S-Bahn: Ausbau der Strecke im Norden von Berlin Tegel wartet weiter auf mehr S-Bahnen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/ausbau-der-strecke-im-norden-von-berlin-tegel-wartet-weiter-auf-mehr-s-bahnen/11084510.html Die -Bahnstrecke nach #Tegel sollte schon längst ausgebaut sein, damit die Züge dort häufiger rollen können. Bislang gab es nur leere Versprechungen – jetzt immerhin einen Zeitplan.

Sie ist die Strecke der leeren Versprechungen: die S-Bahn-Verbindung nach Tegel. Nach der Stilllegung im Januar 1984 wurde den Anwohnern im Norden der Stadt vom Senat zugesichert, auch dort nach der Übernahme des Betriebs durch die BVG wieder Züge fahren zu lassen. Mehrfach gab es sogar „erste Spatenstiche“. Doch erst 1995 traf die S-Bahn wieder alle 20 Minuten in Tegel ein. Gleich wieder mit einem Versprechen: Zunächst nur mit vielen Provisorien versehen, sollte die #eingleisige Strecke schnell so ausgebaut werden, dass die Bahnen alle #zehn Minuten fahren können. Zu sehen ist davon bis heute nichts. Jetzt gibt es wenigstens einen Termin, der aber in weiter Ferne liegt: Ende …

Straßenbahn: Linienänderungen aufgrund von Brückenarbeiten der DB am S Schöneweide

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=1240 Um die #Brückensanierung der Deutschen Bahn AG am S #Schöneweide zu ermöglichen, muss die #BVG die #Haltestelle S Schöneweide/Sterndamm von Sonntag, den 7. Dezember, ca. 04:30 Uhr, bis Sonntag, den 14. Dezember 2014, ca. 04:30 Uhr sperren.

Die betroffenen Linien fahren in dieser Zeit wie folgt: #M17 Falkenberg Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße, weiter als 63 nach S Köpenick sowie im Nachtverkehr zwischen Hohenschönhausen, Gehrenseestraße Freizeit-und Erholungszentrum #21 S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Freizeit- und Erholungszentrum #37 S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Wilhelminenhofstraße/ Edisonstraße, weiter als 67 nach Krankenhaus Köpenick #63 S Köpenick Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße, weiter als M17 nach Falkenberg #67 Krankenhaus Köpenick Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße (Mo.- Fr.) bzw. Schöneweide (Sa.) Für die Straßenbahnlinien M17, 21, 37, 63 und 67 fahren Busse im Ersatzverkehr zwischen Wilhelminenstr./Edisonstr. S Schöneweide sowie für die Linie 63 zwischen S Schöneweide Johannisthal, Haeckelstraße

Flughäfen: Hauptstadtflughafen BER Entscheidung über Nordbahn-Sanierung erst Mitte Dezember, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/hauptstadtflughafen-ber-entscheidung-ueber-nordbahn-sanierung-erst-mitte-dezember,11546166,29249202.html Der #Schallschutz ist der strittigste Punkt bei der geplanten #Sanierung der #Landebahn #Nord am #BER. Die zuständige Behörde will erst Mitte Dezember entscheiden, ob dieser ausreichend ist. Derweil lehnt Flughafenchef Mehdorn eine externe Überprüfung von Dokumenten ab. Flughafenchef Hartmut Mehdorn erhält erst Mitte Dezember Gewissheit über die umstrittene geplante Sanierung der Start- und Landebahn Nord am neuen Hauptstadtflughafen. Erst dann will die Gemeinsame Obere Luftfahrtbehörde Berlins und Brandenburgs entscheiden, ob der Schallschutz für die Anwohner ausreicht. Sie hatte den Bescheid eigentlich für Anfang Dezember angekündigt. Der Flughafen sollte am Freitag aber noch einmal angehört werden, wie das brandenburgische Infrastrukturministerium auf Anfrage mitteilte.

