Regionalverkehr: Zug der ODEG jetzt unterwegs im BUGA-Design, aus newstix

http://www.newstix.de/?session=&site=actual&startentry=0&entmsg=true&mid=26152 Berlin: #Cottbus, #Berlin, #Wismar & #Rathenow und #Jüterbog, das sind die großen #Zielbahnhöfe der Linien #RE2 und #RE4, die der neu beklebte #ODEG-Zug im Design der #BUGA 2015 Havelregion vom Typ #KISS ab dem 30.08.2014 ansteuern wird. Der BUGA-KISS, wie er nun genannt wird, sorgt damit ab sofort für eine weitere Bewerbung der in knapp 8 Monaten beginnenden Bundesgartenschau 2015 Havelregion. Heute Mittag wurde eines der 16 Zugpferde der KISS-Flotte der Öffentlichkeit und den Medienvertretern im Bahnhof Rathenow vorgestellt.

Bei der öffentlichen Vorstellung waren Erhard Skupch als Geschäftsführer des BUGA-Zweckverbandes sowie der Geschäftsführer der ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH, Arnulf Schuchmann, zugegen. Mit dabei waren außerdem der Bürgermeister der BUGA-Kommune Rathenow (Ronald Seeger), der Amtsdirektor des …

Cottbus + Bahnhöfe + Straßenbahn: Cottbus bekommt 290 neue Parkplätze direkt am Hauptbahnhof – Was hat der Straßenbahn- und Busverkehr davon?

Seit dem 21. Juli 2014 hat #Cottbus eine Stein- und Asphaltwüste mehr. 1,6 Hektar groß ist sie und liegt in allerbester Innenstadtlage – direkt am #Hauptbahnhof. 1,3 Millionen Euro hat die Anlage des neuen #P&R-Parkplatzes mit 290 Plätzen in der Cottbuser Innenstadt gekostet (in dieser Summe sind auch Kosten für eine neue #Buswendeschleife und den Abriß eines Plattenbaus enthalten). Der #DBV kritisiert den Bau als wenig hilfreich für den Erhalt des Cottbuser Straßenbahn- und Busverkehrs. Die #ÖPNV-Linien haben nicht gerade unter einer wachsenden Nachfrage durch Fahrgäste zu leiden. Eher das Gegenteil ist der Fall. So werden die 290 neuen Abstellplätze nicht dazu beitragen, dass die Bewohner aus Cottbus und seiner unmittelbaren Umgebung das Auto außerhalb der Innenstadt stehen lassen und mit #Straßenbahn und Bus zum Hauptbahnhof oder in die Innenstadt fahren. Der Parkplatz soll Teil eines „klimagerechten Mobilitätsverkehrszentrums“ werden. Wie bitte? Was soll daran klimagerecht sein, eine (noch!) bestens mit öffentlichen Verkehrsmitteln erschlossene Fläche zuzupflastern und damit einer sinnvolleren Nutzung zu entziehen? Gibt es für Cottbus als schrumpfende Stadt wirklich keine Nutzungsalternative – z. B. Wohnungsbau? Es ist absehbar, dass es in den kommenden Jahren immer schwieriger wird, den an den Stadträndern wohnenden Menschen eine ausreichende Infrastruktur (Ver- und Entsorgung, Schulen, Einkaufen, Mobilität) zur Verfügung zu stellen. Warum wird unter dem Stichwort „Stadtumbau“ nicht die Wohnbebauung in der Innenstadt – wie hier am Hauptbahnhof – verdichtet, um den Verzicht aufs Autofahren zu erleichtern? Der neue Parkplatz führt einzig dazu, dass Pendler aus der Stadt und der unmittelbaren Umgebung mit ihrem eigenen Auto noch problemloser und attraktiver zum Bahnhof kommen. Die Tatsache, dass das Parken hier für Jedermann kostenlos ist, kritisiert der DBV. Die Kostenfreiheit des Parkens sollte nur für die Nutzer gelten, die anschließend mit öffentlichen Verkehrsmitteln weiterfahren. Alle anderen sollten für dieses Angebot wenigstens einen symbolischen Preis zahlen, der dann in die Finanzierung des öffentlichen Verkehrs zurückfließt. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Kunden des Personen- und Güterverkehrs. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.

Flughäfen: Hickhack um Flugplatz Drewitz beendet Jahrelang haben die kommunalen Betreiber vergeblich versucht, den Flugplatz Drewitz loszuwerden. Doch jetzt steht der Deal: Das brandenburgische Innenministerium hat den Verkauf genehmigt. Ein privater Investor will auf dem Gelände ein Wartungscenter bauen lassen – und neue Arbeitsplätze schaffen., aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2014/07/innenministerium-genehmigt-drewitz-verkauf.html

Das Brandenburger Innenministerium hat den #Verkauf des #Flugplatzes #Drewitz bei #Cottbus genehmigt. Der private Investor Flacks Group will auf dem Gelände, das für Hobby- und Geschäftsflüge genutzt wird, zusätzlich ein Wartungscenter für Passagier- und Cargomaschinen bauen lassen. Die Zustimmung für den Verkauf wurde Anfang der Woche dem Landkreis Spree-Neiße als bisherigem Hauptanteilseigner mitgeteilt, wie eine Ministeriumssprecherin am Donnerstag sagte. Auf dem 348 Hektar großen Gelände sollen laut Investor 200 neue Arbeitsplätze entstehen. Bereits im Mai hatten die kommunalen Gesellschafter dem Verkauf ihrer Anteile an der Flughafen Süd Brandenburg-Cottbus GmbH zugestimmt. Davor gab es immer wieder vergebliche Versuche, einen Käufer für den Flugplatz zu finden. Die Veräußerung war unlängst notariell beurkundet worden. Das Ministerium hatte aber das letzte Wort. Die beteiligten Gesellschafter waren der Landkreis Spree-Neiße als Hauptanteilseigner sowie …

Regionalverkehr + Bahnindustrie: Umbau von Doppelstockwagen sichert Arbeitsplätze Erstmals Modernisierungsarbeiten in der DB Regio-Werkstatt Cottbus – 37 Doppelstockmittelwagen für „Netz Nord-Süd“

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/6673800/bbmv20140402a.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 2. April 2014) In #Cottbus wurde heute der erste #modernisierte #Doppelstockwagen für den Betrieb im „Netz Nord-Süd“ übergeben. Erstmalig führt die DB Regio-Werkstatt Modernisierungsarbeiten durch und baut dabei 37 Doppelstockmittelwagen um.

„Das sichert zirka 30 Arbeitsplätze in der Region“, betont Alexander Hohlfeld, zuständiger Regionalleiter Produktion DB Region Nordost.

Am 28. Februar 2012 hatte die DB Regio AG Nordost den Zuschlag für das sogenannte „Netz Nord-Süd“ mit einer Laufzeit bis Dezember 2026 vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg im Auftrag der Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Sachsen-Anhalt erhalten. Am 14. Dezember 2014 erfolgt die Inbetriebnahme. Der Vertrag hat ein Gesamtvolumen von jährlich zirka 9,5 Millionen Zugkilometern.

In diesem Verkehrsvertrag ist auch der Einsatz der modernisierten Doppelstockfahrzeuge vereinbart. Diese verkehren dann auf den Linien #RE3 Stralsund/Schwedt (Oder) – Berlin – Elsterwerda und #RE5 Rostock/Stralsund – Berlin – Falkenberg (Elster)/Lutherstadt Wittenberg.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr + Bahnindustrie: Umbau von Doppelstockwagen sichert Arbeitsplätze Erstmals Modernisierungsarbeiten in der DB Regio-Werkstatt Cottbus – 37 Doppelstockmittelwagen für „Netz Nord-Süd“

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/6673800/bbmv20140402a.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 2. April 2014) In #Cottbus wurde heute der erste #modernisierte #Doppelstockwagen für den Betrieb im „Netz Nord-Süd“ übergeben. Erstmalig führt die DB Regio-Werkstatt Modernisierungsarbeiten durch und baut dabei 37 Doppelstockmittelwagen um. „Das sichert zirka 30 Arbeitsplätze in der Region“, betont Alexander Hohlfeld, zuständiger Regionalleiter Produktion DB Region Nordost. Am 28. Februar 2012 hatte die DB Regio AG Nordost den Zuschlag für das sogenannte „Netz Nord-Süd“ mit einer Laufzeit bis Dezember 2026 vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg im Auftrag der Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Sachsen-Anhalt erhalten. Am 14. Dezember 2014 erfolgt die Inbetriebnahme. Der Vertrag hat ein Gesamtvolumen von jährlich zirka 9,5 Millionen Zugkilometern. In diesem Verkehrsvertrag ist auch der Einsatz der modernisierten Doppelstockfahrzeuge vereinbart. Diese verkehren dann auf den Linien #RE3 Stralsund/Schwedt (Oder) – Berlin – Elsterwerda und #RE5 Rostock/Stralsund – Berlin – Falkenberg (Elster)/Lutherstadt Wittenberg. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Busse statt Bahnen zwischen Cottbus/Kerkwitz und Guben wegen Bauarbeiten Schienenersatzverkehr vom 22. bis 30. März 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6539260/bbmv20140317.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 17. März 2014) Wegen #Bauarbeiten an den Weichen in #Guben-Süd werden zwischen #Cottbus/#Kerkwitz und Guben vom 21./22. bis 30./31. März 2014 Fahrplanänderungen auf den Linien #RE1 und #RB11 notwendig.
Die Züge der Linie RE 1 fallen zwischen Cottbus und Guben aus und werden durch Schnell-Busse ersetzt, die nicht alle Unterwegshalte bedienen. Die Regionalbahnen der RB 11 fallen zwischen Kerkwitz und Guben aus und werden durch Busse ersetzt.

In den Bussen ist die Beförderung von Fahrrädern nicht und die von Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich.

Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, auf den Bahnhöfen und beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Busse statt Bahnen zwischen Cottbus/Kerkwitz und Guben wegen Bauarbeiten Schienenersatzverkehr vom 22. bis 30. März 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6539260/bbmv20140317.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 17. März 2014) Wegen #Bauarbeiten an den Weichen in #Guben-Süd werden zwischen #Cottbus/#Kerkwitz und Guben vom 21./22. bis 30./31. März 2014 Fahrplanänderungen auf den Linien #RE1 und #RB11 notwendig. Die Züge der Linie RE 1 fallen zwischen Cottbus und Guben aus und werden durch Schnell-Busse ersetzt, die nicht alle Unterwegshalte bedienen. Die Regionalbahnen der RB 11 fallen zwischen Kerkwitz und Guben aus und werden durch Busse ersetzt. In den Bussen ist die Beförderung von Fahrrädern nicht und die von Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, auf den Bahnhöfen und beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnindustrie: Erhalt der drei Standorte der DB Fahrzeuginstandhaltung

http://www.lok-report.de/

Verkehrsminister Jörg Vogelsänger hat sich in einem Gespräch mit der Deutschen Bahn AG für die drei Standorte der #DB #Fahrzeuginstandhaltung GmbH in Brandenburg eingesetzt. Eingeladen waren auch Vertreter aus den drei Städten, die Sitz eines Bahnwerks sind. Die Deutsche Bahn AG unterhält in #Cottbus, #Eberswalde und #Wittenberge drei Werke, die jeweils mit unterschiedlicher Spezialisierung Loks, Reisezug- und Güterwagen des Unternehmens warten. „Ich kämpfe um jeden Arbeitsplatz“, bekräftigte der Minister: „Brandenburg gehört zu wichtigsten deutschen Standorten der Bahnindustrie und der Logistikwirtschaft. Zudem ist das Land bedeutender Knotenpunkt für den Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Leider erreichen uns trotz dieser guten Rahmenbedingungen in jüngster Zeit auch Signale, dass für das eine oder andere Werk die Auftragslage kritisch ist.“ „Wir erwarten vom größten deutschen Bahnunternehmen in öffentlicher Hand, dass es seiner besonderen Verantwortung für strukturschwache Regionen weiter gerecht wird“, unterstrich Vogelsänger in dem Gespräch. Die Beteiligten sind sich einig, dass der Dialog fortgesetzt wird, um zu guten Lösungen zu kommen. In den drei Städten Cottbus, Eberswalde, Wittenberge ist die Deutsche Bahn AG der größte industrielle Arbeitgeber. So zählt das Fahrzeuginstandhaltungswerk Cottbus 570 Mitarbeiter, in Eberswalde sind 470 und in Wittenberge 860 Menschen beschäftigt (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, 13.02.14).

Regionalverkehr: Jeder zweite RE2-Zug kommt zu spät – zum Teil deutlich, aus rbb online

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2014/01/re2-cottbus-berlin-wittenberge-ihk-studie.html

Warum hatten im vergangenen Jahr die Hälfte aller #Züge des #RE2 zwischen #Cottbus und #Wismar Verspätung, manche sogar um Stunden? Dieser Frage ist die #IHK #Cottbus in einer Studie auf den Grund gegangen, denn die ständigen Verspätungen schaden dem Wirtschaftsstandort. Die Studie liefert jetzt Ursachen – und Lösungsvorschläge. Der Regionalexpress 2 verbindet Cottbus mit Berlin und Wismar (Mecklenburg-Vorpommern). Täglich nutzen rund 8.000 Fahrgäste allein in Brandenburg die Verbindung. Im Großraum Berlin sind es noch viel mehr Passagiere – hier hält der Zug unter anderem am Hauptbahnhof, Bahnhof Zoo, in Spandau und am Ostbahnhof. Doch so wichtig die Verbindung der Ostdeutschen Eisenbahn Gesellschaft (#ODEG) für Pendler, Touristen und andere Fahrgäste ist, so unzuverlässig fahren die Züge. Laut der Industrie- und Handelskammer (IHK) in Cottbus hatten im vergangenen Jahr rund 50 Prozent der Züge Verspätungen von bis zu 45 Minuten. In einzelnen Fällen kam es sogar zu …

Regionalverkehr: Busse statt Bahnen zwischen Cottbus und Guben Bahn erneuert Weichen • Schienenersatzverkehr am Wochenende • Busse mit deutlich längerer Fahrzeit

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4782876/bbmv20131022.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 22. Oktober 2013) Die Deutsche Bahn erneuert zwischen #Cottbus und #Guben die Weichen. Deshalb fahren vom 25. Oktober, 20 Uhr bis zum 28. Oktober, 3 Uhr zwischen Cottbus und Guben Busse statt Bahnen. Die stündlich verkehrenden Busse haben eine deutlich längere Fahrzeit. Reisende, die einen bestimmten Anschlusszug erreichen müssen, nehmen bitte einen früheren Bus. Die Bahn weist darauf hin, dass in den Bussen die Mitnahme von Fahrrädern nicht und die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich ist. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher