http://www.vbb.de/de/article/presse/plusbus-linien-jetzt-auch-fuer-fahrgaeste-in-ostprignitz-ruppin/89370.html Mit dem „#PlusBus Ruppiner Seenland“ erweitert die #Ostprignitz-Ruppiner-#Personenverkehrsgesellschaft (ORP) das noch junge PlusBus-Netz um zwei weitere Linien im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg. Die Linien #711 und #764 verkehren nach neuen Qualitätskriterien im leicht merkbaren #Stundentakt und bieten so verbesserte Anschlüsse untereinander sowie zum RegionalExpress #RE6 von und nach Berlin. Ralf Reinhardt, Landrat des Kreises Ostprignitz-Ruppin, Ulrich Steffen, Geschäftsführer ORP, Susanne Henckel, Geschäftsführerin VBB und Renado Kropp, Regionalleiter DB Regio AG, Regio Nordost gaben heute den offiziellen Startschuss für die neuen PlusBus-Linien. Landrat Ralf Reinhardt begrüßt das neue PlusBus-Angebot: „Mobilität ist gerade im ländlichen Raum ein sehr wichtiges Thema für die Menschen. Weite Wege und die sich verändernden Arbeitszeiten verlangen nach attraktiven Angeboten für die Pendler der Region. Der PlusBus Ruppiner Seenland bietet mit dem Taktfahrplan und den guten Umsteigeverbindungen in Richtung Berlin eine hervorragende Alternative zum eigenen Auto. Und dank des attraktiven Wochenendverkehrs können auch unsere Gäste das Auto stehen lassen und den Bus für ihre Ausflüge in die Region nutzen.“ ORP-Geschäftsführer Ulrich Steffen: „Schon jetzt fahren täglich rund 2.000 Fahrgäste mit beiden Bus-Linien und wir freuen uns zukünftig auf noch mehr Kunden, die wir vom Nahverkehr überzeugen können. Der PlusBus Ruppiner Seenland ist ein modernes, hochwertiges Produkt für die Region und die neu beschafften Fahrzeuge bringen auch technische Verbesserungen mit. So können unsere Kunden in einigen PlusBussen mittels WLAN unterwegs ins Internet und damit die Reisezeit effektiv nutzen. Für die Umsetzung des PlusBus-Konzeptes hat die ORP den Fahrplan weiter optimiert und mit zusätzlichen Fahrten ergänzt. Vor allem die Umsteigezeiten vom RE6 aus Berlin zum Bus 711 nach #Kyritz werden mit dem neuen Fahrplan deutlich attraktiver.“ Die PlusBusse der ORP fahren künftig unter dem Slogan „Ein Takt, mit dem Sie rechnen können“. Das Konzept des PlusBusses möchte der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg zukünftig auch in weiteren Regionen Brandenburgs etablieren, sagt Susanne Henckel, Geschäftsführerin des VBB: „Der PlusBus steht für Mehrwert im Nahverkehr! Er fährt regelmäßig jede Stunde, er erreicht den Zug am Bahnhof, ohne dass man lange warten muss, und er kommt auch am Wochenende. Fahrgäste erkennen bereits am Logo sofort das Plus im Angebot. Die Verkehrsgesellschaft Belzig startete vergangenen Dezember als erstes Verkehrsunternehmen im VBB mit den drei PlusBus-Linien Hoher Fläming unter der neuen Qualitätsdachmarke. Inzwischen führen wir weitere Gespräche mit Aufgabenträgern und Verkehrsunternehmen, so dass wir zuversichtlich sind, dass sich das PlusBus-Netz in Brandenburg mehr und mehr ausweiten wird. Die Erfahrungen zeigen, dass mit höherer Qualität im Busverkehr auch ein Plus an Fahrgästen gewonnen werden kann.“ Renado Kropp, Regionalleiter DB Regio AG, Regio Nordost: „Mit dem einheitlichen, leicht merkbaren Takt des PlusBusses kommen die Vorteile des Schienenverkehrs nun auch auf die Straße. Sowohl der Bahn- als auch der Busverkehr profitieren voneinander, wenn es für die Fahrgäste keine langen Wartezeiten beim Umsteigen gibt. Damit wird insgesamt die Reisezeit kürzer und die Nutzung von Bahn und Bus attraktiver.“ Für die Fahrgäste der PlusBusse entstehen durch das Mehr an Qualität keine zusätzlichen Kosten: Es gilt unverändert der #VBB-Tarif, mit dem alle Busse und Züge nutzbar sind. Pendler profitieren von der günstigen VBB-Umweltkarte im Abo. Wer nur gelegentlich den Bus nutzen möchte, erhält Tageskarten und Einzelfahrausweise beim Busfahrer. Der PlusBus ist an den Fahrzeugen und den Haltestellen durch ein neues Produktsymbol erkennbar: ein violetter Kreis mit dem Schriftzug „Bus“, dazu ein großes Plus-Zeichen. Dieses übernimmt der VBB aus dem Großraum Leipzig-Halle, wo der Mitteldeutsche Verkehrsverbund (MDV) vor gut einem Jahr erfolgreich mit einer PlusBus-Qualitätsoffensive gestartet war. Der PlusBus wird verbundweit mit einheitlichen Standards eingeführt, damit er überregional wiedererkennbar ist. Das Logo findet sich auch in der VBB-Fahrinfo, in den Karten und zukünftig auch in den Liniennetzspinnen wieder. Weitere Informationen und Fahrpläne zum PlusBus Ruppiner Seenland gibt es an den Haltestellen und in den Flyern im Bus. Informationen zum Gesamtkonzept stehen unter VBB.de/plusbus und in der dort verlinkten Informationsbroschüre „PlusBus in Brandenburg.“
Monat: April 2015
S-Bahn: Weniger S-Bahn-Züge in Berlin im Einsatz Techniker entdecken Risse in S-Bahn-Wagen, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/weniger-s-bahn-zuege-in-berlin-im-einsatz-techniker-entdecken-risse-in-s-bahn-wagen,10809298,30450276.html Bei der #S-Bahn gibt es ein neues #Fahrzeugproblem. Techniker haben #Risse in den Drehgestellen einiger Wagen entdeckt. Weil nun immer mehr Züge in die Werkstatt müssen, steht im Fall von Störungen kaum noch Ersatz zur Verfügung.
Ein neues Fahrzeugproblem bereitet den Berliner S-Bahnern Sorgen. Zahlreiche Wagen dürfen derzeit nicht eingesetzt werden, weil bei Kontrollen Risse entdeckt worden sind. „Bei den regelmäßigen Untersuchungen hat sich ergeben, dass unmittelbarer Handlungsbedarf besteht“, sagte ein S-Bahn-Sprecher. Die betroffenen Züge warten nun auf die Reparatur. Folge für die Fahrgäste: Seit einiger Zeit sind weniger S-Bahn-Wagen im Einsatz als vereinbart, und im Fall von Störungen steht kaum noch Ersatz zur Verfügung. Züge seien knapp geworden, berichtete ein S-Bahner. Erneut zeigt sich, dass „mit Überraschungen gerechnet werden muss, die Zusatzarbeiten erfordern“, so der Sprecher. Noch steht nicht fest, wie groß das Problem noch werden könnte. Doch für die Techniker ist es bereits jetzt gravierend genug, und es ist in den vergangenen Tagen …
Straßenbahn: Arbeiten der BWB: Straßenbahnlinien M17, 21 und 27 sind am Wochenende unterbrochen
http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1490 Wegen #Bauarbeiten der Berliner Wasserbetriebe ist die #Edisonstraße zwischen Wilhelminenhofstraße und Ehrlichstraße am kommenden Wochenende zeitweise gesperrt. Der #Straßenbahnverkehr der Linien M17, 21 und 27 muss deshalb von Samstag, den 18. April, ca. 4:30 Uhr bis Montag, den 20.April 2015, ca. 4:30 in diesem Bereich #unterbrochen werden. Die BVG setzt ersatzweise barrierefreie #Busse ein. Sie fahren im Tagesverkehr zwischen dem S-Bahnhof Karlshorst und der Haltestelle Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße, im Nachtverkehr zwischen den S-Bahnhöfen Karlshorst und Schöneweide. Die betroffenen Straßenbahnlinien fahren im genannten Zeitraum wie folgt: #M17 Falkenberg Blockdammweg sowie S Schöneweide Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße (weiter als 27 > Krankenhaus Köpenick) bzw. Freizeit-und Erholungszentrum #21 S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Treskowallee/Ehrlichstraße (weiter als 27 > Weißensee, Pasedagplatz) #27 Weißensee, Pasedagplatz Treskowallee/Ehrlichstraße (weiter als 21 > S+U Lichtenberg/Gudrunstraße) sowie Krankenhaus Köpenick Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße (weiter als M17 > S Schöneweide)
Bahnhöfe: Mehr Service im Berliner Norden: Gesundbrunnen erhält DB Reisezentrum und S-Bahn-Kundenzentrum Beratungs- und Verkaufsspektrum umfasst alle Fernverkehrs- und VBB-Angebote
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/9200150/bbmv20150415.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 15. April 2015) Im Zusammenhang mit der Fertigstellung des neuen #Empfangsgebäudes am Bahnhof #Gesundbrunnen gibt es weitere Verbesserungen für Bahn- und Busfahrgäste. Ein neues kombiniertes DB #Reisezentrum und #S-Bahn-Kundenzentrum bietet seit Anfang April zentral für den Berliner Norden umfassende Verkaufs- und Beratungsleistungen für Fahrgäste des DB #Fernverkehrs und des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB). Am wichtigen Kreuzungspunkt zwischen Ringbahn, Nord-Süd-Bahn, U-Bahn und Bus rechnen die Verkehrsunternehmen mit einer hohen Nachfrage. Umsteiger profitieren von kurzen Wegen – das 85 Quadratmeter große Reisezentrum mit seinen vier Schaltern (einer davon barrierefrei) liegt unmittelbar am überdachten Querbahnsteig. Joachim Kießling, Leiter DB Vertrieb in der Region Ost, erklärt „Der Bahnhof Gesundbrunnen gewinnt für ICE- und IC-Fahrgäste eine immer größere Bedeutung. Er ist einer der großen Fernbahnhöfe der Stadt. Mit dem neuen DB Reisezentrum tragen wir dieser Entwicklung Rechnung.“ Die Schalter des DB Reisezentrum sind montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr, samstags und sonntags von 9 bis 13 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr geöffnet. Entsprechend der erwarteten Nachfrage sind die Schalter des S-Bahn-Kundenzentrum montags bis freitags sogar von 6 bis 21 Uhr und am Wochenende durchgehend von 9 bis 18.30 Uhr geöffnet. Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, freut sich über den erreichten Meilenstein: „Vom S-Bahn-Kundenzentrum im Bahnhof Gesundbrunnen profitieren Kunden aller Verkehrsmittel im VBB. Ob Ausflugsticket für die Regionalbahn, den Einzelfahrschein für die U-Bahn-Fahrt oder der Abschluss eines VBB-Abo – wir sind Ansprechpartner für alle Verkehrsdienstleistungen in Berlin und Brandenburg“. Auch die Geschäftsführerin des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Susanne Henckel, freut sich über die kompetente Beratung bei Verbindungen und Fragen rund um den Verbundtarif, mit dem alle Verkehrsmittel in Berlin und Brandenburg genutzt werden können: „Je einfacher wir den Zugang zum Nahverkehr gestalten, desto mehr Menschen werden wir dauerhaft für Bahn und Bus gewinnen können. Neben dem Informationsangebot im Internet und einem umfassenden Netz von Fahrausweisautomaten ist die persönliche Beratung der Fahrgäste eine ganz wichtige Säule. Deshalb finanzieren die Länder Berlin und Brandenburg neben den zwei S-Bahn-Schaltern einen weiteren dritten Schalter für den Nahverkehr.“ Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnverkehr: Der Trans Europ Express (TEE) kommt: Deutsche Bahn Stiftung präsentiert aktuelle Projekte im historischen Zug Aktionstage am 17. und 18. April anlässlich der 6. Berliner Stiftungs-woche • Öffentliche Rundfahrten und Besichtigungen am Gleis