Der neue Flughafen übernimmt die in die Jahre gekommene Landebahn vom benachbarten alten Flughafen Schönefeld. Während der Arbeiten soll dessen Verkehr ab Ende März ein halbes Jahr lang über die neu gebaute Südbahn des neuen Flughafens laufen. Die Behörde müsste die neue Piste dafür vorübergehend freigeben, verlangt aber, dass die 4300 betroffenen Haushalte erst Schallschutz bekommen. Mehdorn fürchtet, dass die Sanierung die geplanten Kosten von …

Regionalverkehr + Bus: Nahverkehr umgekrempelt, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1351455/ #Wriezen/Bad #Freienwalde (MOZ) Am 14. Dezember wird der #Nahverkehr in der Region komplett umgekrempelt. Die Verbindung in die Berliner Innenstadt wird schneller, dafür heißt es ab jetzt: umsteigen in #Eberswalde. #Busverbindungen auf die Dörfer fallen teilweise weg. Dafür soll ein #Rufbus-System für Flexibilität sorgen.

Am Mittwoch war es soweit: Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), die Barnimer Busgesellschaft (BBG) und die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) haben im Amtsgebäude Barnim-Oderbruch ihr neues Verkehrskonzept vorgestellt. Die Änderungen sind tiefgreifend. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als werde die Region endgültig von Berlin abgeschnitten. Die RB60 wird vom 14. Dezember an nur mehr zwischen Eberswalde und Wriezen, beziehungsweise Frankfurt (Oder) hin- und herfahren. Wer nach Berlin will, muss in Eberswalde umsteigen. Dafür komme man schneller in die Berliner Innenstadt, berichtet Bernd Arm vom VBB. Denn die RB60 wird künftig auf den RE3 abgestimmt, der von Stralsund beziehungsweise Schwedt aus direkt in die City fährt. Auch weil man künftig nicht mehr den Umweg über Lichtenberg nehmen muss, verkürze sich beispielsweise die Fahrzeit zwischen Wriezen und Berlin-Hauptbahnhof von 104 auf 85 Minuten. Die Erfahrung habe gezeigt, dass die meisten Passagiere nicht nach Lichtenberg, sondern direkt ins …

Fernbus: ZOB reicht nicht aus Ein neuer Busbahnhof für Berlin-Friedrichshain, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/zob-reicht-nicht-aus-ein-neuer-busbahnhof-fuer-berlin-friedrichshain–,10809148,29238730.html Der Zentrale #Omnibusbahnhof in #Charlottenburg platzt aus allen Nähten. Der Umbau kommt später und wird bis Ende 2018 dauern. Nun wünscht sich ein großes Berliner #Fernbusunternehmen einen zweiten großen Halteplatz –in Friedrichshain.

Karsten Schulzes Lob kommt aus vollem Herzen. In der Türkei gebe es Busbahnhöfe, „da können wir in Berlin uns nur bescheiden einbuddeln“, sagte der Chef von Berlinlinienbus und Haru-Reisen am Donnerstag. Es sind große, bedarfsgerechte Anlagen, mit modernen Einrichtungen. „An dieses Thema muss Berlin endlich ’ran“, fordert er. Doch die angekündigte Umgestaltung des Zentralen Omnibusbahnhofs (ZOB) am Messedamm gehe erst 2016 in die Vollen. Damit nicht genug: Von einem zweiten Berliner Busbahnhof sei keine Rede mehr. „Dabei braucht Berlin dringend einen zweiten ZOB, im Osten der Stadt, am besten am Ostbahnhof“, so der Busunternehmer. „Unsere Branche entwickelt sich extrem dynamisch“, sagte Schulzes Mitstreiter Jörg Schaube, ebenfalls Geschäftsführer bei Berlinlinienbus und dazu Chef von …

Regionalverkehr: „Cranach der Jüngere“ mit DB Regio unterwegs Zugtaufe anlässlich der Betriebsaufnahme des Verkehrsvertrages Nord /Süd – Moderner und komfortabler an die Ostsee

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/8583586/bbmv20141204a.html?start=0&c2212428=2208850&itemsPerPage=20&x=1 (#Berlin/#Lutherstadt Wittenberg, 4. Dezember 2014) Heute tauften in Lutherstadt #Wittenberg der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff, und der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn AG für Sachsen-Anhalt, Alexander Kaczmarek, einen #Doppelstockzug auf den Namen „#Cranach der Jüngere“, dessen 500. Geburtstag im kommenden Jahr in Sachsen-Anhalt und darüber hinaus gefeiert wird. Als Botschafter für die Landesausstellung Sachsen-Anhalts „Cranach der Jüngere 2015“ wird der getaufte Doppelstockzug dieses Jubiläum würdigen und für zahlreiche Besucher werben.

Anlass der Zugtaufe ist die Betriebsaufnahme des Verkehrsvertrages Nord-Süd am 14. Dezember 2014 mit den Linien RE 5 Stralsund/Rostock – Berlin – Jüterbog/Lutherstadt Wittenberg und RE 3 Stralsund/Schwedt (Oder) – Berlin – Elsterwerda. Mit einem Gesamtvolumen von jährlich 9,5 Millionen Zugkilometern und einer Laufzeit von zwölf Jahren. Diesem Zuschlag ist ein sehr umfangreiches europaweites Vergabeverfahren vorangegangen, in dem die vertraglichen Konditionen zwischen den Ländern und allen Bietern verhandelt wurden. DB Regio Nordost hat mit dem besten Angebot den Zuschlag bekommen. Die neuen modernisierten Doppelstockzüge sind klimatisiert und für eine Geschwindigkeit bis zu 160 Stundenkilometern ausgelegt. Zu den Ausstattungsmerkmalen gehören breite, bequeme Sitzplätze und viel Beinfreiheit. Steckdosen an fast jedem Platz, großzügige Gepäckablagen, Sitze in der 1. Klasse in Lederausführung und ein großzügiger Fahrradwagen. Im Mittelwagen befindet sich ein barrierefreier Mehrzweckraum. Moderne Fahrgastinformationssysteme erleichtern die Orientierung und Videokameras sollen den Reisenden mehr Sicherheit vermitteln und Vandalismus vorbeugen. Ein Snack- und Getränkeautomat sowie die Ausrüstung des Servicewagens mit Schiebetritten runden den Service im Zug ab. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Straßenbahn: Wird die Tram M 10 ausgebremst?, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis be-antworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die BVG AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt, dem Senat übermittelt und in den untenstehenden Antworten kennt-lich gemacht wurden.

Frage 1: An welchem Termin wird das #Teilstück der Tram #M10 vom #Nordbahnhof bis zum #Hauptbahnhof in Betrieb genommen? Für welchen Termin war die Inbe-triebnahme ursprünglich vorgesehen? Antwort zu 1.: Die BVG teilt dazu mit: „Geplant ist, die Linien M10 und M8 zum Hauptbahnhof im 3. Quartal 2015 in Betrieb zu nehmen. Die BVG hat keinen offiziel-len Inbetriebnahme[termin] kommuniziert.“ Frage 2: Gibt es eine Planung zur Beschleunigung der Tram M10 auf der bisherigen Strecke? Antwort zu 2.: Die Linie M10 beeinflusst bereits die Lichtsignalanlagen auf ihrer Strecke. Eine weitere Lini-enbeschleunigung ist derzeit nicht geplant. Geplant ist lediglich die zur Frage 4 aufgeführte Maßnahme. Frage 3: Wie stark sind die Verspätungen, die auf der Linie M10 rund um die Schönhauser Allee in beiden Richtungen entstehen, weil keine eigene Trasse für die Linie zur Verfügung steht bzw. die eigene Trasse in Rich-tung Nordbahnhof vor der Lychener Straße endet? Frage 4: Wie positioniert sich der Senat zu einer Pförtnerampelschaltung zu Gunsten der M10 in Fahrtrich-tung Westen auf Höhe der Lychener Straße, um die Fahr-planzuverlässigkeit zu erhöhen? Antwort zu 3. und 4.: Es lassen sich keine eindeutig zuzuordnenden Verspätungen für die gemeinsame Stra-ßennutzung an diesen Stellen benennen. Jedoch legen Beobachtungen vor Ort nahe, dass für die in Richtung Westen fahrenden Straßenbahnen häufig Verspätungen in Größenordnung eines zusätzlichen Signalumlaufs entste-hen. Ältere Fahrzeitanalysen geben für die dortige Licht-signalanlage (LSA) an der Schönhauser bereits eine durchschnittliche Verspätung von ca. 30 Sekunden über alle Tage und Verkehrszeiten an, zudem beginnt der er-fasste Streckenbereiche erst hinter dem Ende der straßen-bahneigenen Trasse. Um ein- und aussteigende Fahrgäste an der dortigen straßenbündigen Haltestelle zu schützen, ist von der Technischen Aufsichtsbehörde an dieser Stelle eine signaltechnische Sicherung durch Zeitinseln festge-legt worden. Durch die gemeinsame Fahrstreifennutzung von Straßenbahn und Fahrzeugen des Individualverkehrs vor dieser LSA kommt es jedoch vor, dass eine Straßen-bahn nicht in die für sie geschaltete Zeitinsel einfahren kann. Dies ist erst dann möglich, wenn in der nächste Grünphase die vor ihr wartenden Fahrzeuge des Individu-alverkehrs abgeflossen sind. Inwieweit es möglich ist, den Individualverkehr bei Annäherung der Straßenbahn schon vor dem Ende der straßenbahneigenen Trasse (besonderer Bahnkörper) zurück zu halten, damit die Straßenbahn ungehindert den gemeinsam genutzen Fahrstreifen passieren und in die für sie geschaltete Zeitinsel einfahren kann, kann nur durch eine verkehrstechnische Untersuchung ermittelt werden. Eine entsprechende Untersuchung wird durch die Ver-kehrslenkung Berlin (VLB) noch beauftragt werden. Frage 5: Wie positioniert sich der Senat zu einer mög-lichen Kennzeichnung der Straßenbahngleise auf der Eberswalder Straße als Sperrfläche zwischen Topsstraße und Haltestelle Eberswalder Strasse, um die Fahrplanzu-verlässigkeit auch in Fahrtrichtung Osten zu erhöhen? Antwort zu 5.: Der Vorschlag, den linken Fahrstreifen der Eberswalder Straße zwischen Topsstraße und Schön-hauser Allee in Richtung Schönhauser Allee durch die Markierung einer Sperrfläche nach Z 298 der Straßenver-kehrs-Ordnung (StVO) für den Individualverkehr zu sper-ren, wird abgelehnt. Ursächlich für den nicht abfließenden Kraftverkehr ist regelmäßig das verbotswidrige Halten von Fahrzeugen im Abflussraum der Danziger Straße. An der Lichtzeichenanlage (LZA) Schönhauser Al-lee/Danziger Straße-Eberswalder Straße-Kastanienallee-Pappelallee besteht von Montag bis Freitag in der Zeit von 6:00 Uhr bis 9:00 Uhr und von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr ein Halteverbot nach Z 283 StVO sowie in der Zeit von Montag bis Freitag von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr ein eingeschränktes Halteverbot nach Z 286 StVO. Durch eine konsequente Durchsetzung dieser Halteverbote ließe sich eine Verbesserung der Verkehrsverhältnisse errei-chen, die der Straßenbahn eine ungehinderte Einfahrt in den Haltestellenbereich ermöglichen, ohne dass zusätzli-che Verkehrsmaßnahmen angeordnet werden müssen. Frage 6: Ist dem Senat die Stellungnahme der BVG bekannt, die die beiden letztgenannten Maßnahmen be-fürwortet und ausführt „Die BVG begrüßt und unterstützt die Initiative der BVV Pankow für die Beschleunigungs-maßnahmen der Straßenbahnlinie. Die vorgeschlagenen Maßnahmen können die Durchlassfähigkeit und damit die Pünktlichkeit unserer Beförderungsleistungen auf der Metrolinie M 10 nachhaltig verbessern“ (aus: Vorlage zur Kenntnisnahme §13 BA, SB 19. BVV Pankow am 11.12.13 zu VII-0322)? Antwort zu 6.: Dem Inhalt nach ist die Haltung der BVG bekannt, die konkrete Stellungnahme gegenüber der BVV Pankow jedoch nicht. Frage 7: Warum hat die Verkehrslenkung Berlin bis-lang dazu nicht Stellung genommen? Antwort zu 7.: Die VLB hat die Drucksache Nr. VII-0322 der Bezirksverordnetenversammlung des Bezirks Pankow im Januar 2014 beantwortet. Berlin, den 04. Dezember 2014) In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 08. Dez. 2014)

BVG + Bahnhöfe: Bei Minusgraden: BVG öffnet Bahnhöfe für Obdachlose

http://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressedownloads/2014 Die #BVG öffnet auch in diesem Jahr wieder #nachts, ab einer Temperatur unter #null Grad, einige Ihrer -Bahnhöfe für #Obdachlose. Während der Betriebspause bleiben die U-Bahnhöfe Schillingstraße (U5), Südstern (U7) und Hansaplatz (U9) geöffnet und stehen Obdachlosen zum Aufwärmen und Übernachten zur Verfügung.

Mobilität + barrierefrei: Behindertengerechtes Berlin: Teuer und langwierig Ein neuer Fahrstuhl bei der BVG? Das dauert!, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/behindertengerechtes-berlin-teuer-und-langwierig-ein-neuer-fahrstuhl-bei-der-bvg-das-dauert/11064760.html Im besten Fall ist ein Aufzug der U-Bahn nach vier Jahren fertig. Manchmal dauert es aber bis zu zehn Jahre. Warum, erklärt der BVG-Bauchef – und erzählt die Geschichte eines ganz konkreten Bahnhofs. Wer den Neubau eines Flughafens für kompliziert hält, der sollte sich mal mit Aufzügen befassen. Am besten mit solchen, die nachträglich in einen U-Bahnhof eingebaut werden. Noch immer hat jede dritte Station keinen Lift. Bis 2020 sollen alle nachgerüstet sein, sagt Uwe Kutscher. Als Bauchef der BVG kann er erklären, warum der Bau eines Aufzuges im besten Fall vier Jahre dauert und eine knappe Million Euro kostet. Es können aber auch zehn Jahre und drei Millionen Euro werden. Exemplarisch für diesen Extremfall ist der Bahnhof Jannowitzbrücke. Um 2005 begann die Planung eines barrierefreien Zugangs für die U8, deren Tunnel hier die Spree unterquert und deshalb besonders tief liegt. Entsprechend lang muss der Aufzug werden, was ihn von vornherein etwas aufwändiger und teurer macht. Schwerer wiegt allerdings, dass sich der U-Bahnhof unter der östlichen Fahrbahn der Brückenstraße befindet. Grübe man sich vom Gehweg vor dem S-Bahn-Eingang an der Ecke Holzmarktstraße abwärts, käme man unten nicht auf dem Bahnsteig an, sondern auf dem …

Regionalverkehr: Am 13. und 14. Dezember mit DB Regio zum Weihnachtsbaumschlagen Selbst den Weihnachtsbaum schlagen und den Ausflug mit Familie und Freunden genießen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/8571140/bbmv20141202.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 2. Dezember 2014) Auch in diesem Jahr bietet DB #Regio mit dem „Streifzug des Monats“ wieder das traditionelle #Weihnachstbaumschlagen an. Vier Ausflugsziele in Brandenburg sind mit dem Zug sehr gut zu erreichen um den #Wunschbaum selber zu schlagen. Für die #Adventsstimmung sorgt bei jedem Ausflug ein Rahmenprogramm für die ganze Familie.

Die Touren führen dieses Jahr in die Schonungen von Bärenklau (mit dem RE 6 bis Velten), Schwedt/Oder (mit dem RE 3 bis Schwedt/Oder) oder Woltersdorf (mit dem RE 5 bis Woltersdorf). Vom Zug bis in den Wald und mit dem Baum zurück, steht für die Teilnehmer ein Busshuttle zur Verfügung. Kinderwagen bitte vorher anmelden. Um sich einen der Plätze beim Weihnachtsbaumschlagen zu sichern, ist eine rechtzeitige Anmeldung unter folgender Rufnummer des DB Regio Kundendialogs erforderlich: 0331 235 6881,-82. Weitere Informationen im Internet unter: bahn.de/brandenburg Ideal für das Adventsabenteuer mit den Zügen von DB Regio ist das Brandenburg-Berlin-Ticket: Für 29 Euro können bis zu fünf Personen das winterliche Brandenburg bereisen. Die Veranstalter empfehlen warme Kleidung und festes Schuhwerk sowie das Mitbringen von Arbeitshandschuhen. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher