Straßenverkehr + Straßenbahn: Mehr Fahrspuren auf der Invalidenstraße, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten-nachrichten/9251468.html

Es geht voran auf der Dauerbaustelle #Invalidenstraße, wo #Gleise für die #Straßenbahn zum #Hauptbahnhof gelegt werden. Zwischen Friedrich-List-Ufer und Schwarzer Weg wurden am Freitag in beiden Fahrtrichtungen je zwei Fahrspuren und ein Radfahrstreifen geöffnet. Zwischen dem Schwarzen Weg und der Luisenstraße bleibt es dagegen vorerst bei der jetzigen Verkehrsführung mit drei Fahrstreifen (einer Richtung West, zwei Richtung Ost). Die für 2013 vorgesehenen Bauziele …

Bahnhöfe: Baulücken am Berliner Hauptbahnhof schließen sich, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article121926018/Bauluecken-am-Berliner-Hauptbahnhof-schliessen-sich.html

Bildquelle: DB AG Die wüstenähnliche Ödnis rund um den #Hauptbahnhof ist Geschichte: Dort entstehen immer mehr #Hotels und Bürogebäude. Das #InterCity-Hotel feierte Eröffnung und meldet bereits gute Zahlen. Lange hat es gedauert, doch jetzt tut sich wirklich etwas: Sieben Jahre nach der Eröffnung des Hauptbahnhofs in Berlin-Mitte ist die wüstenähnliche Ödnis, die das Umfeld prägte, beinahe Geschichte. Nahezu alle Baufelder am #Washingtonplatz sind inzwischen vergeben. Das zur Steigenberger-Gruppe gehörende InterCity-Hotel Berlin Hauptbahnhof feierte dort am Donnerstag mit 300 geladenen Gästen seine offizielle Eröffnung. Ebenfalls auf der südlichen Seite des Bahnhofs ist ein weiteres Hotel der Gruppe, das Hotel am Kanzleramt, bereits im Rohbau fertig, die Eröffnung soll im Frühjahr 2014 gefeiert werden. Zur Hoteleröffnung war auch der Vorstandssprecher der Steigenberger Gruppe gekommen. „Wir sind stolz auf unser neues Flagship-Hotel mit seinen großzügigen Lobby-Bereichen im modernsten …

S-Bahn: Berlin-Hauptbahnhof Die S-Bahn baut noch bis 2017, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-hauptbahnhof-die-s-bahn-baut-noch-bis-2017/9060370.html

Alles glänzt, so schön neu? Von wegen! Rund um den #Hauptbahnhof in Berlin wird schwer gearbeitet – nicht nur an Bürohäusern und Hotels. Auch im Untergrund geht es voran. Gebaut wird am Hauptbahnhof auch im Untergrund – dort entsteht ein #Tunnel und ein #Bahnhof für die #S-Bahn. Ihr Name: #S21. Das Friedrich-List-Ufer ist deshalb voraussichtlich noch bis etwa April 2015 gesperrt. Ende 2017 sollen nach derzeitigem Stand die Arbeiten abgeschlossen sein, so dass Züge vom Nordring zum Hauptbahnhof und wieder zurück zum Nordring fahren können. Dort sind die Anschlussbauwerke fertig. 227 Millionen Euro soll der knapp vier Kilometer lange Abschnitt kosten. 2015 soll auch die neue …

Schiffsverkehr + Häfen: Wassertourismus in BerlinSenat plant Anleger für Schiffstouristen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/wassertourismus-in-berlin-senat-plant-anleger-fuer-schiffstouristen,10809148,24750074.html

