Schlagwort: Falkensee
Regionalverkehr: Zugausfall und Ersatzverkehr am 9. und 10. März Fahrplanänderungen für die Züge der Linien RE 6, RB 10 und RB 14 erforderlich aus DB
http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/13489992/Ausfall_Ersatzverkehr_RE6_RB10_RB14.html?start=0&itemsPerPage=10
Wegen #Gleisbauarbeiten werden am 9. März und 10. März Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RE6 (jeweils 7 Uhr bis 21 Uhr) und die Züge der Linien #RB10 und #RB14 (jeweils 5.30 Uhr bis 23 Uhr) erforderlich.
Einzelne Züge der Linie RE 6 fallen zwischen #Hennigsdorf (b Berlin) und Berlin-#Spandau/Berlin-Gesundbrunnen aus. Als Ersatz fahren Busse in früheren/späteren Fahrzeiten zwischen Hennigsdorf (b Berlin) und Berlin-Spandau.
Nach/von Berlin Jungfernheide und Berlin-Gesundbrunnen können die S-Bahnen der Linien S 41/42 und S 5 mit Umstieg in Berlin Westkreuz bzw. die U-Bahnen der Linie U 7 mit Umstieg in Berlin Jungfernheide genutzt werden. Alternativ fahren auch die S-Bahnen der Linie S 25 zwischen Hennigsdorf (b Berlin) und Berlin-Gesundbrunnen.
Die Züge der Linien RB 10 und RB 14 fallen im genannten Zeitraum zwischen #Nauen und #Falkensee aus und werden durch #Busse ersetzt.
Die Züge der Linie RB 14 fahren ab Falkensee in früheren Abfahrzeiten.
Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.
Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich.
Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten sowie beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882.
Regionalverkehr: Eingeschränkter Zugverkehr zwischen Hennigsdorf/Nauen und Berlin-Spandau vom 23. Mai bis 29. Mai Fahrplanänderungen für die Züge der Linien RE 6, RB 10 und RB 14 erforderlich aus DB
http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/11318374/Ausfall_Ersatzverkehr_RE6_RB10_RB14_23_bis_29_Mai.html?start=0&itemsPerPage=10
Wegen umfangreicher Gleisbauarbeiten zwischen #Falkensee und Berlin-#Spandau gelten vom 23. Mai bis 29. Mai veränderte Fahrpläne auf den Linien #RE6, #RB10 und #RB14.
Die Züge der Linie RE 6 fallen auf dem Abschnitt Hennigsdorf – Falkensee – Berlin Spandau (- Berlin Gesundbrunnen) aus. Zwischen Hennigsdorf und Berlin-Spandau fahren Ersatzbusse. Von Spandau Richtung Hennigsdorf fahren die Busse zirka 35 Minuten früher ab. In Hennigsdorf besteht Anschluss an die Züge der Linie RE 6 in Richtung Wittenberge.
Die Züge der Linie RB 10 verkehren nur zwischen Nauen und Falkensee. Von Falkensee fahren Ersatzbusse über Seegefeld und Albrechtshof nach Spandau. Zwischen Spandau und Südkreuz wird die Nutzung der S-Bahn empfohlen.
Die Züge der Linie RB 14 fahren in Richtung Berlin von Nauen bis Charlottenburg rund 15 Minuten früher. Ab Charlottenburg gelten die regulären Abfahrtszeiten. In der Gegenrichtung fahren die Züge planmäßig.
Die Züge der Linie RE 2 sind im Abschnitt Nauen – Berlin-Spandau von den Fahrplanänderungen nicht betroffen.
Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.
Die Beförderung von Fahrrädern in den Ersatzbussen ist nicht möglich. Die Mitnahme von Rollstühlen und Kinderwagen ist eingeschränkt möglich.
Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882.
Regionalverkehr: Berlin-Pendler haben es schwer – Der lange Weg nach Falkensee, aus rbb-online.de
http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/05/pendler-falkensee-berlin-bahn-havelland-brandenburg.html
Seit Berlin so teuer geworden ist, ziehen noch mehr Leute in den sogenannten #Speckgürtel. Zum Beispiel nach #Falkensee. Die Stadt wächst jedes Jahr um hunderte Einwohner, damit steigt auch die Zahl der Pendler. Der #Regionalverkehr kommt kaum mehr hinterher. Von Sylvia Tiegs
Da rauscht er durch, der Regionalexpress 6 aus Wittenberge nach Gesundbrunnen. Vier kurze Sekunden lang erschüttert der Zug die morgendliche Idylle am Bahnhof #Finkenkrug. Dann entschwindet er als roter Pfeil am Horizont. Schade eigentlich, denn Finkenkrug ist kein kleines Dörfchen im märkischen Irgendwo, sondern Ortsteil der auf die 50.000 Einwohner zusteuernden Stadt Falkensee – gleich hinter der westlichen Berliner Stadtgrenze. Tausende pendeln jeden Tag von hier aus nach Berlin, auch vom Bahnhof Finkenkrug. So wie Gabriela Kellner, die 60-Jährige muss zur Arbeit nach Charlottenburg.
Früher konnte sie ab Finkenkrug drei Züge pro Stunde nehmen, jetzt sind es nur noch zwei. Wenn sie ihren Zug direkt nach Charlottenburg um 7:38 Uhr verpasst, muss sie bis 8:19 Uhr warten: "Das sind 40 lange Minuten". Viel zu lang, um pünktlich zur Arbeit zu kommen und das direkt vor den Toren Berlins. Was skurril klingt, hat einfache Gründe. Anders als sonst hinter der Berliner Stadtgrenze, gibt es in Falkensee keinen S-Bahn-Anschluss. Nur die Regionalbahn steuert den Ort an, hat aber auf dieser Strecke immer den Nachrang vor den stark nachgefragten Fernverbindungen nach …
S-Bahn + Regionalverkehr: S-Bahn im Havelland umstritten Die Nahverkehrsdebatte im Osthavelland ist durch neue S-Bahn-Pläne in Fahrt gekommen, bestätigt aber die unversöhnlichen Positionen der Parteien. Das Land Brandenburg will für seine „Mobilitätsstrategie 2030“ die S-Bahn-Variante bis Nauen prüfen. , aus MAZ
http://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/S-Bahn-im-Havelland-umstritten
Falkensee. Die Idee lebt. Die Idee ist tot. – So unterschiedlich sind die aktuellen Reaktionen auf das Thema „#S-Bahn ins Havelland“. In #Falkensee hatte #S-Bahn-Chef Peter Buchner die Vision einer #Express-S-Bahn bis #Nauen entworfen. In der Mobilitätsstrategie 2030 des Landes Brandenburg soll die Variante zumindest geprüft werden.
„Die CDU hat auf’s falsche Pferd gesetzt“, erklärte Wolfgang Jähnichen, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Falkensee, dazu. Für den SPD-Mann ist klar: Die S-Bahn-Idee lebt. Die geplante Verdichtung des Fern- und Güterverkehrs würde nach seiner Auffassung den „schon jetzt erheblich störanfälligen Regionalverkehr noch weiter verschlechtern“.
Die CDU Falkensees sieht dagegen keinen Anlass zum Umsatteln. Die Christdemokraten hatten in Falkensee vehement einen Antrag unterstützt, die S-Bahn-Pläne nicht weiter zu prüfen und komplett auf den Ausbau der Regionalbahn zu setzen. Auch in #Brieselang und Nauen hatten sich die Abgeordneten mehrheitlich gegen die S-Bahn ausgesprochen.„Ich sehe keinen Grund, dass die Kommunen ihre Beschlüsse ändern sollten“, sagte Hans-Peter Pohl (CDU), Vorsitzender des Falkenseer Stadtentwicklungsausschusses. „Im Havelland dürfen die vorhandenen Stärken der Regionalbahn nicht den Schwächen einer S-Bahn geopfert werden“, sagte er. Im neuen Bundesverkehrswegeplan sind in Hinblick auf 2030 keine Mittel für den Ausbau des Nahverkehrsschienennetzes vorgesehen, für das Havelland sieht der Plan nur unter „Weiterer Bedarf“ den sechsstreifigen Ausbau des westlichen Autobahnrings vor.
In der „Mobilitätsstrategie 2030“ des Landes Brandenburg hat man dagegen die S-Bahn noch nicht komplett abgehakt. Dort werden für das Osthavelland drei Varianten untersucht: S-Bahn bis Nauen, S-Bahn bis #Finkenkrug oder Verbesserung #Regionalverkehr. Denkbar wäre zudem der sogenannte „Nullfall: „Fortschreibung des bestehenden …
Express-S-Bahn von Berlin ins Havelland – Ein Diskussionsbeitrag, aus DB
http://www.s-bahn-berlin.de/unternehmen/firmenprofil/infrastruktur_umland.htm
Entlang der Fernbahn Berlin – Hamburg hat sich zwischen #Nauen, #Brieselang, #Falkensee und Berlin eine bedeutenden Siedlungsachse entwickelt, welche in intensiver Verflechtung mit Berlin steht. Zwischen Nauen und Berlin verkehren heute zwei #RB- und eine #RE-Linie – die #S-Bahn ergänzt das Angebot erst ab Spandau.
Durch eine Verlängerung der S-Bahn von Spandau über Falkensee nach Nauen können zusätzliche Fahrten generiert, Taktlücken geschlossen und somit ein glatter 20-Minuten-Takt gewährleistet werden.
Ein Ausbau der S-Bahn-Infrastruktur ist ohne Umbau des Knoten Spandau realisierbar und ermöglicht durch separate S-Bahn-Gleise einen stabilen und taktreinen S-Bahnverkehr unabhängig vom Fern-, Regional- und Güterverkehr. Durch die Express-S-Bahn könnte außerdem die gesamte Berliner Stadtbahn ohne Umstieg erreicht werden.
Der Kreuzungsbahnhof Wildau und der mögliche 10-Minuten-Takt nach Königs Wusterhausen
Derzeit können die Stationen Königs Wusterhausen und Wildau mit der S 46 nur im 20-Minuten-Takt bedient werden. Mit der in Betrieb genommenen Kreuzungsmöglichkeit in Wildau ist es prinzipiell möglich, das S-Bahn-Angebot in Richtung Königs Wusterhausen auf einen 10-Minuten-Takt zu verdichten.
Der 10-Minuten-Takt nach Tegel
Bisher verkehrt die Linie S 25 von Teltow Stadt bis Gesundbrunnen im 10-Minuten-Takt. Von Gesundbrunnen fährt sie jedoch nur noch im 20-Minuten-Takt über Tegel bis nach Hennigsdorf. Es ist geplant, den eingleisigen Streckenabschnitt zwischen Schönholz und Tegel zweigleisig auszubauen, um den 10-Minuten-Takt der S 25 bis Tegel ausdehnen zu können. Hierfür liegt noch kein Zeitplan vor.
Der 20-Minuten-Takt nach Strausberg Nord
Bis Ende 2015 wurde das zweite Gleis zwischen Strausberg und Hegermühle errichtet. Durch den zweigleisigen Ausbau ist der 20-Minuten-Takt seit Dezember 2015 zwischen Strausberg und Strausberg Nord möglich.
Regionalverkehr: Falkenseer Bürgerinitiative schließt sich an Protest gegen neuen Fahrplan weitet sich aus, aus MAZ
http://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Protest-gegen-neuen-Fahrplan-weitet-sich-aus
Der #Protest gegen neuen #Fahrplan im Bahnverkehr weitet sich aus. Nach den Bürgern für Brieselang kritisiert nun auch die Bürgerinitiative Schönes #Falkensee (BISF) die Verschlechterung der Regionalbahn-Anbindung nach Berlin ab dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember. Neuigkeiten gibt es derweil zu den #Bike & Ride-Plätzen am Bahnhof #Albrechtshof.
Falkensee/Brieselang. Die Bürgerinitiative Schönes Falkensee (BISF) schließt sich der Kritik der Gruppierung „Bürger für Brieselang“ an und protestiert ebenfalls gegen die Verschlechterung der Regionalbahn-Anbindung nach Berlin ab dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember. Die BISF weist darauf hin, dass die ungünstigen Takte der RB 10 und RB 14 – mit Zeitabständen zwischen den Zügen von 18 und 42 Minuten anstelle eines 30-Minuten-Takts – und der Verlust der Anschlüsse an die Regionalexpresse der Odeg im Bahnhof Berlin-Spandau insbesondere auch für Fahrgäste an den Bahnhöfen Albrechtshof und Seegefeld nachteilig sind.
Selbst für den Bahnhof Falkensee ergeben sich keine optimalen Verbindungen in die Berliner Innenstadt, konstatiert Marc-Oliver Wille, der Vorsitzende der Bürgerinitiative. „Zwar verkehren im Regelfall vier Züge pro Stunde Richtung Berlin, allerdings bündeln sich in …
S-Bahn + Regionalverkehr: S-Bahn für Bürgermeisterkandidaten kaum ein Thema, aus MOZ
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1422105 #Falkensee (MZV) In einem Punkt sind sich alle fünf Falkenseer Bürgermeister-Kandidaten beim Thema einig: Eine #S-Bahn-Verlängerung bei gleichzeitigem #Wegfall der #Regionalbahn-Angebote, wie es Berlins S-Bahn-Chef Peter Buchner ins Gespräch gebracht hatte, soll es nicht geben. Das ist ein Ergebnis der Kandidaten-Befragung durch das Aktionsbündnis PRO Regionalverkehr Osthavelland, das in Falkensee unter anderem vom Bürgerverein Finkenkrug mitgetragen wird. Auch der Ausbau der Regionalbahn-Strecke durch ein drittes oder viertes Gleis stößt auf große Sympathie. Allerdings zweifeln einige Kandidaten hier an der Umsetzbarkeit. Ein klares Ja zum Regionalbahn-Ausbau, wie ihn unter anderem der Deutsche Bahnkundenverband vorschlägt kommt von den Herausforderinnen Ursula Nonnemacher (Grüne) und Barbara Richstein (CDU). „Ich stimme mit diesen Vorschlägen völlig überein“, schreibt Nonnemacher. „Die Berliner S-Bahn ist ein vorzügliches Verkehrsmittel für …
Source: BerlinVerkehr
S-Bahn + Regionalverkehr: Rotes Tuch: S-Bahn bleibt Zankapfel, aus MOZ
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1402880 Falkensee (MZV) Die Stadtverordnetenversammlung #Falkensee hat sich am Mittwoch mit 17 zu 16 Stimmen für eine Verbesserung der Regionalbahnanbindung des Osthavellands an Berlin ausgesprochen und folgte damit einem entsprechenden Antrag der Fraktionen CDU und GRÜNE/ABü. Gleichzeitig stimmten 22 Stadtverordnete gegen den Antrag der SPD, der zwar ebenfalls für eine Verbesserung des #Schienen-Personen-Nahverkehrs (SPNV) zwischen dem Osthavelland und Berlin eintritt, dabei allerdings eine #S-Bahn-Lösung nicht ausschließt. „Das war ein Pyrrhussieg! Solch knappes Ergebnis einer Kampfabstimmung ist politisch wertlos und dokumentiert nur die Zerstrittenheit der SVV“, empörte sich Norbert Kunz (Die LINKE) im Nachgang. Schon während der Sitzung hatte er im Namen seiner Fraktion den Kontrahenten empfohlen, zunächst mit dem Ziel der Erarbeitung einer gemeinsamen Haltung in Klausur zu gehen und beide Anträge zurückzuziehen. „Wir werden uns beiden Anträgen verweigern“, hatte Kunz angekündigt. Daraufhin hatte Fraktionsvorsitzender Peter Kissing (SPD) die Vertagung der Drucksache beantragt, um eine flächendeckende #Bürgerbefragung zu dem Thema durchführen zu können. „Langsam habe ich das Gefühl, es ist genug. Wenn sich abzeichnet, dass Sie eine Abstimmungsniederlage erleiden würden, ziehen Sie die Notbremse und wollen zurückstellen. Das ist doch ein taktisches Manöver und nicht mehr …
Source: BerlinVerkehr
S-Bahn: Velten: Potsdam packt S-Bahn-Problem an, aus MOZ
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1402479 #Velten/Potsdam (MZV) Unter dem Motto „Mobilitätsstrategie 2030“ fand jüngst im Potsdamer Verkehrsministerium ein Treffen der Bürgermeister aus dem Berliner Speckgürtel statt, von dem Veltens Stadtoberhaupt Ines Hübner (SPD) in Sachen #S-Bahn-Anschluss etwas optimistischer nach Hause fuhr. Staatssekretärin Katrin Lange, die zu der Konferenz eingeladen hatte, will nun nochmals für alle gewünschten Strecken eine Untersuchung auf volkswirtschaftlichen Nutzen und politische Machbarkeit in Vorbereitung auf den nächsten Landesnahverkehrsplan einleiten. Neben Velten wollen auch #Falkensee und #Stahnsdorf die #S-Bahn. Velten hatte bereits vor mehreren Jahren eine Nutzen-Kosten-Untersuchung (NKU) vorgelegt, die dem Wiederanschluss Veltens ans S-Bahn-Netz einen volkswirtschaftlichen Nutzen bescheinigt. Die neuerliche Untersuchung soll laut Hübner nach einem standardisierten Verfahren und damit weniger aufwändig als die NKU vorgenommen werden. Hübner hat den Eindruck gewonnen, dass das Land mit dieser Strategie, „versucht, sich der Thematik anzunehmen“. Für sie ist das ein als ernsthaft zu bewertender Schritt, hinsichtlich der in Potsdam gefahrenen S-Bahn-Politik einen …
Source: BerlinVerkehr