nahverkehr überzeugen können. Der PlusBus Ruppiner Seenland ist ein modernes, hochwertiges Produkt für die Region und die neu beschafften Fahrzeuge bringen auch technische Verbesserungen mit. So können unsere Kunden in einigen PlusBussen mittels WLAN unterwegs ins Internet und damit die Reisezeit effektiv nutzen. Für die Umsetzung des PlusBus-Konzeptes hat die ORP den Fahrplan weiter optimiert und mit zusätzlichen Fahrten ergänzt. Vor allem die Umsteigezeiten vom RE6 aus Berlin zum Bus 711 nach #Kyritz werden mit dem neuen Fahrplan deutlich attraktiver.“ Die PlusBusse der ORP fahren künftig unter dem Slogan „Ein Takt, mit dem Sie rechnen können“. Das Konzept des PlusBusses möchte der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg zukünftig auch in weiteren Regionen Brandenburgs etablieren, sagt Susanne Henckel, Geschäftsführerin des VBB: „Der PlusBus steht für Mehrwert im Nahverkehr! Er fährt regelmäßig jede Stunde, er erreicht den Zug am Bahnhof, ohne dass man lange warten muss, und er kommt auch am Wochenende. Fahrgäste erkennen bereits am Logo sofort das Plus im Angebot. Die Verkehrsgesellschaft Belzig startete vergangenen Dezember als erstes Verkehrsunternehmen im VBB mit den drei PlusBus-Linien Hoher Fläming unter der neuen Qualitätsdachmarke. Inzwischen führen wir weitere Gespräche mit Aufgabenträgern und Verkehrsunternehmen, so dass wir zuversichtlich sind, dass sich das PlusBus-Netz in Brandenburg mehr und mehr ausweiten wird. Die Erfahrungen zeigen, dass mit höherer Qualität im Busverkehr auch ein Plus an Fahrgästen gewonnen werden kann.“ Renado Kropp, Regionalleiter DB Regio AG, Regio Nordost: „Mit dem einheitlichen, leicht merkbaren Takt des PlusBusses kommen die Vorteile des Schienenverkehrs nun auch auf die Straße. Sowohl der Bahn- als auch der Busverkehr profitieren voneinander, wenn es für die Fahrgäste keine langen Wartezeiten beim Umsteigen gibt. Damit wird insgesamt die Reisezeit kürzer und die Nutzung von Bahn und Bus attraktiver.“ Für die Fahrgäste der PlusBusse entstehen durch das Mehr an Qualität keine zusätzlichen Kosten: Es gilt unverändert der #VBB-Tarif, mit dem alle Busse und Züge nutzbar sind. Pendler profitieren von der günstigen VBB-Umweltkarte im Abo. Wer nur gelegentlich den Bus nutzen möchte, erhält Tageskarten und Einzelfahrausweise beim Busfahrer. Der PlusBus ist an den Fahrzeugen und den Haltestellen durch ein neues Produktsymbol erkennbar: ein violetter Kreis mit dem Schriftzug „Bus“, dazu ein großes Plus-Zeichen. Dieses übernimmt der VBB aus dem Großraum Leipzig-Halle, wo der Mitteldeutsche Verkehrsverbund (MDV) vor gut einem Jahr erfolgreich mit einer PlusBus-Qualitätsoffensive gestartet war. Der PlusBus wird verbundweit mit einheitlichen Standards eingeführt, damit er überregional wiedererkennbar ist. Das Logo findet sich auch in der VBB-Fahrinfo, in den Karten und zukünftig auch in den Liniennetzspinnen wieder. Weitere Informationen und Fahrpläne zum PlusBus Ruppiner Seenland gibt es an den Haltestellen und in den Flyern im Bus. Informationen zum Gesamtkonzept stehen unter VBB.de/plusbus und in der dort verlinkten Informationsbroschüre „PlusBus in Brandenburg.“

http://www.vbb.de/de/article/presse/plusbus-linien-jetzt-auch-fuer-fahrgaeste-in-ostprignitz-ruppin/89370.html Mit dem „#PlusBus Ruppiner Seenland“ erweitert die #Ostprignitz-Ruppiner-#Personenverkehrsgesellschaft (ORP) das noch junge PlusBus-Netz um zwei weitere Linien im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg. Die Linien #711 und #764 verkehren nach neuen Qualitätskriterien im leicht merkbaren #Stundentakt und bieten so verbesserte Anschlüsse untereinander sowie zum RegionalExpress #RE6 von und nach Berlin. Ralf Reinhardt, Landrat des Kreises Ostprignitz-Ruppin, Ulrich Steffen, Geschäftsführer ORP, Susanne Henckel, Geschäftsführerin VBB und Renado Kropp, Regionalleiter DB Regio AG, Regio Nordost gaben heute den offiziellen Startschuss für die neuen PlusBus-Linien. Landrat Ralf Reinhardt begrüßt das neue PlusBus-Angebot: „Mobilität ist gerade im ländlichen Raum ein sehr wichtiges Thema für die Menschen. Weite Wege und die sich verändernden Arbeitszeiten verlangen nach attraktiven Angeboten für die Pendler der Region. Der PlusBus Ruppiner Seenland bietet mit dem Taktfahrplan und den guten Umsteigeverbindungen in Richtung Berlin eine hervorragende Alternative zum eigenen Auto. Und dank des attraktiven Wochenendverkehrs können auch unsere Gäste das Auto stehen lassen und den Bus für ihre Ausflüge in die Region nutzen.