http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_k/9200472/h20150415a.html Aktionstage am 17. und 18. April anlässlich der 6. Berliner Stiftungs-woche • #Öffentliche #Rundfahrten und Besichtigungen am Gleis • Spendenaktion zugunsten der #Bahnhofsmissionen • Eröffnung der Ausstellung „Die #Unsichtbaren“ am Bahnhof Zoologischer Garten • Medienworkshops zu den Themen Online-Depressionshilfe und Anti-Mobbingtraining an Berliner Schulen • Zahlreiche Möglichkeiten für Foto- und Bewegtbildaufnahmen (Berlin/Nürnberg, 15. April 2015) Anlässlich der 6. Berliner #Stiftungswoche stellt sich die Deutsche Bahn Stiftung am 17. und 18. April mit einem vielfältigen Programm im Berliner Hauptbahnhof vor. Hauptattraktion: Der Trans Europ Express (#TEE) samt #Rheingold Clubwagen und #Kanzlerwagen, der einst von Helmut Schmidt genutzt wurde und nun zur Stiftung gehört. Im fahrenden und stehenden Zug präsentiert die Deutsche Bahn Stiftung ihre Arbeit. Weitere Informationen gibt es auf einer großen Aktionsfläche im Erdgeschoss des Hauptbahnhofes. Dort werden am 17. April zu jeder vollen Stunde Karten für eine Fahrt mit dem TEE am selben Tag verlost. Das Programm im Einzelnen: Freitag, 17. April 08:57 – 10:07 Uhr Rundfahrt Stiftung Lesen (nicht öffentlich) Strecke: Charlottenburg –Wannsee – Potsdam–Wustermark-Spandau 10:10 – 11:00 Uhr Besichtigung des TEE, Berliner Hauptbahnhof, Gleis 4 (tief) 11:04 – 12:10 Uhr Medienworkshop Fairplayer.Manual: Lehrer trainieren gegen Mobbing (nur für akkreditierte Journalisten, begrenzte Platzanzahl) Strecke: Gesundbrunnen – Lichtenberg – Finkenkrug – Spandau (ohne Unterwegshalt) 12:27 – 13:33 Uhr Pressegespräch Stiftung Deutsche Depressionshilfe: Digitale Revolution: Chancen für die Depressionsbehandlung (nur für akkreditierte Journalisten, begrenzte Platzanzahl) Strecke: Spandau – Wustermark – Potsdam Hbf – Grunewald – Charlottenburg (ohne Unterwegshalt) 13:45 – 15:20 Uhr Besichtigung des TEE, Berliner Hauptbahnhof, Gleis 4 (tief) 15:30 – 16:37 Uhr Öffentliche Rundfahrt (Abfahrt Gleis 4) nur nach vorheriger Anmeldung unter info@deutschebahnstiftung.de (begrenzte Platzanzahl) Strecke: Spandau – Schönewalde – Gesundbrunnen – Berlin Hbf (ohne Unterwegshalt) Tickets für die öffentliche Fahrt werden außerdem von 9 bis 15 Uhr zu jeder vollen Stunde auf der Aktionsfläche im Berliner Hauptbahnhof verlost. 17:49 – 20:00 Uhr Abendrundfahrt für Projektpartner der Deutsche Bahn Stiftung (nicht öffentlich) Strecke: Grunewald – Wustermark – Spandau – Berlin Hbf – Berlin Ostbahnhof – Lichtenberg – Gesundbrunnen – Wedding (ohne Unterwegshalt) Samstag, 18. April – Bundesweiter Tag der Bahnhofsmissionen 9:55 Uhr Ankunft des TEE am Bahnhof Zoologischer Garten Übergabe von Sachspenden an die Bahnhofsmission Zoo durch den Finanzvorstand der DB, die Geschäftsführer und Mitarbeiter der Deutsche Bahn Stiftung 11:00 Uhr Ausstellungseröffnung „Die Unsichtbaren“: Großformatige Porträts wohnungsloser Menschen in der Haupthalle des Bahnhofs Zoologischer Garten. Die Eröffnungsreden halten u.a. Dr. Richard Lutz, Beiratsmitglied Deutsche Bahn Stiftung und Vorstand Finanzen und Controlling Deutsche Bahn AG, Reinhard Naumann, Bürgermeister des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf und die Macher der Ausstellung Reto Klar und Uta Keseling. Zu den Gästen gehören auch die porträtierten Obdachlosen. Die Ausstellung ist für die Öffentlichkeit noch bis zum 2. Mai geöffnet. 11:51 – 11:55 Uhr Fahrt des TEE zum Berliner Hauptbahnhof 11:55 Uhr Spendenausgabe an die Bahnhofsmission Hauptbahnhof von den Geschäftsführern und Mitarbeitern der Deutsche Bahn Stiftung 12:15 – 12:22 Fahrt des TEE zum Bahnhof Berlin Ostbahnhof 12:22 Uhr Spendenausgabe an die Bahnhofsmission Ostbahnhof von den Geschäftsführern und Mitarbeitern der Deutsche Bahn Stiftung 12:22 – 13:45 Besichtigung des TEE am Bahnhof Berlin Ostbahnhof (Gleis 3) 13:51 – 13:58 Fahrt des TEE zum Berliner Hauptbahnhof 14:08 – 15:22 Rundfahrt für Spender Strecke: Spandau – Wustermark – Potsdam Hbf – Charlottenburg (ohne Unterwegshalt) Die ersten 50 Personen, die bis zum 17. April Sachspenden bei der Deutsche Bahn Stiftung abgeben, bekommen zwei Tickets für die Fahrt. Die Sachspenden können am 16. und 17. April in der Zeit von 8 bis 18 Uhr beim Empfang der Deutsche Bahn Stiftung, Bellevuestraße 3, 10785 Berlin abgegeben werden. Benötigt werden Schlaf- und Rucksäcke, Kaffee, Tee, Taschentücher und Servietten. Im Anschluss an die öffentliche Fahrt gibt es eine exklusive Fahrt für die Mitarbeiter der Bahnhofsmissionen (nicht öffentlich). Der Trans Europ Express (TEE) gilt unter Eisenbahnfans und -liebhabern als der einstige „König des europäischen Schienennetzes“. Von 1957 an verbanden die Luxuszüge die europäischen Metropolen miteinander. 1987 wurde der Betrieb eingestellt, zum Bedauern der vielen Reisenden und Fans, die den hohen Komfort und Service einschließlich Zugsekretariat vermissten. Der jetzt eingesetzte TEE ist im Eigentum des DB Museums und wurde von ehrenamtlichen Mitarbeitern des DB Museums mit viel Engagement wieder in Betrieb genommen. Er wird ausschließlich für Sonderfahrten genutzt. Die Lok-Wagen-Komposition besteht aus je einer Lokomotive der Baureihe 111 und 140, drei 1. Klasse-Reisezugwagen, dem Rheingold-Clubwagen und dem Kanzlerwagen. Die Deutsche Bahn hat 2013 die Deutsche Bahn Stiftung gegründet, um das gemeinnützige Engagement des Konzerns zu bündeln und langfristig weiterzuentwickeln. „Wir kooperieren mit verschiedenen Projektpartnern, wie beispielsweise mit der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, dem Anti-Mobbing-Programm Fairplayer.Manual oder der Off Road Kids Stiftung, die sich um obdachlose Jugendliche kümmert. Damit widmen wir uns Themen, mit denen man die Deutsche Bahn nicht zwangsläufig assoziiert. Ich freue mich, dass wir den Besuchern am Berliner Hauptbahnhof unser breites Engagement vorstellen können“, so Tobias Geiger, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutsche Bahn Stiftung. Die Deutsche Bahn Stiftung ist Gastgeberin des Abschlussfestes der Berliner Stiftungswoche am 23. April. Das Programm ist abrufbar unter www.deutschebahnstiftung.de. Hinweis für Redaktionen: Dreh- und Fotogenehmigungen für Aufnahmen in den Bahnhöfen erhalten Sie unter presse@deutschebahn.com. Bei der Ausstellungseröffnung „Die Unsichtbaren“ am Bahhof Zoologischer Garten am 18. April stehen ein Presseverteiler mit XLR-Ausgang für die Abnahme von O-Tönen sowie ein Podest für Kameraaufnahmen zur Verfügung. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_k/9200472/h20150415a.html Aktionstage am 17. und 18. April anlässlich der 6. Berliner Stiftungs-woche • #Öffentliche #Rundfahrten und Besichtigungen am Gleis • Spendenaktion zugunsten der #Bahnhofsmissionen • Eröffnung der Ausstellung „Die #Unsichtbaren“ am Bahnhof Zoologischer Garten • Medienworkshops zu den Themen Online-Depressionshilfe und Anti-Mobbingtraining an Berliner Schulen • Zahlreiche Möglichkeiten für Foto- und Bewegtbildaufnahmen (Berlin/Nürnberg, 15. April 2015) Anlässlich der 6. Berliner #Stiftungswoche stellt sich die Deutsche Bahn Stiftung am 17. und 18. April mit einem vielfältigen Programm im Berliner Hauptbahnhof vor. Hauptattraktion: Der Trans Europ Express (#TEE) samt #Rheingold Clubwagen und #Kanzlerwagen, der einst von Helmut Schmidt genutzt wurde und nun zur Stiftung gehört. Im fahrenden und stehenden Zug präsentiert die Deutsche Bahn Stiftung ihre Arbeit. Weitere Informationen gibt es auf einer großen Aktionsfläche im Erdgeschoss des Hauptbahnhofes. Dort werden am 17. April zu jeder vollen Stunde Karten für eine Fahrt mit dem TEE am selben Tag verlost. Das Programm im Einzelnen: Freitag, 17. April 08:57 – 10:07 Uhr Rundfahrt Stiftung Lesen (nicht öffentlich) Strecke: Charlottenburg –Wannsee – Potsdam–Wustermark-Spandau 10:10 – 11:00 Uhr Besichtigung des TEE, Berliner Hauptbahnhof, Gleis 4 (tief) 11:04 – 12:10 Uhr Medienworkshop Fairplayer.Manual: Lehrer trainieren gegen Mobbing (nur für akkreditierte Journalisten, begrenzte Platzanzahl) Strecke: Gesundbrunnen – Lichtenberg – Finkenkrug – Spandau (ohne Unterwegshalt) 12:27 – 13:33 Uhr Pressegespräch Stiftung Deutsche Depressionshilfe: Digitale Revolution: Chancen für die Depressionsbehandlung (nur für akkreditierte Journalisten, begrenzte Platzanzahl) Strecke: Spandau – Wustermark – Potsdam Hbf – Grunewald – Charlottenburg (ohne Unterwegshalt) 13:45 – 15:20 Uhr Besichtigung des TEE, Berliner Hauptbahnhof, Gleis 4 (tief) 15:30 – 16:37 Uhr Öffentliche Rundfahrt (Abfahrt Gleis 4) nur nach vorheriger Anmeldung unter info@deutschebahnstiftung.de (begrenzte Platzanzahl) Strecke: Spandau – Schönewalde – Gesundbrunnen – Berlin Hbf (ohne Unterwegshalt) Tickets für die öffentliche Fahrt werden außerdem von 9 bis 15 Uhr zu jeder vollen Stunde auf der Aktionsfläche im Berliner Hauptbahnhof verlost. 17:49 – 20:00 Uhr Abendrundfahrt für Projektpartner der Deutsche Bahn Stiftung (nicht öffentlich) Strecke: Grunewald – Wustermark – Spandau – Berlin Hbf – Berlin Ostbahnhof – Lichtenberg – Gesundbrunnen – Wedding (ohne Unterwegshalt) Samstag, 18. April – Bundesweiter Tag der Bahnhofsmissionen 9:55 Uhr Ankunft des TEE am Bahnhof Zoologischer Garten Übergabe von Sachspenden an die Bahnhofsmission Zoo durch den Finanzvorstand der DB, die Geschäftsführer und Mitarbeiter der Deutsche Bahn Stiftung 11:00 Uhr Ausstellungseröffnung „Die Unsichtbaren“: Großformatige Porträts wohnungsloser Menschen in der Haupthalle des Bahnhofs Zoologischer Garten. Die Eröffnungsreden halten u.a. Dr. Richard Lutz, Beiratsmitglied Deutsche Bahn Stiftung und Vorstand Finanzen und Controlling Deutsche Bahn AG, Reinhard Naumann, Bürgermeister des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf und die Macher der Ausstellung Reto Klar und Uta Keseling. Zu den Gästen gehören auch die porträtierten Obdachlosen. Die Ausstellung ist für die Öffentlichkeit noch bis zum 2. Mai geöffnet. 11:51 – 11:55 Uhr Fahrt des TEE zum Berliner Hauptbahnhof 11:55 Uhr Spendenausgabe an die Bahnhofsmission Hauptbahnhof von den Geschäftsführern und Mitarbeitern der Deutsche Bahn Stiftung 12:15 – 12:22 Fahrt des TEE zum Bahnhof Berlin Ostbahnhof 12:22 Uhr Spendenausgabe an die Bahnhofsmission Ostbahnhof von den Geschäftsführern und Mitarbeitern der Deutsche Bahn Stiftung 12:22 – 13:45 Besichtigung des TEE am Bahnhof Berlin Ostbahnhof (Gleis 3) 13:51 – 13:58 Fahrt des TEE zum Berliner Hauptbahnhof 14:08 – 15:22 Rundfahrt für Spender Strecke: Spandau – Wustermark – Potsdam Hbf – Charlottenburg (ohne Unterwegshalt) Die ersten 50 Personen, die bis zum 17. April Sachspenden bei der Deutsche Bahn Stiftung abgeben, bekommen zwei Tickets für die Fahrt. Die Sachspenden können am 16. und 17. April in der Zeit von 8 bis 18 Uhr beim Empfang der Deutsche Bahn Stiftung, Bellevuestraße 3, 10785 Berlin abgegeben werden. Benötigt werden Schlaf- und Rucksäcke, Kaffee, Tee, Taschentücher und Servietten. Im Anschluss an die öffentliche Fahrt gibt es eine exklusive Fahrt für die Mitarbeiter der Bahnhofsmissionen (nicht öffentlich). Der Trans Europ Express (TEE) gilt unter Eisenbahnfans und -liebhabern als der einstige „König des europäischen Schienennetzes“. Von 1957 an verbanden die Luxuszüge die europäischen Metropolen miteinander. 1987 wurde der Betrieb eingestellt, zum Bedauern der vielen Reisenden und Fans, die den hohen Komfort und Service einschließlich Zugsekretariat vermissten. Der jetzt eingesetzte TEE ist im Eigentum des DB Museums und wurde von ehrenamtlichen Mitarbeitern des DB Museums mit viel Engagement wieder in Betrieb genommen. Er wird ausschließlich für Sonderfahrten genutzt. Die Lok-Wagen-Komposition besteht aus je einer Lokomotive der Baureihe 111 und 140, drei 1. Klasse-Reisezugwagen, dem Rheingold-Clubwagen und dem Kanzlerwagen. Die Deutsche Bahn hat 2013 die Deutsche Bahn Stiftung gegründet, um das gemeinnützige Engagement des Konzerns zu bündeln und langfristig weiterzuentwickeln. „Wir kooperieren mit verschiedenen Projektpartnern, wie beispielsweise mit der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, dem Anti-Mobbing-Programm Fairplayer.Manual oder der Off Road Kids Stiftung, die sich um obdachlose Jugendliche kümmert. Damit widmen wir uns Themen, mit denen man die Deutsche Bahn nicht zwangsläufig assoziiert. Ich freue mich, dass wir den Besuchern am Berliner Hauptbahnhof unser breites Engagement vorstellen können“, so Tobias Geiger, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutsche Bahn Stiftung. Die Deutsche Bahn Stiftung ist Gastgeberin des Abschlussfestes der Berliner Stiftungswoche am 23. April. Das Programm ist abrufbar unter www.deutschebahnstiftung.de. Hinweis für Redaktionen: Dreh- und Fotogenehmigungen für Aufnahmen in den Bahnhöfen erhalten Sie unter presse@deutschebahn.com. Bei der Ausstellungseröffnung „Die Unsichtbaren“ am Bahhof Zoologischer Garten am 18. April stehen ein Presseverteiler mit XLR-Ausgang für die Abnahme von O-Tönen sowie ein Podest für Kameraaufnahmen zur Verfügung. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnverkehr: Der Trans Europ Express (TEE) kommt: Deutsche Bahn Stiftung präsentiert aktuelle Projekte im historischen Zug Aktionstage am 17. und 18. April anlässlich der 6. Berliner Stiftungs-woche • Öffentliche Rundfahrten und Besichtigungen am Gleis
http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_k/9200472/h20150415a.html Aktionstage am 17. und 18. April anlässlich der 6. Berliner Stiftungs-woche • #Öffentliche #Rundfahrten und Besichtigungen am Gleis • Spendenaktion zugunsten der #Bahnhofsmissionen • Eröffnung der Ausstellung „Die #Unsichtbaren“ am Bahnhof Zoologischer Garten • Medienworkshops zu den Themen Online-Depressionshilfe und Anti-Mobbingtraining an Berliner Schulen • Zahlreiche Möglichkeiten für Foto- und Bewegtbildaufnahmen (Berlin/Nürnberg, 15. April 2015) Anlässlich der 6. Berliner #Stiftungswoche stellt sich die Deutsche Bahn Stiftung am 17. und 18. April mit einem vielfältigen Programm im Berliner Hauptbahnhof vor. Hauptattraktion: Der Trans Europ Express (#TEE) samt #Rheingold Clubwagen und #Kanzlerwagen, der einst von Helmut Schmidt genutzt wurde und nun zur Stiftung gehört. Im fahrenden und stehenden Zug präsentiert die Deutsche Bahn Stiftung ihre Arbeit. Weitere Informationen gibt es auf einer großen Aktionsfläche im Erdgeschoss des Hauptbahnhofes. Dort werden am 17. April zu jeder vollen Stunde Karten für eine Fahrt mit dem TEE am selben Tag verlost. Das Programm im Einzelnen: Freitag, 17. April 08:57 – 10:07 Uhr Rundfahrt Stiftung Lesen (nicht öffentlich) Strecke: Charlottenburg –Wannsee – Potsdam–Wustermark-Spandau 10:10 – 11:00 Uhr Besichtigung des TEE, Berliner Hauptbahnhof, Gleis 4 (tief) 11:04 – 12:10 Uhr Medienworkshop Fairplayer.Manual: Lehrer trainieren gegen Mobbing (nur für akkreditierte Journalisten, begrenzte Platzanzahl) Strecke: Gesundbrunnen – Lichtenberg – Finkenkrug – Spandau (ohne Unterwegshalt) 12:27 – 13:33 Uhr Pressegespräch Stiftung Deutsche Depressionshilfe: Digitale Revolution: Chancen für die Depressionsbehandlung (nur für akkreditierte Journalisten, begrenzte Platzanzahl) Strecke: Spandau – Wustermark – Potsdam Hbf – Grunewald – Charlottenburg (ohne Unterwegshalt) 13:45 – 15:20 Uhr Besichtigung des TEE, Berliner Hauptbahnhof, Gleis 4 (tief) 15:30 – 16:37 Uhr Öffentliche Rundfahrt (Abfahrt Gleis 4) nur nach vorheriger Anmeldung unter info@deutschebahnstiftung.de (begrenzte Platzanzahl) Strecke: Spandau – Schönewalde – Gesundbrunnen – Berlin Hbf (ohne Unterwegshalt) Tickets für die öffentliche Fahrt werden außerdem von 9 bis 15 Uhr zu jeder vollen Stunde auf der Aktionsfläche im Berliner Hauptbahnhof verlost. 17:49 – 20:00 Uhr Abendrundfahrt für Projektpartner der Deutsche Bahn Stiftung (nicht öffentlich) Strecke: Grunewald – Wustermark – Spandau – Berlin Hbf – Berlin Ostbahnhof – Lichtenberg – Gesundbrunnen – Wedding (ohne Unterwegshalt) Samstag, 18. April – Bundesweiter Tag der Bahnhofsmissionen 9:55 Uhr Ankunft des TEE am Bahnhof Zoologischer Garten Übergabe von Sachspenden an die Bahnhofsmission Zoo durch den Finanzvorstand der DB, die Geschäftsführer und Mitarbeiter der Deutsche Bahn Stiftung 11:00 Uhr Ausstellungseröffnung „Die Unsichtbaren“: Großformatige Porträts wohnungsloser Menschen in der Haupthalle des Bahnhofs Zoologischer Garten. Die Eröffnungsreden halten u.a. Dr. Richard Lutz, Beiratsmitglied Deutsche Bahn Stiftung und Vorstand Finanzen und Controlling Deutsche Bahn AG, Reinhard Naumann, Bürgermeister des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf und die Macher der Ausstellung Reto Klar und Uta Keseling. Zu den Gästen gehören auch die porträtierten Obdachlosen. Die Ausstellung ist für die Öffentlichkeit noch bis zum 2. Mai geöffnet. 11:51 – 11:55 Uhr Fahrt des TEE zum Berliner Hauptbahnhof 11:55 Uhr Spendenausgabe an die Bahnhofsmission Hauptbahnhof von den Geschäftsführern und Mitarbeitern der Deutsche Bahn Stiftung 12:15 – 12:22 Fahrt des TEE zum Bahnhof Berlin Ostbahnhof 12:22 Uhr Spendenausgabe an die Bahnhofsmission Ostbahnhof von den Geschäftsführern und Mitarbeitern der Deutsche Bahn Stiftung 12:22 – 13:45 Besichtigung des TEE am Bahnhof Berlin Ostbahnhof (Gleis 3) 13:51 – 13:58 Fahrt des TEE zum Berliner Hauptbahnhof 14:08 – 15:22 Rundfahrt für Spender Strecke: Spandau – Wustermark – Potsdam Hbf – Charlottenburg (ohne Unterwegshalt) Die ersten 50 Personen, die bis zum 17. April Sachspenden bei der Deutsche Bahn Stiftung abgeben, bekommen zwei Tickets für die Fahrt. Die Sachspenden können am 16. und 17. April in der Zeit von 8 bis 18 Uhr beim Empfang der Deutsche Bahn Stiftung, Bellevuestraße 3, 10785 Berlin abgegeben werden. Benötigt werden Schlaf- und Rucksäcke, Kaffee, Tee, Taschentücher und Servietten. Im Anschluss an die öffentliche Fahrt gibt es eine exklusive Fahrt für die Mitarbeiter der Bahnhofsmissionen (nicht öffentlich). Der Trans Europ Express (TEE) gilt unter Eisenbahnfans und -liebhabern als der einstige „König des europäischen Schienennetzes“. Von 1957 an verbanden die Luxuszüge die europäischen Metropolen miteinander. 