Bahnverkehr + Regionalverkehr: Die Deutsche Bahn macht sich bereit für den Winter 70 Millionen Euro hat die Deutsche Bahn laut eigenen Angaben in Technik und Personal investiert, um sich auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten und einen störungsfreien Verkehr zu gewährleisten., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article134250972/Die-Deutsche-Bahn-macht-sich-bereit-fuer-den-Winter.html Die Temperaturen liegen zurzeit bei über zehn Grad, doch die Deutsche #Bahn rüstet sich bereits für den #Winter. Sobald der erste #Frost einsetzt, kommt es jedes Jahr aufs Neue zu Problemen im #Nah- und #Fernverkehr – nicht funktionierende Heizungen in den Zügen, Verspätungen und Zugausfälle. Der letzte Winter sei sehr mild gewesen, sagt Lutz-Steffen Hering, Qualitätsbeauftragter des Konzerns für die Regionen Nordost/Südost. Und trotzdem liefen die #Wintervorbereitungen seit Frühjahr.

Man sei gut vorbereitet: 70 Millionen Euro sind der Deutschen Bahn zufolge aufgewendet worden, um deutschlandweit „organisatorisch, personell und technisch“ auf die bevorstehende Jahreszeit vorbereitet zu sein, heißt es. 28.000 Mitarbeiter des Konzerns und von externen Firmen sollen permanent einsatzbereit sein und für einen möglichst störungsfreien Bahnverkehr sorgen. Vor allem ginge es darum, jetzt schon zu überprüfen, ob das …

Bus + U-Bahn: Umsteigen schwer gemacht am U-Bahnhof Friedrichsfelde, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat teilweise nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die BVG um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat überliefert wurde. Sie wird nachfolgend in den Antworten zu 1. bis 5. wiedergegeben: Frage 1: Aus welchen Gründen musste die Einstiegs-haltestelle am U-Bahnhof Friedrichsfelde umgebaut wer-den? Antwort zu 1: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Der Haltestellenumbau am U-Bahnhof Friedrichsfel-de ist Bestandteil des abgestimmten Projektes „Umsteige-beziehungen und barrierefreier Ausbau von Bushaltestel-len.““ Frage 2: Warum dauerte es über zwei Monate (bis ca. Anfang Mai), die Haltestelle neu zu bauen? Warum dau-erte es weitere zwei Monate (am 9. Juli), bis die fertige Haltestelle in Betrieb genommen wurde? Antwort zu 2: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Es wurden die beiden Haltestellen „U Friedrichsfel-de“ und „Robert-Uhrig-Str./Zachertstr.“ barrierefrei um-gebaut. Letztere Haltestelle musste auch in ihrer Lage optimiert werden. Die Haltestellen wurden aus bautechno-logischen und verkehrlichen Gründen nacheinander umgebaut. Als zusätzliche Bauleistungen wurden in Ab-stimmung mit dem Bezirksamt und der Straßenverkehrs-behörde zwei Verkehrsinseln umgebaut. Auf Grund der nicht zufriedenstellenden Bauausfüh-rung und der daraus resultierenden Mängelbeseitigung konnte eine Inbetriebnahme der beiden Haltestellen erst im Juli 2014 erfolgen.“ Frage 3: Wurde mit dem Umbau/Neubau der Halte-stelle eine Änderung hinsichtlich der Anzahl der Halte-stellenmaste und der Linienverteilung in Betracht gezo-gen? Wenn ja, wie hätte diese ausgesehen und warum kam es nicht zu einer Umsetzung? Wenn nein, warum nicht? Antwort zu 3: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Vor dem Umbau befanden sich die Haltestellen in der Zachertstraße auf der Höhe der heutigen Haltestellen-positionen 1 und 2. Position 1 war vor dem Umbau Ankunfts- und Be-triebshaltestelle der Kurzfahrten der Linien 296 und 396. Die Position 2 wurde als Durchfahrtshaltestelle für alle Linien genutzt. Der Nachteil dieser Anordnung bestand darin, dass die Busse, die hier ihre Betriebshaltezeit hatten, dem Fahr-gasthalt der anderen Linien im Weg standen. Zusätzlich wurde die Betriebspause der Fahrer gestört. Um hier Abhilfe zu schaffen, wurde im Zusammen-hang mit dem behindertengerechten Umbau der Haltestel-le die Betriebshaltestelle von der Durchfahrtshaltestelle getrennt. Aufgrund der nicht ausreichenden Länge war das Einrichten von Richtungshaltestellen, die unabhängig voneinander anfahrbar sind, nicht möglich. Es wurde, wie für die hier fahrende Anzahl der Linien in Berlin dann üblich, eine Doppelhaltestelle eingerichtet. An ihr halten – wie vor dem Umbau auch – alle Linien in der Reihenfolge ihres Ankommens hintereinander. So haben alle Nutzer die gleichen Wege von und zur U-Bahn. Die Nutzer der Kurzfahrten der Linie 296 und 396 müssen aufgrund des Betriebshalts der Wagen die 3. Posi-tion hinter der Haltestelle nutzen. Nach dem Umbau hat sich also für die Nutzer vom Prinzip nichts geändert, die Lage der Durchfahrtshalte-stelle ist nahezu gleich, nur die Betriebshaltestelle für die Kurzfahrten liegt jetzt dahinter.“ Frage 4: Ist es geplant, dass diese Haltestelle zusätz-lich mit einem Daisy-Anzeiger ausgestattet wird? Wenn ja, wann wird die Planung umgesetzt? Wenn nein, warum nicht? Antwort zu 4: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Nein, es ist nicht geplant, diese Haltestelle mit zu-sätzlichen DAISY-Anzeigern auszustatten. Am U-Bahnhof Friedrichsfelde gibt es, bedingt durch die Straßensituation, viele Haltestellen, auf die sich auch die Fahrgäste verteilen. Pro Haltestelle würden nur relativ wenige Fahrgäste von den Anzeigern profitieren, weshalb wir davon abgesehen haben, diesen Haltestellenbereich mit Anzeigern auszustatten.“ Frage 5: Welche Kosten sind durch den Umbau/Neu-bau entstanden? Antwort zu 5: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Durch den Umbau/Neubau der beiden Haltestellen „U Friedrichsfelde“ und „Robert-Uhrig-Str./Zachertstr.“ sind Kosten in Höhe von rd. 190 Tsd. EUR entstanden.“ Berlin, den 11. November 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. Nov. 2014)

S-Bahn-Verkehr in Berlin So will die S-Bahn durch den Winter kommen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/s-bahn-verkehr-in-berlin-so-will-die-s-bahn-durch-den-winter-kommen-,10809298,29018200.html Wird der #Schnee den #S-Bahn-Verkehr in Berlin in diesem Jahr schachmatt setzen? Nein, der #Winter kann kommen! Das meint jedenfalls die Bahn. Sie verspricht zuverlässigen S-Bahnverkehr in Berlin.

In Berlin-Rummelsburg stehen zwei Bamowag bereit, in Frankfurt (Oder) und anderswo warten sechs SRF, und vielerorts wurden VFA angebracht. Alles klar? Wenn man bei der Deutschen #Bahn arbeitet, wahrscheinlich schon. Wer dem Aküfi, dem Abkürzungsfimmel, mit Freuden frönt, ist bei dem Staatsunternehmen richtig. Dabei sollen die technokratischen Kürzel nicht nur die interne Verständigung beschleunigen. Sie dienen auch dazu, etwas nach außen zu signalisieren. Und zwar: Wir haben alles im Griff – in diesem Fall die Auswirkungen des bevorstehenden Winters auf den Zugverkehr. Das Abkürzungs-Feuerwerk wurde am Dienstag gezündet, als die Bahn in ihrer Seddiner Werkstatt südwestlich von Berlin Technik auffahren ließ, um die Medien über die #Wintervorbereitungen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern zu informieren. Vor der Halle ließ ein Bahnmotorwagen (Bamowag), ein dieselbetriebenes Schienenfahrzeug, vor den …

BVG: Die BVG-Chefin und der U-Bahn-Tiger Verkehrsbetriebe gehen in ihren Bahnhöfen neue Wege im Kampf gegen Graffiti-Schmierer, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article134208473/Die-BVG-Chefin-und-der-U-Bahn-Tiger.html

Wer schon immer mal einem rotgesichtigen Rüsselhündchen in die Augen schauen wollte, der muss jetzt nicht extra nach Ostafrika reisen. Nicht einmal ein Besuch des Berliner Zoos oder des Tierparks ist dafür nötig, es reicht die Fahrt mit der #U8 bis zur südöstlichen Endstation #Hermannstraße.

Gerade erst haben die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) den #Bahnhof für rund 1,5 Millionen Euro saniert. An den zuvor schmucklosen Pfeilern, die die Decke des Neuköllner U-Bahnhofs stützen, sind nun lebensgroße Bildnisse von mehr als 80 seltenen Tierarten zu sehen. Von der einen Säule kreischt etwa ein Rhinozerosvogel, der eigentlich auf Sumatra beheimatet ist, während auf der anderen ein Sansibar-Stummelaffe oder eben das erst 2008 im tansanischen Udzungwa-Gebirge entdeckte Rüsselhündchen im dichten Regenwald herumturnt. Alle abgebildeten Exoten eint, dass sie vor allem durch den Raubbau der Menschen an ihren angestammten Lebensräumen vom Aussterben bedroht sind.

Schutz durch Glasur
„Wir wollen mal was ganz anderes machen“, begründet Uwe Kutscher, Bauchef der BVG, die für hauptstädtische Bahnhöfe durchaus ungewöhnliche Innengestaltung unter dem Motto „Großstadt-Dschungel“. Zwar sind auch in anderen U-Bahnhöfen Tiermotive zu finden, doch längst nicht so flächendeckende und so farbenfrohe, wie die jetzt …

BVG: Die BVG-Chefin und der U-Bahn-Tiger Verkehrsbetriebe gehen in ihren Bahnhöfen neue Wege im Kampf gegen Graffiti-Schmierer, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article134208473/Die-BVG-Chefin-und-der-U-Bahn-Tiger.html Wer schon immer mal einem rotgesichtigen Rüsselhündchen in die Augen schauen wollte, der muss jetzt nicht extra nach Ostafrika reisen. Nicht einmal ein Besuch des Berliner Zoos oder des Tierparks ist dafür nötig, es reicht die Fahrt mit der #U8 bis zur südöstlichen Endstation #Hermannstraße.

Gerade erst haben die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) den #Bahnhof für rund 1,5 Millionen Euro saniert. An den zuvor schmucklosen Pfeilern, die die Decke des Neuköllner U-Bahnhofs stützen, sind nun lebensgroße Bildnisse von mehr als 80 seltenen Tierarten zu sehen. Von der einen Säule kreischt etwa ein Rhinozerosvogel, der eigentlich auf Sumatra beheimatet ist, während auf der anderen ein Sansibar-Stummelaffe oder eben das erst 2008 im tansanischen Udzungwa-Gebirge entdeckte Rüsselhündchen im dichten Regenwald herumturnt. Alle abgebildeten Exoten eint, dass sie vor allem durch den Raubbau der Menschen an ihren angestammten Lebensräumen vom Aussterben bedroht sind. Schutz durch Glasur „Wir wollen mal was ganz anderes machen“, begründet Uwe Kutscher, Bauchef der BVG, die für hauptstädtische Bahnhöfe durchaus ungewöhnliche Innengestaltung unter dem Motto „Großstadt-Dschungel“. Zwar sind auch in anderen U-Bahnhöfen Tiermotive zu finden, doch längst nicht so flächendeckende und so farbenfrohe, wie die jetzt …

Straßenverkehr: Sachstand Schallschutzmauer zwischen dem S-Bahnhof Grunewald und dem Auerbachtunnel, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Was sind die genauen Hintergründe der Ent-fernung der Schallschutzmauer, die an der Autobahn entlang der Avus vom S-Bahnhof Grunewald bis zum Auerbachtunnel vor den Baumaßnahmen am Auer-bachtunnel existierte, zwischen dem S-Bahnhof Grune-wald und dem Auerbachtunnel? Frage 2: Ist es vorgesehen, den ursprünglichen Lärm-schutz an dieser Stelle wieder herzustellen und wenn nein, warum nicht? Antwort zu 1 und 2: Entlang der Bundesautobahn BAB A 115 (Avus) wurde in dem Bereich keine Lärm-schutzmauer rückgebaut. Vermutlich bezieht sich die Anfrage auf die Spritzschutzverkleidung der Brücke im Zuge der A 115 über den Dauerwaldweg. Bei der letzten Prüfung des Brückenbauwerkes im Jahr 2013 wurde der teilweise schadhafte Spritzschutz bemängelt. Aufgrund der Verkehrssicherungspflicht sind einige Teile unmittel-bar demontiert worden. Die Wiederherstellung des Spritz-schutzes ist beauftragt. Die Spritzschutzverkleidung hat keine Lärmschutzfunktion. Frage 3: Welche Anstrengungen wurden bis jetzt un-ternommen, den Autobahnlärm an dieser Stelle auf andere Weise einzudämmen? Antwort zu 3: Im Jahr 2012 wurde im Rahmen der grundhaften Erneuerung der BAB A 115 ein lärmopti-mierter Asphalt als Deckschicht aufgebracht, deren Pe-gelminderung mindestens 2 dB beträgt. Ein zusätzlicher Lärmschutz an bestehenden Bundes-fernstraßen ist nur auf Basis von Lärmsanierungsmaß-nahmen möglich. Eine Lärmsanierung wird jedoch grund-sätzlich als freiwillige Leistung auf der Grundlage haus-haltsrechtlicher Regelungen durchgeführt. Der Senat hat bisher stets unter Beachtung der gülti-gen Gesetze, der Vorgaben des Bundes, der sachlichen Möglichkeiten, wirtschaftlicher Erwägungen und unter Abwägung der Interessenslagen aller Betroffenen und Beteiligten dafür gesorgt, dass der jeweils effektivste Lärmschutz vorgesehen und verwirklicht wird. So wurde bereits in den 80er Jahren durch den Senat eine Lärmsa-nierung an den Strecken der BAB in Berlin veranlasst und umgesetzt. Mit Schreiben des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) vom 25.06.2010 wurden im Interesse der betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner „Im Vorgriff auf eine grundlegende Überarbei-tung der Richtlinien für den Verkehrslärmschutz – VLärmSchR 97“ die Auslösewerte für Lärmsanierungs-maßnahmen an Bundesfernstraßen um 3 dB (A), somit auf 67/57 dB(A) tags/nachts für Wohngebiete abgesenkt. Allen laufenden und künftigen schalltechnischen Berech-nungen, die von der Senatsverwaltung für Stadtentwick-lung und Umwelt beauftragt worden sind bzw. werden, liegen diese Grenzwerte zugrunde. Bei schalltechnischen Berechnungen für Lärmsanie-rungsmaßnahmen werden ausschließlich die dafür in den Richtlinien für den Verkehrslärmschutz – VLärmSchR 97 festgelegten Grenzwerte zugrunde gelegt. Aktuell werden alle lärmbelasteten Bereiche einer erneuten Überprüfung unter Berücksichtigung der durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) abgesenk-ten Auslösewerte für freiwillige Lärmsanierungsmaßnah-men unterzogen. Die Ergebnisse dieser schalltechnischen Berechnun-gen liegen bereits vor und werden derzeit ausgewertet. Da der Gesetzgeber in den Richtlinien für den Verkehrslärm-schutz – VLärmSchR 97 dem aktiven Schallschutz (z.B. Errichtung von Lärmschutzwänden) Priorität vor dem passiven Schallschutz (z.B. Einbau von Lärmschutzfens-tern) einräumt, sind vor der Durchführung passiver Schallschutzmaßnahmen die Möglichkeiten für aktiven Schallschutz zu prüfen. Sollten keine aktiven Schallschutzmaßnahmen zum Tragen kommen, werden den Eigentümern der von Pegel-überschreitungen betroffenen Wohngebäude passive Schallschutzmaßnahmen angeboten, deren Kosten nach den VLärmSchR 97 der Bund als Baulastträger zu 75 % übernimmt. Berlin, den 10. November 2014 In Vertretung Christian Gaebler ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Nov. 2014)

Flughäfen: Easyjet will an den Flughafen Tegel umziehen Im nächsten Jahr soll die Start- und Landebahn am Flughafen Schönefeld saniert werden. Die Billigfluglinie Easyjet will deshalb nach Tegel ausweichen. Doch die Kapazitäten sind dort mehr als knapp., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article134189607/Easyjet-will-an-den-Flughafen-Tegel-umziehen.html

Es knirscht und knarzt schon jetzt am #Flughafen #Tegel an allen Ecken und Enden. Doch nun will auch der Billigflieger #Easyjet am völlig überlasteten Innenstadt-#Airport starten und landen.

Grund ist die 2015 geplante, mehrmonatige #Sanierung der Start- und #Landebahn am Flughafen #Schönefeld. Diese würde einen negativen Einfluss auf den Flugbetrieb der britischen Airline haben, so Deutschlandchef Thomas Haagensen am Montag. „Bis wir darüber Klarheit haben, müssen wir alle Optionen prüfen, dazu gehört möglicherweise auch, Tegel anzufliegen.“
Ein Umzug von Easyjet von Schönefeld nach Tegel könnte den Flughafen endgültig zum Kollabieren bringen. Werden dort doch schon jetzt drei von vier der insgesamt rund 27 Millionen Passagiere im Jahr abgefertigt. Im Luftverkehr der Hauptstadt ist Easyjet immerhin die Nummer drei hinter den Platzhirschen Air Berlin und Lufthansa, die Airline befördert mehr als …

Flughäfen: Easyjet will an den Flughafen Tegel umziehen Im nächsten Jahr soll die Start- und Landebahn am Flughafen Schönefeld saniert werden. Die Billigfluglinie Easyjet will deshalb nach Tegel ausweichen. Doch die Kapazitäten sind dort mehr als knapp., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article134189607/Easyjet-will-an-den-Flughafen-Tegel-umziehen.html Es knirscht und knarzt schon jetzt am #Flughafen #Tegel an allen Ecken und Enden. Doch nun will auch der Billigflieger #Easyjet am völlig überlasteten Innenstadt-#Airport starten und landen.

Grund ist die 2015 geplante, mehrmonatige #Sanierung der Start- und #Landebahn am Flughafen #Schönefeld. Diese würde einen negativen Einfluss auf den Flugbetrieb der britischen Airline haben, so Deutschlandchef Thomas Haagensen am Montag. „Bis wir darüber Klarheit haben, müssen wir alle Optionen prüfen, dazu gehört möglicherweise auch, Tegel anzufliegen.“ Ein Umzug von Easyjet von Schönefeld nach Tegel könnte den Flughafen endgültig zum Kollabieren bringen. Werden dort doch schon jetzt drei von vier der insgesamt rund 27 Millionen Passagiere im Jahr abgefertigt. Im Luftverkehr der Hauptstadt ist Easyjet immerhin die Nummer drei hinter den Platzhirschen Air Berlin und Lufthansa, die Airline befördert mehr als …

U-Bahn-Linie U1 soll bis zum Ostkreuz fahren, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/gespraeche-ueber-neuen-u-bahn-bahnhof-u-bahn-linie-u1-soll-bis-zum-ostkreuz-fahren,10809298,29004146.html Der Knotenpunkt im Osten von Friedrichshain wird immer wichtiger. Künftig sollen dort nicht nur #S-Bahnen, sondern auch #Regionalzüge und #Straßenbahnen halten. Und nicht nur das: Jetzt gibt es sogar Diskussion über eine Verlängerung der #U1 zum #Ostkreuz.

Ostkreuz, Rostkreuz: Dieser alte Spruch aus DDR-Zeiten stimmt nicht mehr. Der Knotenpunkt im Osten von Friedrichshain verändert sich rasant und bietet den Fahrgästen immer mehr Möglichkeiten. Bereits beschlossen ist, dass dort in Zukunft nicht nur S-Bahnen und Busse halten werden, sondern auch Regionalzüge und Straßenbahnen. Damit nicht genug: Jetzt wird darüber diskutiert, ob auch die U-Bahn der BVG zum Ostkreuz fahren könnte. Der Senat und die Deutsche Bahn sprechen darüber, ob es noch Platz für einen U-Bahnhof gäbe – die künftige Endstation der U-Bahn-Linie U 1. Bislang drang von den Gesprächen nichts an die Öffentlichkeit. Doch dann brach Michael Müller (SPD), derzeit noch Stadtentwicklungssenator und künftig Regierender Bürgermeister von Berlin, überraschend das Schweigen. Als er sich am 9. Oktober beim dritten Mitgliederforum seiner Partei den Fragen von Genossen stellte, kam Müller auch auf das …

Fernbus: Post will Fernbusangebot nach ADAC-Ausstieg ausweiten, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/reisen-post-will-fernbusangebot-nach-adac-ausstieg-ausweiten,10808230,29003138.html Der Automobilclub #ADAC zieht sich aus dem Fernbus-Markt zurück. Über den Ausstieg war zuvor spekuliert worden. Die Deutsche Post, bisheriger Partner im #Busreise-Geschäft, will die Marktposition nun allein weiter ausbauen.

Der ADAC zieht sich aus dem hart umkämpften deutschen #Fernbusmarkt zurück. Das kündigte der krisengeschüttelte Autoclub am Montag in München an. Die Deutsche Post werde sämtliche Anteile an dem bisherigen Gemeinschaftsprojekt ADAC #Postbus übernehmen, teilte der ADAC mit. Im Zuge des selbst verordneten Reformprogramms wolle sich der Club künftig „vor allem auf die Kernleistungen Hilfe, Rat und Schutz zum Wohle seiner Mitglieder“ konzentrieren. Die gelben Fernbusse sollen weiter rollen, aber eben nicht mehr mit Unterstützung des Vereins. Ein ADAC-Sprecher erklärte ergänzend auf Anfrage, dass die ADAC-Anteile noch in diesem Monat auf die Deutsche Post übertragen werden sollen. Der ADAC Postbus war Ende 2013 gestartet und ist offenbar weit davon entfernt, Gewinne zu schreiben. Das deutet der ADAC in seiner Mitteilung ebenfalls an. Darin heißt es, der Fernbusmarkt habe sich in den vergangenen Monaten „zwar dynamisch, jedoch auch in zunehmendem Maße …