“ ORP-Geschäftsführer Ulrich Steffen: „Schon jetzt fahren täglich rund 2.000 Fahrgäste mit beiden Bus-Linien und wir freuen uns zukünftig auf noch mehr Kunden, die wir vom Nahverkehr überzeugen können. Der PlusBus Ruppiner Seenland ist ein modernes, hochwertiges Produkt für die Region und die neu beschafften Fahrzeuge bringen auch technische Verbesserungen mit. So können unsere Kunden in einigen PlusBussen mittels WLAN unterwegs ins Internet und damit die Reisezeit effektiv nutzen. Für die Umsetzung des PlusBus-Konzeptes hat die ORP den Fahrplan weiter optimiert und mit zusätzlichen Fahrten ergänzt. Vor allem die Umsteigezeiten vom RE6 aus Berlin zum Bus 711 nach #Kyritz werden mit dem neuen Fahrplan deutlich attraktiver.“ Die PlusBusse der ORP fahren künftig unter dem Slogan „Ein Takt, mit dem Sie rechnen können“. Das Konzept des PlusBusses möchte der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg zukünftig auch in weiteren Regionen Brandenburgs etablieren, sagt Susanne Henckel, Geschäftsführerin des VBB: „Der PlusBus steht für Mehrwert im Nahverkehr! Er fährt regelmäßig jede Stunde, er erreicht den Zug am Bahnhof, ohne dass man lange warten muss, und er kommt auch am Wochenende. Fahrgäste erkennen bereits am Logo sofort das Plus im Angebot. Die Verkehrsgesellschaft Belzig startete vergangenen Dezember als erstes Verkehrsunternehmen im VBB mit den drei PlusBus-Linien Hoher Fläming unter der neuen Qualitätsdachmarke. Inzwischen führen wir weitere Gespräche mit Aufgabenträgern und Verkehrsunternehmen, so dass wir zuversichtlich sind, dass sich das PlusBus-Netz in Brandenburg mehr und mehr ausweiten wird. Die Erfahrungen zeigen, dass mit höherer Qualität im Busverkehr auch ein Plus an Fahrgästen gewonnen werden kann.“ Renado Kropp, Regionalleiter DB Regio AG, Regio Nordost: „Mit dem einheitlichen, leicht merkbaren Takt des PlusBusses kommen die Vorteile des Schienenverkehrs nun auch auf die Straße. Sowohl der Bahn- als auch der Busverkehr profitieren voneinander, wenn es für die Fahrgäste keine langen Wartezeiten beim Umsteigen gibt. Damit wird insgesamt die Reisezeit kürzer und die Nutzung von Bahn und Bus attraktiver.“ Für die Fahrgäste der PlusBusse entstehen durch das Mehr an Qualität keine zusätzlichen Kosten: Es gilt unverändert der #VBB-Tarif, mit dem alle Busse und Züge nutzbar sind. Pendler profitieren von der günstigen VBB-Umweltkarte im Abo. Wer nur gelegentlich den Bus nutzen möchte, erhält Tageskarten und Einzelfahrausweise beim Busfahrer. Der PlusBus ist an den Fahrzeugen und den Haltestellen durch ein neues Produktsymbol erkennbar: ein violetter Kreis mit dem Schriftzug „Bus“, dazu ein großes Plus-Zeichen. Dieses übernimmt der VBB aus dem Großraum Leipzig-Halle, wo der Mitteldeutsche Verkehrsverbund (MDV) vor gut einem Jahr erfolgreich mit einer PlusBus-Qualitätsoffensive gestartet war. Der PlusBus wird verbundweit mit einheitlichen Standards eingeführt, damit er überregional wiedererkennbar ist. Das Logo findet sich auch in der VBB-Fahrinfo, in den Karten und zukünftig auch in den Liniennetzspinnen wieder. Weitere Informationen und Fahrpläne zum PlusBus Ruppiner Seenland gibt es an den Haltestellen und in den Flyern im Bus. Informationen zum Gesamtkonzept stehen unter VBB.de/plusbus und in der dort verlinkten Informationsbroschüre „PlusBus in Brandenburg.“

Bus + Regionalverkehr: PlusBus-Linien jetzt auch für Fahrgäste in Ostprignitz-Ruppin Im Stundentakt mit neuen Bussen von Rheinsberg nach Kyritz

http://www.vbb.de/de/article/presse/plusbus-linien-jetzt-auch-fuer-fahrgaeste-in-ostprignitz-ruppin/89370.html Mit dem „#PlusBus Ruppiner Seenland“ erweitert die #Ostprignitz-Ruppiner-#Personenverkehrsgesellschaft (ORP) das noch junge PlusBus-Netz um zwei weitere Linien im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg. Die Linien #711 und #764 verkehren nach neuen Qualitätskriterien im leicht merkbaren #Stundentakt und bieten so verbesserte Anschlüsse untereinander sowie zum RegionalExpress #RE6 von und nach Berlin. Ralf Reinhardt, Landrat des Kreises Ostprignitz-Ruppin, Ulrich Steffen, Geschäftsführer ORP, Susanne Henckel, Geschäftsführerin VBB und Renado Kropp, Regionalleiter DB Regio AG, Regio Nordost gaben heute den offiziellen Startschuss für die neuen PlusBus-Linien. Landrat Ralf Reinhardt begrüßt das neue PlusBus-Angebot: „Mobilität ist gerade im ländlichen Raum ein sehr wichtiges Thema für die Menschen. Weite Wege und die sich verändernden Arbeitszeiten verlangen nach attraktiven Angeboten für die Pendler der Region. Der PlusBus Ruppiner Seenland bietet mit dem Taktfahrplan und den guten Umsteigeverbindungen in Richtung Berlin eine hervorragende Alternative zum eigenen Auto. Und dank des attraktiven Wochenendverkehrs können auch unsere Gäste das Auto stehen lassen und den Bus für ihre Ausflüge in die Region nutzen.“ ORP-Geschäftsführer Ulrich Steffen: „Schon jetzt fahren täglich rund 2.000 Fahrgäste mit beiden Bus-Linien und wir freuen uns zukünftig auf noch mehr Kunden, die wir vom Nahverkehr überzeugen können. Der PlusBus Ruppiner Seenland ist ein modernes, hochwertiges Produkt für die Region und die neu beschafften Fahrzeuge bringen auch technische Verbesserungen mit. So können unsere Kunden in einigen PlusBussen mittels WLAN unterwegs ins Internet und damit die Reisezeit effektiv nutzen. Für die Umsetzung des PlusBus-Konzeptes hat die ORP den Fahrplan weiter optimiert und mit zusätzlichen Fahrten ergänzt. Vor allem die Umsteigezeiten vom RE6 aus Berlin zum Bus 711 nach #Kyritz werden mit dem neuen Fahrplan deutlich attraktiver.“ Die PlusBusse der ORP fahren künftig unter dem Slogan „Ein Takt, mit dem Sie rechnen können“. Das Konzept des PlusBusses möchte der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg zukünftig auch in weiteren Regionen Brandenburgs etablieren, sagt Susanne Henckel, Geschäftsführerin des VBB: „Der PlusBus steht für Mehrwert im Nahverkehr! Er fährt regelmäßig jede Stunde, er erreicht den Zug am Bahnhof, ohne dass man lange warten muss, und er kommt auch am Wochenende. Fahrgäste erkennen bereits am Logo sofort das Plus im Angebot. Die Verkehrsgesellschaft Belzig startete vergangenen Dezember als erstes Verkehrsunternehmen im VBB mit den drei PlusBus-Linien Hoher Fläming unter der neuen Qualitätsdachmarke. Inzwischen führen wir weitere Gespräche mit Aufgabenträgern und Verkehrsunternehmen, so dass wir zuversichtlich sind, dass sich das PlusBus-Netz in Brandenburg mehr und mehr ausweiten wird. Die Erfahrungen zeigen, dass mit höherer Qualität im Busverkehr auch ein Plus an Fahrgästen gewonnen werden kann.“ Renado Kropp, Regionalleiter DB Regio AG, Regio Nordost: „Mit dem einheitlichen, leicht merkbaren Takt des PlusBusses kommen die Vorteile des Schienenverkehrs nun auch auf die Straße. Sowohl der Bahn- als auch der Busverkehr profitieren voneinander, wenn es für die Fahrgäste keine langen Wartezeiten beim Umsteigen gibt. Damit wird insgesamt die Reisezeit kürzer und die Nutzung von Bahn und Bus attraktiver.“ Für die Fahrgäste der PlusBusse entstehen durch das Mehr an Qualität keine zusätzlichen Kosten: Es gilt unverändert der #VBB-Tarif, mit dem alle Busse und Züge nutzbar sind. Pendler profitieren von der günstigen VBB-Umweltkarte im Abo. Wer nur gelegentlich den Bus nutzen möchte, erhält Tageskarten und Einzelfahrausweise beim Busfahrer. Der PlusBus ist an den Fahrzeugen und den Haltestellen durch ein neues Produktsymbol erkennbar: ein violetter Kreis mit dem Schriftzug „Bus“, dazu ein großes Plus-Zeichen. Dieses übernimmt der VBB aus dem Großraum Leipzig-Halle, wo der Mitteldeutsche Verkehrsverbund (MDV) vor gut einem Jahr erfolgreich mit einer PlusBus-Qualitätsoffensive gestartet war. Der PlusBus wird verbundweit mit einheitlichen Standards eingeführt, damit er überregional wiedererkennbar ist. Das Logo findet sich auch in der VBB-Fahrinfo, in den Karten und zukünftig auch in den Liniennetzspinnen wieder. Weitere Informationen und Fahrpläne zum PlusBus Ruppiner Seenland gibt es an den Haltestellen und in den Flyern im Bus. Informationen zum Gesamtkonzept stehen unter VBB.de/plusbus und in der dort verlinkten Informationsbroschüre „PlusBus in Brandenburg.“

S-Bahn: Weniger S-Bahn-Züge in Berlin im Einsatz Techniker entdecken Risse in S-Bahn-Wagen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/weniger-s-bahn-zuege-in-berlin-im-einsatz-techniker-entdecken-risse-in-s-bahn-wagen,10809298,30450276.html Bei der #S-Bahn gibt es ein neues #Fahrzeugproblem. Techniker haben #Risse in den Drehgestellen einiger Wagen entdeckt. Weil nun immer mehr Züge in die Werkstatt müssen, steht im Fall von Störungen kaum noch Ersatz zur Verfügung.

Ein neues Fahrzeugproblem bereitet den Berliner S-Bahnern Sorgen. Zahlreiche Wagen dürfen derzeit nicht eingesetzt werden, weil bei Kontrollen Risse entdeckt worden sind. „Bei den regelmäßigen Untersuchungen hat sich ergeben, dass unmittelbarer Handlungsbedarf besteht“, sagte ein S-Bahn-Sprecher. Die betroffenen Züge warten nun auf die Reparatur. Folge für die Fahrgäste: Seit einiger Zeit sind weniger S-Bahn-Wagen im Einsatz als vereinbart, und im Fall von Störungen steht kaum noch Ersatz zur Verfügung. Züge seien knapp geworden, berichtete ein S-Bahner. Erneut zeigt sich, dass „mit Überraschungen gerechnet werden muss, die Zusatzarbeiten erfordern“, so der Sprecher. Noch steht nicht fest, wie groß das Problem noch werden könnte. Doch für die Techniker ist es bereits jetzt gravierend genug, und es ist in den vergangenen Tagen …

Straßenbahn: Arbeiten der BWB: Straßenbahnlinien M17, 21 und 27 sind am Wochenende unterbrochen

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1490 Wegen #Bauarbeiten der Berliner Wasserbetriebe ist die #Edisonstraße zwischen Wilhelminenhofstraße und Ehrlichstraße am kommenden Wochenende zeitweise gesperrt. Der #Straßenbahnverkehr der Linien M17, 21 und 27 muss deshalb von Samstag, den 18. April, ca. 4:30 Uhr bis Montag, den 20.April 2015, ca. 4:30 in diesem Bereich #unterbrochen werden. Die BVG setzt ersatzweise barrierefreie #Busse ein. Sie fahren im Tagesverkehr zwischen dem S-Bahnhof Karlshorst und der Haltestelle Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße, im Nachtverkehr zwischen den S-Bahnhöfen Karlshorst und Schöneweide. Die betroffenen Straßenbahnlinien fahren im genannten Zeitraum wie folgt: #M17 Falkenberg Blockdammweg sowie S Schöneweide Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße (weiter als 27 > Krankenhaus Köpenick) bzw. Freizeit-und Erholungszentrum #21 S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Treskowallee/Ehrlichstraße (weiter als 27 > Weißensee, Pasedagplatz) #27 Weißensee, Pasedagplatz Treskowallee/Ehrlichstraße (weiter als 21 > S+U Lichtenberg/Gudrunstraße) sowie Krankenhaus Köpenick Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße (weiter als M17 > S Schöneweide)

Bahnhöfe: Mehr Service im Berliner Norden: Gesundbrunnen erhält DB Reisezentrum und S-Bahn-Kundenzentrum Beratungs- und Verkaufsspektrum umfasst alle Fernverkehrs- und VBB-Angebote

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/9200150/bbmv20150415.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 15. April 2015) Im Zusammenhang mit der Fertigstellung des neuen #Empfangsgebäudes am Bahnhof #Gesundbrunnen gibt es weitere Verbesserungen für Bahn- und Busfahrgäste. Ein neues kombiniertes DB #Reisezentrum und #S-Bahn-Kundenzentrum bietet seit Anfang April zentral für den Berliner Norden umfassende Verkaufs- und Beratungsleistungen für Fahrgäste des DB #Fernverkehrs und des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB). Am wichtigen Kreuzungspunkt zwischen Ringbahn, Nord-Süd-Bahn, U-Bahn und Bus rechnen die Verkehrsunternehmen mit einer hohen Nachfrage. Umsteiger profitieren von kurzen Wegen – das 85 Quadratmeter große Reisezentrum mit seinen vier Schaltern (einer davon barrierefrei) liegt unmittelbar am überdachten Querbahnsteig. Joachim Kießling, Leiter DB Vertrieb in der Region Ost, erklärt „Der Bahnhof Gesundbrunnen gewinnt für ICE- und IC-Fahrgäste eine immer größere Bedeutung. Er ist einer der großen Fernbahnhöfe der Stadt. Mit dem neuen DB Reisezentrum tragen wir dieser Entwicklung Rechnung.“ Die Schalter des DB Reisezentrum sind montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr, samstags und sonntags von 9 bis 13 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr geöffnet. Entsprechend der erwarteten Nachfrage sind die Schalter des S-Bahn-Kundenzentrum montags bis freitags sogar von 6 bis 21 Uhr und am Wochenende durchgehend von 9 bis 18.30 Uhr geöffnet. Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, freut sich über den erreichten Meilenstein: „Vom S-Bahn-Kundenzentrum im Bahnhof Gesundbrunnen profitieren Kunden aller Verkehrsmittel im VBB. Ob Ausflugsticket für die Regionalbahn, den Einzelfahrschein für die U-Bahn-Fahrt oder der Abschluss eines VBB-Abo – wir sind Ansprechpartner für alle Verkehrsdienstleistungen in Berlin und Brandenburg“. Auch die Geschäftsführerin des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Susanne Henckel, freut sich über die kompetente Beratung bei Verbindungen und Fragen rund um den Verbundtarif, mit dem alle Verkehrsmittel in Berlin und Brandenburg genutzt werden können: „Je einfacher wir den Zugang zum Nahverkehr gestalten, desto mehr Menschen werden wir dauerhaft für Bahn und Bus gewinnen können. Neben dem Informationsangebot im Internet und einem umfassenden Netz von Fahrausweisautomaten ist die persönliche Beratung der Fahrgäste eine ganz wichtige Säule. Deshalb finanzieren die Länder Berlin und Brandenburg neben den zwei S-Bahn-Schaltern einen weiteren dritten Schalter für den Nahverkehr.“ Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr: Der Trans Europ Express (TEE) kommt: Deutsche Bahn Stiftung präsentiert aktuelle Projekte im historischen Zug Aktionstage am 17. und 18. April anlässlich der 6. Berliner Stiftungs-woche • Öffentliche Rundfahrten und Besichtigungen am Gleis

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_k/9200472/h20150415a.html Aktionstage am 17. und 18. April anlässlich der 6. Berliner Stiftungs-woche • #Öffentliche #Rundfahrten und Besichtigungen am Gleis • Spendenaktion zugunsten der #Bahnhofsmissionen • Eröffnung der Ausstellung „Die #Unsichtbaren“ am Bahnhof Zoologischer Garten • Medienworkshops zu den Themen Online-Depressionshilfe und Anti-Mobbingtraining an Berliner Schulen • Zahlreiche Möglichkeiten für Foto- und Bewegtbildaufnahmen (Berlin/Nürnberg, 15. April 2015) Anlässlich der 6. Berliner #Stiftungswoche stellt sich die Deutsche Bahn Stiftung am 17. und 18. April mit einem vielfältigen Programm im Berliner Hauptbahnhof vor. Hauptattraktion: Der Trans Europ Express (#TEE) samt #Rheingold Clubwagen und #Kanzlerwagen, der einst von Helmut Schmidt genutzt wurde und nun zur Stiftung gehört. Im fahrenden und stehenden Zug präsentiert die Deutsche Bahn Stiftung ihre Arbeit. Weitere Informationen gibt es auf einer großen Aktionsfläche im Erdgeschoss des Hauptbahnhofes. Dort werden am 17. April zu jeder vollen Stunde Karten für eine Fahrt mit dem TEE am selben Tag verlost. Das Programm im Einzelnen: Freitag, 17. April 08:57 – 10:07 Uhr Rundfahrt Stiftung Lesen (nicht öffentlich) Strecke: Charlottenburg –Wannsee – Potsdam–Wustermark-Spandau 10:10 – 11:00 Uhr Besichtigung des TEE, Berliner Hauptbahnhof, Gleis 4 (tief) 11:04 – 12:10 Uhr Medienworkshop Fairplayer.Manual: Lehrer trainieren gegen Mobbing (nur für akkreditierte Journalisten, begrenzte Platzanzahl) Strecke: Gesundbrunnen – Lichtenberg – Finkenkrug – Spandau (ohne Unterwegshalt) 12:27 – 13:33 Uhr Pressegespräch Stiftung Deutsche Depressionshilfe: Digitale Revolution: Chancen für die Depressionsbehandlung (nur für akkreditierte Journalisten, begrenzte Platzanzahl) Strecke: Spandau – Wustermark – Potsdam Hbf – Grunewald – Charlottenburg (ohne Unterwegshalt) 13:45 – 15:20 Uhr Besichtigung des TEE, Berliner Hauptbahnhof, Gleis 4 (tief) 15:30 – 16:37 Uhr Öffentliche Rundfahrt (Abfahrt Gleis 4) nur nach vorheriger Anmeldung unter info@deutschebahnstiftung.de (begrenzte Platzanzahl) Strecke: Spandau – Schönewalde – Gesundbrunnen – Berlin Hbf (ohne Unterwegshalt) Tickets für die öffentliche Fahrt werden außerdem von 9 bis 15 Uhr zu jeder vollen Stunde auf der Aktionsfläche im Berliner Hauptbahnhof verlost. 17:49 – 20:00 Uhr Abendrundfahrt für Projektpartner der Deutsche Bahn Stiftung (nicht öffentlich) Strecke: Grunewald – Wustermark – Spandau – Berlin Hbf – Berlin Ostbahnhof – Lichtenberg – Gesundbrunnen – Wedding (ohne Unterwegshalt) Samstag, 18. April – Bundesweiter Tag der Bahnhofsmissionen 9:55 Uhr Ankunft des TEE am Bahnhof Zoologischer Garten Übergabe von Sachspenden an die Bahnhofsmission Zoo durch den Finanzvorstand der DB, die Geschäftsführer und Mitarbeiter der Deutsche Bahn Stiftung 11:00 Uhr Ausstellungseröffnung „Die Unsichtbaren“: Großformatige Porträts wohnungsloser Menschen in der Haupthalle des Bahnhofs Zoologischer Garten. Die Eröffnungsreden halten u.a. Dr. Richard Lutz, Beiratsmitglied Deutsche Bahn Stiftung und Vorstand Finanzen und Controlling Deutsche Bahn AG, Reinhard Naumann, Bürgermeister des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf und die Macher der Ausstellung Reto Klar und Uta Keseling. Zu den Gästen gehören auch die porträtierten Obdachlosen. Die Ausstellung ist für die Öffentlichkeit noch bis zum 2. Mai geöffnet. 11:51 – 11:55 Uhr Fahrt des TEE zum Berliner Hauptbahnhof 11:55 Uhr Spendenausgabe an die Bahnhofsmission Hauptbahnhof von den Geschäftsführern und Mitarbeitern der Deutsche Bahn Stiftung 12:15 – 12:22 Fahrt des TEE zum Bahnhof Berlin Ostbahnhof 12:22 Uhr Spendenausgabe an die Bahnhofsmission Ostbahnhof von den Geschäftsführern und Mitarbeitern der Deutsche Bahn Stiftung 12:22 – 13:45 Besichtigung des TEE am Bahnhof Berlin Ostbahnhof (Gleis 3) 13:51 – 13:58 Fahrt des TEE zum Berliner Hauptbahnhof 14:08 – 15:22 Rundfahrt für Spender Strecke: Spandau – Wustermark – Potsdam Hbf – Charlottenburg (ohne Unterwegshalt) Die ersten 50 Personen, die bis zum 17. April Sachspenden bei der Deutsche Bahn Stiftung abgeben, bekommen zwei Tickets für die Fahrt. Die Sachspenden können am 16. und 17. April in der Zeit von 8 bis 18 Uhr beim Empfang der Deutsche Bahn Stiftung, Bellevuestraße 3, 10785 Berlin abgegeben werden. Benötigt werden Schlaf- und Rucksäcke, Kaffee, Tee, Taschentücher und Servietten. Im Anschluss an die öffentliche Fahrt gibt es eine exklusive Fahrt für die Mitarbeiter der Bahnhofsmissionen (nicht öffentlich). Der Trans Europ Express (TEE) gilt unter Eisenbahnfans und -liebhabern als der einstige „König des europäischen Schienennetzes“. Von 1957 an verbanden die Luxuszüge die europäischen Metropolen miteinander. 1987 wurde der Betrieb eingestellt, zum Bedauern der vielen Reisenden und Fans, die den hohen Komfort und Service einschließlich Zugsekretariat vermissten. Der jetzt eingesetzte TEE ist im Eigentum des DB Museums und wurde von ehrenamtlichen Mitarbeitern des DB Museums mit viel Engagement wieder in Betrieb genommen. Er wird ausschließlich für Sonderfahrten genutzt. Die Lok-Wagen-Komposition besteht aus je einer Lokomotive der Baureihe 111 und 140, drei 1. Klasse-Reisezugwagen, dem Rheingold-Clubwagen und dem Kanzlerwagen. Die Deutsche Bahn hat 2013 die Deutsche Bahn Stiftung gegründet, um das gemeinnützige Engagement des Konzerns zu bündeln und langfristig weiterzuentwickeln. „Wir kooperieren mit verschiedenen Projektpartnern, wie beispielsweise mit der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, dem Anti-Mobbing-Programm Fairplayer.Manual oder der Off Road Kids Stiftung, die sich um obdachlose Jugendliche kümmert. Damit widmen wir uns Themen, mit denen man die Deutsche Bahn nicht zwangsläufig assoziiert. Ich freue mich, dass wir den Besuchern am Berliner Hauptbahnhof unser breites Engagement vorstellen können“, so Tobias Geiger, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutsche Bahn Stiftung. Die Deutsche Bahn Stiftung ist Gastgeberin des Abschlussfestes der Berliner Stiftungswoche am 23. April. Das Programm ist abrufbar unter www.deutschebahnstiftung.de. Hinweis für Redaktionen: Dreh- und Fotogenehmigungen für Aufnahmen in den Bahnhöfen erhalten Sie unter presse@deutschebahn.com. Bei der Ausstellungseröffnung „Die Unsichtbaren“ am Bahhof Zoologischer Garten am 18. April stehen ein Presseverteiler mit XLR-Ausgang für die Abnahme von O-Tönen sowie ein Podest für Kameraaufnahmen zur Verfügung. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_k/9200472/h20150415a.html Aktionstage am 17. und 18. April anlässlich der 6. Berliner Stiftungs-woche • #Öffentliche #Rundfahrten und Besichtigungen am Gleis • Spendenaktion zugunsten der #Bahnhofsmissionen • Eröffnung der Ausstellung „Die #Unsichtbaren“ am Bahnhof Zoologischer Garten • Medienworkshops zu den Themen Online-Depressionshilfe und Anti-Mobbingtraining an Berliner Schulen • Zahlreiche Möglichkeiten für Foto- und Bewegtbildaufnahmen (Berlin/Nürnberg, 15. April 2015) Anlässlich der 6. Berliner #Stiftungswoche stellt sich die Deutsche Bahn Stiftung am 17. und 18. April mit einem vielfältigen Programm im Berliner Hauptbahnhof vor. Hauptattraktion: Der Trans Europ Express (#TEE) samt #Rheingold Clubwagen und #Kanzlerwagen, der einst von Helmut Schmidt genutzt wurde und nun zur Stiftung gehört. Im fahrenden und stehenden Zug präsentiert die Deutsche Bahn Stiftung ihre Arbeit. Weitere Informationen gibt es auf einer großen Aktionsfläche im Erdgeschoss des Hauptbahnhofes. Dort werden am 17. April zu jeder vollen Stunde Karten für eine Fahrt mit dem TEE am selben Tag verlost. Das Programm im Einzelnen: Freitag, 17. April 08:57 – 10:07 Uhr Rundfahrt Stiftung Lesen (nicht öffentlich) Strecke: Charlottenburg –Wannsee – Potsdam–Wustermark-Spandau 10:10 – 11:00 Uhr Besichtigung des TEE, Berliner Hauptbahnhof, Gleis 4 (tief) 11:04 – 12:10 Uhr Medienworkshop Fairplayer.Manual: Lehrer trainieren gegen Mobbing (nur für akkreditierte Journalisten, begrenzte Platzanzahl) Strecke: Gesundbrunnen – Lichtenberg – Finkenkrug – Spandau (ohne Unterwegshalt) 12:27 – 13:33 Uhr Pressegespräch Stiftung Deutsche Depressionshilfe: Digitale Revolution: Chancen für die Depressionsbehandlung (nur für akkreditierte Journalisten, begrenzte Platzanzahl) Strecke: Spandau – Wustermark – Potsdam Hbf – Grunewald – Charlottenburg (ohne Unterwegshalt) 13:45 – 15:20 Uhr Besichtigung des TEE, Berliner Hauptbahnhof, Gleis 4 (tief) 15:30 – 16:37 Uhr Öffentliche Rundfahrt (Abfahrt Gleis 4) nur nach vorheriger Anmeldung unter info@deutschebahnstiftung.de (begrenzte Platzanzahl) Strecke: Spandau – Schönewalde – Gesundbrunnen – Berlin Hbf (ohne Unterwegshalt) Tickets für die öffentliche Fahrt werden außerdem von 9 bis 15 Uhr zu jeder vollen Stunde auf der Aktionsfläche im Berliner Hauptbahnhof verlost. 17:49 – 20:00 Uhr Abendrundfahrt für Projektpartner der Deutsche Bahn Stiftung (nicht öffentlich) Strecke: Grunewald – Wustermark – Spandau – Berlin Hbf – Berlin Ostbahnhof – Lichtenberg – Gesundbrunnen – Wedding (ohne Unterwegshalt) Samstag, 18. April – Bundesweiter Tag der Bahnhofsmissionen 9:55 Uhr Ankunft des TEE am Bahnhof Zoologischer Garten Übergabe von Sachspenden an die Bahnhofsmission Zoo durch den Finanzvorstand der DB, die Geschäftsführer und Mitarbeiter der Deutsche Bahn Stiftung 11:00 Uhr Ausstellungseröffnung „Die Unsichtbaren“: Großformatige Porträts wohnungsloser Menschen in der Haupthalle des Bahnhofs Zoologischer Garten. Die Eröffnungsreden halten u.a. Dr. Richard Lutz, Beiratsmitglied Deutsche Bahn Stiftung und Vorstand Finanzen und Controlling Deutsche Bahn AG, Reinhard Naumann, Bürgermeister des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf und die Macher der Ausstellung Reto Klar und Uta Keseling. Zu den Gästen gehören auch die porträtierten Obdachlosen. Die Ausstellung ist für die Öffentlichkeit noch bis zum 2. Mai geöffnet. 11:51 – 11:55 Uhr Fahrt des TEE zum Berliner Hauptbahnhof 11:55 Uhr Spendenausgabe an die Bahnhofsmission Hauptbahnhof von den Geschäftsführern und Mitarbeitern der Deutsche Bahn Stiftung 12:15 – 12:22 Fahrt des TEE zum Bahnhof Berlin Ostbahnhof 12:22 Uhr Spendenausgabe an die Bahnhofsmission Ostbahnhof von den Geschäftsführern und Mitarbeitern der Deutsche Bahn Stiftung 12:22 – 13:45 Besichtigung des TEE am Bahnhof Berlin Ostbahnhof (Gleis 3) 13:51 – 13:58 Fahrt des TEE zum Berliner Hauptbahnhof 14:08 – 15:22 Rundfahrt für Spender Strecke: Spandau – Wustermark – Potsdam Hbf – Charlottenburg (ohne Unterwegshalt) Die ersten 50 Personen, die bis zum 17. April Sachspenden bei der Deutsche Bahn Stiftung abgeben, bekommen zwei Tickets für die Fahrt. Die Sachspenden können am 16. und 17. April in der Zeit von 8 bis 18 Uhr beim Empfang der Deutsche Bahn Stiftung, Bellevuestraße 3, 10785 Berlin abgegeben werden. Benötigt werden Schlaf- und Rucksäcke, Kaffee, Tee, Taschentücher und Servietten. Im Anschluss an die öffentliche Fahrt gibt es eine exklusive Fahrt für die Mitarbeiter der Bahnhofsmissionen (nicht öffentlich). Der Trans Europ Express (TEE) gilt unter Eisenbahnfans und -liebhabern als der einstige „König des europäischen Schienennetzes“. Von 1957 an verbanden die Luxuszüge die europäischen Metropolen miteinander. 1987 wurde der Betrieb eingestellt, zum Bedauern der vielen Reisenden und Fans, die den hohen Komfort und Service einschließlich Zugsekretariat vermissten. Der jetzt eingesetzte TEE ist im Eigentum des DB Museums und wurde von ehrenamtlichen Mitarbeitern des DB Museums mit viel Engagement wieder in Betrieb genommen. Er wird ausschließlich für Sonderfahrten genutzt. Die Lok-Wagen-Komposition besteht aus je einer Lokomotive der Baureihe 111 und 140, drei 1. Klasse-Reisezugwagen, dem Rheingold-Clubwagen und dem Kanzlerwagen. Die Deutsche Bahn hat 2013 die Deutsche Bahn Stiftung gegründet, um das gemeinnützige Engagement des Konzerns zu bündeln und langfristig weiterzuentwickeln. „Wir kooperieren mit verschiedenen Projektpartnern, wie beispielsweise mit der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, dem Anti-Mobbing-Programm Fairplayer.Manual oder der Off Road Kids Stiftung, die sich um obdachlose Jugendliche kümmert. Damit widmen wir uns Themen, mit denen man die Deutsche Bahn nicht zwangsläufig assoziiert. Ich freue mich, dass wir den Besuchern am Berliner Hauptbahnhof unser breites Engagement vorstellen können“, so Tobias Geiger, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutsche Bahn Stiftung. Die Deutsche Bahn Stiftung ist Gastgeberin des Abschlussfestes der Berliner Stiftungswoche am 23. April. Das Programm ist abrufbar unter www.deutschebahnstiftung.de. Hinweis für Redaktionen: Dreh- und Fotogenehmigungen für Aufnahmen in den Bahnhöfen erhalten Sie unter presse@deutschebahn.com. Bei der Ausstellungseröffnung „Die Unsichtbaren“ am Bahhof Zoologischer Garten am 18. April stehen ein Presseverteiler mit XLR-Ausgang für die Abnahme von O-Tönen sowie ein Podest für Kameraaufnahmen zur Verfügung. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher