Bahnhöfe: Deutsche Bahn rettet den 50er-Jahre-Charme am Zoo Acht Jahre nach der Schließung sollen die Bahnhofterrassen am Hardenbergplatz aufwendig saniert und nach historischem Vorbild wiederhergestellt werden. Auch der Bahnhof Zoo selbst wird umgestaltet., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/bezirke/charlottenburg-wilmersdorf/article134185954/Deutsche-Bahn-rettet-den-50er-Jahre-Charme-am-Zoo.html

Hinten rattern die Züge vorbei, vorne schweift der Blick auf die Anlagen des Zoologischen Gartens und das neue Berliner Luxushotel „Waldorf Astoria“. Auf der geplanten Freiterrasse am Bahnhof Zoologischer Garten sollen schon in naher Zukunft Berliner und Besucher wieder einkehren können. Urbanes Kaffeetrinken am Zoo unter freiem Himmel – so, wie vor fast 60 Jahren, als das dem Bahnhof vorgelagerte, auf Stützen ruhende Restaurant „Bahnhofsterrasse“ 1957 am Hardenbergplatz eröffnet wurde.

Der längst überfällige Umbau des mittlerweile „Terrassen am Zoo“ genannten Gebäudeteils, in dem noch bis 2006 gespeist werden konnte, kommt nach langen Planungsvorläufen endlich in Gang. Und damit kommt nach der Sanierung auch noch mehr Leben in den geschichtsträchtigen Bahnhof der City-West und seine Umgebung.
Nachdem der Masterplan für die Umbauten bereits seit Anfang des Jahres vorliegt, hat die Bahn den Bauantrag für die dem Empfangsgebäude vorgelagerten Zoo-Terrassen beim Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf eingereicht und …

Bahnhöfe: Deutsche Bahn rettet den 50er-Jahre-Charme am Zoo Acht Jahre nach der Schließung sollen die Bahnhofterrassen am Hardenbergplatz aufwendig saniert und nach historischem Vorbild wiederhergestellt werden. Auch der Bahnhof Zoo selbst wird umgestaltet., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/bezirke/charlottenburg-wilmersdorf/article134185954/Deutsche-Bahn-rettet-den-50er-Jahre-Charme-am-Zoo.html Hinten rattern die Züge vorbei, vorne schweift der Blick auf die Anlagen des Zoologischen Gartens und das neue Berliner Luxushotel „Waldorf Astoria“. Auf der geplanten Freiterrasse am Bahnhof Zoologischer Garten sollen schon in naher Zukunft Berliner und Besucher wieder einkehren können. Urbanes Kaffeetrinken am Zoo unter freiem Himmel – so, wie vor fast 60 Jahren, als das dem Bahnhof vorgelagerte, auf Stützen ruhende Restaurant „Bahnhofsterrasse“ 1957 am Hardenbergplatz eröffnet wurde.

Der längst überfällige Umbau des mittlerweile „Terrassen am Zoo“ genannten Gebäudeteils, in dem noch bis 2006 gespeist werden konnte, kommt nach langen Planungsvorläufen endlich in Gang. Und damit kommt nach der Sanierung auch noch mehr Leben in den geschichtsträchtigen Bahnhof der City-West und seine Umgebung. Nachdem der Masterplan für die Umbauten bereits seit Anfang des Jahres vorliegt, hat die Bahn den Bauantrag für die dem Empfangsgebäude vorgelagerten Zoo-Terrassen beim Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf eingereicht und …

Regionalverkehr: Einmal von Frankfurt bis Beeskow, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1345061/ #Beeskow (MOZ) Gut zu sprechen sind Pendler in diesen Tagen auf die Bahn nicht. Das haben auch die #Lokführer der Ostdeutschen #Eisenbahngesellschaft GmbH (#ODEG), die am Streik gar nicht beteiligt waren, zu spüren bekommen. © MOZ/Katrin Hartmann

„Die Leute haben mich ganz groß angeguckt, als sie gesehen haben, dass wir noch fahren“, sagt Holger Voigt, Triebfahrzeugführer und Teamleiter bei der ODEG. „So viele lächelnde Gesichter haben wir schon lange nicht mehr gesehen“, fügt sein Kollege Maik Boetzer hinzu. Die beiden Männer stehen im Raucherbereich des Frankfurter Bahnhofs auf Gleis 12. Neben ihnen schnurrt der Dieselmotor der Regionalbahn 36. In zehn Minuten wird sich der Wagen in Bewegung setzen. Es geht über Beeskow bis zur Endhaltestelle Berlin Lichtenberg. Auf den Sitzen haben bereits zwei Mitfahrer Platz genommen. Eine Dame, die entspannt aus dem Fenster schaut, sowie eine Frau, die in ihr Rätselheft guckt. Aus dem Schnurren des Motors wird ein Brummen, als die Bahn den Hauptbahnhof Frankfurt verlässt. Nächster Halt: Müllrose. „Ich bin jetzt aus Frankfurt raus“, sagt Holger Voigt in sein Funkgerät. „Ok, gute Fahrt“, tönt es vom anderen Ende der Leitung her. „Immer wenn wir einen Bahnhof verlassen, müssen wir uns beim Fahrdienstleiter abmelden.“ Die Aufgabe des Fahrdienstleiters ist es, die Züge zu koordinieren, wie etwa …

Flughäfen: Nur 240 Bauarbeiter im EinsatzInterner Bericht: Arbeiten am Berliner Flughafen erst zu 15 Prozent erledigt, aus Focus

http://www.focus.de/finanzen/news/nur-240-bauarbeiter-im-einsatz-interner-bericht-arbeiten-am-berliner-flughafen-erst-zu-15-prozent-erledigt_id_4260781.html Wann wird der Berliner #Flughafen endlich fertig? Es könnte eine unendliche Geschichte werden. Denn interne Unterlagen belegen nun: Erst 15 Prozent der nötigen Bauarbeiten sind fertiggestellt. Und dieser #Rückstand wird wohl auch nur schwer aufzuholen sein: Denn es fehlen die Bauarbeiter.

Die Fertigstellung des Berliner Flughafen #BER könnte sich noch länger hinziehen als bislang angenommen. Der technische Leiter für den Bau des Hauptstadtflughafens BER, Jörg Marks, hat intern erneut den Fortschritt des Projekts kritisiert. Das berichtet die „Bild am Sonntag“. In einer vertraulichen Unterlage heißt es, dass erst 15 Prozent der nötigen Arbeiten erledigt sind. „Die Anzahl von 240 Bauarbeitern ist viel zu wenig“, schreibt Marks. Von den Brandschutzmängeln sind …

Fernbus: Preiskampf treibt DeinBus.de in die Pleite, aus Handelsblatt

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/konkurrenz-der-fernbusse-preiskampf-treibt-deinbus-de-in-die-pleite/10954604.html Frankfurt #Fernbusse boomen – besonders wenn die Lokführer streiken. Aber nicht für alle Anbieter geht die Rechnung auf. Vor allem für die kleinen Unternehmen wird die Luft dünn. Nachdem der Frankfurter Anbieter #city2city den Betrieb eingestellt hat, musste nun das Offenbacher Unternehmen #DeinBus.de Insolvenz anmelden. Der Fall ist typisch für den hart umkämpften Markt mit seinen Schnäppchenangeboten. Das könnte auch der Kunde bald merken: Branchenkenner rechnen mit steigenden Preisen.

Auch wenn die formalen Gründe für den Insolvenzantrag von DeinBus.de Überschuldung und drohende Zahlungsunfähigkeit sind – die wahre Ursache sei der Preiskampf zwischen den Fernbusanbietern, sagt der vorläufige Insolvenzverwalter Christian Feketija: „In der Branche wird mit harten Bandagen gekämpft.“ An Flixbus ist der Autokonzern Daimler beteiligt, der ADAC Postbus trägt seine Geldgeber schon im Namen. „Hinter DeinBus steht kein großer Investor, das ist ein unabhängiger Pionier“, sagt Feketija. Einer Studie des Beratungsunternehmens Inges vom September zufolge liegt der Marktanteil von DeinBus.de bei rund …

Straßenbahn + Bahnhöfe: Straßenbahn in Berlin Im Dezember fährt die erste Tram zum Hauptbahnhof, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/strassenbahn-in-berlin-im-dezember-faehrt-die-erste-tram-zum-hauptbahnhof/10951186.html Die #Straßenbahnen müssen zwar weiter durch eine #Baustelle fahren. Dennoch soll am 14. Dezember der #Hauptbahnhof endlich auch mit Tram erreichbar sein.