Der #Humboldthafen liegt unmittelbar neben dem Berliner #Hauptbahnhof. Nachdem dort gerade die Uferwände saniert wurden, soll jetzt ein Anleger für #Flusskreuzfahrtschiffe entstehen. Der Senat will so mehr #Wassertouristen nach Berlin locken. Der Humboldthafen neben dem Hauptbahnhof soll künftig wieder seinem Namen gerecht werden und nicht nur ein ödes Wasserbecken sein: Der Senat plant dort einen neuen #Anleger für Flusskreuzfahrtschiffe. Das sagte am Dienstag Lutz Adam, Abteilungsleiter in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. „Der Humboldthafen im Zentrum ist ein idealer Standort.“ Die Untersuchungen für den neuen Anleger laufen bereits bei Senatsbaudirektorin Regula Lüscher. Als Platz für den Anleger ist der nordwestliche Bereich des Beckens am Friedrich-List-Ufer vorgesehen, weil die Wasserstraße von der …

Regionalverkehr: Bauarbeiten am Berliner Hauptbahnhof: Fahrplan und Information sind eine Katastrophe

www.bahnkunden.de

Bildquelle: DB AG #Bauarbeiten am Berliner #Hauptbahnhof: #Fahrplan und Information sind eine Katastrophe Unter den ständigen, erheblichen #Verspätungen haben insbesondere die Fahrgäste aus Brandenburg zu leiden, die zur Weiterfahrt mit Straßenbahn und Bus weitab von Berlin auf zuverlässige Züge angewiesen sind. Zur Zeit macht die DB AG mit einem katastrophalen RE 1-Fahrplan wirksam vor, wie auch noch der letzte Berufspendler zwischen Brandenburg (Havel) und Frankfurt (Oder) aufs eigene Auto getrieben wird. Seit dem 7.10.2013 wird am Berliner Hauptbahnhof gebaut, ein Ferngleis ist gesperrt. Zwischen Friedrichstraße und Zoologischer Garten fährt der Fern- und Regionalverkehr in beiden Richtungen über ein Gleis. Trotz Einschränkungen und Umleitungen zahlreicher Linien bleibt am Tag 5 nach Inkrafttreten festzustellen, dass der theoretische Baufahrplan in der Praxis wieder einmal nicht funktioniert. Die absolut schlechte und unvollständige Fahrplaninformation ist inzwischen keine besondere Aufregung mehr Wert. Da gibt es nirgends eine komplette Information über die gesamte Sperrung und Personal an den „neuralgischen“ Punkten zur Betreuung der Fahrgäste scheint nicht notwendig. Auch an die sich widersprechende Zielbeschilderung von Bahnsteig und Zug hat sich der regelmäßige Fahrgast schon lange gewöhnt. Großformatige Hingucker an den Bahsteigzugängen – ebenfalls Fehlanzeige. Am Bahnhof Zoo ist ein Aufzug seit Tagen defekt, eine elektronische Hinweistafel gleichermaßen. Der Hinweis „… bitte informieren Sie sich rechtzeitig!“ mag zwar die bequemste Variante der Fahrgastinformation sein, ausreichend ist sie keinesfalls. Was aber bis zum Ende der geplanten Stadtbahn-Bauarbeiten am 20.10.2013 dramatischer ist, sind die regelmäßigen Verspätungen der Linie RE 1 (Magdeburg – Brandenburg (Havel) – Berlin – Frankfurt (Oder) von mindestes 10 Minuten. Fast jeder Zug hat Verspätung und damit wird der Anschluss für viele tausend Pendler, die zu „ihrem“ RE 1-Regionalbahnhof mit dem Linienbus oder der Straßenbahn fahren, zu einem unkalkulierbaren Risiko. Ob die Straßenbahn in Brandenburg (Havel) nach Hohenstücken wartet? Der Bus nach Lehnin, der ab Groß Kreutz fährt, ist sicherlich schon abgefahren wie in Füstenwalde der Anschlussbus nach Beeskow. Wer ständig wegen eines verpassten Anschlusses bis zu einer Stunde auf den nächsten Bus- und Straßenbahnanschluss warten muss, zieht daraus die Konsequenzen und fährt lieber frühmorgens mit seinem Auto zum Bahnhof. Da macht es dann weniger aus, ob der RE nun 10 oder 15 Minuten Verspätung hat. Das Nachsehen haben die kommunalen Verkehrsunternehmen. Der DBV erwartet von der DB Netz AG, in Zukunft bei Baustellenfahrplänen auf die Zuverlässigkeit des Fahrplans zu achten. Alle Beteiligten sollten sich daran denken, dass die Fahrgäste mit Zahlung ihres Fahrpreises auch ein zuverlässiges Zugangebot erwarten können. An- un Abfahrtszeiten in den Fahrplänen dürfen nicht zu unverbindlichen Schätzungen werden. Was die Fahrgastinformation angeht, so können die Fahrgäste ebenfalls zu recht erwarten, dass sie umfassend und ausreichend informiert werden. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Der Bahnkunden-Verband im Internet: www.bahnkunden.de

Regionalverkehr: Bauarbeiten am Berliner Hauptbahnhof: Fahrplan und Information sind eine Katastrophe

www.bahnkunden.de

Bildquelle: DB AG

#Bauarbeiten am Berliner #Hauptbahnhof:

#Fahrplan und Information sind eine Katastrophe

Unter den ständigen, erheblichen #Verspätungen haben insbesondere die Fahrgäste aus Brandenburg zu leiden, die zur Weiterfahrt mit Straßenbahn und Bus weitab von Berlin auf zuverlässige Züge angewiesen sind. Zur Zeit macht die DB AG mit einem katastrophalen RE 1-Fahrplan wirksam vor, wie auch noch der letzte Berufspendler zwischen Brandenburg (Havel) und Frankfurt (Oder) aufs eigene Auto getrieben wird.

Seit dem 7.10.2013 wird am Berliner Hauptbahnhof gebaut, ein Ferngleis ist gesperrt. Zwischen Friedrichstraße und Zoologischer Garten fährt der Fern- und Regionalverkehr in beiden Richtungen über ein Gleis. Trotz Einschränkungen und Umleitungen zahlreicher Linien bleibt am Tag 5 nach Inkrafttreten festzustellen, dass der theoretische Baufahrplan in der Praxis wieder einmal nicht funktioniert.

Die absolut schlechte und unvollständige Fahrplaninformation ist inzwischen keine besondere Aufregung mehr Wert. Da gibt es nirgends eine komplette Information über die gesamte Sperrung und Personal an den „neuralgischen“ Punkten zur Betreuung der Fahrgäste scheint nicht notwendig. Auch an die sich widersprechende Zielbeschilderung von Bahnsteig und Zug hat sich der regelmäßige Fahrgast schon lange gewöhnt. Großformatige Hingucker an den Bahsteigzugängen – ebenfalls Fehlanzeige. Am Bahnhof Zoo ist ein Aufzug seit Tagen defekt, eine elektronische Hinweistafel gleichermaßen. Der Hinweis „… bitte informieren Sie sich rechtzeitig!“ mag zwar die bequemste Variante der Fahrgastinformation sein, ausreichend ist sie keinesfalls.

Was aber bis zum Ende der geplanten Stadtbahn-Bauarbeiten am 20.10.2013 dramatischer ist, sind die regelmäßigen Verspätungen der Linie RE 1 (Magdeburg – Brandenburg (Havel) – Berlin – Frankfurt (Oder) von mindestes 10 Minuten. Fast jeder Zug hat Verspätung und damit wird der Anschluss für viele tausend Pendler, die zu „ihrem“ RE 1-Regionalbahnhof mit dem Linienbus oder der Straßenbahn fahren, zu einem unkalkulierbaren Risiko. Ob die Straßenbahn in Brandenburg (Havel) nach Hohenstücken wartet? Der Bus nach Lehnin, der ab Groß Kreutz fährt, ist sicherlich schon abgefahren wie in Füstenwalde der Anschlussbus nach Beeskow. Wer ständig wegen eines verpassten Anschlusses bis zu einer Stunde auf den nächsten Bus- und Straßenbahnanschluss warten muss, zieht daraus die Konsequenzen und fährt lieber frühmorgens mit seinem Auto zum Bahnhof. Da macht es dann weniger aus, ob der RE nun 10 oder 15 Minuten Verspätung hat. Das Nachsehen haben die kommunalen Verkehrsunternehmen.

Der DBV erwartet von der DB Netz AG, in Zukunft bei Baustellenfahrplänen auf die Zuverlässigkeit des Fahrplans zu achten. Alle Beteiligten sollten sich daran denken, dass die Fahrgäste mit Zahlung ihres Fahrpreises auch ein zuverlässiges Zugangebot erwarten können. An- un Abfahrtszeiten in den Fahrplänen dürfen nicht zu unverbindlichen Schätzungen werden. Was die Fahrgastinformation angeht, so können die Fahrgäste ebenfalls zu recht erwarten, dass sie umfassend und ausreichend informiert werden.

Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94

Der Bahnkunden-Verband im Internet: www.bahnkunden.de

Berliner Hauptbahnhof wird als vorbildlicher Ort für barrierefreie Verkehrsinfrastruktur geehrt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/4373272/bbmv20130827.html?c2212428=4244298&start=0&itemsPerPage=20&x=1

Bildquelle: Deutsche Bahn (Berlin, 27. August 2013) Auf Initiative des Runden Tisches Barrierefreie Stadt wird am heutigen Dienstag die von der Europäischen Kommission der Stadt Berlin verliehene Plakette zum Access City Award 2013 am #Berliner #Hauptbahnhof angebracht. Im Beisein von Staatssekretär Ephraim Gothe, des Regionalbereichsleiters der DB Station&Service Uwe Marxen, des Bahnhofsmanagers des Berliner Hauptbahnhofs Thomas Hesse und Vertretern des Runden Tisches #Barrierefreie Stadt wird die Plakette zum Award an einem Ort übergeben, der stellvertretend für viele barrierefrei ausgebaute Gebäude in Berlin steht. Der modernste Kreuzungsbahnhof Europas ist ein Vorzeigebeispiel für den ungehinderten Zugang zum Fern- und Regionalverkehr in Berlin. So verbindet z.B. ein Blindenleit- und Orientierungssystem alle Ebenen. Induktionsschleifen im Reisezentrum und an der DB-Information erleichtern die Kommunikation für Hörgeschädigte. Mit Hilfe von Handlaufbeschriftungen, mit Sprachansagen vor und in den Aufzügen sowie mit leicht zugänglichen Informationsmonitoren an den Aufzügen werden die Orientierung im Gebäude und das Umsteigen erleichtert. In Berlin sind von derzeit 133 Stationen 118 stufenfrei erschlossen, 104 davon per Aufzug, 14 per Rampe. Mit zahlreichen Maßnahmen zur Barrierefreiheit hat Berlin im Dezember 2012 sowohl die nationale als auch die europäische Jury überzeugt und sich gegenüber 99 weiteren Bewerbern aus ganz Europa durchgesetzt: Die höchste europäische Auszeichnung für Barrierefreiheit wurde für ein Jahr an Berlin vergeben. Staatssekretär Ephraim Gothe: „Barrierefreiheit muss heute bei allen Planungen und Projekten mitgedacht werden. Eine Metropole wie Berlin ist nur dann ein lebenswerter Ort, wenn die Teilhabe aller am öffentlichen Leben ermöglicht wird. Das ist leider noch nicht immer selbstverständlich. Deshalb bringt der Runde Tisch Barrierefreie Stadt die Akteure aus Verwaltung, Unternehmen und den Verbänden zusammen, um noch vorhandene Defizite zu benennen und gemeinsame Lösungen zu finden.“ Uwe Marxen, Regionalbereichsleiter der DB Station&Service: „Wir freuen uns, dass unser Hauptbahnhof stellvertretend für viele Gebäude und Anlagen in Berlin diese Plakette tragen darf. Gemeinsam mit unseren Partnern beim Senat und den Verbänden werden wir weiter alles tun, um die Nutzung der Bahnhöfe für alle so leicht wie möglich zu machen.“ Ziel des Runden Tisches ist es, mit gezielten Aktionen auf die Notwendigkeit von Barrierefreiheit hinzuweisen, Partner zu finden und in der Praxis Maßnahmen dazu umzusetzen. So konnten z.B. im letzten Jahr die Betreiber der Berliner Weihnachtsmärkte dafür gewonnen werden, die Barrierefreiheit der Weihnachtsmärkte zu überprüfen und soweit wie möglich umzusetzen. Als nächstes wird der Runde Tisch gemeinsam mit Vertretern der Berliner Ausflugsschifffahrt, u.a. mit der Stern- und Kreisschifffahrt, die Zugänglichkeit an ausgewählten Schiffsanlegern überprüfen und Verbesserungen vor Ort besprechen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Berliner Hauptbahnhof wird als vorbildlicher Ort für barrierefreie Verkehrsinfrastruktur geehrt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/4373272/bbmv20130827.html?c2212428=4244298&start=0&itemsPerPage=20&x=1

Bildquelle: Deutsche Bahn

(Berlin, 27. August 2013) Auf Initiative des Runden Tisches Barrierefreie Stadt wird am heutigen Dienstag die von der Europäischen Kommission der Stadt Berlin verliehene Plakette zum Access City Award 2013 am #Berliner #Hauptbahnhof angebracht. Im Beisein von Staatssekretär Ephraim Gothe, des Regionalbereichsleiters der DB Station&Service Uwe Marxen, des Bahnhofsmanagers des Berliner Hauptbahnhofs Thomas Hesse und Vertretern des Runden Tisches #Barrierefreie Stadt wird die Plakette zum Award an einem Ort übergeben, der stellvertretend für viele barrierefrei ausgebaute Gebäude in Berlin steht. Der modernste Kreuzungsbahnhof Europas ist ein Vorzeigebeispiel für den ungehinderten Zugang zum Fern- und Regionalverkehr in Berlin. So verbindet z.B. ein Blindenleit- und Orientierungssystem alle Ebenen. Induktionsschleifen im Reisezentrum und an der DB-Information erleichtern die Kommunikation für Hörgeschädigte. Mit Hilfe von Handlaufbeschriftungen, mit Sprachansagen vor und in den Aufzügen sowie mit leicht zugänglichen Informationsmonitoren an den Aufzügen werden die Orientierung im Gebäude und das Umsteigen erleichtert. In Berlin sind von derzeit 133 Stationen 118 stufenfrei erschlossen, 104 davon per Aufzug, 14 per Rampe.

Mit zahlreichen Maßnahmen zur Barrierefreiheit hat Berlin im Dezember 2012 sowohl die nationale als auch die europäische Jury überzeugt und sich gegenüber 99 weiteren Bewerbern aus ganz Europa durchgesetzt: Die höchste europäische Auszeichnung für Barrierefreiheit wurde für ein Jahr an Berlin vergeben.

Staatssekretär Ephraim Gothe: „Barrierefreiheit muss heute bei allen Planungen und Projekten mitgedacht werden. Eine Metropole wie Berlin ist nur dann ein lebenswerter Ort, wenn die Teilhabe aller am öffentlichen Leben ermöglicht wird. Das ist leider noch nicht immer selbstverständlich. Deshalb bringt der Runde Tisch Barrierefreie Stadt die Akteure aus Verwaltung, Unternehmen und den Verbänden zusammen, um noch vorhandene Defizite zu benennen und gemeinsame Lösungen zu finden.“

Uwe Marxen, Regionalbereichsleiter der DB Station&Service: „Wir freuen uns, dass unser Hauptbahnhof stellvertretend für viele Gebäude und Anlagen in Berlin diese Plakette tragen darf. Gemeinsam mit unseren Partnern beim Senat und den Verbänden werden wir weiter alles tun, um die Nutzung der Bahnhöfe für alle so leicht wie möglich zu machen.“

Ziel des Runden Tisches ist es, mit gezielten Aktionen auf die Notwendigkeit von Barrierefreiheit hinzuweisen, Partner zu finden und in der Praxis Maßnahmen dazu umzusetzen. So konnten z.B. im letzten Jahr die Betreiber der Berliner Weihnachtsmärkte dafür gewonnen werden, die Barrierefreiheit der Weihnachtsmärkte zu überprüfen und soweit wie möglich umzusetzen. Als nächstes wird der Runde Tisch gemeinsam mit Vertretern der Berliner Ausflugsschifffahrt, u.a. mit der Stern- und Kreisschifffahrt, die Zugänglichkeit an ausgewählten Schiffsanlegern überprüfen und Verbesserungen vor Ort besprechen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Nord-Süd-Verbindung der S 21 Bahn hat Planung für den S-Bahn-Tunnel ausgeschrieben, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nord-sued-verbindung-der-s-21-bahn-hat-planung-fuer-den-s-bahn-tunnel-ausgeschrieben/8624486.html

Umsteigefrei soll es eines Tages auch per #S-Bahn vom #Hauptbahnhof zum #Potsdamer #Platz gehen. Die Bahn hat den Bau nun ausgeschrieben – und plant weniger Direktverbindungen zur Friedrichstraße. Es geht voran. Noch in diesem Jahr will die Bahn den Zuschlag an die Planer erteilen, die den Bau des #S-Bahn-Tunnels vom Hauptbahnhof zum Potsdamer Platz vorbereiten sollen. Die Suche nach den Planern ist jetzt im Europäischen Amtsblatt ausgeschrieben worden. Erst Anfang des Jahres hatten sich die Bahn und der Senat geeinigt, das fehlende Stück der sogenannten #S21 schnell auf den Weg zu bringen. Derzeit wird am ersten Abschnitt der neuen Nord-Süd-Verbindung vom Nordring zum Hauptbahnhof gebaut. Dieser Teil soll nach den aktuellen Plänen 2017 fertig sein und zunächst als …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Erneut Bauprobleme am Berliner Hauptbahnhof Der Ärger am Berliner Hauptbahnhof reißt nicht ab: Bei einer der vier Lagerkonstruktionen, die das Ost-West-Dach tragen, sind Teile verdreht. Zudem soll es 2015 Einschränkungen im Zugverkehr geben., aus Die Welt

http://www.welt.de/wirtschaft/article118847411/Erneut-Bauprobleme-am-Berliner-Hauptbahnhof.html

Bauprobleme am Berliner #Hauptbahnhof: Eine der vier Lagerkonstruktionen, auf denen das #Ost-West-Dach ruht, ist bei Kontrollen aufgefallen. „Einzelne Teile haben sich gegeneinander verdreht. Die Ursache steht noch nicht fest“, sagte eine Sprecherin der Deutschen Bahn der Nachrichtenagentur dpa. Zuerst hatte die „Berliner Zeitung“ darüber berichtet. Menschen seien nicht gefährdet, betonte die Sprecherin. „Es gibt gegenwärtig kein Risiko für die Standsicherheit der Dachkonstruktion“, sagte sie. Die Lagerkonstruktionen würden jetzt häufiger kontrolliert und auch messtechnisch überwacht. Eine Instandsetzung sei vorgesehen. „Dieses Vorgehen wurde mit dem #Eisenbahn-Bundesamt abgestimmt“, sagte die Sprecherin. Vom 20. bis 23. August sei eine Überarbeitung der Lagerkonstruktion eingeplant. Während dieser Zeit werde das Gleis 11 auf der …