Bahnverkehr: Flixbus und Locomore schmieden einen Pakt gegen die Bahn, aus Die Welt

https://www.welt.de/wirtschaft/article167712802/Flixbus-und-Locomore-schmieden-einen-Pakt-gegen-die-Bahn.html

Das #Fernbusunternehmen #Flixbus kooperiert mit dem #Fernzug-Start-Up #Locomore. Ziel ist es, die beiden Billiganbieter miteinander zu vernetzen und den großen Konkurrenten noch stärker unter Druck zu setzen.
Bislang hat Flixbus der Deutschen Bahn (DB) nur auf der Straße Konkurrenz gemacht – und die IC- und ICE-Flotte mit Kampfpreisen mächtig unter Druck gesetzt. Aber jetzt attackiert das Fernbusunternehmen die Bahn auch auf der Schiene. Nach Informationen der WELT steigt Flixbus beim Fernzug-Start-up Locomore ein. Der Zugbetrieb des in die Insolvenz geratenen Bahnanbieters soll ab 24. August wieder aufgenommen werden.
Aus der Insolvenz gerettet hat Locomore der tschechische Bahnbetreiber #Leo Express. Die Tschechen befahren mit modernsten Zügen mehrere Strecken in Tschechien und der Slowakei und betreiben auch eine Busflotte. Für das Geschäft hierzulande hatte Leo vor knapp einem Monat eine Deutschland-Tochter gegründet.

Die organisiert künftig den Betrieb auf der bislang von Locomore befahrenen Strecke von Stuttgart nach Berlin und zurück. Flixbus hat ebenfalls Expansionspläne und hat sich über seine vor einigen Monaten gegründete Tochter Flixtrain mit Leo Deutschland zusammengetan, um Locomore wieder auf die Spur zu bringen.
Netze von Fernbus und Fernzug verschmelzen

Mit der Muttergesellschaft in Tschechien kooperiert Flixbus bereits. Eine Zusammenarbeit gibt es außerdem mit der #Westbahn in Österreich. Mit Locomore will Flixbuschef André Schwämmlein nun die Netze von Fernbus und Fernzug in Deutschland miteinander verbinden.
„Locomore hatte in den Monaten Januar bis März beachtliche Passagierzahlen. Das sind üblicherweise schwache Reisemonate, die Leistung von Locomore hat uns beeindruckt“, sagt Schwämmlein. „Unser Fokus bleibt weiterhin klar auf unserer Flotte mit rund …

Fernbus: Wieso „Wörlitz Tourist“ als Partner bei Flixbus ausstieg Beim Fernbus-Preiskampf tragen die Subunternehmer das Risiko. , aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article211400751/Wieso-Woerlitz-Tourist-als-Partner-bei-Flixbus-ausstieg.html

„#Wörtlitz Tourist“ entschied sich für den Ausstieg.
Die Entscheidung fiel Vanessa leicht. Die junge Frau mit den dick getuschten Wimpern will von Berlin nach Schwerin. Möglichst günstig soll die Fahrt sein. Beim #Flixbus macht das 11,90 Euro. Zwar seien die Toiletten in den #Fernbussen oft schmutzig, die Fahrer manchmal unfreundlich. Aber: "#Zugfahren ist einfach zu #teuer", sagt Vanessa.

Mit niedrigen Preisen will der Fernbus-Anbieter Flixbus die Konkurrenten auf Schiene, Straße und in der Luft abhängen. Einen großen Teil des wirtschaftlichen #Risikos tragen dabei allerdings die #Subunternehmen. Sie stellen die Busse und deren Fahrer. Immer wieder steigen deshalb Unternehmer aus. Wörlitz Tourist aus Berlin etwa.

Zwei Jahre fuhr das Reiseunternehmen für Flixbus. Geschäftsführer Manfred Schnug sagt: Fahrpläne und Erlöse würden vom Münchner Mutterunternehmen sehr knapp berechnet. Dann kamen viele unerwartete Mehrkosten. "Wenn ich festgestellt habe, ich brauche wegen langer Fahrtzeiten auf einer Linie einen Fahrer mehr, dann war das mein Problem", sagt Schnug. Hinzu kamen die Kosten für Fahrzeuge und Reparaturen.

Weil erfahrene Busfahrer fehlen, müssen Anfänger ran

Der Arbeitsmarkt für Busfahrer in Deutschland ist indes leergefegt. "Wir brauchten aber unbedingt mehr Fahrer, dann musste man bei der Auswahl eben Abstriche machen", sagt der Busunternehmer. Er stellte mehr Unerfahrene ein. "Alle naselang gab es dann kleinere Unfälle", so Schnug. Die Flixbus-Rechnung gehe bei anderen Unternehmen vielleicht auf. Aber für Schnug war nach zwei Jahren klar: Der Aufwand ist zu hoch. Konkreter will er nicht werden, verweist auf eine Verschwiegenheitsklausel im Flixbus-Vertrag.
Aus Branchenkreisen heißt es: Um profitabel zu fahren, müsse man bei guter Auslastung mindestens zehn Cent pro Fahrgast und Kilometer verdienen. Laut dem Forschungsinstitut Iges zahlen Fernbuskunden für Normalpreise im Schnitt knapp zehn Cent, bei Angeboten etwas weniger als …

Fernbus: Vor der Busreise in die Lounge Berlin (MOZ) Lange Zeit standen Fernbusreisende am Alexanderplatz im Regen., aus MOZ

http://www.moz.de/nachrichten/berlin/artikel-ansicht/dg/0/1/1562738/

Berlin (MOZ) Lange Zeit standen #Fernbusreisende am #Alexanderplatz im Regen. Am Dienstag eröffnete nun #Flixbus einen #Shop mit #Café-Lounge. Langfristig hoffen die Reiseunternehmen aber auf einen neuen #Fernbusbahnhof am #Ostkreuz.

Sie konnten einem manchmal schon leidtun, die Reisenden, wie sie da so ungeschützt und irgendwie verloren auf den Bus warteten. Auf der zugigen Betonfläche gegenüber dem Park-Inn-Hotel schützt keine Scheibe vor Wind, kein Baum vor Hitze und kein Dach vor Regen. Seit Dienstag gibt es für Fahrgäste nun einen komfortablen Unterschlupf. Zwischen "Knutschfleck"-Cocktailbar und Sport-Tiedje hat das sogenannte "Flixbus-Café" eröffnet. Wer eintritt, kann an drei neuen Countern nicht nur Tickets ordern. Auch Sandwiches, Snacks und Cappuccino sind im hinteren, etwas cool angehauchten Lounge-Bereich zu haben. Dort können es sich Fahrgäste zwischen schwarz gekachelten Wänden und unter unbekleideten Rohren auf grünen Sesseln gemütlich machen. Die Toilette und touristischen Auskünfte sind inklusive.

"Das Konzept ist bisher einzigartig", sagt Gerold Clasen. Vor Kurzem hat der Mitarbeiter in dem grünen Firmen-T-Shirt noch im Flixbus-Shop am Zentralen Omnibus in Charlottenburg gearbeitet. "Dort haben die Leute häufig nach einem Schalter im Osten der Stadt gefragt", berichtet der Marzahner. Auch für ihn persönlich haben sich die Wege mit der Neueröffnung verkürzt.

Die grünen Busse halten dagegen schon seit fast drei Jahren am Alexanderplatz. Monatlich verzeichnet das florierende Unternehmen inzwischen bis zu 60 000 Fernbusreisende an dem Knotenpunkt …

Fernbus: Mit dem Fernbus durch die Lausitz Verbindung Cottbus-Berlin wieder häufiger angeboten / IHK Cottbus sieht Linie zum BER als Ansporn für VBB, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/nachrichten/Tagesthemen-Mit-dem-Fernbus-durch-die-Lausitz;art307853,5809559

Bautzen/Cottbus/Berlin Vor vier Jahren liberalisierte die Bundesregierung den #Fernbusmarkt. In Brandenburg entwickeln sich die Buslinien nur langsam. Eine Ausnahme ist die Lausitz.
Nach und nach kommen die Reisenden zur Bushaltestelle fünf am Görlitzer Hauptbahnhof. Einige Minuten vor der geplanten Zeit fährt ein grüner Reisebus vor. Es ist die Linie 239 des privaten Busunternehmens "#Flixbus": Von Görlitz aus fährt der Bus über die Autobahn nach Bautzen, von dort über die Bundesstraße 96 nach Hoyerswerda, über Spremberg und Cottbus nach Berlin. Und während sich die Zahl der Zusteiger ab Görlitz noch in Maßen hält, sind ab Bautzen an diesem Sonntagvormittag jede Menge Reisende an Bord: Studenten auf der Rückreise vom Familienbesuch, Auszubildende auf dem Weg zu ihrer Arbeitsstelle in Berlin. Vor allem junge Leute nutzen den #Fernbus als billige #Alternative zur Bahn.

Zumal es gerade von Bautzen aus kaum attraktive Bahnverbindungen in die Bundeshauptstadt gibt: Mit der schnellsten Verbindung ist man mit Umstiegen in Görlitz und Cottbus 3:28 Stunden unterwegs. Der Fernbus braucht fahrplanmäßig 3:35 Stunden, fährt aber direkt. Und Fahrkarten sind im Internet schon für wenige Euro erhältlich.

Selbst auf der Strecke Cottbus-Berlin ist der Flixbus mit einer Fahrzeit von einer Stunde und 25 Minuten bis zum Bahnhof Südkreuz einigermaßen konkurrenzfähig: Die Odeg braucht ähnlich lange bis zum Berliner Hauptbahnhof.

Und auf der Nachmittagsabfahrt ab Cottbus bedient der Fernbus auch den Berliner Flughafen Schönefeld – auf eine Direktverbindung mit dem Zug warten die Lausitzer bekanntlich schon länger.

Doch das große Problem der im Gegensatz zum Nahverkehr privat finanzierten und nicht mit teuren öffentlichen Geldern geförderten Fernbusse in Brandenburg ist bislang ein anderes: Nur wenige Städte werden bedient, und das auch nur selten. Bislang etwa fuhr der Flixbus von Görlitz nach Berlin nur viermal pro Woche durch die Lausitz – die Konkurrenz durch die mittlerweile eingestellten Verbindungen von ADAC Postbus und Berlinlinienbus …

Fernbus: Interview | Fernbusunternehmen Flixbus wächst – „Wir besitzen keinen einzigen Bus“, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2016/10/interview-flixbus-andre-schwaemmlein.html

Die #Fernbusbranche wächst massiv und es ist ein harter Kampf um den billigsten Preis. Gewinner ist das Unternehmen #Flixbus, das ab November auch seine letzten beiden größeren Konkurrenten #Megabus und #Postbus schlucken wird. Ein Start Up mit einem glücklichen Händchen zur rechten Zeit, wie Mitgründer André Schwämmlein erzählt.

Herr Schwämmlein, wann haben Sie Ihren Busführerschein gemacht?

Ich habe tatsächlich noch keinen Busführerschein, ich bin geprüfter #Omnibusunternehmer, aber noch kein Busfahrer. Tatsächlich habe ich überhaupt keinen "Bushintergrund". Ich war Berater, wusste aber, ich will mich selbstständig machen. Mit zwei Freunden zusammen ist Flixbus unser gemeinsames Unternehmen, unser Baby, das wir zusammen gegründet haben.

Flixbus hat mehr als 1.000 Busse – wie viele davon besitzt das Unternehmen selbst?

Von den 1.000 Fahrzeugen, die in grünen Farben unterwegs sind, besitzen wir keinen einzigen Bus. Wir sind quasi die Plattform, mit der Marke und Technologie dahinter. Die Busse werden gefahren und betrieben von unseren mittelständischen Busunternehmern.

Keinen Führerschein, keinen einzigen Bus und dennoch der erfolgreichste Fernbusunternehmer in Europa. Wie schafft man das?

Das ist tatsächlich einerseits ein bisschen ungewöhnlich. Dieses Geschäftsmodell ist mit der Liberalisierung entstanden. Wir waren bei der Gründung von Flixbus überzeugt, dass die Kunden eine einheitliche Marke, ein Buchungserlebnis und ein europäisches Netz brauchen. Dann war uns klar: Das eigentliche Produkt – Bus, Busfahren und dem Betreiben – gehört nicht zu unseren Stärken. Daraufhin haben wir nach mittelständischen Partnern gesucht, die mit uns gemeinsam die Linien betreiben und quasi unter unserer Flagge unterwegs sind.

Wir haben in Süddeutschland angefangen, wo wir auch herkommen, mittlerweile sind wir in München und Berlin sehr groß mit Büros. Das heißt, der Start geschah mit süddeutschen, mittelständischen Unternehmern aus der Region …

Fernbus: BerlinLinienBus : Deutsche Bahn überlässt Flixbus den Fernbusmarkt, aus Die Zeit

http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-09/berlinlinienbus-deutsche-bahn-fernbusmarkt-rueckzug-flixbus

Den #BerlinLinienBus gibt es noch bis Ende des Jahres, dann ist Schluss. Nur einzelne Linien überträgt die #Bahn ihrer anderen #Fernbuslinie, #IC Bus.

Die Deutsche Bahn wird Ende 2016 den Betrieb ihrer Konzerntochter BerlinLinienBus (BLB) einstellen. Das teilte die Bahn mit, nachdem zuvor mehrere Medien darüber berichtet hatten. Damit scheidet der einzige größere Konkurrent von Marktführer #Flixbus weitgehend aus dem #Fernbusmarkt aus. 

Erst Anfang September waren Zahlen des Marktforschungsinstituts Iges bekannt geworden, denen zufolge der Marktanteil der Deutschen Bahn am Fernbusmarkt seit Jahresbeginn von neun auf 14 Prozent gestiegen war. Die Bahn hatte ihre Fernbuslinie in den vergangenen Monaten deutlich ausgebaut. Trotzdem entschied sich die Bahn nun, BLB aufzugeben und stattdessen ihre andere Fernbusmarke IC Bus zu stärken. Die hat bislang aber nur einen Marktanteil von etwa einem Prozent.

Ein kleiner Teil der BLB-Linien soll in das IC-Bus-Netz eingegliedert werden. Dabei handelt es sich laut dem Unternehmen vor allem um touristische Linien wie Berlin-Usedom, Hamburg-Bremen-Amsterdam oder Berlin-Hamburg-Kopenhagen. Die Bahn werde den IC Bus als Ergänzung zum ICE- und Intercity-Netz ausbauen, teilte die Bahn mit. Der IC Bus habe sich als überzeugender für die Kunden und als wirtschaftlicher erwiesen.

Berthold Huber, Manager bei der Deutschen Bahn und Vorstand Verkehr und Transport, sagte, die Bahn wolle den Schienen- und Busfernverkehrsmarkt näher zusammenbringen. "Die getrennte Betrachtung dieser Märkte macht für uns wenig Sinn, da sie die tatsächlichen Kundenbedürfnisse außer Acht lässt."

Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (BDO) nannte den Schritt der Bahn eine Fehlentscheidung. BDO-Hauptgeschäftsführerin Christiane Leonard sagte, die Deutsche Bahn sende ein falsches Signal. Der faktische Marktaustritt der Bahn beim Fernbus komme zur …

Fernbus + Bus: Nach Postbus-Übernahme durch Flixbus – Die Deutsche Bahn bewertet ihr Fernbus-Geschäft neu aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2016/08/deutsche-bahn-bewertet-ihr-fernbus-geschaeft-neu.html

Nach der jüngsten Übernahme des Unternehmens #Postbus beherrscht #Flixbus über 80 Prozent des deutschen #Fernbus-Marktes. Im harten Konkurrenzkampf mit dem Branchenriesen überlegt die Deutsche Bahn nun, ob sich für sie das Geschäft mit den #IC-Bussen überhaupt noch lohnt.

Die Deutsche Bahn prüft nach dem Postbus-Kauf des Marktführers Flixbus, wie sie mit ihrem Fernbus-Geschäft weitermacht. Die DB nehme die "derzeitige Marktkonsolidierung im deutschen Fernbusgeschäft zum Anlass, ihre Geschäftsaktivitäten auf den Prüfstand zu stellen", schrieb das Unternehmen am Donnerstag in einem Statement, das auch der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Zuvor hatte die "Wirtschaftswoche" darüber berichtet.

Nach größerer Wachstumsphase stagnierten die Fahrgastzahlen, hieß es. Gleichzeitig bleibe der Druck unter den Wettbewerbern hoch, die Preise aber unverändert niedrig. "Daher wird die DB im zweiten Halbjahr 2016 ihre Fernbusstrategie neu bewerten", schreibt die Deutsche Bahn. Die Fernbusanbieter der Bahn, Berlin Linien Bus und IC Bus, kommen zusammen auf einen Marktanteil von 14 Prozent.

Flixbus will europaweit expandieren

Branchenprimus Flixbus baute seine Marktposition in Deutschland zuletzt durch Zukäufe aus. Ende Juni hatte Flixbus bereits den britischen Konkurrenten Megabus übernommen und damit seine …

Fernbus + Bus + Potsdam: Fernbusse verbinden Potsdam Von Potsdam nach Hamburg oder Dresden , aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/940278/ Am Freitag wurde die neue #Fernbuslinie F84 von #Meinfernbus #Flixbus offiziell eingeweiht. Von #Potsdam gibt es nun Verbindungen nach #Dreden oder #Kiel. Die ersten Fahrgäste sind zufrieden, obwohl nicht alles klappte.

Potsdam – Potsdam hat seit diesem Freitag wieder eine direkte Fernverbindung in andere Städte im Norden und Osten Deutschlands. Am Nachmittag weihte das Unternehmen Meinfernbus Flixbus am Hauptbahnhof die neue Linie F84 ein. Zunächst einmal am Tag fahren die Busse jetzt von Potsdam aus nach Dresden und Flensburg. Weitere Haltestationen sind Leipzig, Hamburg und Kiel. Das Angebot gelte unbefristet, sagte der Leiter Geschäftsentwicklung von Meinfernbus, Göran Schwind, der PNN. Er sei überzeugt, dass viele Reisende aus der Region die Busverbindung nutzen würden. Sie müssten nun nicht mehr über Berlin reisen. Möglicherweise würden auch bald mehrere Fahrten am Tag angeboten. Der Bereichsleiter Wirtschaftsförderung der Stadt Potsdam, Stefan Frerichs, begrüßte die neue Verbindung. Vielleicht gebe es auch bald andere Fernbusunternehmen, in Potsdam. „Wir verschließen keinem die Tür“, sagte er. Kein Grund zur Beschwerde Der erste Bus war bereits am Donnerstagabend losgefahren. Man habe sich aber entschieden, die offizielle Einweihung …

Fernbus + Bus + Potsdam: Fernbusse verbinden Potsdam Von Potsdam nach Hamburg oder Dresden , aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/940278/

Am Freitag wurde die neue #Fernbuslinie F84 von #Meinfernbus #Flixbus offiziell eingeweiht. Von #Potsdam gibt es nun Verbindungen nach #Dreden oder #Kiel. Die ersten Fahrgäste sind zufrieden, obwohl nicht alles klappte.

Potsdam – Potsdam hat seit diesem Freitag wieder eine direkte Fernverbindung in andere Städte im Norden und Osten Deutschlands. Am Nachmittag weihte das Unternehmen Meinfernbus Flixbus am Hauptbahnhof die neue Linie F84 ein. Zunächst einmal am Tag fahren die Busse jetzt von Potsdam aus nach Dresden und Flensburg. Weitere Haltestationen sind Leipzig, Hamburg und Kiel.
Das Angebot gelte unbefristet, sagte der Leiter Geschäftsentwicklung von Meinfernbus, Göran Schwind, der PNN. Er sei überzeugt, dass viele Reisende aus der Region die Busverbindung nutzen würden. Sie müssten nun nicht mehr über Berlin reisen. Möglicherweise würden auch bald mehrere Fahrten am Tag angeboten. Der Bereichsleiter Wirtschaftsförderung der Stadt Potsdam, Stefan Frerichs, begrüßte die neue Verbindung. Vielleicht gebe es auch bald andere Fernbusunternehmen, in Potsdam. „Wir verschließen keinem die Tür“, sagte er.
Kein Grund zur Beschwerde
Der erste Bus war bereits am Donnerstagabend losgefahren. Man habe sich aber entschieden, die offizielle Einweihung …

Fernbus: Fernbusse ab Berlin fahren nun auch nach Wien und Amsterdam Ab Donnerstag weitet das Unternehmen Flixbus sein Streckenangebot aus: Täglich werden dann Busse aus Berlin nach Prag, Wien und Amsterdam fahren – und erreichen das Ziel meist schneller als die Bahn., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article130201270/Fernbusse-ab-Berlin-fahren-nun-auch-nach-Wien-und-Amsterdam.html Der Boom im #Fernbusgeschäft hält an. Die Anbieter überbieten sich derzeit mit neuen Streckenangeboten, immer häufiger stehen dabei auch Ziele im Ausland im Fahrplan. So lässt das in München ansässige Unternehmen #Flixbus ab Donnerstag täglich Busse von Berlin aus nach #Prag und #Wien fahren.

Tickets für eine einfache Fahrt ohne Umstieg gibt es auf der Internetseite www.flixbus.de sowie an stationären Verkaufsstellen bereits ab 19 Euro (Prag) sowie 29 Euro (Wien). Zum Vergleich: Eine Fahrt im Eurocity der Deutschen Bahn nach Wien kostet zum Normalpreis 2. Klasse ohne Bahncard ab 129 Euro. Selbst bei der Fahrzeit kann die Bahn mit dem Bus nicht mithalten: Während der Fahrgast im ICE mit zweimaligem Umsteigen von Berlin nach Wien mindestens …