Flughäfen: Aus SXF wird BER Flughafen Schönefeld wird zum Terminal 5 des BER, aus Berliner Flughäfen

Der Beginn des Winterflugplans 2020/2021 ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Inbetriebnahme des Flughafens Berlin Brandenburg (#BER). Denn in der Nacht vom 24. auf den 25. Oktober wurde der bisherige Drei-Buchstaben-Code „#SXF“ des Flughafens #Schönefeld in den Flugbuchungssystemen durch den Code „BER“ ersetzt. Mit der #Eröffnung des BER Ende Oktober wird dann der gesamte #Flugbetrieb der Hauptstadtregion an einem #Flughafenstandort konzentriert. Dabei werden die bestehenden Anlagen des Flughafens Schönefeld als Terminal 5 des BER weiterbetrieben.

Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Ab heute steht der offizielle #IATA-Code BER für den Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt. Diese drei Buchstaben stehen aber auch für die deutsche Hauptstadt, für die Region und für den gesamten ostdeutschen Raum. Der „Three-Letter-Code“ BER wird ab jetzt als Botschafter in die Welt fliegen. 30 Jahre nach der Wiedervereinigung steht BER auch für das Ende des aufgesplitterten Luftverkehrs auf mehrere Standorte und für eine gewandelte Metropolregion.“

Im Rahmen eines kleinen Empfangs mit Politik- und Wirtschaftsvertretern aus dem Umland des Flughafens wurde am heutigen 25. Oktober 2020 der bisherige Schriftzug auf dem Dach des Terminalgebäudes an die Gemeinde Schönefeld übergeben. Anschließend wurde der neue Schriftzug „BER Terminal 5“ offiziell eingeweiht.

Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Aus SXF wird BER. Die modernisierten SXF-Terminals bekommen eine neue Zukunftsperspektive. Als Terminal 5 des BER wird der runderneuerte Flughafen Schönefeld auch für die nächsten Jahre die notwendigen zusätzlichen Kapazitäten sicherstellen, um den Flugbetrieb am BER insgesamt verlässlich abzuwickeln. Somit bleibt Schönefeld weiterhin ein zentraler Bestandteil des Flughafenstandorts. Wir freuen uns auf die Fortführung der guten Zusammenarbeit mit der Gemeinde Schönefeld mit dem Ziel der Weiterentwicklung des Flughafenumfelds.“

Christian Hentschel, Bürgermeister der Gemeinde Schönefeld: „Der Flughafen und die Gemeinde Schönefeld arbeiten seit Jahren eng und vertrauensvoll zusammen, denn nur gemeinsam können die Entwicklungsziele in der Flughafenregion erreicht werden. Wir blicken mit Freude auf die Inbetriebnahme des BER und freuen uns auf die weitere Kooperation mit unseren Flughafennachbarn.“

Mit der Eröffnung des BER werden die Passagiere je nach Airline entweder im T5 im Norden oder im T1/T2 im Midfield #einchecken und #boarden. Zur Inbetriebnahme werden insgesamt 17 Airlines das T5 ansteuern, darunter #Ryanair und #Wizz Air.

Bereits seit Ende März tragen die Terminalbereiche die neuen Bezeichnungen K, L, M, Q. Damit werden Doppelbezeichnungen im Betrieb des BER vermieden. In dem Zuge wurde auch das #Wegeleitsystem an die Farbwelt des BER angepasst. Darüber hinaus wurden die Terminalbereiche runderneuert und eine neue #Sicherheitskontrolltechnik eingebaut. Das Terminal 5 bietet genügend Kapazitäten für jährlich 8-10 Millionen Passagiere.

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Flughäfen: Flugverkehr steigt schneller als erwartet an Flughafen Tegel wird bis zur Inbetriebnahme des BER gebraucht, aus Berliner Flughäfen

Nachdem die weltweite Covid-19-Pandemie den #Flugverkehr für gut zehn Wochen praktisch zum Erliegen gebracht hat, gibt es jetzt deutliche Zeichen einer bevorstehenden Erholung. Ab Mitte Juni steigt die Zahl der regulären Verbindungen ab Berlin auf 40 an. Einen Monat später werden es bereits 100 Verbindungen sein, die angeboten werden. Die Zahl der täglichen Passagiere steigt im Juni von jetzt etwa 3000 wahrscheinlich auf mehr als das Doppelte an. Ende Juli werden bis zu 20.000 Passagiere erwartet.

Ein wesentlicher Grund für die deutlich steigende Zahl von Verbindungen liegt in der Aufhebung der Reisebeschränkungen. So hat die Bundesregierung heute angekündigt, die bisher bestehenden strikten Reisebeschränkungen ab Mitte Juni weitgehend aufzuheben. Damit ist freier Reiseverkehr in viele europäische Länder ab Mitte Juni wieder möglich.

Auf Basis der gelockerten Reise- und Quarantänebestimmungen kündigen mehrere Airlines an, ab Mitte Juni einen zunächst noch reduzierten Flugverkehr wiederaufzunehmen und insbesondere die Ferienziele im Sommer anzufliegen. Zu den Airlines, die ihren Flugbetrieb schrittweise aufnehmen, gehört die britische Fluglinie #easyJet, die in Berlin ihren größten Standort außerhalb von Großbritannien hat und Marktführer in der Hauptstadtregion ist. Ende Juni geht es wieder los, wie easyJet gestern mitteilte. Ende Juli werden dann noch mehr Flüge erwartet. #Ryanair plant den Flugbetrieb ab 21. Juni aufzustocken und im Juli eine zweite Aufstockung vorzunehmen. Weitere Airlines haben angekündigt ihr Programm ab Berlin wieder zu beleben, u.a. #Turkish Airlines, #Wizz Air, #KLM, #Air France und #Qatar Airways. Die #Lufthansa wird ihr bisheriges Angebot erweitern und mit ihren Töchtern #Eurowings, #Swiss und #Austrian im Juli ab Berlin mehr Flüge anbieten.

Vor diesem Hintergrund ist absehbar, dass der Flugverkehr wieder anzieht und innerhalb von einigen Wochen deutlich mehr Flugzeuge und Passagiere zu erwarten sind. Allerdings bleiben die verschärften Abstands- und Verhaltensregeln für Passagiere und Personal an den Flughäfen weiterhin bestehen, erfordern deutlich mehr Platz und verlangsamen zudem einige Prozesse an den Flughäfen vor allem an den Sicherheitskontrollen. Insbesondere in den Stoßzeiten, in denen viele Maschinen nahezu gleichzeitig starten oder landen, müssen die Passagiere deshalb bald wieder auf möglichst viele Terminalbereiche verteilt werden.

In dieser neuen Situation wird der #Flughafen #Tegel ab Juli/August wieder gebraucht. Die FBB zieht deshalb ihren Antrag auf Befreiung von der #Betriebspflicht zurück. Um den zunehmenden Flugverkehr bis zur Inbetriebnahme des BER operativ verlässlich und gesundheitlich sicher organisieren zu können, soll der Flughafen Tegel wie ursprünglich geplant bis zum 8. November 2020 in Betrieb bleiben.

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „In den letzten Tagen haben sich die Informationen über die Erholung des Flugbetriebs zu einer neuen Qualität verdichtet. Über die Sommermonate wird der Flugbetrieb stetig ansteigen. Ende Juli haben wir wahrscheinlich wieder so viele reguläre Flüge, dass für die Abfertigung unter Corona-Bedingungen beide Flughäfen gebraucht werden. Dass die Erholung nun so schnell startet, war von allen erhofft, aber bis vor Kurzem nicht erwartet worden. Die täglichen Passagierzahlen werden mit fast 20.000 Passagieren Ende Juli noch weit unter den Vorjahreswerten liegen. Aber die gesamte Abfertigung, vor allem die Sicherheitschecks, braucht unter Corona-Bedingungen deutlich mehr Platz. Um diesen Platz bis zur Inbetriebnahme des BER verlässlich vorhalten zu können, sollen Tegel und Schönefeld parallel bis Ende Oktober in Betrieb bleiben.“

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Flughäfen: Festlegung der Airline-Standorte für den Flugbetrieb am BER gestartet Flughafengesellschaft und ihre Partner bereiten sich auf die Inbetriebnahme vor, aus FBB

Knapp eineinhalb Jahre vor der #Eröffnung im Oktober 2020 wurde mit der #Festlegung der #Standorte der #Airlines für den #Flugbetrieb am #BER begonnen. Hierzu hat die #Flughafengesellschaft die #Airlines, alle beteiligten Behörden und die zuständigen #Bodenverkehrsdienstleister zu einem ersten Termin am BER eingeladen.

Die eindeutige räumliche Verteilung der einzelnen Fluggesellschaften auf die Terminals ist die Grundlage aller Partner für die konkreten Vorbereitungen auf den Flugbetrieb am BER. Zudem müssen Passagiere die Standorte der Airlines kennen, um die Anreise zu ihrem Abflugterminal bestmöglich planen zu können. Indem die großen Airlines auf die Terminals verteilt wurden, ist mit dieser Festlegung begonnen worden. Die Verteilung der weiteren insgesamt ca. 80 Airlines erfolgt schrittweise in den kommenden Wochen.

#EasyJet und die #Lufthansa werden künftig im zentralen Hauptterminal #T1 zu finden sein. Im derzeit im Bau befindlichen Terminal #T2 mit direkter Anbindung an das Pier Nord wird #Eurowings angesiedelt sein. Die Terminals des Flughafens Schönefeld, die künftig zum Terminal #T5 am BER umgewidmet werden, wird #Ryanair nutzen.

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke #Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Die Vorbereitungen für die Inbetriebnahme des BER kommen in eine neue Phase. Nachdem sich der Flughafen, die Airlines und die anderen Partner bereits einzeln mit dem Start des Flugbetriebs beschäftigt haben, startet jetzt die gemeinsame Vorbereitung. Wir brauchen diese lange gemeinsame Vorbereitungsphase, um vom ersten Tag an eine gute Servicequalität am BER zu haben. Dieser Anspruch treibt alle an.“

Organisiert und koordiniert von einem zentralen Projektmanagement findet die Vorbereitung auf die Eröffnung in insgesamt zehn Arbeitsgruppen statt. Schwerpunkte der Arbeitsgruppen sind beispielsweise Facility Management, Sicherheit, Notfallmanagement sowie die Organisation der fließenden und ruhenden Verkehre.

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Flughäfen: TXL Ryanair fliegt ab Juni von Tegel Im Juni startet mit Ryanair ein weitere Billigflieger vom Flughafen Tegel. Es gibt 17 neue Ziele. aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article213999399/Ryanair-fliegt-ab-Juni-von-Tegel.html

Nach dem tränenreichen Aus für #Air Berlin im vergangenen Oktober wird es am #Flughafen #Tegel langsam wieder bunter und vielfältiger. Allerdings sind es vor allem #Billig-Airlines, die den bei vielen Berlinern so beliebten City-Airport anfliegen wollen. Etablierte Fluggesellschaften wie Lufthansa oder nun auch der Ferienflieger Condor ziehen sich dagegen mehr und mehr aus der deutschen Hauptstadt zurück.

Dafür boomt nun Low Cost: Die britische Fluggesellschaft #Easyjet machte im Januar den Anfang. Ab Juni wird auch #Ryanair in Tegel starten und landen. Gleich 17 Ziele in Spanien, Griechenland, Italien, Kroatien und Portugal können ab sofort bei der Airline gebucht werden, die für viele Luftfahrtexperten der Inbegriff der Billigfliegerei ist. Tickets kosten bei Ryanair teilweise weniger als die Taxifahrt zum Flughafen, dafür muss jeder Service extra bezahlt werden. Das Konzept gibt Ryanair-Chef Michael 'Leary bislang recht. Mit 129 Millionen beförderten Passagieren (2017) ist Ryanair hinter der Lufthansa-Gruppe inzwischen die zweitgrößte Fluggesellschaft Europas.
Bislang waren die Iren wegen deutlich geringerer Start- und Landegebühren in Berlin nur am Flughafen Schönefeld mit einer eigenen Basis präsent. Nun kommt Tegel hinzu. Was direkt mit der Air-Berlin-Pleite zu tun hat. Denn Ryanair fliegt ab Tegel im Auftrag der österreichischen #Laudamotion. Airline-Eigentümer Niki #Lauda hatte im Januar die einstige #Air-Berlin-Tochter #Niki übernommen – der Ex-Rennfahrer soll dafür 47 Millionen Euro gezahlt haben. Lauda bekam für das Geld vor allem attraktive Start- und Landrechte (sogenannte "Slots") an begehrten, aber auch gut belegten Flughäfen wie Palma de Mallorca, Düsseldorf oder eben Berlin-Tegel, während der Markenname "Niki" und ein Gutteil der rund zuletzt 1000 Airline-Mitarbeiter auf der Strecke blieben.
Laudamotion startet mit alten Air-Berlin-Maschinen

Ende März hob in Düsseldorf die erste Maschine für Laudamotion ab, mit nur geringen optischen Abweichungen vom alten Air-Berlin-Design. Ab Juni will die Airline ihr Angebot kräftig …

Flughäfen: Ryanair fliegt erstmals vom Flughafen Tegel, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2018/02/ryanair-fliegt-erstmals-vom-flughafen-tegel-nach-mallorca.html

Der irische Billigflieger #Ryanair verstärkt sein Deutschland-Engagement und fliegt erstmals vom #Flughafen Berlin-#Tegel. Im Sommer werde es sechs Verbindungen pro Woche zur beliebten Urlaubsinsel geben, wie die Fluggesellschaft am Montag mitteilte.

Neben Tegel werden auch zusätzliche Flüge von Düsseldorf, Nürnberg und Stuttgart nach Mallorca angeboten. Zudem sollen bestehende Verbindungen zwischen der Balearen-Insel und den Airports Köln und Dortmund ausgeweitet werden. "Die neuen Verbindungen und zusätzlichen Flüge werden von Juni bis August angeboten", so Ryanair-Sprecher David O'Brien.
Ryanair für Weiterbetrieb von Tegel

Immer mehr Fluggesellschaften stoßen in die Lücke, die die Air Berlin-Pleite im vergangenen Jahr auf dem attraktiven deutschen Luftfahrtmarkt hinterlassen hat. Auch der britische Billigflieger Easyjet und die Lufthansa-Tochter Eurowings fahren ihr Angebot …

Flughäfen: Ryanair Zwei Flugbegleiter berichten über skandalöse Verhältnisse beim Billigflieger – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/ryanair-zwei-flugbegleiter-berichten-ueber-skandaloese-verhaeltnisse-beim-billigflieger-29410166?dmcid=nl_20171230_29410166

Für 23,79 Euro nach Köln, für etwas mehr ins Ausland. Die irische #Fluggesellschaft #Ryanair wirbt mit niedrigen Tarifen – auch in Berlin. Doch die #Billigangebote haben ihren Preis. Menschen, die für Ryanair arbeiten, klagen über schlechte Bezahlung und miese Bedingungen. Zwei Berliner erzählen, was sie als Flugbegleiter bei Ryanair erlebt haben. „Die Verhältnisse sind skandalös“, berichten Dave und Roman, die in Wirklichkeit anders heißen.
Angst 
„Sie wollen, dass du immer Angst hast, deine Arbeit zu verlieren“, sagt Dave. Er habe Kollegen aufgefordert, gegen Missstände vorzugehen, doch sie trauten sich nicht. Stattdessen hätten einige gekündigt. „Es ist nicht so, dass das Unternehmen verbietet, einer Gewerkschaft anzugehören. Doch was immer Gewerkschaften sagen – Ryanair interessiert sich nicht dafür“, berichtet Roman.
Es kommt vor, dass vor den Crewräumen Gewerkschafter Infomaterial verteilen. „Doch die meisten Kollegen haben Angst. Sie sagen: Egal, was wir unternehmen, es würde nichts ändern. Nach uns werden andere kommen.“
Fluktuation
„Das Unternehmen will, dass du es nach zwei oder drei Jahren wieder verlässt“, so Dave. „Weil man dann meist weiß, wie es funktioniert. Sie wollen dich frisch und motiviert. Das ist ein Grund, warum sie gern Menschen unter 25 Jahren einstellen, am besten welche ohne Arbeitserfahrung.“ Und aus Ländern, in denen gute Jobs rar sind.
Leiharbeiter
Die Beschäftigten, die man in einer Ryanair-Maschine antrifft, haben meist unterschiedliche Verträge mit unterschiedlicher Bezahlung und unterschiedlichen Bedingungen. Roman: „Es gibt alte und neue Verträge direkt mit Ryanair, es gibt Verträge mit Agenturen wie Crewlink oder Workforce – das sind die …

Flughäfen: Flughäfen Was aus den kleinen Flugplätzen rund um Berlin wurde – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/flughaefen-was-aus-den-kleinen-flugplaetzen-rund-um-berlin-wurde-24725772

Zum Champions-League-Finale in Berlin im Juni 2015 war noch einmal richtig was los. Weil die Berliner #Flughäfen voll waren, landeten mehr als 30 Flugzeuge mit Fußballfans aus ganz Europa in #Magdeburg-Cochstedt. Möglicherweise war es das letzte Mal, dass auf dem #Flugplatz größere Mengen an Passagieren abgefertigt wurden. Mitte August meldete die Betreiberfirma Insolvenz an. Die Behörden zogen daraufhin die Betriebsfreigabe ein, seit dem 1. September ruht der ohnehin spärliche Flugverkehr ganz.

Die Pleite ist ein herber Rückschlag für den dänischen Investor Peter Sølbeck. Ihm gehört nicht nur #Cochstedt, sondern auch der Flugplatz #Neuhardenberg östlich von Berlin. Beide Anlagen wurden einst vom Militär angelegt – Neuhardenberg war Stützpunkt der #DDR-Regierungsfliegerstaffel, auch Kosmonaut Sigmund Jähn war hier stationiert – und in den 90er-Jahren privatisiert. Und in beiden Orten gab es eine Hoffnung: #Ryanair.

In Neuhardenberg wollte die irische Fluggesellschaft Anfang des vorigen Jahrzehnts eine Basis eröffnen, mit bis zu einer Million Passagiere rechnete man. Doch die Behörden verweigerten die Erlaubnis, um den Flughafen Schönefeld und den zukünftigen Großflughafen nicht zu gefährden.

Das Land Sachsen-Anhalt musste auf derlei Erwägungen keine Rücksicht nehmen, und tatsächlich nahm Ryanair 2011 den Betrieb auf. Größeren Erfolg hatten die Linien aber nicht, trotz der relativen Nähe zum Berliner Markt. Nach nur zwei Jahren stellte die Billigfluggesellschaft den Verkehr wieder ein.

Ryanair setzt auf Schönefeld

Sie hat seither ihre Strategie geändert, fliegt verstärkt größere Flughäfen an – und hat sich wieder …

Flughäfen: Mehr Fluglinien, mehr Passagiere Schönefeld: Flughafen-Chef erwartet erfolgreiches Jahr, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/mehr-fluglinien-mehr-passagiere-schoenefeld-flughafen-chef/503974.html

#Schönefeld. Der „deutsche #Boomflughafen 2004“ – das wird Schönefeld. Davon ist der Chef der Berliner Airports, Dieter Johannsen-Roth, überzeugt. 31 neue Berlin-Verbindungen gibt es im #Sommerflugplan, allein 21 von ihnen von und nach Schönefeld. Hier sollen in diesem Jahr erstmals mehr als zwei Millionen Passagieren abgefertigt werden. Weitere Airlines hätten ihre Bereitschaft zum Umzug aus #Tegel signalisiert, so Johannsen-Roth.

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Flughäfen: Panik am Himmel Mit dem Markteintritt von Easyjet nimmt der Konkurrenzkampf unter den Billigfliegern an Härte zu, aus Der Tagesspiegel

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Der #Markteintritt des britischen Billigfliegers #Easyjet wird voraussichtlich einen neuen Preiskampf unter den Billigfliegern auslösen. „Es ist davon auszugehen, dass die Durchschnittspreise bei den Billigfliegern dann weiter sinken werden“, sagte Dieter Schneiderbauer, #Luftfahrtexperte bei der Unternehmensberatung Mercer, dem Tagesspiegel.

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Flughäfen: Buhlen um die Billigflieger Die Flughafengesellschaft weist Vorwürfe zurück, sie locke Gesellschaften mit Subventionen nach Schönefeld, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/buhlen-um-die-billigflieger/484816.html

Auf dem #Flughafen #Schönefeld haben jetzt die Umbauarbeiten im #Abfertigungsgebäude für die #Billigfluglinie #Easyjet begonnen. Die englische #Fluggesellschaft, die im Sommer ihre Flüge aufnimmt, mietet den kompletten #Anbau B des Terminals und gestaltet ihn nach eigenen Wünschen um. Hinter den Kulissen geht es dabei um viel mehr als nur um neue Farben: Der Flughafengesellschaft wird unterstellt, das Kommen von Easyjet #subventioniert zu haben. Flughafensprecherin Rosemarie Meichsner dementiert dies entschieden. Der Vertrag sei sogar der EU vorgelegt worden. Beanstandungen habe es nicht gegeben.

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