Bärchentag bei der Parkeisenbahn Wuhlheide

www.parkeisenbahn.de

Paulchen B. heißt das Maskottchen der Berliner #Parkeisenbahn. Ein Teddybär, so richtig zum knuddeln! Und deshalb ist einmal im Jahr bei Berlins kleinster und mit Kindern betriebener Eisenbahn „#Bärchentag“. Am 14. September von 11 bis 13 und 14 bis 18 Uhr ist es in diesem Jahr wieder soweit! Auf dem Bf. #Eichgestell der Parkeisenbahn laden eine „Bärchen-Malecke“ und eine Gartenbahn zum Mitmachen und Zuschauen ein. Und weil Bärchen auch einen Bärenhunger haben, lädt das Parkbahncafé „Merapi“ zum Verweilen ein. Es gibt dort leckeres vom Grill, frische Waffeln sowie ein großes Eis- und Getränkeangebot. Mit dabei am Bärchentag – ein riesengroßer Teddybär, der süße Leckereien verteilt. Und das Bonbon am Bärchentag für alle Kinder bis 14 Jahre: Es fahren die, die ihren Lieblingsbär mitbringen und am Fahrkartenschalter vorzeigen kostenlos in den Zügen der Parkeisenbahn in der Wuhlheide. Voraussetzung ist nur, dass sie von mindestens einem (zahlenden) Erwachsenen begleitet werden. Zu erreichen ist das Freizeit- und Erholungszentrum mit der S-Bahnlinie S 3 sowie mit den Straßenbahnlinien 27, 63 und 67. Weitere Informationen zur Parkeisenbahn und dem Bärchen-Tag unter: www.parkeisenbahn.de

U-Bahnhof MagdalenenstraßeDer langsamste Aufzug von Berlin, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/u-bahnhof-magdalenenstrasse-der-langsamste-aufzug-von-berlin,10809148,23939424.html

Ein Lichtenberger U-Bahnhof hat seit Anfang Juni einen #Fahrstuhl, doch die Fahrgäste müssen weiterhin Treppen steigen. Ein anderer Lift in Berlin wurde kaputt gepinkelt. Er sieht wirklich schick aus. Das Glas ist unzerkratzt, die Stahlteile glänzen frischpoliert. Der neue Aufzug des U-Bahnhofs #Magdalenenstraße in Lichtenberg ist ein Schmuckstück. Doch die Fahrgäste werden sich noch viele Monate gedulden müssen, bis sie ihn benutzen dürfen. Denn obwohl die Bauarbeiten schon Anfang Juni beendet worden sind, wird der Aufzug voraussichtlich erst am Jahresende in Betrieb genommen. Bis dahin bleibt er gesperrt. „Ein großes Ärgernis“, meint der Lichtenberger SPD-Abgeordnete Ole Kreins. Und ein Beispiel dafür, auf welche Probleme die Verkehrsunternehmen stoßen, wenn sie ihrer Kundschaft den Zugang zu den Bahnhöfen erleichtern wollen. Aufzüge nützen vielen Fahrgästen. Nicht nur Alte und Rollstuhlfahrer, auch Eltern mit …

Strausberg + Straßenbahn: Ausbau-Pläne sind ad acta gelegt, aus wirtschaftsmagazin-ostbrandenburg.de

http://www.wirtschaftsmagazin-ostbrandenburg.de/html/3097-Ausbau-Plaene_sind_ad_acta_gelegt

Viele Traditionsunternehmen der Region blicken auf eine lange und wechselhafte Historie zurück. IHK Ostbrandenburg und Märkische Oderzeitung spüren gemeinsam der Geschichte der Unternehmen nach. Heute: die #Strausberger #Eisenbahn #GmbH. Am 17. August vor 120 Jahren rollte erstmals eine Bahn auf den Gleisen zwischen Bahnhof #Strausberg und #Strausberg-Stadt. Fünf Monate zuvor war die Strausberger Kleinbahn AG gegründet worden, der Vorläufer der heutigen Strausberger Eisenbahn (#STE). Auf der knapp 6,2 Kilometer langen Strecke waren zunächst elf Zugpaare unterwegs, zwischen 5.15 und 21.15 Uhr. Sie benötigten 18 Minuten. Der Zuspruch wurde von Anfang an als „sehr hoch“ eingestuft, zwei Jahre nach Betriebsaufnahme wurden bereits über 110 000 Fahrgäste gezählt und mehr als 10 000 Tonnen Güter befördert. Ein Meilenstein in der Geschichte war 1919/1920 der Bau der neuen Strecke entlang der Chaussee ab #Hegermühle nebst #Elektrifizierung der kompletten Verbindung bis zum Bahnhof in der Vorstadt. Im März 1921 nahm das inzwischen zur Strausberger Eisenbahn gewordene Unternehmen letztlich den elektrischen Betrieb auf. Heute nur noch 14 Mitarbeiter Mancher der damals neu angeschafften #Wagen wurde bis in die 1970er-Jahre genutzt. Zusätzliche Fahrzeuge wurden …

U-Bahn: Die Unterwasser-Bahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/die-unterwasser-bahn/8598128.html

Plötzlich schoss Regen die Treppen hinab, der Bahnhof #Walther-Schreiber-Platz wurde überschwemmt. Auch draußen bleibt es nass. Berlin – Es war ein Sturzbach, der vom Himmel fiel und sich bis in den Tunnel ergoss. Der heftige Regen, der vor allem im Südwesten Berlins in der Nacht zu Montag niederging, legte auch den Verkehr der #U–Bahn auf dem südlichen Abschnitt der #U9 lahm. Weil am Bahnhof Walther-Schreiber-Platz Wasser von der Straße über die Treppen in den Bahnhof bis auf die Gleise geströmt war, musste der Betrieb zwischen Güntzelstraße und Rathaus Steglitz von 22.30 Uhr bis kurz nach Mitternacht eingestellt werden; einen Ersatzverkehr mit Bussen gab es nicht. Der Frühverkehr am Montag verlief dann wieder reibungslos. Nach Angaben der BVG hatte es durch das eingedrungene Wasser, das auf den Gleisen bis zur Oberkante der Schienen reichte, einen …

Qualitätsanalyse des VBB

http://www.lok-report.de/archiv/news_32/archiv_woche_montag.html

Während sich die Hochwasserschäden stark auf die #Pünktlichkeit im Bahn-#Regionalverkehr auswirken, setzt die -Bahn Berlin GmbH mit verbesserten Werten bei der Zuverlässigkeit und der Fahrzeugverfügbarkeit ihren Weg aus der Krise zurück zur Normalität fort, wenngleich noch immer nicht das volle, von den Ländern bestellte Verkehrsangebot gefahren werden kann. Das ergibt die monatliche Qualitätsanalyse des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB). • Zuverlässigkeit Regionalverkehr: Im Mai lag die Zuverlässigkeitsquote der Ausfälle bei 99,6 Prozent, wobei baustellenbedingt in diesem Monat verhältnismäßig viele Streckenabschnitte mit Ersatzverkehr bedient werden mussten. Die Zuverlässigkeit beschreibt den Ausfall von einzelnen Zugfahrten. • Pünktlichkeit Regionalverkehr: Bei der Pünktlichkeit der Verkehrsunternehmen DB Regio, ODEG, NEB und EGP sind teilweise die Auswirkungen der Hochwasserschäden spürbar. Im Juni erreichten 82,7 Prozent der Fahrten im Regionalverkehr pünktlich ihr Ziel. Massive Verschlechterungen traten insbesondere auf den Linien RE1, RE5 und RE7 auf, aber auch die Linien RE2, RB12, RB20 und RB22 waren von Verspätungen betroffen. Verbesserungen gab es hingegen auf den Linien RE6 und RE10. • Zuverlässigkeit S-Bahn Berlin GmbH: Die Zuverlässigkeit im S-Bahn-Verkehr lag im Juni bei 97,5 Prozent. Die Verbesserung um 1,6 Prozent gegenüber dem Vormonat ist zu einem erheblichen Teil auf die zwischen Aufgabenträgern und S-Bahn-Berlin GmbH abgestimmte Wiedereinführung der Linie S85 zurückzuführen, da hierdurch ein größerer Anteil der von den Ländern bestellten Zugfahrten wieder erbracht wird. In Bezug auf die jeweils aktuelle Betriebsstufe (reduziertes Angebot infolge noch immer eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit) ist die Zuverlässigkeit mit 98,3 Prozent nahezu unverändert geblieben. • Pünktlichkeit S-Bahn Berlin GmbH: Auf Grundlage der aktuellen Betriebsstufe erreichte die S-Bahn Berlin im Juni einen Pünktlichkeitswert von 94,7 Prozent. Gegenüber dem Vormonat ergab sich ein Rückgang um 0,6 Prozent. Neben Fahrzeug- und Infrastrukturstörungen sowie Polizei- und Notarzteinsätzen führten auch Unwetterschäden zu erheblichen Verspätungen im S-Bahn-Verkehr. • Fahrzeugeinsatz S-Bahn Berlin GmbH: Laut Verkehrsvertrag ist eine Fahrzeugverfügbarkeit von 562 Viertelzügen für den Linieneinsatz in der Hauptverkehrszeit vereinbart, in den Sommer- und Weihnachtsferien reduziert auf 531 Viertelzüge. Davon waren im Juni 2013 im Mittel 95 Prozent im Linieneinsatz. Mit durchschnittlich 522 Viertelzügen standen fünf Viertelzüge mehr als im Vormonat zur Verfügung (Pressemeldung VBB, 05.08.13).

Regionalverkehr: Unterbrechung des Zugverkehrs der Linie RE 3 zwischen Prenzlau und Angermünde aufgrund einer Bombenentschärfung am Dienstag, 6. August

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4271950/bbmv20130805.html?c2212428=4244298&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 5. August 2013) Aufgrund einer #Bombenentschärfung in Prenzlau am Dienstag, 6. August, entfallen zwischen 11 Uhr und voraussichtlich 14 Uhr die Züge der #RE3 zwischen #Prenzlau und #Angermünde. Es ergeben sich folgende Änderungen: RE Linie 3 ( Stralsund – Berlin Hbf – Elsterwerda ) Die Züge der Linie RE 3 fallen zwischen Prenzlau und Angermünde aus und werden durch Busse ersetzt. RE 18311 endet um 11.58 Uhr in Prenzlau, es fährt ein Ersatzbus. Abfahrt um 12.05 Uhr nach Angermünde. RE 18313 endet um 13.58 Uhr in Prenzlau, es fährt ein Ersatzbus. Abfahrt um 14.05 Uhr nach Angermünde. RE Linie 3 ( Elsterwerda – Berlin Hbf – Stralsund ) Die Züge der Linie RE 3 fallen zwischen Angermünde und Prenzlau aus und werden durch Busse ersetzt. RE 18310 endet um 11.29 Uhr in Angermünde, es fährt ein Ersatzbus. Abfahrt um 12.35 Uhr nach Prenzlau. RE 18312 endet um 13.29 Uhr in Angermünde, es fährt ein Ersatzbus. Abfahrt um 13.35 Uhr nach Prenzlau. RE 18376 (Angermünde ab 12.38 Uhr) fällt auf dem gesamten Laufweg (Angermünde – Prenzlau) aus. Es fährt ein Ersatzbus um 12.40 Uhr nach Prenzlau. Auf Grund der längeren Fahrzeiten der Busse (circa 60 Minuten) erreichen Reisende jeweils nur den Folgetakt des RE 3. In den Bussen ist die Beförderung von Fahrrädern nicht und die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich. Es wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten bittet die Deutsche Bahn um Verständnis. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Britisch fahren ab Potsdam Im Linksverkehr schneller nach Berlin , aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/775725/

Am -Bahnhof #Griebnitzsee halten die Züge ab Montag seitenverkehrt – das soll die Fahrzeit verkürzen.

Babelsberg – Auf dem S-Bahnhof Griebnitzsee könnten sich die Fahrgäste ab dem heutigen Monatg etwas britisch fühlen: Anders als sonst üblich werden die S-Bahnen nun in Fahrtrichtung jeweils auf der linken Seite des #Bahnsteigs halten. Der Betriebsablauf soll so künftig stabiler und die Fahrzeiten für die Reisenden verkürzt werden. Das sagte S-Bahn-Geschäftsführer Peter Buchner den PNN.
Hintergrund der Änderung ist, dass es auf der Strecke zwischen dem S-Bahnhof Wannsee und dem Potsdamer Hauptbahnhof nur ein Gleis für die S-Bahn gibt. Entgegenkommende Züge können nur an den Bahnhöfen ausweichen und müssen dort jeweils aufeinander warten. Sobald sich ein Zug verspätet, können sich die Verspätungen auch in der Gegenrichtung auswirken und den Fahrplan durcheinanderbringen. In der Vergangenheit ist das immer wieder vorgekommen – besonders wenn die Züge …

S-Bahn: Britisch fahren ab Potsdam Im Linksverkehr schneller nach Berlin , aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/775725/

Am -Bahnhof #Griebnitzsee halten die Züge ab Montag seitenverkehrt – das soll die Fahrzeit verkürzen. Babelsberg – Auf dem S-Bahnhof Griebnitzsee könnten sich die Fahrgäste ab dem heutigen Monatg etwas britisch fühlen: Anders als sonst üblich werden die S-Bahnen nun in Fahrtrichtung jeweils auf der linken Seite des #Bahnsteigs halten. Der Betriebsablauf soll so künftig stabiler und die Fahrzeiten für die Reisenden verkürzt werden. Das sagte S-Bahn-Geschäftsführer Peter Buchner den PNN. Hintergrund der Änderung ist, dass es auf der Strecke zwischen dem S-Bahnhof Wannsee und dem Potsdamer Hauptbahnhof nur ein Gleis für die S-Bahn gibt. Entgegenkommende Züge können nur an den Bahnhöfen ausweichen und müssen dort jeweils aufeinander warten. Sobald sich ein Zug verspätet, können sich die Verspätungen auch in der Gegenrichtung auswirken und den Fahrplan durcheinanderbringen. In der Vergangenheit ist das immer wieder vorgekommen – besonders wenn die Züge …

Flughafen Berlin BrandenburgWird der Flughafen BER noch teurer?, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-berlin-brandenburg-wird-der-flughafen-ber-noch-teurer-,11546166,23911220.html

Die Kosten des neuen #Flughafens könnten auf 4,7 Milliarden Euro steigen. Bekannt ist auch, dass jeder weitere Monat Verzögerung bis zu 40 Millionen Euro kostet. Über die Kosten des Flughafens Berlin Brandenburg (#BER) gibt es neue Spekulationen. Nach einem Bericht des Magazins „Focus“ werden im Aufsichtsrat der staatlichen Flughafengesellschaft Mehrkosten in dreistelliger Millionenhöhe befürchtet. Wegen des Schallschutzes, nicht näher benannter Baurisiken und weil der Flughafen Berlin-#Tegel länger in Betrieb bleibt, könnten die zuletzt auf 4,3 Milliarden Euro bezifferten Gesamtkosten auf 4,7 Milliarden Euro steigen, hieß es. „Das sind reine Spekulationen,“ entgegnete Flughafensprecher Ralf Kunkel am Wochenende. Es gebe keinen neuen Erkenntnisstand, sagte er der Nachrichtenagentur dpa. Seitdem das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg im April entschieden hat, dass der vorgesehene Lärmschutz für die Anwohner nicht ausreicht, kursieren immer wieder Zahlen über mögliche neue Mehrkosten des Projekts. Bekannt ist auch, dass jeder weitere Monat Verzögerung bis zu …

S-Bahn: Fast 10 500 Zugausfälle bei der S-Bahn, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article118680724/Fast-10-500-Zugausfaelle-bei-der-S-Bahn.html

Berlin – Die Berliner -Bahn kämpft weiter mit erheblichen Problemen. In den ersten fünf Monaten des Jahres gab es erneut 10 491 #Zugausfälle. Das teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung auf eine Parlamentarische Anfrage der Piraten mit. Allein in den Wintermonaten Januar und März waren jeweils rund 2500 S-Bahnen ausgefallen. Dazu kamen zahlreiche Bahnen verspätet. Von Januar bis Mai summierten sich die #Verspätungen auf den verschiedenen Linien auf insgesamt 133 533 Minuten – das sind umgerechnet mehr als 2225 Stunden oder fast 93 Tage. Entsprechend kürzte das Land Berlin seine Zuschüsse an die S-Bahn um …