Flugverkehr 1.500 Passagiere täglich drei Stunden zu spät, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/flugverkehr-1-500-passagiere-taeglich-drei-stunden-zu-spaet,10808230,23764544.html

600 Euro und Unterbringung, Verpflegung oder anderweitige Beförderung stehen #Passagieren stark #verspäteter #Flüge nach EU-Recht zu. Doch um nicht zahlen zu müssen, betrieben die #Fluggesellschaften eine verbraucherfeindliche Informationspolitik, kritisieren die Grünen. Gut sechs Prozent aller #Fluggäste in Deutschland starten oder landen einer Auswertung zufolge deutlich verspätet. Von täglich rund 550.000 Passagieren müssten im Schnitt rund 33.000 mehr als 30 Minuten Verspätung in Kauf nehmen, erklärte die Bundestagsfraktion der Grünen am Freitag auf Grundlage einer Analyse für die größten deutschen #Flughäfen. #Flugreisende müssten daher viel besser über ihre Rechte aufgeklärt werden. „Verspätungen über 30 Minuten reichen häufig schon aus, um Anschlussverbindungen zu verpassen, und lösen bei den …

Straßenverkehr: Berlins Straßen brauchen mehr Pflege. Doch nun will der Senat die Fahrbahnerneuerung anders finanzieren. Experten fürchten, dass nun weniger Schlaglöcher geflickt werden., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/schlagloecher-in-berlin–das-schlaglochsanierungsprogramm-ist-tot-,10809148,23763874.html

Darin sind sich alle einig: Berlins #Straßen brauchen mehr Pflege. Doch jetzt wird befürchtet, dass bald wieder deutlich weniger Geld für die #Instandhaltung von #Fahrbahnen, #Rad- und #Gehwegen ausgegeben wird. „Das #Schlaglochsanierungsprogramm des Senats ist faktisch tot“, sagte ein Beobachter. „Es besteht die große Gefahr, dass weniger Mittel zum Einsatz kommen“, bekräftigte Reinhold Dellmann von der Fachgemeinschaft Bau am Freitag. Er ist Hauptgeschäftsführer des größten Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbands der Baubranche in dieser Region, dem rund meist mittelständische 900 Unternehmen angehören. Damit #Straßenschäden ausgebessert werden können, hat der Senat bislang jährlich ein „Schlaglochsanierungsprogramm“ aufgelegt. Es sieht vor, den Bezirken pro Jahr insgesamt …

Bahnverkehr: Verbesserter Hochwasser-Fahrplan ab 29. Juli für Fahrten von und nach Berlin und Wolfsburg Zusätzliche Anbindungen und kürzere Fahrzeiten • Wolfsburg deutlich besser angebunden • Neue Daten jetzt auch in den Auskunfts- und Buchungssystemen hinterlegt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/4215196/p20130719.html

(Berlin, 19. Juli 2013) Aufgrund der andauernden hochwasserbedingten Sperrung der #Schnellfahrstrecke #Berlin-#Hannover hat die #Deutsche Bahn wie angekündigt einen verbesserten #Fahrplan für die betroffenen #ICE- und #IC-Verkehre erstellt. Damit können Bahnkunden ab sofort ihre Fernverkehrsreisen von und nach Berlin ab dem 29. Juli verlässlich planen. Die Auskunfts- und Buchungssysteme der DB wurden entsprechend aktualisiert. Der neue Fahrplan bindet auch alle #Fernverkehrshalte, die wegen der Folgen des Hochwassers nicht angefahren werden konnten, wieder ans Netz an. Unter anderem können Reisende zwischen Berlin und #Wolfsburg nun alle zwei Stunden eine direkte Fernverkehrsverbindung mit dem ICE nutzen. Außerdem reduziert die DB die aktuellen Fahrzeiten auf der ICE-Linie 12 (Berlin–Frankfurt (Main)–Karlsruhe-Interlaken) über die Umleitungsstrecke via Erfurt und Halle deutlich: Die Reisezeitverlängerung beträgt statt bisher eine Stunde nur noch 30 Minuten. Auf den ICE-Linien 10 (Berlin–Hannover–Köln/Düsseldorf) und 11 (München–Stuttgart–Frankfurt (Main)–Braunschweig–Berlin) müssen die Fahrgäste weiterhin mit 60 Minuten längerer Fahrzeit aufgrund der Umleitungen rechnen. Die DB bedauert diese Beeinträchtigung und weitet dafür ihr Serviceangebot an Bord ab August aus. Auf den betroffenen Streckenabschnitten wird das Leseangebot in der 1. Klasse erweitert und Kunden der 2. Klasse bekommen ebenfalls kostenlose Tageszeitungen. Die wichtigsten Details des neuen Fahrplans sehen wie folgt aus: ICE-Linie 10 (Berlin–Hannover–Köln/Düsseldorf): Die ICE-Linie 10 Berlin–Hannover–Köln/Düsseldorf wird weiterhin zwischen Berlin und Hannover über Magdeburg–Braunschweig umgeleitet. Die Reisezeitverlängerung gegenüber dem regulären Fahrplan beträgt ungefähr 60 Minuten. Der Halt Braunschweig wird durch diese Linie alle zwei Stunden bedient. Damit ergibt sich durch den zweistündlichen Halt der Linie 11 weiterhin ein Stundentakt von Braunschweig nach Berlin. Die Fahrzeiten des Abschnittes Hannover–Ruhrgebiet bleiben weitgehend unverändert. Die Halte Wolfsburg, Stendal und Berlin-Spandau müssen weiterhin entfallen. Bei einzelnen Zügen muss der Halt Magdeburg entfallen. Zwei Zugpaare der Linie 10 werden als Intercity und nicht als ICE verkehren. (IC 2954 für ICE 544, IC 2951 für ICE641, IC 2952 für ICE 642, IC 2955 für ICE 845.) Bei diesen Zügen ist eine Zugteilung in Hamm nicht möglich und der Zug über die Wupper muss somit leider entfallen. Hier besteht die Möglichkeit ab und bis Hamm auf andere Verbindungen auszuweichen. ICE-Linie 11 (Berlin–Braunschweig–Frankfurt (Main)–Stuttgart–München): Durch diese Linie werden neu wieder zweistündliche Direktanbindungen des Fernverkehrs von Berlin nach Stendal, Wolfsburg und Hildesheim hergestellt. Die ICE-Linie 11 Berlin–Braunschweig–Fulda–Frankfurt (Main)–Stuttgart–München verkehrt nun über den Umweg via Wittenberge (ohne Verkehrshalt) und danach nahezu auf dem ursprünglichen Laufweg mit Halt in Stendal, Wolfsburg, Braunschweig, Hildesheim, Göttingen und Kassel-Wilhelmshöhe. Die bisherige Umleitung via Magdeburg entfällt. Die Reisezeitverlängerung von und nach Berlin beträgt im Vergleich zum ursprünglichen Jahresfahrplan rund 60 Minuten. Der ICE Sprinter Berlin-Frankfurt (Main) entfällt und wird in die Linie 11 integriert. Einzelne Züge fahren abweichend über Magdeburg (ICE 1191, ICE 1197). Der ICE 598 (Mo-Do und Sa) sowie ICE 599 (Mo-Do und Sa) müssen leider zwischen Frankfurt (Main) und Berlin ausfallen Für die Linien 10 und 11 arbeitet die DB an einer Ausweitung des Bordservices. Insbesondere wird das aktuelle und kostenlose Leseangebot für die Reisenden ausgeweitet. ICE-Linie 12 (Berlin–Braunschweig–Frankfurt (Main)–Karlsruhe–Interlaken): Die Linie 12 wird weiterhin zwischen Berlin und Fulda über Erfurt (ohne Halt) umgeleitet. Die umleitungsbedingte Fahrzeitverlängerung wird auf nur noch etwa 20 Minuten reduziert werden. In der Gegenrichtung ab Berlin haben die Züge 30 Minuten Reisezeitverlängerung und fahren dort mit Ausnahme des letzten Zuges entsprechend 30 Minuten früher ab. Einzelne Züge fahren abweichend über Magdeburg (ICE 275, 876, 879). Die Halte Berlin-Spandau, Berlin Ostbahnhof, Wolfsburg, Braunschweig, Hildesheim, Göttingen und Kassel entfallen. Reisende aus Süddeutschland in Richtung Göttingen, Kassel, Hannover und Hamburg können ab Fulda alternative ICE-Verbindungen nutzen. IC-Linie 77 Amsterdam–Osnabrück-Hannover–Berlin Diese-Linie verkehrt zwischen Amsterdam und Hannover planmäßig, muss jedoch zwischen Hannover und Berlin entfallen. Ausgenommen sind der IC 147 (täglich), IC 140 (nur So) sowie IC 148 Mo-Sa, die über Stendal mit Fahrzeitverlängerung von rund einer Stunde fahren. Zusätzliche Züge zwischen Hannover und Wolfsburg Montags bis freitags fährt morgens und abends je ein zusätzlicher Regionalexpress zwischen Hannover und Wolfsburg. Die Fahrzeiten: Hannover ab 7.21 Uhr, Wolfsburg an 8.00 Uhr an. In die Gegenrichtung: Wolfsburg ab16.49 Uhr, Hannover an 17.25 Uhr. Eine weitere Reisemöglichkeit besteht mit dem ICE 541, Hannover ab 7.31 Uhr, Wolfsburg an 8.03 Uhr. Aufgrund der beschränkten Umleitungskapazitäten müssen leider einige Wochenend-Entlastungszüge zwischen Frankfurt (Main) bzw. dem Rheinland und Berlin ausfallen. Kunden, die aufgrund des Interimsfahrplans ihre Fahrkarten zurückgeben oder umtauschen möchten, können dies gemäß der bisherigen Hochwasser-Kulanzregelungen bis zum 31. Juli weiterhin kostenlos und unbürokratisch tun. Auch die kostenlose Servicenummer zu den Auswirkungen des Hochwassers auf den Bahnverkehr bleibt bis auf weiteres geschaltet. Unter 08000 99 66 33 erhalten Fahrgäste aktuelle Informationen rund um die Uhr. Kunden im Ausland erhalten Informationen unter +49 1805 334444 (Gebühren je nach Herkunftsland und Provider). Informationen zur aktuellen Betriebslage können auch unter www.bahn.de/aktuell oder unter m.bahn.de abgerufen werden. Aussagen über die voraussichtliche Dauer der Streckensperrung und damit zur Dauer des ab 29. Juli gültigen Interimsfahrplans sind erst nach Abschluss der noch laufenden Analyse der Hochwasserschäden in einigen Wochen möglich. Die Untersuchungen des Bahndamms können aufgrund des weiterhin feuchten Untergrundes noch nicht umfassend durchgeführt werden. Betroffen ist ein fünf Kilometer langer Streckenabschnitt zwischen Stendal in Sachsen-Anhalt und Rathenow in Brandenburg. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhof Zoo ICEAm Zoo soll wieder der ICE halten, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bahnhof-zoo-ice-am-zoo-soll-wieder-der-ice-halten,10809148,23754954.html

Der Senat lässt nicht locker. Er hat die Bahn erneut aufgefordert, den Bahnhof Zoo wieder zu einer Fernbahnstation zu machen. Dafür führt das Land schlagkräftige Argumente ins Feld. Der Senat lässt nicht locker. Er hält an seiner Forderung fest: Am Bahnhof Zoologischer Garten müssen wieder wie früher alle Fernverkehrszüge halten. Bei einem der nächsten Spitzengespräche mit Bahn-Chef Rüdiger Grube wolle man sich erneut dafür einsetzen, dass der Bahnvorstand seine ablehnende Haltung überprüft. Das teilte Verkehrs-Staatssekretär Christian Gaebler (SPD) mit. Seine jetzt veröffentlichte Antwort auf eine Anfrage der SPD-Abgeordneten Ole Kreins und Frank Jahnke zeigt, dass der Senat den schon seit Jahren schwelenden Konflikt um den Bahnhof Zoo noch lange nicht für beigelegt hält. Ganz im Gegenteil: Der Streit werde jetzt wieder aktuell, so Gaebler. Denn die neuen städtebaulichen Entwicklungen im Umkreis des Bahnhofs hätten dessen …

Flughafen TegelZwei neue Gates und ein Gepäckband, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-tegel-zwei-neue-gates-und-ein-gepaeckband,11546166,23754624.html

Voll, voller, Flughafen Tegel. In den Terminals ist die Zahl der Fluggäste um bis zu 65 Prozent gestiegen. Nun hat der Ausbau begonnen – das bekommen die Passagiere zu spüren. Im Januar wurde es beschlossen. Jetzt gewinnt das Projekt, den Flughafen Tegel für die nächste Zeit fit zu machen, an Tempo. Das bekommen nun auch die Fluggäste zu spüren. Weil im Terminal D Umbauarbeiten anstehen, ist dort von Sonnabend bis 30. Juli vorübergehend kein Einchecken mehr möglich, teilte die Flughafengesellschaft FBB am Donnerstag mit. Passagiere sollten sich bei ihrer Fluggesellschaft erkundigen und die Anzeigetafeln konsultieren. Im Terminal D wird ein neues Gepäcktransportband installiert. Außerdem lässt die Flughafengesellschaft die Raumaufteilung verändern, so dass zwei neue Gates entstehen. Sie werden dringend benötigt, um weitere Passagiere von …

U-Bahn Berlin: Linie 8 gesperrtEndstation Boddinstraße, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/u-bahn-berlin–linie-8-gesperrt-endstation-boddinstrasse,10809148,23743652.html

Berlin – Rost hinterm Putz, erhebliche statische Probleme: Wegen schwerer Baumängel muss der südliche Abschnitt der U-Bahn-Linie 8 gesperrt werden. Bis zum Sommer 2014 fahren keine Züge. Wer zum Ring will, hat ein Problem. Fahrgäste der Berliner U-Bahn müssen sich auf eine neue Großbaustelle einrichten. Eine der am stärksten frequentierten Verbindungen in dieser Stadt, der südliche Abschnitt der Linie U 8, wird ab 12. August für lange Zeit gesperrt. Zwischen den U-Bahnhöfen Boddinstraße und Hermannstraße können mindestens neun Monate lang keine Züge fahren, teilten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) mit. Es sei denkbar, dass die Sperrung sogar bis Sommer 2014 dauern könnte, falls es zu Verzögerungen und Nacharbeiten kommt. Die Fahrgäste müssen zum Teil große Umwege in Kauf nehmen. Schwere Baumängel, die sich ungestört entwickeln konnten, machen die nun anstehende Sperrung in Neukölln erforderlich. Jahrelang drang Feuchtigkeit in die Decke des U-Bahnhofs …

Wie entsteht der Jahres-Fahrplan? Das komplexe Gebilde, das die Züge der DB Regio dirigiert, ist eine Gemeinschaftsarbeit. Zwei Planer erklären in punkt 3 den Ablauf., aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/index.php?go=lesen&read=2754

Raik Girke, Koordinator Personenverkehr bei #DB #Netze, RB Ost und Stefan Freund, Angebotsplaner von #DB #Regio Nordost, vertreten die zwei Seiten des „Vertrages #Fahrplan“. Die DB Netze stellt die Infrastruktur zur Verfügung, DB Regio erbringt die Verkehrsleistung. In Abstimmung mit den weiteren #Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU), die die Infrastruktur der DB Netze nutzen, entsteht jedes Jahr aufs Neue der Fahrplan. … Abfahrt RE 1 am Alexanderplatz in Richtung Brandenburg um 9.03 Uhr – wer entscheidet eigentlich, dass genau diese Abfahrtzeit im Fahrplan steht? Stefan Freund: Bestellt haben wir von DB Regio als Betreiber ein bestimmtes „Wunsch“-Zeitfenster für die Abfahrt des Zuges auf der Linie, Anschlüsse, Warte- und Haltezeiten sind im Anforderungskatalog festgehalten. Raik Girke: Die konkrete Zahl kommt von uns. Sie ist Gegenstand unseres Vertrages mit DB Regio. Um diese Uhrzeit stellen wir die #Trasse für diesen Zug zur Verfügung. Die Zeiten ergeben sich aus der Einpassung aller Züge der verschiedenen EVU, die …

Flughäfen: Eine Teileröffnung des neuen Flughafens Berlin Brandenburg verschiebt sich voraussichtlich auf 2014., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/ber-noch-eine-verzoegerung-am-ber,11546166,23744990.html

Bislang wurde stets die Gesamteröffnung des neuen #Schönefelder #Flughafens verschoben, jetzt steht offenbar auch die geplante Teileröffnung auf der Kippe. „In diesem Jahr wird das nichts mehr“, hieß es im Umfeld der Flughafengesellschaft #FBB. Stattdessen ist nun die Rede davon, dass der Nordpier des Flughafens Berlin Brandenburg (#BER) Anfang des kommenden Jahres in Betrieb genommen werden soll – im Januar oder März. Wie berichtet, will Flughafenchef Hartmut Mehdorn den nördlichen Seitenflügel des neuen Terminalgebäudes separat eröffnen – um zu zeigen, dass es mit dem BER vorangeht und damit die Mitarbeiter die …

U-Bahnhof Bayerischer Platz ist abgerissen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/grundinstandsetzung-in-berlin-u-bahnhof-bayerischer-platz-ist-abgerissen/8505412.html

Eine „Grundinstandsetzung und Erweiterung“ des Empfangsgebäudes der U- Bahn verspricht die BVG auf ihrem Bauschild. Was sie darunter versteht, zeigt sich jetzt am Bayerischen Platz in Schöneberg. Bei der „Grundinstandsetzung“ sind fast nur noch die Grundmauern übrig geblieben, alles andere vom 1971 beim Bau der U 7 errichteten Gebäude ist – zum Entsetzen vieler davon überraschter Anwohner – bis auf einen Rest abgerissen. Die BVG will sich dazu derzeit nicht äußern. Die Zuständigen seien alle in Urlaub, sagte BVG-Sprecher Klaus Wazlak. Unter den knapp 11 000 Beschäftigten lasse sich derzeit keiner finden, der Auskunft geben könne. Nach Informationen des Tagesspiegels soll das Gebäude weitgehend originalgetreu wiederaufgebaut werden – ähnlich wie beim Bahnhof Krumme Lanke Ende der 80er Jahre. Der Bau war maroder als angenommen Der Abriss am Bayerischen Platz, der zunächst nicht vorgesehen war, soll erforderlich geworden sein, weil sich …

Museum + Schiffsverkehr: Einige der letzte Zeugen der Dampfschifffahrt liegen in Berlin Im Historischen Hafen Berlin dümpeln historische Schätze. 140 Ehrenamtliche kümmern sich um die Oldtimer. Sie warten, streichen und schleifen – und bringen so manches Schiff wieder unter Dampf., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article118081332/Einige-der-letzte-Zeugen-der-Dampfschifffahrt-liegen-in-Berlin.html

„Andreas“ hat „Renate-Angelika“ abgeschleppt. Wahrscheinlich auch „Bärbel Marlies“ und „Elisabeth“. Und mit „Anna“ liegt er hin und wieder Seite an Seite im Wasser. Das aber auch mit „Auguste“, „Barbara II“ und „Gisela“. Alle „Damen“ sind nicht mehr taufrisch und haben ihren wahrscheinlich letzten Liegeplatz gefunden: den Historischen Hafen Berlin an Mühlendammschleuse und Fischerinsel. Er bietet Motorschleppern, Tonnenlegern, Fähren und Fahrgastschiffen einen Platz auf der Spree. Aber auch Lastkähne, Stoßboote und eben Schleppdampfer „Andreas“ sind am Märkischen Ufer vertäut. An „Andreas“ hat Sonja Vandrei ihr Herz verloren. Die 35-Jährige engagiert sich in der Bürgerinitiative „Berliner Gestalten“, einer Plattform von ehrenamtlich tätigen Kultur- und Kreativschaffenden. Über diesen Weg ist sie Mitglied in der Berlin-Brandenburgischen-Schifffahrtsgesellschaft e.V. (BBSG) geworden. Der Verein betreibt den Historischen Hafen in Berlin Mitte. Der Dampfschlepper von 1944 soll wieder Rundfahrten machen „Andreas soll wieder fahren. Er liegt jetzt seit …