Fahrdienst: BerlKönig geht, neue Angebote kommen, aus BVG

Seit September 2018 rollt der digitale Rufbus „#BerlKönig“ durch die östliche Berliner Innenstadt. Am 20. Juli endet das Forschungs- und #Entwicklungsprojekt der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) und #Via planmäßig nach vier Jahren. Obwohl die #Projektdauer zu guten Teilen in die Zeit der Corona-Pandemie fiel und das Angebot zuletzt bereits reduziert war, nutzten bislang rund 1,85 Millionen Fahrgäste den BerlKönig. Die Projektpartner sammelten wertvolle Erfahrungen zum Betrieb von #On-Demand-Verkehren in Berlin, die nun in die neuen #Rufbus-Projekte der BVG einfließen, um die umweltfreundliche #Mobilität in Berlin weiterzuentwickeln.

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Bus + Fahrdienst: Ein Rufbus für Mahlsdorf und Kaulsdorf, aus Senat

Frage 1:
Wie ist der Stand der Planungen für den #Rufbus für #Mahlsdorf und #Kaulsdorf?
Antwort zu 1:
Für das geplante #On-Demand-Angebot eines neuen, digitalen Rufbusses in dem in
der Antwort zu 3 dargestellten Bediengebiet haben der Berliner Verkehrsbetriebe
(BVG) am 29. März 2022 den Zuschlag an die Firma #Via erteilt. Sie stellt als
Subunternehmerin nach Auskunft der BVG die App mit #Ridepooling-Algorithmus,
die #Fahrzeugflotte und das Fahrpersonal.

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Fahrdienst: Vertrag verlängert: Der Berlkönig fährt weiter durch Berlin , aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/vertrag-verlaengert-der-berlkoenig-faehrt-weiter-durch-berlin-li.114246

BVG und #ViaVan einigen sich auf Weiterbetrieb bis 2021. So gewinnen sie Zeit, um die Gespräche mit dem Senat über die Zukunft des Fahrdienstes fortzusetzen.

Der #Berlkönig geht erneut drei Monate in die Verlängerung. Der #Fahrdienst, der in der östlichen Berliner Innenstadt rund um die Uhr unterwegs ist, wird mindestens bis zum 31. Januar 2021 weiterfahren. Am Dienstag haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die Firma ViaVan, die ihn seit 2018 betreiben, die entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Das sagte BVG-Sprecherin Petra Nelken der Berliner Zeitung auf Anfrage.

„Ein Argument war, dass eine solche Ergänzung des Nahverkehrsangebots gerade in Corona-Zeiten wichtig ist“, so Nelken. Ein gewinnbringendes Geschäft ist der Berlkönig dem Vernehmen nach nicht. ViaVan, US-Gemeinschaftsunternehmen von #Daimler und #Via, komme für das Fahrpersonal und die Software auf. Die landeseigene BVG stellt die Betriebshöfe zur Verfügung und finanziert das Marketing sowie die #Bestellplattform, bei der die Fahrgäste per App den Berlkönig ordern können.

Subventionierte Konkurrenz für das #Taxi
#Ridesharing oder #Ridepooling – das sind die Stichworte, unter denen Experten Fahrdienste wie den Berlkönig kennen. Fahrgäste, die ähnliche Ziele …

Fahrdienst + Bus: Für 1,50 Euro zum Bahnhof: BVG plant Berlkönig für Stadtrand, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article230201980/BVG-plant-Rufbus-fuer-den-Stadtrand.html

Für ein neues #Rufbussystem am Stadtrand gibt es erstmals konkrete Ideen. Testgebiet könnten die Außenbezirke im Osten werden.

Die Pläne für ein neues Rufbussystem für den Berliner Stadtrand werden konkreter. Nun haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ein erstes Konzept entwickelt, wie ein nachfragegesteuertes Angebot in den Außenbezirken aussehen könnte. Die Ideen der BVG sehen laut einem Konzeptentwurf, der der Berliner Morgenpost vorliegt, den Einsatz eines nach Bedarf bestellten #Ridepooling-Angebots vor. Die Fahrten verschiedener Kunden sollen dabei gebündelt werden.

Rufbus-System: Testgebiet in Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf und Treptow-Köpenick
Als Projektgebiet wurde von der BVG laut den Unterlagen ein 67 Quadratkilometer großer Bereich östlich des Berliner Zentrums ausgewählt. Er umfasst Teile der Bezirke Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf und Treptow-Köpenick, in denen laut Präsentation 290.000 Menschen leben. Ausgewählt wurde das Gebiet, da dort der öffentliche Nahverkehr (#ÖPNV) durch klassische Linienbetriebe „nur schwer abgedeckt“ werden könne. Es müssten daher andere Lösungen gefunden werden, um den Anwohnern eine Alternative zum eigenen …

Fahrdienst: BerlKönig fährt weiter Mit dem BerlKönig durch den Sommer: …, aus BVG

Mit dem #BerlKönig durch den Sommer: Der beliebte #Ridepooling-Dienst wird auch über den Juli hinaus den bekannten, barrierefreien 24/7-Service bieten. #BVG und #ViaVan verlängern ihre Kooperation um weitere drei Monate bis mindestens Ende Oktober 2020. Parallel gehen die Gespräche mit allen beteiligten Stakeholdern über die längerfristige Zukunft des BerlKönigs und die Ausweitung des Services in die Außengebiete weiter.

Seit Betriebsstart des BerlKönigs im September 2018 wurde das komfortable und umweltfreundliche Angebot von über 220.000 registrierten Kundinnen und Kunden bereits für rund 1,7 Millionen Fahrten genutzt. Mit bis zu 185 Fahrzeugen und einer Elektroquote von über 50 Prozent ergänzt der BerlKönig den ÖPNV im östlichen Berliner Innenstadtgebiet.

Nach einem rund zweimonatigen Sondereinsatz ab Ende März, bei dem exklusiv und kostenlos Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Berliner Gesundheitswesens zum und vom Dienst gefahren wurden, ist der BerlKönig seit Juni wieder im regulären Fahrgastbetrieb.

Kontakt

Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Pressesprecherin: Petra Nelken

E-Mail: pressestelle@bvg.de, Tel.: +49 30 256-27901

ViaVan, Caroline Hawkins

E-Mail: press@viavan.com

Fahrdienst: BerlKönig fährt wieder regulär, aus BVG

Ab Montag, 1. Juni 2020, um 16 Uhr, kehrt der #BerlKönig in den regulären Betrieb zurück. Zuvor schließt er mit einer letzten Nachtschicht von Sonntag auf Pfingstmontag einen äußerst erfolgreichen #Corona-Sondereinsatz ab: In kürzester Zeit hatten BVG und #ViaVan ihren gemeinsamen #Ridepooling-Service vor zwei Monaten in einen kostenlosen und exklusiven Shuttle für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Berliner Gesundheitswesen umgewandelt. Mehr als 3.500 Personen hatten sich für die Sonderfahrten registriert, rund 25.000 Fahrten stießen auf ein durchweg positives Echo.

Mit der Wiederaufnahme des regulären Betriebs kehrt der BerlKönig in sein gewohntes Bediengebiet und den bekannten, barrierefreien 24/7-Service zurück. Weiterhin gelten beim BerlKönig allerdings besondere Vorsichtsmaßnahmen: So sorgt der Algorithmus dafür, dass bei gebündelten Fahrtwünschen zunächst maximal drei Fahrgäste an Bord der Vans sind. Fahrgäste müssen auch im BerlKönig eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Außerdem fährt der BerlKönig weiterhin mit zusätzlichen Schutzscheiben zwischen den Sitzreihen und der Fahrgastinnenraum wird regelmäßig desinfiziert.

Die Kooperation zwischen BVG und ViaVan beim BerlKönig wird zunächst bis Ende Juli 2020 verlängert, während die Gespräche über die längerfristige Zukunft des BerlKönigs andauern.

Kontakt

Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Pressesprecherin: Petra Nelken

E-Mail: pressestelle@bvg.de, Tel.: +49 30 256-27901

ViaVan, Caroline Hawkins

E-Mail: caroline@ridewithvia.com

Fahrdienst: BerlKönig fährt weiterhin kostenlos für das Gesundheitswesen, aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und ViaVan stellen ihren gemeinsamen #Ridepooling-Service #BerlKönig weiter in den Dienst des Berliner #Gesundheitswesens. Auch über den 19. April hinaus und bis einschließlich 3. Mai 2020 fahren die BerlKönige daher exklusiv und kostenlos #ärztliches Personal, #Pflegepersonal, #medizinische Fachangestellte und #Rettungskräfte. Über die Zeit danach informieren BVG und ViaVan rechtzeitig.

Seit Mittwoch, den 25. März, fährt der BerlKönig kostenlos Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitswesens zum oder vom Dienst. In dem extra für diese Sonderfahrten ausgeweiteten Bediengebiet liegen 75 Prozent der Berliner Krankenhausbetten. Über 2.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen haben sich schon für den Service registriert. Täglich zwischen 21 und 8 Uhr finden jeweils über 400 Fahrten statt.

Alle Details, auch zur Anmeldung, finden sich auf www.berlkönig.de.

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Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Pressesprecherin: Petra Nelken

E-Mail: pressestelle@bvg.de, Tel.: +49 30 256-27901

ViaVan, Caroline Hawkins

E-Mail: caroline@ridewithvia.com

Fahrdienst: BerlKönig-Sonderfahrten für das Gesundheitswesen: Bediengebiet erneut ausgeweitet, Betriebszeiten verlängert, aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) und #ViaVan weiten ihren #BerlKönig-Sonderservice für die Helden des Berliner Gesundheitswesens aus. Dadurch unterstützen die beiden Unternehmen künftig noch mehr medizinisches Personal beim täglichen Einsatz gegen die Corona-Pandemie in der Hauptstadt.

Seit einer Woche fährt der gemeinsame #Ridepooling-Dienst #BerlKönig exklusiv und kostenlos für ärztliches Personal, Pflegepersonal, medizinische Fachangestellte und Rettungskräfte. Über 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen haben sich schon für die Sonderfahrten registriert. Die Anzahl der täglichen Fahrgäste steigt kontinuierlich.

Bereits für die erste Stufe der Sonderfahrten wurde das gewohnte #Bediengebiet des BerlKönigs auf die rund vierfache Größe ausgeweitet. Nach zahlreichen Rückmeldungen und im engen Austausch mit den Verantwortlichen der Berliner Kliniken kommen ab dem morgigen Freitagabend, 3. April 2020, noch einmal gut rund 60 Quadratkilometer Stadtgebiet hinzu. Darunter sind Teile von Steglitz, Lichtenrade, Neukölln, Marzahn, Wittenau und Tegel. Im neuen Einsatzgebiet der BerlKönig-Sonderfahrten liegen damit 75 Prozent der Berliner Krankenhausbetten.

Durch die erneute #Gebietsausweitung können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von noch mehr Berliner Krankenhäusern bequem mit dem BerlKönig zum und vom Dienst fahren. So erhalten noch mehr von ihnen eine kleine Erleichterung im stressreichen Krisen-Alltag.

Doch nicht nur das Bediengebiet wird vergrößert: Ab morgen sind die BerlKönige zusätzlich länger unterwegs, jeweils von 21 bis 8 Uhr. So werden insbesondere die morgendlichen Schichtwechsel noch gezielter unterstützt. Auch diese Verbesserung ist ein Ergebnis der vielen Abstimmungen mit den Krankenhäusern, die das BerlKönig-Team in den vergangenen Tagen geführt hat.

Dr. Rolf Erfurt, Vorstand Betrieb der BVG: „Wir freuen uns daher, unsere Servicezeiten und das Bediengebiet auszuweiten und so dem medizinischen Personal für seinen Einsatz Danke zu sagen.“

Chris Snyder, CEO von ViaVan: „Die Beschäftigten im Berliner Gesundheitswesen sind die wahren Helden der aktuellen Coronavirus-Pandemie, und ihre Arbeit ist in dieser kritischen Zeit für alle Berlinerinnen und Berliner von entscheidender Bedeutung. Die Unterstützung ihrer Arbeit mit zuverlässiger und sicherer Mobilität ist daher momentan besonders wichtig. Die hohe Flexibilität unserer Technologie hat es uns erlaubt, das BerlKönig-Angebot in kürzester Zeit anzupassen, und so noch gezielter auf die Bedürfnisse des medizinischen Personals in Berlin einzugehen.“

Alle Details, auch zur Anmeldung, finden sich auf www.berlkönig.de. Das reguläre BerlKönig-Angebot ist bis zum 19. April 2020 ausgesetzt.

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Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Pressesprecherin: Petra Nelken

E-Mail: pressestelle@bvg.de, Tel.: +49 30 256-27901

ViaVan, Caroline Hawkins

E-Mail: caroline@ridewithvia.com

Fahrdienst: BerlKönig fährt die Helden des Gesundheitswesens Sondereinsatz für den BerlKönig, aus BVG

Sondereinsatz für den #BerlKönig: Die Berliner Verkehrsbetriebe und #ViaVan haben beschlossen, das gemeinschaftlich betriebene #Ridepooling-Angebot ab Mittwoch, den 25. März, bis zum 19. April 2020 in den Dienst des Berliner Gesundheitswesens zu stellen.

Der reguläre Betrieb des BerlKönigs wird für diese Zeit vorübergehend ausgesetzt. Stattdessen werden die Kapazitäten verwendet, um kostenlos und exklusiv #ärztliches Personal, #Pflegepersonal, #medizinische Fachangestellte und #Rettungskräfte zu oder vom Dienst zu fahren.

Der Fokus liegt auf der Nacht und dem #Schichtwechsel morgens und abends. In der Zeit von 21 bis 5:30 Uhr sind die BerlKönig-Fahrzeuge im Einsatz, um dem Personal vor und nach den Schichten zumindest eine kleine Erleichterung im Krisen-Alltag zu bieten. Bedient wird das Gebiet innerhalb des gesamten S-Bahnrings sowie eine Erweiterung in die Außenbezirke, um zusätzliche Krankenhäuser einzubeziehen.

Über die reguläre #BerlKönig-App können sich Beschäftigte berechtigter Berufsgruppen in Kürze für den Service registrieren. Wie schon in den vergangenen Wochen werden nie mehr als drei Fahrgäste in den geräumigen BerlKönig-Vans befördert, um genügend Abstand zu gewährleisten.

Dr. Rolf Erfurt, Vorstand Betrieb der BVG: „Mit unseren großen Bussen und Bahnen bieten wir allen Berlinerinnen und Berlinern, die auch in dieser schwierigen Situation mobil sein müssen, ein weiterhin zuverlässiges und stabiles Angebot. Höchstleistung bringen aktuell auch die Beschäftigten im Gesundheitswesen, die Ärztinnen und Ärzte, Krankenpflegerinnen und -pfleger. Dafür sagen wir nun mit unserem BerlKönig-Sonderfahrten Danke!“

Chris Snyder, CEO von ViaVan, fügt hinzu: „Systemrelevante Arbeitskräfte zuverlässig und sicher zur Arbeit zu bringen war noch nie wichtiger als heute. Digital optimierte Verkehrsdienste wie der BerlKönig können eine Schlüsselrolle dabei spielen, dass sich der öffentliche Verkehr in sich schnell ändernden Situationen an die Nachfrage anpassen kann. Wir sind stolz darauf, in diesen herausfordernden Zeiten die Mobilität von systemrelevantem Personal im Berliner Gesundheitswesen zu unterstützen.“

Weitere Informationen zu den BerlKönig-Sonderfahrten werden in Kürze über die BerlKönig-App sowie www.berlkönig.de bekanntgegeben.

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Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Fahrdienst: Was bringt Ridepooling?, aus Die Welt

https://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article204472064/Was-bringt-Ridepooling.html

Anbieter wie #Moia versprechen die schöne neue Mobilitätswelt. Können sie das Versprechen einhalten? Eine Testfahrt

Billiger als das #Taxi, komfortabler als der Bus und klimafreundlicher als das eigene Auto: Die Idee des #Ridepooling klingt verlockend und hat mittlerweile etliche deutsche Städte erreicht. Durch Hamburg, Berlin, München oder Hannover fahren Hunderte moderne #Elektro-Sammeltaxis, Kunden können einfach per App buchen, Algorithmen bestimmen die effektivsten Routen. Ist das der Aufbruch in die Zukunft der urbanen Mobilität? Und vor allem: Funktioniert die Idee?

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