Flughafen zieht Ausschreibung für BER-Brandschutz zurück, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-schoenefeld-flughafen-zieht-ausschreibung-fuer-ber-brandschutz-zurueck/10274368.html Das Drama um die #Brandschutzanlage am #BER endet vermutlich nie. Jetzt hat die #Flughafengesellschaft eine Ausschreibung für Ingenieursleistungen eingestellt. Wohl nicht, weil diese erfolgreich war.

Die Flughafengesellschaft hat jetzt die Ausschreibung der Ingenieurleistungen für die Brandschutzanlagen am BER sowie in #Tegel und #Schönefeld-Alt vom Februar 2014 laut EU-Amtsblatt eingestellt. Gesucht worden waren Ingenieurleistungen und insbesondere weiterführende Planungen für die bereits vorhandenen Anlagen und Gebäude. Dem Vernehmen nach hat es keine Angebote gegeben. Auf Anfrage teilte Flughafensprecher Ralf Kunkel mit, dieser Schritt habe …

VBB + Mobilität + barrierefrei: VBB-Begleitdienst auf der Kippe

http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2014/07/VBB-Begleitservice-Finanzierung-auf-der-Kippe.html Wenn #Blinde, #Rollstuhlfahrer oder #gebrechliche Menschen mit #Bus oder #Bahn unterwegs sind, können sie die Hilfe des #VBB-#Begleitdienstes in Anspruch nehmen. Dieser hilft zugleich den Helfern, die dadurch zurück auf den Arbeitsmarkt geführt werden sollen. Die Finanzierung der Unterstützung steht allerdings schon wieder auf der Kippe. Von Tina Friedrich

Kerstin Gaedicke ist von Geburt an blind, neben ihrer Türglocke hängt der Berliner U- und S-Bahnplan: Kleine Punkte aus Reliefpaste markieren die Stationen, daneben sind die Namen in Kunststoffstreifen eingestanzt. Allerdings tippt Gaedicke die Start- und Zieladresse meist in die Online-Suchmaschine der BVG ein. Heute muss sie zum Beispiel in die Möckernstraße 100. Laut Suchmaschine kann sie bis Mehringdamm oder Mückernbrücke fahren.“Dann ist aber die Frage, wie komme ich vom Mehringdamm zur Möckernstraße 100″, erklärt Gaedicke. Erste Schritte zurück in den Arbeitsalltag Dafür gibt es Helge Gram vom VBB-Begleitdienst. Er hilft der blinden Frau beim Umsteigen, findet die …

Straßenbahn + Bahnverkehr: BVG Linienänderungen aufgrund von Brückenbauarbeiten der DB am Sterndamm

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1837766.html Die BVG wird, um die #Brückenarbeiten der DB am #Sterndamm zu ermöglichen, die #Fahrleitungen der #Straßenbahn zurück bauen und den Brückenschutz, für eine gefahrenlose Durchfahrt der Straßenbahn, aufbauen. Die Arbeiten der Deutschen Bahn finden in zwei Bauphasen statt.

In der ersten Bauphase vom 05.08.2014 und 06.08.2014, werden Brückenbauteile angeliefert. Zu diesem Zweck muss der Sterndamm an beiden Tagen von ca. 04:30 bis ca. 10:00 Uhr gesperrt werden. In der zweiten Bauphase, vom 15.08.2014, ca. 18 Uhr bis 22.08.2014 ca. 04.30 Uhr, werden die Brückenbauteile eingesetzt. In diesem Zeitraum wird der Sterndamm gesperrt. Die betroffenen Linien M17, 21, 37, 63 und 67 fahren in dieser Zeit wie folgt: #M17 Falkenberg Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße [weiter als Linie 63 > S Köpenick] #21 S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Marktstraße sowie Hauptstraße(S Rummelsburg) Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße [weiter als Linie 67 > Krankenhaus Köpenick] #37 S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße [weiter als Linie 67 > Krankenhaus Köpenick] #63 S Köpenick Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße [weiter als Linie M17 > Falkenberg] #67 Krankenhaus Köpenick Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße [weiter als Linien 21 oder 37 > S+U Lichtenberg/Gudrunstraße] Für die #Straßenbahnlinien M17, 21, 37, 63 und 67 fahren Busse im Ersatzverkehr zwischen S Schöneweide Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße sowie für die Linie 63 zwischen S Schöneweide Johannisthal, Haeckelstraße.

Bahnverkehr: Pro Bahn: Fahrgastverband kritisiert Abbau von Fahrplaninformationen

http://www.lok-report.de/ Nach Ansicht des #Fahrgastverbandes #PRO BAHN ist die Absicht der Deutschen Bahn, die bisher als #Download und #CD verfügbare #Fahrplan-Information-CD einzustellen, „alles andere als kundengerecht“.

Insbesondere Stammkunden und Vielfahrer seien nach wie vor darauf angewiesen, #Fahrplanauskünfte auch ohne aktive Internet-Verbindung einzuholen. „Solange die Internetanbindung auf zahlreichen Bahnstrecken lückenhaft ist, benötigen die Fahrgäste einen Offline-Fahrplan“, stellte der PRO BAHN-Ehrenvorsitzende Karl-Peter Naumann fest. Über eine Einstellung des Offline-Angebots dürfe erst dann diskutiert werde, wenn die Internetversorgung in allen Zügen flächendeckend funktioniere. Er kritisierte, dass das bisherige Angebot auf zahlreichen Tablet-Rechnern, Mac-Computern und Smartphones nicht nutzbar war. Ohnehin müsse die Deutsche Bahn für die Zukunft überlegen, die Bedingungen für den WLAN-Zugang im Zug zu erleichtern. Schließlich sei das WLAN in den meisten Fernbussen längst kostenlos. Gerade Vielfahrer nutzten ihre Bahnfahrten gerne zur Planung zukünftiger Fahrten. Da das gedruckte Kursbuch nicht mehr hergestellt werde, sei besonders dieser Kundenkreis auf eine verlässliche Fahrplanauskunft angewiesen. Was am heimischen PC nur ein paar Sekunden dauert, kann im Zug bei schlechten Verbindungen zu einer Qual werden. In Funklöchern liest der Anwender häufig „Abbruch wegen Zeitüberschreitung“ oder „kein Netz“, anstatt die gewünschte Auskunft zu bekommen. „Wer die Fahrplandaten auf seinem Endgerät hat, kann sich dagegen glücklich schätzen, da er auch ohne Funkverbindung die gewünschte Auskunft arbeiten kann. Häufig kommt die Auskunft sogar schneller auf den Bildschirm als in der Online-Version im Internet“, erläutert Naumann. Er wies darauf hin, dass es in einer statischen Version auf PC-Festplatte, Smartphone oder CD eine Reihe von Funktionen gibt, die Online nicht verfügbar sind. Dazu zählen: • lange Verfügbarkeit der Offline Ergebnisse • leichtere Weiterverarbeitung der Daten mit einem Textprogramm • Berücksichtigung mehrerer Ursprungs- und Zielhaltestellen mit Fußwegen • schnellere Verbindungsauskunft und übersichtlichere Darstellung • leichtere Handhabung durch sehbehinderte Menschen (Pressemeldung Pro Bahn, 31.07.14).

Bahnhöfe + U-Bahn: Eingangshalle am U-Bahnhof eröffnet BVG überrascht die Bürger am Bayerischen Platz, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/bayerisches-viertel/eingangshalle-am-u-bahnhof-eroeffnet-bvg-ueberrascht-die-buerger-am-bayerischen-platz/10259776.html Die neue #Eingangshalle am -Bahnhof #Bayerischer Platz ist nun offen. Eröffnung für das gesamte Gebäude wird dann am 19. September gefeiert. Ein #Aufzug zu den #Bahnsteigen kommt erst später.

Im Internet ist der „Silent Launch“, der Start eines neuen Angebots, ohne darum öffentlich viel Aufhebens zu machen, nicht ungewöhnlich. Auch mit unserem Lokalblog zum Bayerischen Viertel haben wir erst mal in Ruhe begonnen, um zu schauen, wie eine solche Online-Seite, die sich auf einen Berliner Kiez konzentriert, ankommt. Sie kommt gut an, dazu demnächst mehr hier im Blog. Die BVG jedenfalls hat nun die Bewohner des Bayerischen Viertels mit der stillen Eröffnung der neuen U-Bahnhofshalle am Bayerischen Platz überrascht – in etwa so wie im Frühjahr mit dem Totalabriss des alten Bahnhofsgebäudes, der viele Anwohner doch arg irritierte. Jetzt wirken sie eher erfreut, wenn sie durch das neue Bahnhofsgebäude …

Bahnverkehr: INTERNATIONALE ZUGVERBINDUNGEN FALLEN WEG Bahnreisende kämpfen für Strecken, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/internationale-zugverbindungen-fallen-weg-bahnreisende-kaempfen-fuer-strecken,10809298,27977564.html Berlin wird immer weiter vom #internationalen #Bahnverkehr abgehängt. Im Dezember sollen Verbindungen nach #Paris, #Kopenhagen, #Amsterdam, #Wien und #Breslau #wegfallen.

Dagegen regt sich Widerstand – Reisende haben Petitionen gestartet. Gegen den angekündigten Kahlschlag bei den internationalen Bahnverbindungen von und nach Berlin regt sich Protest. Mit einer Petition wollen Fahrgäste die Streichung des Pariser Nachtzugs verhindern, eine andere fordert den Erhalt der Nachtverbindung von und nach Kopenhagen. Michael Cramer, Vorsitzender des Verkehrsausschusses des Europäischen Parlaments, unterstützt die Petitionen. „Die Bahnen wollen den Nachtverkehr abschaffen – damit rollen sie ihrem ärgsten Konkurrenten, dem Luftverkehr, den roten Teppich aus“, sagt der Grünen-Politiker aus Berlin. Abends im Schlaf- oder Liegewagen zu Bett gehen, morgens im Ausland aufwachen: Das ist ein Reisekonzept, das in Zeiten der Billigflieger antiquiert wirkt. Und längst nicht jeder schläft …

Regionalverkehr: Ausfälle und Ersatzverkehr auf der RB 22 wegen Bauarbeiten zwischen Ludwigsfelde-Struveshof und Berlin Schönefeld Flughafen am 2. August 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7592668/bbmv20140729.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 29. Juli 2014) Wegen #Bauarbeiten zwischen #Ludwigsfelde-Struveshof und Berlin #Schönefeld #Flughafen sind in der Nacht am 2. August (von 21.30 Uhr bis 5.30 Uhr) folgende #Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RB22 erforderlich:

Die Züge fallen zwischen Ludwigsfelde-Struveshof – Berlin-Schönefeld Flughafen/ Königs Wusterhausen aus und werden durch Busse ersetzt. Die Busse fahren in Königs Wusterhausen bis zu 18 Minuten früher ab. Die Fahrzeiten der Züge bleiben unverändert. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten werden die Reisenden um Verständnis gebeten. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: „Coladosen“ aus der Not heraus länger auf der Schiene, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1306605/

#Hennigsdorf/Berlin (MZV) Nostalgiker wird’s freuen: Die zwischen 1987 und 1992 in Hennigsdorf gebauten -Bahnen der Baureihe #485 – im Volksmund gern #Coladose genannt – werden noch eine Gnadenfrist auf Berliner Schienen bekommen.

Dasselbe gilt für die von 1986 bis 1991 in Westberlin produzierten Wagen der Reihe #480. Dass diese Züge nun noch bis 2023 über den Berliner Ring und drei weitere Strecken rollen sollen, ist natürlich kein Service für jene, die sich von historischen Zügen begeistern lassen. Der weitere Einsatz dieser S-Bahnen resultiert aus einer Kapitulation: Die Politik muss handeln, damit das S-Bahn-Netz ab Dezember 2017 überhaupt noch in vollem Umfang betrieben werden kann.
Vor diesem Hintergrund haben der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) und der in punkto S-Bahn federführende Berliner Senat im Amtsblatt der EU mitteilen lassen, dass die fünf ausgeschriebenen S-Bahn-Strecken nach 2017 mit einem Interimsvertrag betrieben werden. Der Gewinner der eigentlichen Ausschreibung wird erst ab 2020 nach und nach zum Zuge kommen.
Natürlich können sich für den Interimsvertrag auch andere Interessenten als die …

S-Bahn: "Coladosen" aus der Not heraus länger auf der Schiene, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1306605/ #Hennigsdorf/Berlin (MZV) Nostalgiker wird’s freuen: Die zwischen 1987 und 1992 in Hennigsdorf gebauten -Bahnen der Baureihe #485 – im Volksmund gern #Coladose genannt – werden noch eine Gnadenfrist auf Berliner Schienen bekommen.

Dasselbe gilt für die von 1986 bis 1991 in Westberlin produzierten Wagen der Reihe #480. Dass diese Züge nun noch bis 2023 über den Berliner Ring und drei weitere Strecken rollen sollen, ist natürlich kein Service für jene, die sich von historischen Zügen begeistern lassen. Der weitere Einsatz dieser S-Bahnen resultiert aus einer Kapitulation: Die Politik muss handeln, damit das S-Bahn-Netz ab Dezember 2017 überhaupt noch in vollem Umfang betrieben werden kann. Vor diesem Hintergrund haben der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) und der in punkto S-Bahn federführende Berliner Senat im Amtsblatt der EU mitteilen lassen, dass die fünf ausgeschriebenen S-Bahn-Strecken nach 2017 mit einem Interimsvertrag betrieben werden. Der Gewinner der eigentlichen Ausschreibung wird erst ab 2020 nach und nach zum Zuge kommen. Natürlich können sich für den Interimsvertrag auch andere Interessenten als die …

S-Bahn: Land zahlt Millionen für bessere S-Bahn-Verbindung nach Strausberg, aus Die Welt

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article130678782/Land-zahlt-Millionen-fuer-bessere-S-Bahn-Verbindung-nach-Strausberg.html Potsdam/Strausberg – #Strausberg (Märkisch-Oderland) soll künftig im #20-Minuten-Takt per -Bahn erreichbar sein. Dafür #investiert das Land zehn Millionen Euro, teilte am Dienstag das Infrastrukturministerium in Potsdam mit. Das Land ermöglicht so den #Ausbau der Strecke zwischen Strausberg und #Hegermühle, was die Deutsche Bahn bislang abgelehnt hat. «Strausberg braucht den 20-Minuten-Takt, und wir wollen nicht jahrelang auf eine Finanzierung durch die Bahn warten», erklärte Minister Jörg Vogelsänger (SPD).

Bislang wird die 26 000-Einwohner Stadt östlich von Berlin nur alle 40 Minuten angefahren, weil das Schienennetz keinen dichteren Takt erlaubt. Die Arbeiten sollen noch in diesem Jahr beginnen und 2016 beendet werden. Für die Vorplanung hat das Land laut Ministerium rund 390 000 Euro ausgegeben. Auf einer Länge von rund 2,2 Kilometer soll nun die Strecke zweigleisig …