1987 wurde der Betrieb eingestellt, zum Bedauern der vielen Reisenden und Fans, die den hohen Komfort und Service einschließlich Zugsekretariat vermissten. Der jetzt eingesetzte TEE ist im Eigentum des DB Museums und wurde von ehrenamtlichen Mitarbeitern des DB Museums mit viel Engagement wieder in Betrieb genommen. Er wird ausschließlich für Sonderfahrten genutzt. Die Lok-Wagen-Komposition besteht aus je einer Lokomotive der Baureihe 111 und 140, drei 1. Klasse-Reisezugwagen, dem Rheingold-Clubwagen und dem Kanzlerwagen. Die Deutsche Bahn hat 2013 die Deutsche Bahn Stiftung gegründet, um das gemeinnützige Engagement des Konzerns zu bündeln und langfristig weiterzuentwickeln. „Wir kooperieren mit verschiedenen Projektpartnern, wie beispielsweise mit der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, dem Anti-Mobbing-Programm Fairplayer.Manual oder der Off Road Kids Stiftung, die sich um obdachlose Jugendliche kümmert. Damit widmen wir uns Themen, mit denen man die Deutsche Bahn nicht zwangsläufig assoziiert. Ich freue mich, dass wir den Besuchern am Berliner Hauptbahnhof unser breites Engagement vorstellen können“, so Tobias Geiger, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutsche Bahn Stiftung. Die Deutsche Bahn Stiftung ist Gastgeberin des Abschlussfestes der Berliner Stiftungswoche am 23. April. Das Programm ist abrufbar unter www.deutschebahnstiftung.de. Hinweis für Redaktionen: Dreh- und Fotogenehmigungen für Aufnahmen in den Bahnhöfen erhalten Sie unter presse@deutschebahn.com. Bei der Ausstellungseröffnung „Die Unsichtbaren“ am Bahhof Zoologischer Garten am 18. April stehen ein Presseverteiler mit XLR-Ausgang für die Abnahme von O-Tönen sowie ein Podest für Kameraaufnahmen zur Verfügung. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Straßenverkehr + Straßenbahn + S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Neue Bauwerke gehen in Betrieb Brücke über Karlshorster Straße im Mai fertig
http://www.sbahn-berlin.de/bauinformationen/ostkreuz/2015/051_bruecke_karlsstr.htm Im vergangenen Jahr lagen die #Inbetriebnahme-Schwerpunkte der #Ostkreuzbaustelle auf der #S-Bahn- Seite, wo zwei neue Bahnsteige entstanden. Im Jahr 2015 verlagern sie sich auf die Anlagen des #Fern- und #Regionalverkehrs. Im Mai sollen die 2014 errichteten Bauwerke in Rummelsburg – das im ersten Bauabschnitt entstandene Brückenbauwerk über der #Karlshorster Straße, ein Trogbauwerk zur Verbreiterung der #Bahnbögen Rummelsburg mit #Lärmschutzwand – in Betrieb genommen werden. Beide in diesem Bereich liegenden Fern-/Regionalbahngleise werden verschwenkt. Zunächst wird das stadtauswärts führende Gleis nach Süden auf das neue Trogbauwerk verlegt, anschließend folgt die Verlegung des stadteinwärts führenden Gleises nach Norden auf die S-Bahn-Seite. Voraussetzung für die nächste Bauetappe Mit dieser Inbetriebnahme wird dann die Voraussetzung für die nächste Bauetappe, also den zweiten Bauabschnitt 2015/2016, in diesem Bereich geschaffen. Diese beinhaltet dann die Fortsetzung des Neubaus der südlichen Brücke über die Karlshorster Straße und die Ertüchtigung des südlichen Teils der über 100 Jahre alten Bahnbögen Rummelsburg durch Aufbringen einer sogenannten lastverteilenden Platte. Die anstehende Inbetriebnahmephase dauert vom 24. April bis zum 25. Mai und ist mit Sonderregelungen im Regionalverkehr sowie mit drei Vollsperrungen der Fernbahngleise (24./27.04., 08./11.05. und 22./25.05.2015) verbunden. Ab 4. Mai wird dann auch die Karlshorster Straße voraussichtlich bis 18. September gesperrt. Die #Straßenbahnlinie #21 ist dann im Baustellenbereich unterbrochen, #Fußgänger und #Radfahrer können die Baustelle passieren. Diese Straßensperrung dient auch dem Weiterbau der nördlichen Brücke über die Karlshorster Straße. Foto: Jet-Foto Kranert Text: cb
http://www.sbahn-berlin.de/bauinformationen/ostkreuz/2015/051_bruecke_karlsstr.htm Im vergangenen Jahr lagen die #Inbetriebnahme-Schwerpunkte der #Ostkreuzbaustelle auf der #S-Bahn- Seite, wo zwei neue Bahnsteige entstanden. Im Jahr 2015 verlagern sie sich auf die Anlagen des #Fern- und #Regionalverkehrs. Im Mai sollen die 2014 errichteten Bauwerke in Rummelsburg – das im ersten Bauabschnitt entstandene Brückenbauwerk über der #Karlshorster Straße, ein Trogbauwerk zur Verbreiterung der #Bahnbögen Rummelsburg mit #Lärmschutzwand – in Betrieb genommen werden. Beide in diesem Bereich liegenden Fern-/Regionalbahngleise werden verschwenkt. Zunächst wird das stadtauswärts führende Gleis nach Süden auf das neue Trogbauwerk verlegt, anschließend folgt die Verlegung des stadteinwärts führenden Gleises nach Norden auf die S-Bahn-Seite. Voraussetzung für die nächste Bauetappe Mit dieser Inbetriebnahme wird dann die Voraussetzung für die nächste Bauetappe, also den zweiten Bauabschnitt 2015/2016, in diesem Bereich geschaffen. Diese beinhaltet dann die Fortsetzung des Neubaus der südlichen Brücke über die Karlshorster Straße und die Ertüchtigung des südlichen Teils der über 100 Jahre alten Bahnbögen Rummelsburg durch Aufbringen einer sogenannten lastverteilenden Platte. Die anstehende Inbetriebnahmephase dauert vom 24. April bis zum 25. Mai und ist mit Sonderregelungen im Regionalverkehr sowie mit drei Vollsperrungen der Fernbahngleise (24./27.04., 08./11.05. und 22./25.05.2015) verbunden. Ab 4. Mai wird dann auch die Karlshorster Straße voraussichtlich bis 18. September gesperrt. Die #Straßenbahnlinie #21 ist dann im Baustellenbereich unterbrochen, #Fußgänger und #Radfahrer können die Baustelle passieren. Diese Straßensperrung dient auch dem Weiterbau der nördlichen Brücke über die Karlshorster Straße. Foto: Jet-Foto Kranert Text: cb
Straßenverkehr + Straßenbahn + S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Neue Bauwerke gehen in Betrieb Brücke über Karlshorster Straße im Mai fertig
http://www.sbahn-berlin.de/bauinformationen/ostkreuz/2015/051_bruecke_karlsstr.htm Im vergangenen Jahr lagen die #Inbetriebnahme-Schwerpunkte der #Ostkreuzbaustelle auf der #S-Bahn- Seite, wo zwei neue Bahnsteige entstanden. Im Jahr 2015 verlagern sie sich auf die Anlagen des #Fern- und #Regionalverkehrs. Im Mai sollen die 2014 errichteten Bauwerke in Rummelsburg – das im ersten Bauabschnitt entstandene Brückenbauwerk über der #Karlshorster Straße, ein Trogbauwerk zur Verbreiterung der #Bahnbögen Rummelsburg mit #Lärmschutzwand – in Betrieb genommen werden. Beide in diesem Bereich liegenden Fern-/Regionalbahngleise werden verschwenkt. Zunächst wird das stadtauswärts führende Gleis nach Süden auf das neue Trogbauwerk verlegt, anschließend folgt die Verlegung des stadteinwärts führenden Gleises nach Norden auf die S-Bahn-Seite. Voraussetzung für die nächste Bauetappe Mit dieser Inbetriebnahme wird dann die Voraussetzung für die nächste Bauetappe, also den zweiten Bauabschnitt 2015/2016, in diesem Bereich geschaffen. Diese beinhaltet dann die Fortsetzung des Neubaus der südlichen Brücke über die Karlshorster Straße und die Ertüchtigung des südlichen Teils der über 100 Jahre alten Bahnbögen Rummelsburg durch Aufbringen einer sogenannten lastverteilenden Platte. Die anstehende Inbetriebnahmephase dauert vom 24. April bis zum 25. Mai und ist mit Sonderregelungen im Regionalverkehr sowie mit drei Vollsperrungen der Fernbahngleise (24./27.04., 08./11.05. und 22./25.05.2015) verbunden. Ab 4. Mai wird dann auch die Karlshorster Straße voraussichtlich bis 18. September gesperrt. Die #Straßenbahnlinie #21 ist dann im Baustellenbereich unterbrochen, #Fußgänger und #Radfahrer können die Baustelle passieren. Diese Straßensperrung dient auch dem Weiterbau der nördlichen Brücke über die Karlshorster Straße. Foto: Jet-Foto Kranert Text: cb
S-Bahn: Fit für den Weiterbetrieb nach 2017 Sonderprogramm für 150 Fahrzeuge
http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2015/060_weiterbetrieb_nach_2017.htm Die Baureihe #485 (…) wurde in den Jahren 1987 bis 1992 seitens der Deutschen #Reichsbahn geordert. 80 Viertelzüge der Baureihe sind zur Zeit im Einsatz. Die Baureihe #480 (…) wurde von der #BVG 1984 in Auftrag gegeben, im Einsatz sind davon aktuell 70 Viertelzüge.
Im Auftrag von Berlin und Brandenburg ertüchtigt die #S-Bahn Berlin die #Altbaureihen 480 und 485 für den verlängerten Einsatz, damit die Fahrgäste auch nach Auslauf des aktuellen #Verkehrsvertrages an ihr Ziel kommen. Die S-Bahn-Mitarbeiter im Werk #Schöneweide starten aktuell mit der Umsetzung eines Großprojekts, das seinesgleichen sucht. Bis 2019 werden sie insgesamt 150 Viertelzüge der S-Bahn-Baureihen 480 und 485 einer umfassenden lebensverlängernden #Sonderbehandlung unterziehen. Vorgezogene #Hauptuntersuchungen und fünf Pakete mit rund 50 Einzelmaßnahmen machen die Fahrzeuge fit für den stabilen Einsatz bis 2023. Durchschnittlich 25 Jahre alt sind die Fahrzeuge heute. Ursprünglich war geplant, die Züge nach 2017 auszumustern. Im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg wird die S-Bahn Berlin nun die Altbaureihen für den Weiterbetrieb ertüchtigen. Damit die Fahrzeuge ab 2018 auf dem heutigen Niveau auch betrieblich stabil eingesetzt werden können, beginnen die notwendigen Arbeiten bereits jetzt. Was genau getan werden muss Grundlage für den Weiterbetrieb sind alle gängigen Wartungen der betriebsnahen und schweren Instandhaltung. Hauptuntersuchungen, die etwa bei der Baureihe 485 in Masse 2019 fällig wären, werden auf 2016 und die folgenden Jahre vorgezogen, die Fahrzeuge erhalten dann ihre Revision plus das anstehende Sondermaßnahmen-Paket. Was genau getan werden muss, hat ein Projekt-Team um Flottenmanager Henning Oelze im Vorfeld erarbeitet: „Die zusätzlichen Maßnahmen-Pakete haben wir aufgrund einer strukturierten Risikoanalyse geschnürt. Wir haben uns bei beiden Baureihen jedes einzelne Fahrzeug- Teilsystem vorgenommen und gefragt: Was könnte da auf uns zukommen? Wie wahrscheinlich ist es, das bestimmte Probleme auftreten? Welche Maßnahmen und Lösungen haben wir für die eventuellen Störungen und Ausfälle?“ Einfache und und Wirksame Maßnahmen finden Vieles lässt sich reparieren, störanfällige Teile können präventiv ausgetauscht werden. Allerdings sind Ersatzteile für 25 Jahre alte Fahrzeuge oft schwierig und manchmal gar nicht mehr zu beschaffen. Dann werden in Zusammenarbeit mit den eigenen Technikern, den Herstellern und Zulieferern sowie den Experten von DB Systemtechnik neue Lösungen entwickelt und Bauteile neu konstruiert. „Unsere Zielsetzung dabei ist es, einfache und wirksame Maßnahmen zu finden“, so Henning Oelze, „deshalb halten wir dann auch Rücksprache mit dem Eisenbahnbundesamt, Neuzulassungen von Teilsystemen möchten wir möglichst vermeiden.“ Eine unabhängige Expertengruppe hat im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg die wesentlichen Punkte zur Vorgehensweise bestätigt. Im Werk Schönweide, wo die meisten der Maßnahmen umgesetzt werden, hat man sich auf die zusätzliche Herausforderung personell und organisatorisch vorbereitet. Insgesamt werden 70 zusätzliche Mitarbeiter für das Projekt „Weiterbetrieb“ eingestellt und vier Millionen Euro in die Modernisierung der Anlagen investiert. Fotos (2): David Ulrich Text: Nina Dennert
http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2015/060_weiterbetrieb_nach_2017.htm Die Baureihe #485 (…) wurde in den Jahren 1987 bis 1992 seitens der Deutschen #Reichsbahn geordert. 80 Viertelzüge der Baureihe sind zur Zeit im Einsatz. Die Baureihe #480 (…) wurde von der #BVG 1984 in Auftrag gegeben, im Einsatz sind davon aktuell 70 Viertelzüge.
