Museum + Schiffsverkehr: Einige der letzte Zeugen der Dampfschifffahrt liegen in Berlin Im Historischen Hafen Berlin dümpeln historische Schätze. 140 Ehrenamtliche kümmern sich um die Oldtimer. Sie warten, streichen und schleifen – und bringen so manches Schiff wieder unter Dampf., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article118081332/Einige-der-letzte-Zeugen-der-Dampfschifffahrt-liegen-in-Berlin.html

„Andreas“ hat „Renate-Angelika“ abgeschleppt. Wahrscheinlich auch „Bärbel Marlies“ und „Elisabeth“. Und mit „Anna“ liegt er hin und wieder Seite an Seite im Wasser. Das aber auch mit „Auguste“, „Barbara II“ und „Gisela“. Alle „Damen“ sind nicht mehr taufrisch und haben ihren wahrscheinlich letzten Liegeplatz gefunden: den Historischen Hafen Berlin an Mühlendammschleuse und Fischerinsel. Er bietet Motorschleppern, Tonnenlegern, Fähren und Fahrgastschiffen einen Platz auf der Spree. Aber auch Lastkähne, Stoßboote und eben Schleppdampfer „Andreas“ sind am Märkischen Ufer vertäut. An „Andreas“ hat Sonja Vandrei ihr Herz verloren. Die 35-Jährige engagiert sich in der Bürgerinitiative „Berliner Gestalten“, einer Plattform von ehrenamtlich tätigen Kultur- und Kreativschaffenden. Über diesen Weg ist sie Mitglied in der Berlin-Brandenburgischen-Schifffahrtsgesellschaft e.V. (BBSG) geworden. Der Verein betreibt den Historischen Hafen in Berlin Mitte. Der Dampfschlepper von 1944 soll wieder Rundfahrten machen „Andreas soll wieder fahren. Er liegt jetzt seit …

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