Straßenverkehr: Bau der Wilhelminenhofbrücke, aus Senat

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Frage 1:
Wie ist der Stand des Verfahrens zum Bau der #Wilhelminenhofbrücke zwischen #Wilhelminenhofstraße und
#Schnellerstraße in #Treptow-Köpenick? (siehe BVV-Beschluss 808/37/10)
Frage 4:
Wie ist der Stand zum B-Plan 9-14?
Antwort zu 1 und zu 4:
Der Bebauungsplan 9-14 für die planungsrechtliche Sicherung der Wilhelminenhofbrücke
wurde mit BA Beschluss 554/06 des Bezirksamtes Treptow-Köpenick vom 25.05.2006
aufgestellt und im Amtsblatt vom 22.12.2006 öffentlich bekannt gemacht. Der B-Plan hat
derzeit den Verfahrensstand der Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB,
welche vom 04.06.2007 bis 18.06.2007 stattfand.
Frage 2:
Wann wurden welche #Fördergelder beantragt? (siehe Zwischenbericht vom 12.11.2015 des Bezirksamtes
TK)
2
Antwort zu 2:
Das Bezirksamt stellte mit Schreiben vom 29.05.2017 einen erneuten Förderantrag bei der
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe.
Frage 3:
Wurden bereits Fördermittel für den Bau der Wilhelminenhofbrücke genehmigt?
Antwort zu 3:
Nein.
Frage 5:
Hat aus Sicht des Senats die Inbetriebnahme der #Minna-Todenhagen-Brücke Auswirkungen auf das
Bauvorhaben Wilhelminenhofbrücke? Wenn ja: Welche?
Antwort zu 5:
Die verkehrliche Entwicklung im Bezirk Treptow-Köpenick ist mit dem Neubau der
überregionalen neuen Straßenverbindung wesentlich verbessert. Über diese
Straßenverbindung werden Durchgangsverkehre in Richtung A 113 / A 100 zur Entlastung
von Schöneweide geführt. Auswirkungen auf das der Verbesserung der
Erschließungssituation in Schöneweide dienende Bauvorhaben Wilhelminenhofbrücke
sind nicht zu erwarten.
Frage 6:
Wie viele und welche Fahrspuren wird es nach derzeitigem Stand der Planung auf der
Wilhelminenhofbrücke geben? Wird die Brücke für den gesamten Verkehr freigegeben sein oder wird es
Nutzungseinschränkungen geben, z. B. für verschiedene Verkehrsarten?
Antwort zu 6:
Die bisherigen Planungen gehen von zwei Fahrspuren für den Kfz-Verkehr (je Richtung 1
Fahrspur) sowie Anlagen für den Rad- und Fußverkehr aus.
Berlin, den 24.04.2018
In Vertretung
Jens-Holger Kirchner
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Fähren: Oberschöneweide Droht der Fähre F11 das Aus? – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/oberschoeneweide-droht-der-faehre-f11-das-aus–29779738

Irmgard Köller ist Stammgast. Mindestens ein Mal pro Woche nimmt sie die #Fähre# F11 – meist, um in Oberschöneweide spazieren zu gehen. So auch an diesem nasskalten Februarsonntag. Um kurz nach 14 Uhr ist sie der 200. Fahrgast des Tages. #Kapitän Klaus-Dieter #Niehusen, Rufname Fährmann Klaus, zählt im Steuerraum, mit Bleistiftstrichen auf rosafarbenem Papier. Dann hält er Köller die Schiffstür auf: „Herzlich Willkommen, schön, dass Sie mitfahren.“

Die von der BVG betriebene F11 zwischen #Baumschulweg und #Wilhelmstrand – Fahrzeit zwei Minuten, Preis 1,70 Euro – ist eine Berliner Institution. Seit 1896 gibt es die Verbindung über die Spree. Es ist die älteste der Stadt. Im vergangenen Jahr gab die BVG bekannt, den #Fährbetrieb Ende 2017 einstellen zu wollen.

Durch den Bau der etwa 400 Meter entfernten #Minna-Todenhagen-Brücke sei die Fähre überflüssig. Das Engagement von Anwohnern und Freunden der Fähre verhinderte das – zumindest vorerst. 2018 fährt die F11 „auf Bewährung“: Nach Auswertung der #Fahrgastzahlen soll über den weiteren Betrieb entschieden werden.

Anwohnerin Irmgard Köller nutzt die F11 seit mehr als 30 Jahren. „Das ist ein Stück Berliner Tradition und man kommt bequem über den Fluss“, sagt die 79-Jährige. Das sieht auch Bernhard Muschick so. Wie viele andere wohnt er dauerhaft in der Gartensiedlung Wilhelmstrand – die Fähre ist für ihn und seine Frau Teil des Arbeitsweges. Seit Juni 2017 organisiert Muschick über die Bürgerplattform Berlin-Südost den Kampf für den Erhalt der Fähre. „Die Brücke kann die F11 in keiner Weise ersetzen, weder für uns Anwohner noch für Ausflügler.“

Kapitän Niehusen unterstützt die Initiative. Der 66-Jährige war lange für die Stralsunder „Weiße Flotte“ auf hoher See unterwegs. Seit einigen Jahren ist der Warnemünder Kapitän der F11, die im Auftrag der BVG von der Reederei …

Bus: Neue Buslinie 365 rollt jetzt in Treptow-Köpenick, aus BVG

http://www.bvg.de/de/Aktuell/Newsmeldung?newsid=2218

Die #Minna-Todenhagen-Brücke über die #Spree im Bezirk Treptow-Köpenick ist fertig, nun rollt auch die neue BVG-Buslinie #365 und fährt zwischen S-Bahnhof #Baumschulenweg über #Nalepastraße nach #Wilhelminenhofstraße/#Edisonstraße.

Die Linie verkehrt täglich zwischen 6 und 20 Uhr, am Wochenende (Samstag und Sonntag) ab 8 Uhr.

Zur Minna-Todenhagen-Brücke: sie ist eine 420 Meter lange Stahlbetonquerung und die zweitlängste Spreequerung. Die vierspurige Brücke verbindet die Rummelsburger Straße, die nach Köpenick führt, mit der B 96 auf der südwestlichen Spreeseite. Die Brücke soll vor allem Oberschöneweide vom Durchgangsverkehr entlasten. Mit ihren 420 Metern ist die Minna-Todenhagen-Brücke immerhin fast halb so lang wie die Rudolf-Wissell-Brücke, die eine Distanz von 926 Metern über der Stadtautobahn überwindet.

Mit der Inbetriebnahme der Minna-Todenhagen-Brücke sollte die BVG-Fähre F11 zwischen Baumschulenstraße und Wilhelmstrand – die älteste Fährlinie Berlins – ihren Betrieb eigentlich einstellen, doch auf Intervention vieler Fans ließ sich die Senatsverwaltung für Verkehr zu einem Kompromiss überreden. Die Solarfähre wird ein Jahr lang parallel zur Brücke weiterbetrieben, danach soll entschieden werden, ob ihr Betrieb wirtschaftlich vertretbar ist.

Straßenverkehr + Bus: Minna-Todenhagen-Straße Neue Spreebrücke eröffnet – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/minna-todenhagen-strasse-neue-spreebruecke-eroeffnet-29315516?dmcid=nl_20171221_29315516

Im Südosten Berlins wird eine neue Verkehrsverbindung über die #Spree für den Verkehr freigegeben. Am Donnerstag haben der Senat und der Bezirk Treptow-Köpenick die #Minna-Todenhagen-Straße eröffnet. Zu der rund 1,2 Kilometer langen Verbindung in Nieder- und #Oberschöneweide gehört auch eine #Spreebrücke. – Sie wird ebenfalls nach Minna Todenhagen benannt, die 1919 die Arbeiterwohlfahrt mitgegründet hat. Mit der Freigabe nimmt die neue Buslinie #365, die vom S-Bahnhof …

Straßenverkehr: Neue Spreebrücke öffnet in Treptow 420 Meter ist sie lang, doch fast keiner kennt sie: Die Minna-Todenhagen-Brücke öffnet am 21. Dezember., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr-in-berlin-neue-spreebruecke-oeffnet-in-treptow/20693898.html

Die parallele #Fährlinie in Treptow bleibt erhalten.
Sie ist die zweitlängste #Spreequerung, und doch kennt sie kaum jemand, zumindest außerhalb von #Treptow. Gestatten, #Minna-Todenhagen-Brücke, die 420 Meter lange Stahlbetonquerung der Spree in Höhe Britzer Verbindungskanal. Immerhin fast halb so lang wie die Rudolf-Wissell-Brücke, die eine Distanz von 926 Metern über der Stadtautobahn überwindet.
 Am 21. Dezember soll das neue Bauwerk für den Verkehr freigegeben werden. Das teilte der SPD-Abgeordnete Lars Düsterhöft mit. Von der Senatsverkehrsverwaltung gab es noch keine offizielle Bestätigung für den Termin. Das Bezirksamt Treptow-Köpenick gab zumindest indirekt den Hinweis, dass Düsterhöft richtigliegt. Offenbar wird es auch einen kleinen Festakt geben, darauf hatte die Senatsverwaltung bei Baubeginn 2014 verzichtet, was bei den Südost-Berlinern gar nicht gut ankam.

Die vierspurige Brücke verbindet die Rummelsburger Straße, die nach Köpenick führt, mit der B 96 auf der südwestlichen Spreeseite. Die Brücke soll vor allem Oberschöneweide vom Durchgangsverkehr entlasten und langfristig eine Querverbindung von Köpenick und Karlshorst zur Autobahn 113 am Teltowkanal schaffen. Die Baukosten wurden bislang mit rund 50 Millionen Euro angegeben. Weil 2015 ein Brückenteil in die Spree stürzte, verzögerte sich die Fertigstellung. Auch andere Probleme wie der mit Munitionsresten kontaminierte …

Straßenverkehr: Treptow-Köpenick Eine neue Spreebrücke für Berlin – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/treptow-koepenick-eine-neue-spreebruecke-fuer-berlin-28961536?dmcid=nl_20171128_28961536

Nicht mehr lange, dann wird in Berlin eine neue #Brücke über die #Spree für den Verkehr freigegeben. Voraussichtlich im Dezember geht die #Minna-Todenhagen-Brücke, die Nieder- und #Oberschöneweide verbindet, ans Netz. Das teilte Rainer Hölmer, Baustadtrat in Treptow-Köpenick, auf Anfrage mit.

„Es ist vorgesehen, die Brücke nebst Anschlussstraßen noch vor Weihnachten für den Verkehr freizugeben“, so der SPD-Politiker. Der Bezirk und die Senatsverkehrsverwaltung seien dabei, die restlichen Arbeiten zügig und koordiniert abschließen zu können sowie einen Freigabetermin zu vereinbaren. Der genaue Zeitpunkt soll demnächst festgesetzt werden, sagte Hölmer.
Neben der Überführung verbirgt sich in einem pyramidenförmigen Berg ein Giftcocktail aus DDR-Zeiten, die einstige Halde des Volkseigenen Betriebs Kali-Chemie. Gegenüber erstrecken sich Kleingärten. Die Minna-Todenhagen-Brücke verbindet beide Ufer, doch sie ist nicht nur lokal bedeutsam.
Ein Auge lässt tief blicken

Das Bauwerk, das nach der Mitgründerin der Arbeiterwohlfahrt benannt wurde, und die Anschlussstraße sind der erste Teil der üd-Ost-Verbindung, die von der Rummelsburger Straße zur Autobahn A 113 führen soll. Der erste Abschnitt, der bald fertig wird, endet an der Köpenicker Landstraße. Er ist 1 246 Meter und 70 Zentimeter lang, so die offiziellen Unterlagen. Später soll die vierspurige Straße entlang des Britzer Zweigkanals weiter nach Westen geführt werden. Einen Termin gibt es dafür aber noch nicht.

Am ersten Abschnitt haben nun die abschließenden Arbeiten begonnen, berichtete Stadtrat Hölmer. Letzte Asphaltierungsarbeiten finden statt, mit weißer Farbe werden Fahrbahnmarkierungen aufgebracht. Dann müssen Verkehrszeichen aufgestellt, Ampeln programmiert werden. Doch lange dauert das alles nicht mehr, hieß es auch im Senat. „Die Minna-Todenhagen-Brücke wird noch in diesem Jahr eröffnet“, sagte Matthias Tang, Sprecher der Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos, für Grüne).
Die 420 Meter lange Brücke bekommt ein Brückenauge. So heißt der fast vier Meter breite Abstand, den zwischen den beiden …

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Ergänzung zur Erstinformation vom 18.09.2013 Beginn des nächsten #Bauabschnitts Ab dem 28.04.2014 werden die #Verkehrseinschränkungen in der #Heidestraße von der #Minna-#Cauer-Straße bis einschließlich des südöstlichen Knotenpunktbereiches Heidestraße / #Sellerstraße erweitert. Bereits ab dem 20.03.2014 habe die dafür erforderlichen Vorbereitungsarbeiten zur Erweiterung des Baufeldes mit dem Abbau der vorhandenen Lichtsignalanlage und Ersatz durch eine temporären Anlage, dem Rückbau der Mittelinseln im Knotenpunkt sowie Schaffung von provisorischen Fahrbahnflächen begonnen. Diese Arbeiten erfolgen in 4 Teilabschnitten mit geringen Einschränkungen für die Verkehrsteilnehmer im Kreuzungsbereich. Ab dem 28.04.2014 wird dann der östliche Bereich des Knotenpunktes Heidestraße /Sellerstraße halbseitig ausgebaut. Dabei wird ausgehend von der vorhandenen Verkehrsführung – jeweils ein Fahrstreifen / Richtung im Gegenverkehr auf der Westseite der Heidestraße – dann auch im Kreuzungsbereich jeweils nur 1 Fahrspur je Fahrtrichtung zur Verfügung stehen. Die vorhandene Verkehrsführung zwischen Sellerstraße und Perleberger Straße wird dabei nicht berührt. Die Fußgänger in der Heidestraße nutzen dabei weiterhin die Westseite, ebenso die Radfahrer in Richtung Süden. Die Radfahrer Richtung Norden behalten den Angebotsstreifen in der Heidestraße, in der Sellerstraße wird der Radverkehr auf der Fahrspur verlegt. Von der Sellerstraße kommend, werden die Fußgänger und Radfahrer zur Heidestraße Süd über signalisierte Querungen der Heidestraße Nord zum westlichen Gehweg geführt. Ende 2014 sollen die Bauarbeiten im 1. Bauabschnitt beendet sein. Die vorhandene Buslinie 142 verbleibt in der Heidestraße, die Standorte der beiden Haltestellen werden dem Baufortschritt angepasst. Während der gesamten Bauzeit ist mit Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen. Es wird empfohlen, den Bereich weiträumig zu umfahren. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt