Bahnverkehr: Behinderungen im Bahnverkehr Strecke Dresden-Berlin für 16 Monate dicht aus mdr.de

http://www.mdr.de/sachsen/sperrung-dresden-berlin-100.html

Die Deutsche Bahn #sperrt ab dem 5. August die #Bahnstrecke #Dresden-#Berlin für 16 Monate für den Fernverkehr. Zwischen Hohenleipisch und Walddrehna in Südbrandenburg werden Gleise und Brücken #erneuert. Zudem werden Bahnübergänge #beseitigt. Nach Angaben des Verkehrskonzerns werden die Fernzüge der Linie Prag-Dresden-Berlin über Falkenberg #umgeleitet. Damit entfällt der Halt in Elsterwerda. Die Fahrzeiten von zwei Stunden sollen sich trotz des Umwegs über die teilweise eingleisige Nebenbahn aber nicht verlängern.

Tschechische Staatsbahn modernisiert Waggons

Die Bahnverbindung zwischen Dresden und Berlin steht seit Jahren in der Kritik – lange Fahrzeiten und abgewirtschaftete Abteilwaggons der Tschechischen Staatsbahn nerven die Reisenden. Zumindest bei der Qualität der Züge ist eine kurzfristige Verbesserung in Sicht. Laut DB AG sollen bis Spätsommer sämtliche EC-Züge der Linie auf modernisierte Waggons umgestellt werden. Die Tschechische Bahn investiere gut 40 Millionen Euro in die Modernisierung von 78 Reisezug-Waggons für den Deutschland-Verkehr. Dann sollen auch in der 2. Klasse Großraum-Wagen mit Stellplätzen für Rollstühle, Kinderwagen und Fahrrädern verfügbar sein.

Ein Kuriosum bleibt vorerst auf der Strecke erhalten: Das Intercity-Paar (IC 2078/79), das morgens nach Berlin fährt und abends zurück kommt, kann derzeit nur Berlin-Südkreuz anfahren. Reisende zum Hauptbahnhof müssen umsteigen. Der Grund: Im Einsatz ist ein polnischer Zug. Dieser Zug darf jedoch nicht mit Fahrgästen durch den Berliner Nord-Süd-Tunnel zum Hauptbahnhof fahren. Die DB AG erklärte: "Diese Wagen müssen für das  Befahren des Berliner Tunnels noch technisch …

Bahnverkehr + S-Bahn: Diskussion um oberirdischen Trassenbau – Dresdner Bahn soll eingemauert werden, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2015/10/dresdner-bahn-lichtenrade-plaene-deutsche-bahn.html

Seit 18 Jahren wird die sogenannte #Dresdner Bahn geplant, die den Berliner Hauptbahnhof mit dem neuen Flughafen #BER und später dann auch mit #Dresden und Prag verbinden soll. Fast genauso lang wird darum gestritten, ob die Züge ober- oder #unterirdisch fahren sollen. Das Bundesverkehrsministerium wirbt per Lärmanimation für die günstigere Variante.
Bei der Lärmanimation im Berliner Heinrich-Hertz-Institut war am Freitag ein deutlicher Unterschied zu hören: Vorgeführt wurden eine Zugdurchfahrt der S-Bahn im Berliner Stadtteil Lichtenrade heute und – deutlich #leiser – die Geräusche an der Trasse, nachdem die Dresdner Bahn nach den Plänen der Deutschen Bahn modernisiert und insgesamt viergleisig ausgebaut sein wird. Damit argumentieren das Bundesverkehrsministerium und das Unternehmen dafür, dass für die zukünftige Express-Strecke kein #Tunnel notwendig sei.
Der Abschnitt durch Lichtenrade ist Teil der Dresdner Bahn, die Berlin per viertelstündlichem Airport-Express mit dem BER verbinden soll. Darüber hinaus soll die Strecke die Bundeshauptstadt schneller mit Dresden und damit auch mit …

Bahnverkehr: Presseinformation Der neue Fernverkehrsfahrplan 2016: schneller, öfter, komfortabler Kürzere Reisezeiten und neue Verbindungen durch Inbetriebnahme der Neubaustrecke Erfurt–Halle/Leipzig – Mehr ICE Sprinter

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/p20151009.html Kürzere Reisezeiten und neue Verbindungen durch Inbetriebnahme der Neubaustrecke Erfurt–Halle/Leipzig – Mehr ICE Sprinter – Zusätzliche Verbindungen nach Paris und in die Schweiz (Berlin, 9. Oktober 2015) Mit dem #Fahrplanwechsel am 13. Dezember wird die neue #Fernverkehrsoffensive konkret erlebbar: So sind viele Bahnreisende künftig durch die #Inbetriebnahme neuer Infrastruktur und zusätzliche #ICE-Sprinter-Verbindungen schneller unterwegs. Der neue Fahrplan wird ab 13. Oktober in allen Auskunfts- und Buchungssystemen veröffentlicht, auch der Vorverkauf für Fahrkarten ab dem 13. Dezember startet an diesem Tag. Mit der #Neubaustrecke schneller von #Frankfurt (Main) nach #Leipzig, #Dresden und #Berlin Die Inbetriebnahme der neuen Schnellfahrstrecke zwischen #Erfurt und #Halle (Saale)/Leipzig als Bestandteil des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit (#VDE) Nr. 8 ermöglicht bis zu 60 Minuten kürzere Reisezeiten der ICE-Linie Wiesbaden–Frankfurt(Main)–Erfurt–Leipzig–Dresden. Zusätzlich wird auch eine neue schnelle ICE-Linie von Frankfurt via Erfurt und Halle nach Berlin eingerichtet. Hier fahren die ICE ab Frankfurt vier Mal, ab Erfurt insgesamt sechs Mal pro Tag und Richtung. Die neue Strecke schafft auch für viele Kunden in Südwestdeutschland schnellere Umsteigeverbindungen. So kommen Reisende aus Stuttgart, Freiburg und Mannheim künftig deutlich schneller nach Leipzig und Dresden. Ausweitung der ICE-Sprinter-Verbindungen und der Verkehre nach Paris Ab dem kommenden Fahrplan wird das ICE-Sprinter-Netz nach und nach ausgeweitet. Diese Verbindungen sind schneller als das bestehende Taktangebot und ermöglichen Reisezeiten zwischen Metropolen von unter vier Stunden. Zusätzliche ICE Sprinter gibt es auf den Strecken Berlin–Frankfurt (Main) und Frankfurt–Hamburg. Auch bestehende ICE-Fahrten, wie beispielsweise zwischen Düsseldorf/Köln und Frankfurt sowie zwischen Stuttgart und Frankfurt, die schneller als das übliche Angebot sind, verkehren künftig als ICE Sprinter. Ab Fahrplanwechsel entfällt bei den ICE Sprintern sowohl der Sprinter-Aufpreis in Höhe von 11,50 Euro als auch die Reservierungspflicht. Ab kommenden April kommen zwei weitere Sprinter-Verbindungen pro Tag und Richtung zwischen Frankfurt (Main) und Paris hinzu. Ermöglicht wird dies durch die Inbetriebnahme des zweiten Bauabschnitts der französischen Neubaustrecke „POS Est“ von Baudrecourt bis Vendenheim bei Straßburg. Dadurch verkürzt sich ab April auch die Reisezeit auf der Strecke (München)–Stuttgart–Karlsruhe–Straßburg–Paris um rund 30 Minuten und das Angebot wird um eine zusätzliche Fahrt pro Tag und Richtung erweitert. Die Änderungen ab April verbessern auch die Anbindung von Straßburg. Die Zahl der umsteigefreien Fahrten zwischen der Finanzmetropole Frankfurt (Main) und der Europastadt Straßburg wird von einer auf drei pro Tag und Richtung erhöht. Diese Verbesserungen ermöglichen Geschäftsreisenden und Tagestouristen einen bequemen Tagestrip von Frankfurt nach Straßburg oder Paris. Attraktivere Verbindungen in die Nachbarländer Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember gibt es auch zahlreiche neue und schnellere Möglichkeiten, ins Ausland zu reisen. So wird die Anzahl der Direktverbindungen Hamburg–Prag von zwei auf vier pro Tag und Richtung ausgeweitet und um rund 15 Minuten beschleunigt. Reisende nach Ungarn profitieren von der Fahrzeitverkürzung zwischen München und Budapest. Die zweistündlichen railjet-Züge sind auf dieser Strecke künftig rund 30 Minuten schneller am Ziel. Bessere Fernverkehrsanschlüsse in Stuttgart und Zürich ermöglichen auf der Gäubahn Zürich–Singen–Stuttgart bis zu 30 Minuten schnellere Umsteigeverbindungen ins Fernverkehrsnetz, beispielsweise nach Berlin, Köln, Nürnberg, Chur oder Mailand. Außerdem gibt es ab Fahrplanwechsel die neue Möglichkeit, ab Hamburg über Frankfurt (Main) umsteigefrei mit dem ICE nach Chur zu reisen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation und Marketing Oliver Schumacher
Source: BerlinVerkehr

Flughäfen: Unwetter über Berlin und Leipzig: 17 Flugzeuge müssen nach Dresden ausweichen, aus dnn-online.de

http://www.dnn-online.de/dresden/web/dresden-nachrichten/detail/-/specific/Unwetter-ueber-Berlin-17-Flugzeuge-muessen-nach-Dresden-ausweichen-953172786 #Dresden. Ein #Unwetter über Ostdeutschland hat am Sonntagabend für hektischen Betrieb am Dresdner #Flughafen gesorgt. Da der Hauptstadtflughafen #Tegel und zeitweise auch der Flughafen #Leipzig-Halle wegen der Gewitter nicht bereit für die geplanten Anflüge waren, mussten ab 22.30 Uhr insgesamt 17 Maschinen verschiedener Fluggesellschaften nach Klotzsche umgeleitet werden, darunter auch eine Frachtmaschine von DHL, die auf dem Weg von Großbritannien nach Leipzig war. Auch die Piloten von zwei für Leipzig bestimmte Passagiermaschinen entschieden sich für eine Ausweichlandung in Dresden. „Die Flugzeuge kamen aus Hurghada und Rhodos“, sagte Leipzigs Flughafensprecher Uwe Schuhardt. Da der Schkeuditzer Airport aber nicht geschlossen war, konnten die Reisenden später auf dem Luftweg noch ihr Ziel erreichen. Die übrigen betroffenen Flieger waren auf dem Weg nach Berlin. Zahlreiche Reisende mussten die Nacht in Dresden verbringen. Insgesamt waren rund 2.000 Passagiere betroffen. Dresdens Flughafensprecher Christian Adler sprach von einer außergewöhnlichen Situation. Es komme ab und zu vor, dass Dresden als Auchweichlandeplatz für Berlin oder Prag dient, dass aber gleich …
Source: BerlinVerkehr

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Ausbau der Bahnstrecke Berlin – Dresden: Weiterer Abschnitt fertig In Elsterwerda entstand eine neue Kreuzung mit der Bahnstrecke Roßlau – Horka – Grenze D/Pl

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_it/8632940/ubd20141214.html (Elsterwerda, 14. Dezember 2014) Auf der Bahnstrecke #Berlin#Dresden wurde in #Elsterwerda (Elbe-Elster-Kreis) ein weiterer Abschnitt für den #Ausbau der Strecke abgeschlossen: Auf 420 Metern tauchen die Gleise der Verbindung Berlin-Dresden unter die Gleise der Bahnstrecke #Roßlau-#Horka hindurch. Rund 29 Millionen Euro investierte die Bahn in die Bauwerke der neuen #Kreuzung zwischen den beiden Bahnstrecken. Seit Herbst 2013 entstanden ein 420 Meter langer Betontrog und drei Brücken für die Gleise der Verbindung Roßlau-Horka nebst einem Geh- und Radweg. Brandenburgs Infrastrukturministerin Kathrin Schneider hob die Bedeutung des Bauwerks als Schnittpunkt der europäischen Verkehrsachsen Nordeuropa-Tschechien-Südosteuropa und Nordseehäfen-Polen-Osteuropa hervor. „Daher unterstützt Brandenburg insbesondere den Bahnausbau zwischen Berlin und Dresden unter anderem über die Förderung des Kommunalanteils an Ersatzmaßnahmen für die Bahnübergänge an der Strecke.“ Mit den neuen Bauwerken in Elsterwerda-Biehla wurde die Strecke Berlin-Dresden um 28 Meter nach Osten verlegt. Damit kann die Geschwindigkeit auf den Gleisen von zuletzt 60 auf künftig 160 Kilometer pro Stunde erhöht werden. Für den Lärmschutz der Anwohner wurden die Wände des Betontrogs mit einer hochabsorbierenden Verkleidung ausgestattet. Hoher Grundwasserstand, Schichtwasser und Staunässe erschwerten die Bauarbeiten. Zwischen September und November 2014 waren für die Inbetriebnahme der neuen Bauwerke die Bahnstrecke Berlin-Dresden mehr als zwei Monate, die Strecke Roßlau-Horka rund sechs Wochen voll gesperrt. Zudem wurden die alten Bahnanlagen zurückgebaut. Das Kreuzungsbauwerk in Elsterwerda-Biehla ist Teil des Streckenausbaus zwischen Berlin und Dresden. Die Strecke zwischen Blankenfelde, südlich von Berlin, bis wenige Kilometer vor Dresden wird von der Deutschen Bahn auf die Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h ausgebaut. Die Reisezeit im Fernverkehr kann sich nach dem Infrastruktur-Ausbau deutlich verkürzen. Ziel ist ab Ende 2018 eine Fahrzeit im Fernverkehr von rund 100 Minuten zwischen Berlin und Dresden. Die Ausbaustrecke (ABS) ist als Teil des transeuropäischen Bahnkorridors 7 auch von überregionaler Bedeutung. Der Schienenkorridor verbindet die strategisch wichtigen Häfen der Nord- und Ostsee mit dem Schwarzen Meer und dem Mittelmeer. Bis 2018 werden mit Investitionen von 555 Millionen Euro wesentliche Abschnitte der Strecke Berlin – Dresden ausgebaut. Aktuell finden in Dahlewitz, Zossen, Rangsdorf und Hohenleipisch Umbaumaßnahmen statt. Unter anderem werden Bahnübergänge durch Straßenunterführungen ersetzt sowie Bahnhofsbereiche modernisiert und umgestaltet. Ab Februar 2015 werden in Mückendorf und Lindenbrück auch die ersten Straßenüberführungen gebaut. Für die vier Ausbauabschnitte laufen derzeit die Planfeststellungsverfahren. Insgesamt müssen 20 Bahnübergänge durch Brücken oder Unterführungen für die erhöhte Geschwindigkeit ersetzt werden. Auf 125 Kilometern werden zudem die Gleisanlagen und Oberleitungen erneuert, moderne Leit- und Sicherungstechnik installiert und sechs Elektronische Stellwerke in Betrieb genommen. Die gesamte Strecke wird mit dem europäischen Zugsicherungs- und Steuerungssystem ETCS ausgestattet. Das ETCS ist ein einheitliches Zugsicherungssystem für den europäischen Hochgeschwindigkeitsverkehr. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr: Bahn soll Kosten für Tunnel beziffern Treffen der Verkehrsstaatssekretäre von Bund und Berlin zu Lichtenrade, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article129637852/Bahn-soll-Kosten-fuer-Tunnel-beziffern.html

In die Diskussion um den #Ausbau der #Bahnstrecke nach #Dresden auf Berliner Gebiet ist erneut Bewegung gekommen. Die Staatssekretäre aus dem Bundesverkehrsministerium, Michael Odenwald (CDU), und der Senatsverkehrsverwaltung, Christian Gaebler (SPD), kamen zu einem zweiten Treffen zusammen, um über einen #Bahntunnel in #Lichtenrade zu sprechen. Bei dem Gespräch ist nach Informationen der Berliner Morgenpost vereinbart worden, dass Bund und Berlin bei der Bahn die Kostenplanung für eine Tunnellösung beauftragen und dieses Gutachten gemeinsam je zur Hälfte bezahlen. Das wurde aus Regierungskreisen bestätigt, offiziell wird über die Treffen der Staatssekretäre nicht informiert. Bislang ist geplant, dass beim Ausbau der Dresdner Bahn die Fernzüge nach Dresden und Prag sowie der Shuttle zum Hauptstadtflughafen BER ebenerdig durch Lichtenrade rollen. Autos, Busse, Radfahrer und Fußgänger sollen die Trasse am Bahnhof durch eine Unterführung queren. So wollte es die Deutsche Bahn, das Eisenbahnbundesamt bearbeitet entsprechende Bauunterlagen. Gegen diese Pläne kämpft die …

Straßenverkehr: Dresdner Autobahn bleibt für Jahre eine Baustelle Behinderungen für Autofahrer auf lange Sicht, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/senftenberg/Dresdner-Autobahn-bleibt-fuer-Jahre-eine-Baustelle;art1054,4625324

DRESDEN Wer derzeit zwischen der Niederlausitz und #Dresden auf der #Autobahn 13 unterwegs ist, braucht viel Geduld. Denn eine lange #Baustelle zwischen Radeburg und dem Dreieck Dresden-Nord bildet ein Nadelöhr. Daran wird sich auch in den kommenden Jahren nicht viel ändern, kündigt Isabel Siebert vom Landesamt für Straßenbau und Verkehr an. In Fahrtrichtung Lausitz/Berlin liefen demnach auf knapp zehn Kilometern die Arbeiten zur provisorischen Verbreiterung der Fahrbahn. Darüber hinaus werde eine Brücke erneuert und ein Regenrückhaltebecken errichtet. „Diese Tätigkeiten sind die Grundlage für die Hauptbauleistungen in den nächsten Jahren“, so Siebert. In diesem Zuge erhalte die Fernstraße auch einen Standstreifen. In Richtung Dresden dauern die Bauarbeiten voraussichtlich bis Ende …

Regionalverkehr: Am 24. Mai startet DB Regio Nordost einen neuen Ausflugszug in die Sächsische Schweiz Zum Nahverkehrstarif über Dresden nach Bad Schandau

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6938414/bbmv20140519a.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 19. Mai 2014) Mit einem neuen #Ausflugszug ins #Elbsandsteingebirge oder zu einem Stadtbesuch nach #Dresden hat DB Regio Nordost ein neues Angebot auf die #Schienen gebracht. Der Ausflugszug fährt an Samstagen vom 24. Mai bis 20. September, zusätzlich auch am 29. Mai (Himmelfahrt) und 8. Juni (Pfingstsonntag). Am 29. Mai, 26. Juli und 23. August fährt der Zug nur bis/ab Dresden Hbf. Etwas mehr als zwei Stunden dauert die Fahrt von Berlin nach Dresden, nur eine halbe Stunde später ist schon die Sächsische Schweiz erreicht. Um 7.20 Uhr geht es morgens in Berlin Südkreuz los, Ankunft in Bad Schandau um 10 Uhr, die Rückfahrt startet in Bad Schandau um 18.49 Uhr, Ankunft Berlin Südkreuz um 21.37 Uhr. An Bord des Zuges ist Platz für zwei Rollstühle und zehn Fahrräder, ein Kundenbetreuer begleitet die Fahrt. Die Fahrinformationen sind unter www.bahn.de zu finden. Es gilt der DB-Tarif mit den günstigen Ausflugstickets für den Nahverkehr, wie zum Beispiel das Schönes-Wochenende-Ticket. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Am 24. Mai startet DB Regio Nordost einen neuen Ausflugszug in die Sächsische Schweiz Zum Nahverkehrstarif über Dresden nach Bad Schandau

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6938414/bbmv20140519a.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 19. Mai 2014) Mit einem neuen #Ausflugszug ins #Elbsandsteingebirge oder zu einem Stadtbesuch nach #Dresden hat DB Regio Nordost ein neues Angebot auf die #Schienen gebracht. Der Ausflugszug fährt an Samstagen vom 24. Mai bis 20. September, zusätzlich auch am 29. Mai (Himmelfahrt) und 8. Juni (Pfingstsonntag). Am 29. Mai, 26. Juli und 23. August fährt der Zug nur bis/ab Dresden Hbf. Etwas mehr als zwei Stunden dauert die Fahrt von Berlin nach Dresden, nur eine halbe Stunde später ist schon die Sächsische Schweiz erreicht. Um 7.20 Uhr geht es morgens in Berlin Südkreuz los, Ankunft in Bad Schandau um 10 Uhr, die Rückfahrt startet in Bad Schandau um 18.49 Uhr, Ankunft Berlin Südkreuz um 21.37 Uhr. An Bord des Zuges ist Platz für zwei Rollstühle und zehn Fahrräder, ein Kundenbetreuer begleitet die Fahrt. Die Fahrinformationen sind unter www.bahn.de zu finden. Es gilt der DB-Tarif mit den günstigen Ausflugstickets für den Nahverkehr, wie zum Beispiel das Schönes-Wochenende-Ticket. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr: Ab 2017 geht es schneller von Dresden nach Berlin Ausbau der Strecke soll jetzt vorankommen – für 2018 ist Tempo 200 geplant, aus Frei Presse

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Ab-2017-geht-es-schneller-von-Dresden-nach-Berlin-artikel8646772.php

#Dresden. Die Deutsche Bahn hofft, beim Ausbau der Strecke von Dresden nach #Berlin, künftig zügiger voranzukommen. „Ich bin optimistisch, dass die Zeitverzögerungen aus der Vergangenheit abgefangen werden können“, sagte der Konzernbevollmächtigte für Sachsen, Artur Stempel, vor Journalisten in Dresden. Die Modernisierung der Verbindung hatte sich mehrfach verzögert. Die Fernzüge brauchen für die 174 Kilometer lange Strecke derzeit deutlich über zwei Stunden. Die Arbeiten in Sachsen beschränken sich laut Stempel auf den Bau eines Beschleunigungsbogens bei Großenhain. Das Gros der Maßnahmen laufe in Brandenburg. Diese sollen 2017 abgeschlossen werden. Danach sei die Strecke mit Tempo 160 km/h befahrbar. Dann könnten die Züge ihm zufolge bis zu 25 Minuten schneller am Ziel sein. Bis 2018 soll die Bahnlinie fit für Tempo 200 sein – was weitere fünf Minuten brächte. Verzögerungen habe es vor allem gegeben, weil viele …