Bahnverkehr: Im ICE von Wolfsburg bis Berlin – Eine Testfahrt mit 250 km/h, aus Berliner Morgenpost

Tausende Pendler können aufatmen: Ab dem 4. November fährt die Bahn wieder planmäßig auf der ehemals überfluteten Strecke Berlin-Wolfsburg. Die Morgenpost war bei der entscheidenden #Testfahrt dabei.

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article121129052/Im-ICE-von-Wolfsburg-bis-Berlin-Eine-Testfahrt-mit-250-km-h.html Volker Heitböhmer schaltet das Mikrofon ein. „Zug 91621 – Anmeldung zur Messfahrt mit #Streckenhöchstgeschwindigkeit nach Berlin-#Spandau.“ Kurz darauf schnarrt die Stimme des Fahrdienstleiters aus dem Lautsprecher. Die Strecke ist frei. Gemächlich setzt sich der #ICE S in #Wolfsburg in Bewegung. Heitböhmer ist Lokführer, aber heute ist er nur der zweite Mann im Führerstand, quasi der Co-Pilot. Das ist Vorschrift bei Messfahrten. Neben ihm am Pult des Lokführers sitzt Michael Brandecker. Wieder greift sich Heitböhmer das Mikro: „Einhundertachtzig, null. Zack!“ Das Signal für das halbe Dutzend #Messingenieure und #Techniker im einzigen Wagen des Zuges, dass die Messung bei Streckenkilometer 180 beginnt. „Zündung“, sagt Lokührer Brandecker und grinst. 13.000 PS schieben den Spezial-ICE mit gefühlter Jet-Geschwindigkeit …

Bahnverkehr: ICE-TrasseWeniger Schäden als befürchtet, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ice-trasse-weniger-schaeden-als-befuerchtet,10809148,24272474.html

Drei Monate nach dem #Elbe-Hochwasser prüft die Bahn, wann die #ICE-Strecke #Berlin-Hannover wieder in Betrieb gehen kann. Die ersten Ergebnisse sind positiv. Rüdiger Grube ist optimistisch, dass die #Schnellfahrstrecke Berlin–Hannover in absehbarer Zeit wieder durchgehend befahren wird. „Wir sind zuversichtlich, dass wir schnell den Betrieb wieder aufnehmen können“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn. Der Bahndamm zwischen Rathenow und Stendal, der im Juni wegen des Elbe-Hochwassers gesperrt wurde, ist mit Georadar untersucht worden. Die Auswertung soll bald vorliegen. Die ersten Ergebnisse seien positiv, sagte ein Eisenbahner. Offenbar habe die Überschwemmung weniger Schäden verursacht als befürchtet. „Es sieht gut aus.“ Die Bahn möchte die wichtigste ICE-Strecke nach Berlin …

Bahnverkehr + S-Bahn + Bahnhöfe: Bürger fragen – die DB antwortet„Wir machen nichts, was Blödsinn ist“, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/buerger-fragen—die-db-antwortet–wir-machen-nichts–was-bloedsinn-ist-,10809148,24272472.html

Bildquelle: Deutsche Bahn Kaputte #Aufzüge, -Bahn-Störungen und die Zukunft des Bahnhofs #Zoo: Bahn-Chef #Grube und der Berliner Bahn-Manager #Leuschel stellen sich Fragen von Fahrgästen. Gerhard #Curth vom Deutschen #Bahnkunden-Verband hat es geschafft. Zum ersten Mal in 30 Jahren ist es ihm gelungen, einen Bahn-Chef für einen Fahrgastsprechtag zu gewinnen. Rüdiger Grube stellte sich im Hauptbahnhof Fragen von Bahn-Fans und Bahnkunden. Nebenbei nannte er interessante Details. Zum Beispiel, dass der Stillstand am Flughafen #BER die Bahn monatlich mit zwei Millionen Euro belastet. Oder dass eine Zugfahrt von Berlin nach München im #ICE-Sprinter dank einer neuen Strecke ab Ende 2017 nur noch drei Stunden und 48 Minuten dauern wird. Ingulf Leuschel, Berliner Konzernbevollmächtigter der Bahn, assistierte. Bürger fragen – die DB antwortet. Allein am Sonntag waren in Berlin 23 Aufzüge defekt. Meist heißt das, dass sie zwei bis vier Monate außer Betrieb sind. Ihre Wartungsverträge sind schlecht. Die Kritik ist berechtigt. Dass 23 Aufzüge nicht funktionieren, ist nicht …

Bahnverkehr: Bahn will bis 2020 alle Fernverkehrs-Züge modernisieren, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/bahn-will-bis-2020-alle-fernverkehrs-zuege-modernisieren,10808230,24259320.html

Berlin – Die #DeutscheBahn will bis 2020 jeden einzelnen ihrer #Fernverkehrszüge überholen oder ersetzen. Vor allem die #Intercity-Züge müssten modernisiert werden, sagte Bahnchef Rüdiger Grube bei einer Sprechstunde mit #Bahnkunden in Berlin. Die ersten der neuen #ICx-Züge – Nachfolger von #ICE und #IC – können laut Grube erst 2017 in den Liniendienst gehen. «Wir brauchen 15 Jahre, bis wir alle 300 Fahrzeuge zusammen haben.» Solange müssten einige der alten Züge durchhalten. Auf Kritik zum Personalengpass entgegnete Grube, die Bahn habe heute 7200 Mitarbeiter mehr als noch …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Potsdams Bahn-Anbindung Stadt fordert Regionalbahn nach Spandau, aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/781945/

Bahnchef Rüdiger Grube erteilt einem #ICE-Halt in #Potsdam eine Absage. Die Zahl der Reisenden, für die ein ICE-Stopp Vorteile hätte, sei kleiner als die Gruppe, für die ein solcher Halt Nachteile hätte, heißt es. Haltende Fernzüge werden auch in Zukunft ein seltener Anblick am Potsdamer Hauptbahnhof sein. Bahnchef Rüdiger Grube lehnt den Halt von ICE-Zügen in der brandenburgischen Landeshauptstadt ab. Deshalb fordert die Stadt Potsdam zumindest eine bessere Erreichbarkeit durch eine Regionalbahnverbindung zum ICE-Bahnhof in Berlin-Spandau. Die Absage an Stopps von Fernzügen bedauere man sehr, hieß es am Montag. Ein ICE-Stopp in Potsdam hätte für mehr Reisende Nachteile, als durch einen zusätzlichen Halt in Potsdam profitieren würden, so Grube in einer Antwort auf einen Brief des Brandenburgischen Infrastrukturministers Jörg Vogelsänger (SPD). Anlass der Diskussion ist die Umleitung von ICE-Zügen seit dem Hochwasser im Juni. Wegen Schäden an der Elbbrücke können vorerst keine Züge über die Schnellfahrstrecke zwischen Berlin und Hannover fahren. Stattdessen leitet die Bahn den von Westen kommenden Fernverkehr mit Zwischenstopps in Braunschweig und …

S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Falkensee will Option für S-Bahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/falkensee-will-option-fuer-s-bahn/8660934.html

Bildquelle: Deutsche Bahn Pläne für einen 30-Minuten-Takt beim #ICE gefährden den #Regionalverkehr. Nun reagiert Bürgermeister Heiko Müller auf die Pläne der Bahn. #Falkensee – Heiko Müller (SPD), Bürgermeister von Falkensee, will die Option für den Bau einer -Bahn-Verbindung nach Berlin offenhalten. Hintergrund sind die Pläne der Bahn, von 2017 an halbstündlich mit einem ICE zwischen Berlin und #Hamburg zu fahren. Dann kann es, wie berichtet, zwischen #Nauen und Berlin zu Einschränkungen im Regionalverkehr kommen, weil sich dessen Züge die beiden Gleise mit dem Fern- und dem Güterverkehr teilen müssen. Die Landesregierung setzt bei den Verbindungen nach Berlin bisher ausschließlich auf den Regionalverkehr. Müller sagte dem Tagesspiegel am Montag, er sehe das Versprechen des Landes skeptisch, durch den Bau eines weiteren Gleises für den Regionalverkehr den Engpass auf den Schienen zu beseitigen. Das Verlängern oder den Neubau von Überholgleisen zwischen Berlin und Nauen zur Kapazitätserhöhung hat Brandenburg …

Bahnverkehr: Strecke Berlin–Hannover: Bahn sucht mit Radar Hohlräume Frühestens im Oktober soll klar sein, wie lange die Reparaturen an der ICE-Trasse dauern, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article118541764/Strecke-Berlin-Hannover-Bahn-sucht-mit-Radar-Hohlraeume.html

Bahnreisende müssen auch in den kommenden Wochen damit rechnen, mit dem Zug deutlich länger als eigentlich geplant unterwegs zu sein. Grund sind die schweren Schäden, die das diesjährige #Hochwasser an den Gleisanlagen in vielen Regionen angerichtet hat. Berlin ist jedoch besonders betroffen, denn die #ICE-Schnellfahrstrecke zwischen der deutschen Hauptstadt und #Hannover wird auch nach dem Rückgang des Wassers noch für Monate gesperrt bleiben. Als besonders problematisch gilt dabei ein etwa fünf Kilometer langer Abschnitt zwischen #Rathenow in Brandenburg und #Stendal in Sachsen-Anhalt, der vom #Elbhochwasser komplett überspült wurde. Bundesbauminister Peter Ramsauer (CSU) und der für die Infrastruktur zuständige Bahnvorstand Volker #Kefer haben den gesperrten Abschnitt am Dienstag inspiziert. Laut Kefer sind umfangreiche Untersuchungen notwendig, um ein genaues Bild über das ganze Ausmaß der Schäden …

Bahnverkehr: Strecke Berlin–Hannover: Bahn sucht mit Radar Hohlräume Frühestens im Oktober soll klar sein, wie lange die Reparaturen an der ICE-Trasse dauern, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article118541764/Strecke-Berlin-Hannover-Bahn-sucht-mit-Radar-Hohlraeume.html

Bahnreisende müssen auch in den kommenden Wochen damit rechnen, mit dem Zug deutlich länger als eigentlich geplant unterwegs zu sein. Grund sind die schweren Schäden, die das diesjährige #Hochwasser an den Gleisanlagen in vielen Regionen angerichtet hat. Berlin ist jedoch besonders betroffen, denn die #ICE-Schnellfahrstrecke zwischen der deutschen Hauptstadt und #Hannover wird auch nach dem Rückgang des Wassers noch für Monate gesperrt bleiben. Als besonders problematisch gilt dabei ein etwa fünf Kilometer langer Abschnitt zwischen #Rathenow in Brandenburg und #Stendal in Sachsen-Anhalt, der vom #Elbhochwasser komplett überspült wurde. Bundesbauminister Peter Ramsauer (CSU) und der für die Infrastruktur zuständige Bahnvorstand Volker #Kefer haben den gesperrten Abschnitt am Dienstag inspiziert.
Laut Kefer sind umfangreiche Untersuchungen notwendig, um ein genaues Bild über das ganze Ausmaß der Schäden …

Bahnverkehr: Verbesserter Hochwasser-Fahrplan ab 29. Juli für Fahrten von und nach Berlin und Wolfsburg Zusätzliche Anbindungen und kürzere Fahrzeiten • Wolfsburg deutlich besser angebunden • Neue Daten jetzt auch in den Auskunfts- und Buchungssystemen hinterlegt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/4215196/p20130719.html

(Berlin, 19. Juli 2013) Aufgrund der andauernden hochwasserbedingten Sperrung der #Schnellfahrstrecke #Berlin-#Hannover hat die #Deutsche Bahn wie angekündigt einen verbesserten #Fahrplan für die betroffenen #ICE- und #IC-Verkehre erstellt. Damit können Bahnkunden ab sofort ihre Fernverkehrsreisen von und nach Berlin ab dem 29. Juli verlässlich planen. Die Auskunfts- und Buchungssysteme der DB wurden entsprechend aktualisiert. Der neue Fahrplan bindet auch alle #Fernverkehrshalte, die wegen der Folgen des Hochwassers nicht angefahren werden konnten, wieder ans Netz an. Unter anderem können Reisende zwischen Berlin und #Wolfsburg nun alle zwei Stunden eine direkte Fernverkehrsverbindung mit dem ICE nutzen. Außerdem reduziert die DB die aktuellen Fahrzeiten auf der ICE-Linie 12 (Berlin–Frankfurt (Main)–Karlsruhe-Interlaken) über die Umleitungsstrecke via Erfurt und Halle deutlich: Die Reisezeitverlängerung beträgt statt bisher eine Stunde nur noch 30 Minuten. Auf den ICE-Linien 10 (Berlin–Hannover–Köln/Düsseldorf) und 11 (München–Stuttgart–Frankfurt (Main)–Braunschweig–Berlin) müssen die Fahrgäste weiterhin mit 60 Minuten längerer Fahrzeit aufgrund der Umleitungen rechnen. Die DB bedauert diese Beeinträchtigung und weitet dafür ihr Serviceangebot an Bord ab August aus. Auf den betroffenen Streckenabschnitten wird das Leseangebot in der 1. Klasse erweitert und Kunden der 2. Klasse bekommen ebenfalls kostenlose Tageszeitungen. Die wichtigsten Details des neuen Fahrplans sehen wie folgt aus: ICE-Linie 10 (Berlin–Hannover–Köln/Düsseldorf): Die ICE-Linie 10 Berlin–Hannover–Köln/Düsseldorf wird weiterhin zwischen Berlin und Hannover über Magdeburg–Braunschweig umgeleitet. Die Reisezeitverlängerung gegenüber dem regulären Fahrplan beträgt ungefähr 60 Minuten. Der Halt Braunschweig wird durch diese Linie alle zwei Stunden bedient. Damit ergibt sich durch den zweistündlichen Halt der Linie 11 weiterhin ein Stundentakt von Braunschweig nach Berlin. Die Fahrzeiten des Abschnittes Hannover–Ruhrgebiet bleiben weitgehend unverändert. Die Halte Wolfsburg, Stendal und Berlin-Spandau müssen weiterhin entfallen. Bei einzelnen Zügen muss der Halt Magdeburg entfallen. Zwei Zugpaare der Linie 10 werden als Intercity und nicht als ICE verkehren. (IC 2954 für ICE 544, IC 2951 für ICE641, IC 2952 für ICE 642, IC 2955 für ICE 845.) Bei diesen Zügen ist eine Zugteilung in Hamm nicht möglich und der Zug über die Wupper muss somit leider entfallen. Hier besteht die Möglichkeit ab und bis Hamm auf andere Verbindungen auszuweichen. ICE-Linie 11 (Berlin–Braunschweig–Frankfurt (Main)–Stuttgart–München): Durch diese Linie werden neu wieder zweistündliche Direktanbindungen des Fernverkehrs von Berlin nach Stendal, Wolfsburg und Hildesheim hergestellt. Die ICE-Linie 11 Berlin–Braunschweig–Fulda–Frankfurt (Main)–Stuttgart–München verkehrt nun über den Umweg via Wittenberge (ohne Verkehrshalt) und danach nahezu auf dem ursprünglichen Laufweg mit Halt in Stendal, Wolfsburg, Braunschweig, Hildesheim, Göttingen und Kassel-Wilhelmshöhe. Die bisherige Umleitung via Magdeburg entfällt. Die Reisezeitverlängerung von und nach Berlin beträgt im Vergleich zum ursprünglichen Jahresfahrplan rund 60 Minuten. Der ICE Sprinter Berlin-Frankfurt (Main) entfällt und wird in die Linie 11 integriert. Einzelne Züge fahren abweichend über Magdeburg (ICE 1191, ICE 1197). Der ICE 598 (Mo-Do und Sa) sowie ICE 599 (Mo-Do und Sa) müssen leider zwischen Frankfurt (Main) und Berlin ausfallen Für die Linien 10 und 11 arbeitet die DB an einer Ausweitung des Bordservices. Insbesondere wird das aktuelle und kostenlose Leseangebot für die Reisenden ausgeweitet. ICE-Linie 12 (Berlin–Braunschweig–Frankfurt (Main)–Karlsruhe–Interlaken): Die Linie 12 wird weiterhin zwischen Berlin und Fulda über Erfurt (ohne Halt) umgeleitet. Die umleitungsbedingte Fahrzeitverlängerung wird auf nur noch etwa 20 Minuten reduziert werden. In der Gegenrichtung ab Berlin haben die Züge 30 Minuten Reisezeitverlängerung und fahren dort mit Ausnahme des letzten Zuges entsprechend 30 Minuten früher ab. Einzelne Züge fahren abweichend über Magdeburg (ICE 275, 876, 879). Die Halte Berlin-Spandau, Berlin Ostbahnhof, Wolfsburg, Braunschweig, Hildesheim, Göttingen und Kassel entfallen. Reisende aus Süddeutschland in Richtung Göttingen, Kassel, Hannover und Hamburg können ab Fulda alternative ICE-Verbindungen nutzen. IC-Linie 77 Amsterdam–Osnabrück-Hannover–Berlin Diese-Linie verkehrt zwischen Amsterdam und Hannover planmäßig, muss jedoch zwischen Hannover und Berlin entfallen. Ausgenommen sind der IC 147 (täglich), IC 140 (nur So) sowie IC 148 Mo-Sa, die über Stendal mit Fahrzeitverlängerung von rund einer Stunde fahren. Zusätzliche Züge zwischen Hannover und Wolfsburg Montags bis freitags fährt morgens und abends je ein zusätzlicher Regionalexpress zwischen Hannover und Wolfsburg. Die Fahrzeiten: Hannover ab 7.21 Uhr, Wolfsburg an 8.00 Uhr an. In die Gegenrichtung: Wolfsburg ab16.49 Uhr, Hannover an 17.25 Uhr. Eine weitere Reisemöglichkeit besteht mit dem ICE 541, Hannover ab 7.31 Uhr, Wolfsburg an 8.03 Uhr. Aufgrund der beschränkten Umleitungskapazitäten müssen leider einige Wochenend-Entlastungszüge zwischen Frankfurt (Main) bzw. dem Rheinland und Berlin ausfallen. Kunden, die aufgrund des Interimsfahrplans ihre Fahrkarten zurückgeben oder umtauschen möchten, können dies gemäß der bisherigen Hochwasser-Kulanzregelungen bis zum 31. Juli weiterhin kostenlos und unbürokratisch tun. Auch die kostenlose Servicenummer zu den Auswirkungen des Hochwassers auf den Bahnverkehr bleibt bis auf weiteres geschaltet. Unter 08000 99 66 33 erhalten Fahrgäste aktuelle Informationen rund um die Uhr. Kunden im Ausland erhalten Informationen unter +49 1805 334444 (Gebühren je nach Herkunftsland und Provider). Informationen zur aktuellen Betriebslage können auch unter www.bahn.de/aktuell oder unter m.bahn.de abgerufen werden. Aussagen über die voraussichtliche Dauer der Streckensperrung und damit zur Dauer des ab 29. Juli gültigen Interimsfahrplans sind erst nach Abschluss der noch laufenden Analyse der Hochwasserschäden in einigen Wochen möglich. Die Untersuchungen des Bahndamms können aufgrund des weiterhin feuchten Untergrundes noch nicht umfassend durchgeführt werden. Betroffen ist ein fünf Kilometer langer Streckenabschnitt zwischen Stendal in Sachsen-Anhalt und Rathenow in Brandenburg. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Stillstand auch auf der Baustelle am Bahnhof Gesundbrunnen Deutschlands einziger ICE-Halt ohne Empfangsgebäude soll endlich ein angemessenes Entree bekommen. Doch seit Monaten herrscht Stillstand auf der Baustelle. Vor allem die Fahrgäste sind empört darüber., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article117289210/Stillstand-auch-auf-der-Baustelle-am-Bahnhof-Gesundbrunnen.html

2006 bei der Eröffnung fuhr u.a. ein Dampfsonderzug

Hanne Sobek ist ein Idol aus den allerbesten Zeiten von Hertha BSC. In den Vereinsannalen werden Schnelligkeit und Teamgeist des Halbstürmers gerühmt, der mit seiner Mannschaft Anfang der 1930er-Jahre gleich zwei Mal Deutscher Meister wurde. Doch auf dem einzigen nach ihm benannten Ort in Berlin herrschen Einöde und Stillstand – und das schon seit Wochen. Dabei müsste eigentlich auf dem Hanne-Sobek-Platz hektische Betriebsamkeit herrschen. Denn dort soll das seit Langem erwartete Entree für den S- und #Fernbahnhof #Gesundbrunnen entstehen. Eine #Bahn-Station, die bereits bundesweit traurige Berühmtheit als einziger #ICE-Halt ohne Empfangsgebäude erlangte. Dabei ist der #Bahnhof in seiner jetzigen Gestalt ein hochmoderner Neubau – nach der deutschen Wiedervereinigung als wichtiger Bestandteil des neuen #Bahn-Konzepts für die neue Bundeshauptstadt errichtet und …