Jetzt ist es – fast – sicher: Am 14. Dezember soll die erste Straßenbahn zum Hauptbahnhof fahren. Mit einer jahrelangen Verspätung. Geplant war der Anschluss ans Netz der Tram bereits zur Eröffnung des Hauptbahnhofs im Mai 2006. Begonnen hatten die Arbeiten dann aber erst 2011, weil sich die Planungen nach Einsprüchen von Anwohnern verzögert hatten. Diese hatten sich – erfolgreich – dagegen gewehrt, dass parallel zum Bau der Gleise die Invalidenstraße auch großzügig für den Autoverkehr ausgebaut werden sollte. Auch jetzt sind die Arbeiten noch nicht abgeschlossen. Die Bahnen müssen weiter durch eine Baustelle fahren, weil die architektonisch sehr anspruchsvolle Haltestelle mit geschwungenen Betondächern vor dem Hauptbahnhof an der Invalidenstraße noch nicht fertig ist. Die Genehmigung zur Aufnahme der Fahrten fehlt zwar noch, aber alle Beteiligten rechnen nach Tagesspiegel–Informationen …

BVG+ barrierefrei: Neugestaltung der BVG Website, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nur zum Teil in eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) um Stellung-nahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nach-folgend wiedergegeben. 1. Aus welchen Gründen wurde die Entscheidung ge-troffen, den Internetauftritt der BVG neu zu gestalten? Wer hat diese Entscheidung getroffen und wer war für die Umsetzung verantwortlich? Zu 1.: Die alte Website BVG.de stammte aus dem Jahre 2005 und wurde zwischenzeitlich nur etwas überar-beitet. Es gab technische Anforderungen, die der alte Internetauftritt nicht gewährleisten konnte. Hierzu zählen zum Beispiel Barrierefreiheit oder das flexible (responsi-ve) Layout. Hinzu kamen Anforderungen des Vertriebs, wie die Einbindung des Online-Shops. Für die Entschei-dung zur Umgestaltung und die Umsetzung hat die BVG AöR verantwortlich gezeichnet. 2. Wurden die Nutzer der Website bzw. die Fahrgäste der BVG in den Umgestaltungsprozess mit einbezogen? Wenn ja, inwieweit ist dies geschehen? Wenn nein, wa-rum nicht? Zu 2.: Das Feedback der Nutzerinnen und Nutzer von BVG.de wurde über die Jahre aufgenommen und eine profunde Analyse der Nutzerbewegung durchgeführt. Entsprechend der gewonnenen Erkenntnisse wurde die Umgestaltung der Website realisiert. 3. Wie hoch sind die Kosten, die durch die Neuge-staltung der Website entstanden sind? Wer trägt diese Kosten zu welchen Anteilen? Wer kommt für die Kosten für Nachbesserungen/Mängelbehebungen auf? Zu 3.: Der Webauftritt wurde im Rahmen des Budgets für die kontinuierliche Weiterentwicklung der Online-Medien der BVG AöR überarbeitet. 4. Welchen Grund hat es, dass aktuelle Störungsmel-dungen nicht mehr auf der Hauptseite des BVG Webauf-trittes angezeigt werden, sondern erst nach Aufruf der Rubrik „Verkehrsmeldungen“ zugänglich sind? Zu 4.: Die Sortierung ist unverändert geblieben. Auf der Startseite werden – wie bis-her – nur kurzfristige und nicht geplante Verkehrsstörungen angezeigt. 5. Warum wurde der Link auf die Verkehrsmeldun-gen so aus dem Sichtbereich der Startseite entfernt, dass man diese erst durch Herunterscrollen oder Suche im Untermenü „Fahrinfo“ finden kann? 6. Wie verträgt sich die Erschwerung des Zugangs zu den Verkehrsmeldungen mit dem angestreb-ten Ziel einer Verbesserung der Fahrgastinformation? Zu 5. und 6.: Die meistgenutzte Funktion auf BVG.de ist die Fahrplanauskunft. Diese wurde prominent platziert und vergrößert, um die Fahrgastinformation weiter zu verbessern. Zwischenzeitlich wurde der Link auf die Verkehrsmeldungen direkt unter der Fahrplanauskunft und damit im Sichtbereich der Startseite platziert. 7. Warum wird den Nutzern der „Fahrplanauskunft“ die Vereinfachung einer Vorauswahl bei der Eingabe von Datumsangaben erst nach erfolgter Anfrage angeboten? Ist es möglich, die Kalenderauswahl auch auf der Startsei-te anzubieten? Wenn ja, ab wann wird diese Funktion wieder angeboten? Wenn nein, warum nicht? Zu 7.: Die Darstellung der Kalenderfunktion ist der-zeit nicht in allen Browsern gegeben. Chrome bietet einen Kalender an – IE, Firefox und Safari nicht. An der Kalen-derfunktion auf der Startseite für andere Browser wird derzeit gearbeitet. Ein Termin für die Umsetzung kann noch nicht genannt werden. Berlin, den 07. November 2014 In Vertretung Guido B e e r m a n n ……………………………………………. Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Nov. 2014)

Straßenbahn: Bauarbeiten am Straßenbahn-Umsteigeknoten Landsberger Allee

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=884 Mit einer aufwendigen #Modernisierung der #Straßenbahnhaltestelle S #Landsberger Allee schafft die BVG mehr Komfort für ihre Fahrgäste und #Barrierefreiheit an diesem wichtigen Umsteigeknoten.

Am kommenden Samstag, den 8. November 2014, werden von ca. 5:30 bis ca. 18:00 Uhr Schutzgerüste zurückgebaut. Außerdem werden die Dachflächen der Haltestelle bearbeitet. Da die Arbeiten teilweise in der Nähe der Oberleitungen stattfinden, muss im genannten Zeitraum aus Sicherheitsgründen der Fahrstrom abgeschaltet werden. Ein Straßenbahnverkehr ist in dem Bereich nicht möglich. Für die Linien M5, M6 und M8 wird auf dem Abschnitt Landsberger Allee/Petersburger Straße Oderbruchstraße ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Die BVG hat intensiv geprüft, ob die Arbeiten wegen des Streiks bei der SBahn verschoben werden können. Leider ist das nicht möglich. Umfangreiche Bauarbeiten mit Ersatzverkehr erfordern einen wochen-, zum Teil sogar monatelangen Planungsvorlauf. Im konkreten Fall betrifft das unter anderem die Dienstpläne von zahlreichen Straßenbahn- und Busfahrern sowie die komplexe Planung für den Fahrzeugeinsatz. Auch die Fahrgastinformationen weisen vor Ort bereits auf die anstehenden Bauarbeiten hin. Durch die kurze Vorwarnzeit für den Streik ist es logistisch unmöglich, alle Maßnahmen wieder „auf Anfang“ zu setzen. Die Linien M5, M6 und M8 fahren im genannten Zeitraum wie folgt: M5 Hohenschönhausen, Zingster Straße Landsberger Allee/Oderbruchstraße, weiter als M8 über Karl-Lade-Straße > Ahrensfelde; S Hackescher Markt Kniprodestraße/Danziger Straße M6 Hellersdorf, Riesaer Straße Landsberger Allee/Oderbruchstraße, Rückfahrt über Karl-Lade-Straße > Weißenseer Weg; Die M6 fährt nicht zwischen S Hackescher Markt und Landsberger Allee/ Petersburger Straße. Diesen Abschnitt bedient die M5 in dichtem Takt. M8 Ahrensfelde Landsberger Allee/Karl-Lade-Straße, weiter als M5 über Oderbruchstraße > Hohenschönhausen, Zingster Straße; S Nordbahnhof Kniprodestraße/Danziger Straße

Regionalverkehr: Zugausfälle und Ersatzverkehr Lübben – Calau – Cottbus vom 11. November, 3.30 Uhr bis 29. November, 22.15 Uhr

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/8426638/bbmv20141106a.html?start=0&c2212428=2207510&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 6. November 2014) Die #Eisenbahnbrücke über den Gahlener Weg in #Calau wird aufgrund ihres Alters komplett neu gebaut. Um die Beeinträchtigungen im Bahnbetrieb so gering wie möglich zu halten, wurde die neue Brücke neben dem bestehenden Bauwerk hergestellt. Damit diese nun an ihre richtige Position geschoben werden kann, müssen die Teilstrecken (#Lübbenau –) #Bischdorf – Calau und Calau – #Eichow (– #Cottbus) für rund drei Wochen gesperrt werden. Während dieser Zeit werden auch die bestehenden Gleise und Signale zurückgebaut und nach dem Abbruch der alten und dem Einschub der neuen Brücke wieder eingebaut. Weiterhin werden in diesem Zeitraum Weichen und Gleise in Lübbenau erneuert. Änderungen im Regionalverkehr #RE10 und #RB43, Ausfall Calau – Cottbus, es verkehren Busse #RB19, Ausfall Lübben – Calau, es verkehren Busse Lübben – Lübbenau und Lübbenau – Calau Reisende beachten bitte, dass die Busse teilweise früher abfahren als die planmäßigen Züge. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten werden die Reisenden um Verständnis gebeten. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Zugausfälle und Ersatzverkehr zwischen Berlin Südkreuz und Teltow vom 10. November, durchgehend bis 14. November 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/8426608/bbmv20141106.html?start=0&c2212428=2207510&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 6. November 2014) Wegen #Kabelarbeiten auf der #Anhalter Bahn kommt es zwischen Berlin #Südkreuz und #Teltow zu Zugausfällen/Ersatzverkehr und Umleitungen im Fern- und Regionalverkehr. Änderungen im #Fernverkehr Die #ICE-Züge Leipzig – Berlin – Hamburg und die EC / IC-Züge Dresden – Berlin – Hamburg / Binz werden im Raum Berlin umgeleitet. Die Halte in Berlin Südkreuz und Berlin Hauptbahnhof (tief) entfallen. Neuer Verkehrshalt ist Berlin Ostbahnhof und Berlin Hauptbahnhof (Stadtbahn). In der Gegenrichtung (Berlin – Leipzig / Dresden) fahren die Züge auf dem gewohnten Laufweg. Änderungen im #Regionalverkehr Züge der Linie #RE3 werden zwischen Berlin-Gesundbrunnen und Blankenfelde über Berlin-Lichtenberg umgeleitet. Die Verkehrshalte in Berlin Hauptbahnhof, Potsdamer Platz, Südkreuz, Lichterfelde Ost entfallen. Reisende benutzen bitte die S-Bahn. Züge der Linie #RE5 der Relation Stralsund – Falkenberg fallen zwischen Berlin Südkreuz und Jüterbog aus. Zwischen Südkreuz und Ludwigsfelde nutzen Reisende bitte den RE 4 (ODEG). Zwischen Ludwigsfelde und Jüterbog fahren Busse beziehungsweise benutzen Reisende den nächsten Takt der RE 5. Die RE-Züge der Relation Rostock – Lutherstadt Wittenberg fahren unverändert. Züge der Linie RB 19 fallen zwischen Berlin-Gesundbrunnen und Berlin-Schönefeld Flughafen aus. Reisende benutzen bitte die Züge der #RE7 und #RB14 sowie die S 45. Einige Züge der Linie #RB21 und #RB22 fallen zwischen Berlin Zoo und Berlin Friedrichstraße aus. Reisende benutzen bitte die S-Bahn. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten werden die Reisenden um Verständnis gebeten. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher