Flughäfen: Ende des Sommerreiseverkehrs sorgt für sinkende Passagierzahlen Auswirkungen steigender COVID-Infektionszahlen zu spüren, aus Berliner Flughäfen

Nachdem die Passagierzahlen in den Sommermonaten stetig angestiegen sind, verzeichneten die #Flughäfen in #Tegel und #Schönefeld im September wieder weniger Gäste. Im September flogen insgesamt 693.601 #Passagiere von beiden Flughäfen. Das ist ein Minus von 16,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Die wesentlichen Gründe waren das Ende der Sommerferien, die zunehmenden Reisewarnungen für die europäischen Nachbarländer und veränderte Quarantäneverordnungen für die Einreise. Insgesamt fertigte der Standort Schönefeld 213.412 Passagiere ab; in Tegel waren es 480.189 Passagiere. Im Vergleich zum Vorjahresmonat war das ein Rückgang von 78,7 Prozent.

Für beide Flughäfen wurden 9.522 #Flugbewegungen registriert, davon führte Schönefeld 3.747 und Tegel 5.775 #Flüge durch. Verglichen zum Vorjahr bedeutet das ein Minus von 63 Prozent.

Im Zeitraum von Januar bis September wurden bisher insgesamt 8.038.590 #Passagiere befördert. Davon rund 2.600.446 in Schönefeld und 5.438.144 in Tegel. Das sind 70,5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.

Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Der Rückgang der #Fluggastzahlen im September zeigt, wie unmittelbar das Infektionsgeschehen und die Quarantänepflicht sich auf die Fluggastzahlen auswirken. Um die Hauptstadtregion auch in der Pandemie verlässlich mit der Welt verbinden zu können, brauchen wir weniger pauschale Quarantäneregelungen und mehr Testmöglichkeiten an den Flughäfen. Außerdem sollten die tatsächlichen Infektions-Hotspots klarer eingegrenzt werden, um andere Gebiete weiterhin erreichen zu können.“

Den Verkehrsbericht September mit den endgültigen Zahlen finden Sie Ende des Monats online:

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Fahrplan: Bahn, Flugzeug, Bus Verspätungsquoten je Strecke Wie pünktlich sind Bahn, Bus und Flugzeug bei Verbindungen zwischen Hamburg, Berlin, Köln, Frankfurt/Main, Dresden, Stuttgart und München?, aus der Spiegel

https://www.spiegel.de/auto/aktuell/bahn-flugzeug-bus-verspaetungsquoten-je-strecke-a-1299332.html

Wir haben Zehntausende #Direktverbindungen zwischen sieben deutschen Städten analysiert: München, Stuttgart, Dresden, Frankfurt am Main, Berlin, Köln und Hamburg. Die Daten stammen aus den Monaten Juli bis September 2019. Ausgewertet wurden 25.266 innerdeutsche #Flüge, 42.219 #Flixbus-Fahrten und 53.284 #Zugverbindungen.

Hier finden Sie die #Verspätungsquoten für jede Einzelstrecke – getrennt nach #Flugzeug, #Bahn und #Bus. Als verspätet gilt jede Ankunft ab 16 Minuten nach der geplanten Ankunft. Ausgewertet wurden nur Direktverbindungen ohne Umsteigen. Deshalb fehlen zum Beispiel beim Bus die Strecke Dresden – Köln, beim Flugzeug die Strecke Berlin – Hamburg und beim Zug die Strecke Dresden – Stuttgart.

Flugplatz Neuhardenberg jetzt 24 Stunden geöffnet, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/flugplatz-neuhardenberg-jetzt-24-stunden-geoeffnet,10809148,25548916,view,asTicker.html

Starts und Landungen rund um die Uhr sind auf dem Sonderlandeplatz #Neuhardenberg (Märkisch-Oderland) jetzt möglich. Nach telefonischer Anmeldung könnte #Piloten so ihre #Flüge optimaler planen und den Airport auch abends und nachts nutzen, teilte die Airport Development A/S am Freitag mit. Bisher konnten sie den Flugplatz …

Flugverkehr 1.500 Passagiere täglich drei Stunden zu spät, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/flugverkehr-1-500-passagiere-taeglich-drei-stunden-zu-spaet,10808230,23764544.html

600 Euro und Unterbringung, Verpflegung oder anderweitige Beförderung stehen #Passagieren stark #verspäteter #Flüge nach EU-Recht zu. Doch um nicht zahlen zu müssen, betrieben die #Fluggesellschaften eine verbraucherfeindliche Informationspolitik, kritisieren die Grünen. Gut sechs Prozent aller #Fluggäste in Deutschland starten oder landen einer Auswertung zufolge deutlich verspätet. Von täglich rund 550.000 Passagieren müssten im Schnitt rund 33.000 mehr als 30 Minuten Verspätung in Kauf nehmen, erklärte die Bundestagsfraktion der Grünen am Freitag auf Grundlage einer Analyse für die größten deutschen #Flughäfen. #Flugreisende müssten daher viel besser über ihre Rechte aufgeklärt werden. „Verspätungen über 30 Minuten reichen häufig schon aus, um Anschlussverbindungen zu verpassen, und lösen bei den …