Regionalverkehr: Innovationen zur Barrierefreiheit am und im Zug erfolgreich vorgestellt, aus VBB

25.03.2024

https://www.vbb.de/presse/test-der-innovationen-zur-barrierefreiheit-durch-mobilitaetseingeschraenkte-fahrgaeste-am-und-im-zug-erfolgreich-bestanden

Die #ODEG#Ostdeutsche Eisenbahn GmbH hat heute bei einem #Praxistest in Zusammenarbeit mit ihren Aufgabenträgerinnen und -trägern der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sowie mit Vertreterinnen und Vertretern der Politik erfolgreich die #Präsentation des A- und B-Einstiegs an ihrem Zug vom Typ „#Desiro HC“ im #Netz #Elbe-Spree in #Brandenburg Hbf durchgeführt. Der #Regionalexpress, entwickelt und gebaut bei #Siemens Mobility, wurde speziell konzipiert, um #mobilitätseingeschränkten Menschen eine neue Dimension des barrierefreien Reisens im #Regionalverkehr zu bieten. Die Ein- und Ausstiege ermöglichen Fahrgästen mit #Mobilitätshilfen nahezu #barrierefreies, #unangemeldetes und #selbstbestimmtes Reisen.

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Straßenverkehr: E-Mobilität erobert Berlin Elektrisches Vergnügen im Test Die Stadt füllt sich mit E-Rollern, Pedelecs und Lastenrädern., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/e-mobilitaet-erobert-berlin-elektrisches-vergnuegen-im-test/24508660.html

Die Stadt füllt sich mit -Rollern, #Pedelecs und #Lastenrädern. Was bieten die im Alltag? Unser #Praxistest.

Berlin ist das Versuchslabor für die #Mobilität von morgen. Elektrische Mikromobilität ist dabei einer der heißesten Trends im urbanen Raum. Etliche #Sharing-Dienste und Hersteller sind angetreten mit dem Ziel, das Auto aus der Stadt zu verbannen. Das Angebot ist riesig vom #Pedelec bis zum #Lastenrad – und natürlich den neuen E-Tretrollern, die seit der vergangenen Woche das Stadtbild prägen. Doch wie alltagstauglich sind die Gefährte eigentlich? Ein Selbstversuch.

-Scooter/ -Tretroller
Seit dem vergangenen Wochenende sieht man sie überall: E-Scooter. Der Begriff führt noch zu ein wenig Verwirrung: So heißen sie ebenfalls E-Tretroller oder E-Roller mit vielversprechenden Firmennamen, wie Tier, Lime und Circ. Die Nutzung hingegen ist ziemlich einfach: entsperren, draufsteigen, rechts ist „Gas“, zwei Bremsen, einmal anschieben und dann geht’s los – mit bis zu 20 km/h. Erster Eindruck: ziemlich wackelig, ziemlich schnell. Wahnsinn, dass man dafür keinen Helm aufsetzen muss.

Gleich auf dem Parkplatz passiert fast der erste Unfall: Eine ausparkende Kollegin übersieht den E-Scooter, für Autofahrer sind die neuen Gefährte ungewohnt. Glück gehabt, nichts passiert. Zweites Problem: Der Lenker ist zu kurz, anders als beim Fahrrad kann man den Scooter nicht gut austarieren, Handzeichen zum Abbiegen sind folglich unmöglich, sonst kippt man einfach um, auch der Schulterblick ist eine …