Im Auftrag von Berlin und Brandenburg ertüchtigt die #S-Bahn Berlin die #Altbaureihen 480 und 485 für den verlängerten Einsatz, damit die Fahrgäste auch nach Auslauf des aktuellen #Verkehrsvertrages an ihr Ziel kommen. Die S-Bahn-Mitarbeiter im Werk #Schöneweide starten aktuell mit der Umsetzung eines Großprojekts, das seinesgleichen sucht. Bis 2019 werden sie insgesamt 150 Viertelzüge der S-Bahn-Baureihen 480 und 485 einer umfassenden lebensverlängernden #Sonderbehandlung unterziehen. Vorgezogene #Hauptuntersuchungen und fünf Pakete mit rund 50 Einzelmaßnahmen machen die Fahrzeuge fit für den stabilen Einsatz bis 2023. Durchschnittlich 25 Jahre alt sind die Fahrzeuge heute. Ursprünglich war geplant, die Züge nach 2017 auszumustern. Im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg wird die S-Bahn Berlin nun die Altbaureihen für den Weiterbetrieb ertüchtigen. Damit die Fahrzeuge ab 2018 auf dem heutigen Niveau auch betrieblich stabil eingesetzt werden können, beginnen die notwendigen Arbeiten bereits jetzt. Was genau getan werden muss Grundlage für den Weiterbetrieb sind alle gängigen Wartungen der betriebsnahen und schweren Instandhaltung. Hauptuntersuchungen, die etwa bei der Baureihe 485 in Masse 2019 fällig wären, werden auf 2016 und die folgenden Jahre vorgezogen, die Fahrzeuge erhalten dann ihre Revision plus das anstehende Sondermaßnahmen-Paket. Was genau getan werden muss, hat ein Projekt-Team um Flottenmanager Henning Oelze im Vorfeld erarbeitet: „Die zusätzlichen Maßnahmen-Pakete haben wir aufgrund einer strukturierten Risikoanalyse geschnürt. Wir haben uns bei beiden Baureihen jedes einzelne Fahrzeug- Teilsystem vorgenommen und gefragt: Was könnte da auf uns zukommen? Wie wahrscheinlich ist es, das bestimmte Probleme auftreten? Welche Maßnahmen und Lösungen haben wir für die eventuellen Störungen und Ausfälle?“ Einfache und und Wirksame Maßnahmen finden Vieles lässt sich reparieren, störanfällige Teile können präventiv ausgetauscht werden. Allerdings sind Ersatzteile für 25 Jahre alte Fahrzeuge oft schwierig und manchmal gar nicht mehr zu beschaffen. Dann werden in Zusammenarbeit mit den eigenen Technikern, den Herstellern und Zulieferern sowie den Experten von DB Systemtechnik neue Lösungen entwickelt und Bauteile neu konstruiert. „Unsere Zielsetzung dabei ist es, einfache und wirksame Maßnahmen zu finden“, so Henning Oelze, „deshalb halten wir dann auch Rücksprache mit dem Eisenbahnbundesamt, Neuzulassungen von Teilsystemen möchten wir möglichst vermeiden.“ Eine unabhängige Expertengruppe hat im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg die wesentlichen Punkte zur Vorgehensweise bestätigt. Im Werk Schönweide, wo die meisten der Maßnahmen umgesetzt werden, hat man sich auf die zusätzliche Herausforderung personell und organisatorisch vorbereitet. Insgesamt werden 70 zusätzliche Mitarbeiter für das Projekt „Weiterbetrieb“ eingestellt und vier Millionen Euro in die Modernisierung der Anlagen investiert. Fotos (2): David Ulrich Text: Nina Dennert
S-Bahn: Fit für den Weiterbetrieb nach 2017 Sonderprogramm für 150 Fahrzeuge
http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2015/060_weiterbetrieb_nach_2017.htm Die Baureihe #485 (…) wurde in den Jahren 1987 bis 1992 seitens der Deutschen #Reichsbahn geordert. 80 Viertelzüge der Baureihe sind zur Zeit im Einsatz. Die Baureihe #480 (…) wurde von der #BVG 1984 in Auftrag gegeben, im Einsatz sind davon aktuell 70 Viertelzüge.
Im Auftrag von Berlin und Brandenburg ertüchtigt die #S-Bahn Berlin die #Altbaureihen 480 und 485 für den verlängerten Einsatz, damit die Fahrgäste auch nach Auslauf des aktuellen #Verkehrsvertrages an ihr Ziel kommen. Die S-Bahn-Mitarbeiter im Werk #Schöneweide starten aktuell mit der Umsetzung eines Großprojekts, das seinesgleichen sucht. Bis 2019 werden sie insgesamt 150 Viertelzüge der S-Bahn-Baureihen 480 und 485 einer umfassenden lebensverlängernden #Sonderbehandlung unterziehen. Vorgezogene #Hauptuntersuchungen und fünf Pakete mit rund 50 Einzelmaßnahmen machen die Fahrzeuge fit für den stabilen Einsatz bis 2023. Durchschnittlich 25 Jahre alt sind die Fahrzeuge heute. Ursprünglich war geplant, die Züge nach 2017 auszumustern. Im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg wird die S-Bahn Berlin nun die Altbaureihen für den Weiterbetrieb ertüchtigen. Damit die Fahrzeuge ab 2018 auf dem heutigen Niveau auch betrieblich stabil eingesetzt werden können, beginnen die notwendigen Arbeiten bereits jetzt. Was genau getan werden muss Grundlage für den Weiterbetrieb sind alle gängigen Wartungen der betriebsnahen und schweren Instandhaltung. Hauptuntersuchungen, die etwa bei der Baureihe 485 in Masse 2019 fällig wären, werden auf 2016 und die folgenden Jahre vorgezogen, die Fahrzeuge erhalten dann ihre Revision plus das anstehende Sondermaßnahmen-Paket. Was genau getan werden muss, hat ein Projekt-Team um Flottenmanager Henning Oelze im Vorfeld erarbeitet: „Die zusätzlichen Maßnahmen-Pakete haben wir aufgrund einer strukturierten Risikoanalyse geschnürt. Wir haben uns bei beiden Baureihen jedes einzelne Fahrzeug- Teilsystem vorgenommen und gefragt: Was könnte da auf uns zukommen? Wie wahrscheinlich ist es, das bestimmte Probleme auftreten? Welche Maßnahmen und Lösungen haben wir für die eventuellen Störungen und Ausfälle?“ Einfache und und Wirksame Maßnahmen finden Vieles lässt sich reparieren, störanfällige Teile können präventiv ausgetauscht werden. Allerdings sind Ersatzteile für 25 Jahre alte Fahrzeuge oft schwierig und manchmal gar nicht mehr zu beschaffen. Dann werden in Zusammenarbeit mit den eigenen Technikern, den Herstellern und Zulieferern sowie den Experten von DB Systemtechnik neue Lösungen entwickelt und Bauteile neu konstruiert. „Unsere Zielsetzung dabei ist es, einfache und wirksame Maßnahmen zu finden“, so Henning Oelze, „deshalb halten wir dann auch Rücksprache mit dem Eisenbahnbundesamt, Neuzulassungen von Teilsystemen möchten wir möglichst vermeiden.“ Eine unabhängige Expertengruppe hat im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg die wesentlichen Punkte zur Vorgehensweise bestätigt. Im Werk Schönweide, wo die meisten der Maßnahmen umgesetzt werden, hat man sich auf die zusätzliche Herausforderung personell und organisatorisch vorbereitet. Insgesamt werden 70 zusätzliche Mitarbeiter für das Projekt „Weiterbetrieb“ eingestellt und vier Millionen Euro in die Modernisierung der Anlagen investiert. Fotos (2): David Ulrich Text: Nina Dennert