Bus: BVG stellt Ladestation für Elektro-Busse vor – Aufladen wie eine elektrische Zahnbürste, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/03/bvg-stellt-elektro-bus-linie-vor.html Kein Lärm und keine Abgase: Ab Sommer 2015 sollen vier #Elektro-Busse durch Berlin rollen. Jetzt hat die BVG eine erste #Aufladestation vorgestellt. Sie ermöglicht kabelloses Laden in nur fünf Minuten – und funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie eine elektrische Zahnbürste. Eine sieben Tonnen schwere und fünf mal zwei Meter große Ladeplatte versorgt bald -Busse mit Strom: Am Mittwoch haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) zusammen mit ihren Projektpartnern #Bombardier und TU Berlin die Ladetechnik für den geplanten Elektro-Bus vorgestellt. Die Linie #204 soll ab Sommer 2015 geräuscharm und emissionslos durch Berlin fahren. Die erste von insgesamt drei Ladestationen entsteht momentan an der Hertzallee in der Nähe des Zoos, weitere sollen ab April am Bahnhof Südkreuz und auf dem Omnibus-Betriebsbahnhof an der Indira-Gandhi-Straße gebaut werden. Das Besondere der Ladetechnik: Die Batterien der Busse können so in wenigen Minuten ganz ohne Kabelkontakt aufgeladen werden – ähnlich wie bei einer elektrischen Zahnbürste. Aufladen via Magnetfeld Sobald der Bus auf die unterirdische Ladeplatte fährt, senkt sich eine …

Bus: Elektromobilität: 2015 startet der Linienbetrieb mit E-Bussen in Berlin

http://www.lok-report.de/ Berlin wird als erste europäische Hauptstadt auf einer kompletten #Innenstadtlinie -Busse mit #kabellosem Ladesystem testen. Im Sommer 2015 soll der Betrieb mit #Elektro-Bussen auf der BVG-Linie 204 starten. Damit setzt Berlin Zeichen beim Ausbau der Elektromobilität. Die Technische Universität Berlin begleitet das Projekt wissenschaftlich.

Der Bund fördert das Modellprojekt im Rahmen des „Internationalen Schaufensters Elektromobilität Berlin-Brandenburg“. Die BVG erhält Bundesfördermittel in Höhe von insgesamt knapp 2,3 Millionen Euro. Weitere ca. 1,3 Millionen Euro Fördermittel gehen an die TU Berlin. Auch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt ist in das Vorhaben eingebunden. Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: „Elektromobilität wird künf-tig im öffentlichen Nahverkehr eine größere Rolle spielen. Hier gibt es viel Potenzial. Deshalb unter-stützen wir mit rund 4 Millionen Euro den Einsatz von Elektrobussen auf der Linie 204 vom Zoologi-schen Garten bis zum Südkreuz. Das ist ein wegweisendes Projekt, bei dem Berlin zu den Vorreitern zählt.“ Michael Müller, Senator für Stadtentwicklung, Verkehr und Umwelt: „Berlin ist schon heute eine der führenden Metropolen beim Ausbau der Elektromobilität. Im Rahmen des Schaufensters Elektromobi-lität fördert das Land bereits zahlreiche Projekte mit dem Ziel, unsere Stadt nachhaltig zu einem noch lebenswerteren Ort für alle Berlinerinnen und Berliner zu machen. Mit dem E-Bus-Projekt setzen wir nun ein weiteres Ausrufezeichen.“ Die BVG wird das Projekt mit einem Konsortium leistungsfähiger und innovativer Partner realisieren. Beteiligt sind neben der TU Berlin: • #Bombardier Transportation GmbH: induktives #PRIMOVE Schnellladesystem und PRIMOVE Batteriesystem • #Solaris Deutschland GmbH: Elektrobusse • #Vossloh Kiepe GmbH: Traktionsmotor und Energiemanagement Die BVG wird insgesamt vier 12-Meter-Busse für den elektrischen Betrieb auf der 6,1 Kilometer lan-gen Linie zwischen Bahnhof Zoologischer Garten (Hertzallee) und Bahnhof Südkreuz anschaffen. Bei der Ladung der Bordbatterien für die Elektromotoren setzten die Projektpartner auf eine innovative Technologie, das System PRIMOVE von Bombardier Transportation. An den Endhaltestellen werden dafür unter dem Fahrbahnbelag Ladeplatten für eine kontaktlose Energieübertragung verlegt. Vergleichbar mit einer elektrischen Zahnbürste versorgen sich die Solaris-Busse des Typs Urbino 12 electric. ohne Kabelkontakt mit der nötigen Energie. Durch Übertra-gungsleistungen von bis zu 200 Kilowatt sind an den jeweiligen Endpunkten der Linie nur Ladezeiten von wenigen Minuten notwendig. Die Busse sind so ausgelegt, dass sie – etwa bei Verspätungen durch Staus – auch eine bis zwei Nachladepausen auslassen können und trotzdem einsatzfähig bleiben. Im Rahmen des geförderten Schaufensters läuft das Projekt bis Sommer 2016. Die BVG plant danach einen deutlich längeren Einsatz der E-Busse. Über das spätere Linienkonzept laufen noch Beratungen. Die begleitende Forschung an der Technischen Universität Berlin Das Fachgebiet „Methoden der Produktentwicklung und Mechatronik“ der TU Berlin führt im Rahmen des Projekts eine systematische technisch-wirtschaftliche Gesamtbewertung durch, bei der Machbar-keit und Vorteilhaftigkeit der technischen Lösungen bewertet und mit alternativen Konzepten vergli-chen werden. Weitere Forschungsschwerpunkte sind auf dem Gebiet der Busklimatisierung definiert. Die TU Berlin wird eine der zwei Ladestationen unweit vom Bahnhof Zoo auf dem TU-Gelände hinter der Bibliothek an der Hertzallee errichten und den Betrieb des Ladepunktes zum „Auftanken“ der Busse sicherstellen. Hinsichtlich der Ladetechnologie werden Verfügbarkeitsrisiken und Optimie-rungsmaßnahmen untersucht. PRIMOVE Elektromobilität von Bombardier Transportation Mit dem flexiblen PRIMOVE Portfolio bietet Bombardier Elektromobilität aus einer Hand: Das voll-ständig integrierte System für elektrische Schienen- und Straßenfahrzeuge ermöglicht Städten wie Berlin den einfachen Einstieg in einen vollständigen elektrischen Nahverkehr. Die Komplettlösung umfasst das induktive PRIMOVE Schnellladesystem, die leichten, langlebigen PRIMOVE Batterien und den effizienten PRIMOVE Antrieb. Seit März 2014 können sich Fahrgäste in Braunschweig über einen leisen, mit PRIMOVE geladenen Elektrobus freuen. In Mannheim und dem belgischen Brügge wird der Linienbetrieb mit Elektrobussen im Anfang 2015 beginnen. Die rasant wachsende Metropole Nanjing in China freut sich seit August 2014 über oberleitungsfreie, mit PRIMOVE Batterien betriebene Straßenbahnen. In Berlin wird erstmals ein 90 kWh Batteriesystem in 12 Meter E-Bussen zum Einsatz kommen. Die E-Busse von Solaris Deutschland Die Elektrobusse liefert Solaris Bus & Coach unter Nutzung von Komponenten der anderen Projekt-partner. Die Busse entsprechen dem Fahrzeugtyp Solaris Urbino 12 electric. Das Unternehmen ist einer der führenden europäischen Hersteller von Stadtbussen und gehört zu den Pionieren für Elekt-robus-Technik. Das Familienunternehmen hat seit Beginn der Produktion im Jahre 1996 mehr als 11.000 Busse an Kunden in 28 Ländern in Europa und im Nahen Osten ausgeliefert. Das Antriebssystem der Vossloh Kiepe GmbH Vossloh Kiepe ist international als Hersteller elektrischer Antriebsausrüstungen für Fahrzeuge des öffentlichen Nahverkehrs bekannt. Das Antriebssystem der Düsseldorfer Elektrobusspezialisten wird für das Berliner Projekt mit dem induktiven Ladesystem von Bombardier kombiniert. Für die emissi-onsfreien Batteriebusse liefert Vossloh Kiepe die gesamte elektrische Antriebs- und Bordnetzausrüs-tung. Diese beinhaltet die Leistungselektronik, Traktionsmotoren und das Vossloh-Kiepe–Energy-Managementsystem.

Bus: Elektromobilität: 2015 startet der Linienbetrieb mit E-Bussen in Berlin

http://www.lok-report.de/

Berlin wird als erste europäische Hauptstadt auf einer kompletten #Innenstadtlinie -Busse mit #kabellosem Ladesystem testen. Im Sommer 2015 soll der Betrieb mit #Elektro-Bussen auf der BVG-Linie 204 starten. Damit setzt Berlin Zeichen beim Ausbau der Elektromobilität. Die Technische Universität Berlin begleitet das Projekt wissenschaftlich.

Der Bund fördert das Modellprojekt im Rahmen des „Internationalen Schaufensters Elektromobilität Berlin-Brandenburg“. Die BVG erhält Bundesfördermittel in Höhe von insgesamt knapp 2,3 Millionen Euro. Weitere ca. 1,3 Millionen Euro Fördermittel gehen an die TU Berlin. Auch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt ist in das Vorhaben eingebunden.

Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: „Elektromobilität wird künf-tig im öffentlichen Nahverkehr eine größere Rolle spielen. Hier gibt es viel Potenzial. Deshalb unter-stützen wir mit rund 4 Millionen Euro den Einsatz von Elektrobussen auf der Linie 204 vom Zoologi-schen Garten bis zum Südkreuz. Das ist ein wegweisendes Projekt, bei dem Berlin zu den Vorreitern zählt.“

Michael Müller, Senator für Stadtentwicklung, Verkehr und Umwelt: „Berlin ist schon heute eine der führenden Metropolen beim Ausbau der Elektromobilität. Im Rahmen des Schaufensters Elektromobi-lität fördert das Land bereits zahlreiche Projekte mit dem Ziel, unsere Stadt nachhaltig zu einem noch lebenswerteren Ort für alle Berlinerinnen und Berliner zu machen. Mit dem E-Bus-Projekt setzen wir nun ein weiteres Ausrufezeichen.“

Die BVG wird das Projekt mit einem Konsortium leistungsfähiger und innovativer Partner realisieren. Beteiligt sind neben der TU Berlin:

#Bombardier Transportation GmbH: induktives #PRIMOVE Schnellladesystem und
PRIMOVE Batteriesystem
#Solaris Deutschland GmbH: Elektrobusse
#Vossloh Kiepe GmbH: Traktionsmotor und Energiemanagement

Die BVG wird insgesamt vier 12-Meter-Busse für den elektrischen Betrieb auf der 6,1 Kilometer lan-gen Linie zwischen Bahnhof Zoologischer Garten (Hertzallee) und Bahnhof Südkreuz anschaffen. Bei der Ladung der Bordbatterien für die Elektromotoren setzten die Projektpartner auf eine innovative Technologie, das System PRIMOVE von Bombardier Transportation.

An den Endhaltestellen werden dafür unter dem Fahrbahnbelag Ladeplatten für eine kontaktlose Energieübertragung verlegt. Vergleichbar mit einer elektrischen Zahnbürste versorgen sich die Solaris-Busse des Typs Urbino 12 electric. ohne Kabelkontakt mit der nötigen Energie. Durch Übertra-gungsleistungen von bis zu 200 Kilowatt sind an den jeweiligen Endpunkten der Linie nur Ladezeiten von wenigen Minuten notwendig. Die Busse sind so ausgelegt, dass sie – etwa bei Verspätungen durch Staus – auch eine bis zwei Nachladepausen auslassen können und trotzdem einsatzfähig bleiben.

Im Rahmen des geförderten Schaufensters läuft das Projekt bis Sommer 2016. Die BVG plant danach einen deutlich längeren Einsatz der E-Busse. Über das spätere Linienkonzept laufen noch Beratungen.

Die begleitende Forschung an der Technischen Universität Berlin

Das Fachgebiet „Methoden der Produktentwicklung und Mechatronik“ der TU Berlin führt im Rahmen des Projekts eine systematische technisch-wirtschaftliche Gesamtbewertung durch, bei der Machbar-keit und Vorteilhaftigkeit der technischen Lösungen bewertet und mit alternativen Konzepten vergli-chen werden. Weitere Forschungsschwerpunkte sind auf dem Gebiet der Busklimatisierung definiert. Die TU Berlin wird eine der zwei Ladestationen unweit vom Bahnhof Zoo auf dem TU-Gelände hinter der Bibliothek an der Hertzallee errichten und den Betrieb des Ladepunktes zum „Auftanken“ der Busse sicherstellen. Hinsichtlich der Ladetechnologie werden Verfügbarkeitsrisiken und Optimie-rungsmaßnahmen untersucht.

PRIMOVE Elektromobilität von Bombardier Transportation

Mit dem flexiblen PRIMOVE Portfolio bietet Bombardier Elektromobilität aus einer Hand: Das voll-ständig integrierte System für elektrische Schienen- und Straßenfahrzeuge ermöglicht Städten wie Berlin den einfachen Einstieg in einen vollständigen elektrischen Nahverkehr. Die Komplettlösung umfasst das induktive PRIMOVE Schnellladesystem, die leichten, langlebigen PRIMOVE Batterien und den effizienten PRIMOVE Antrieb. Seit März 2014 können sich Fahrgäste in Braunschweig über einen leisen, mit PRIMOVE geladenen Elektrobus freuen. In Mannheim und dem belgischen Brügge wird der Linienbetrieb mit Elektrobussen im Anfang 2015 beginnen. Die rasant wachsende Metropole Nanjing in China freut sich seit August 2014 über oberleitungsfreie, mit PRIMOVE Batterien betriebene Straßenbahnen. In Berlin wird erstmals ein 90 kWh Batteriesystem in 12 Meter E-Bussen zum Einsatz kommen.

Die E-Busse von Solaris Deutschland

Die Elektrobusse liefert Solaris Bus & Coach unter Nutzung von Komponenten der anderen Projekt-partner. Die Busse entsprechen dem Fahrzeugtyp Solaris Urbino 12 electric. Das Unternehmen ist einer der führenden europäischen Hersteller von Stadtbussen und gehört zu den Pionieren für Elekt-robus-Technik. Das Familienunternehmen hat seit Beginn der Produktion im Jahre 1996 mehr als 11.000 Busse an Kunden in 28 Ländern in Europa und im Nahen Osten ausgeliefert.

Das Antriebssystem der Vossloh Kiepe GmbH

Vossloh Kiepe ist international als Hersteller elektrischer Antriebsausrüstungen für Fahrzeuge des öffentlichen Nahverkehrs bekannt. Das Antriebssystem der Düsseldorfer Elektrobusspezialisten wird für das Berliner Projekt mit dem induktiven Ladesystem von Bombardier kombiniert. Für die emissi-onsfreien Batteriebusse liefert Vossloh Kiepe die gesamte elektrische Antriebs- und Bordnetzausrüs-tung. Diese beinhaltet die Leistungselektronik, Traktionsmotoren und das Vossloh-Kiepe–Energy-Managementsystem.

S-Bahn: Die neuen S-Bahn-Züge stehen für Berlin, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/neue-design-entwuerfe-fuer-die-zuege-die-neuen-s-bahn-zuege-stehen-fuer-berlin,10809148,26987996.html

Charismatisch, fortschrittlich, offen: Die neuen #Züge sollen so sein wie Berlin, sagen die Designer von #Bombardier in #Hennigsdorf. Im Sommer sollen erste Entwürfe vorgestellt werden. Den Fahrgästen dürfte allerdings etwas anderes wichtiger sein. Das ist das Rezept für die neue Berliner -Bahn: Man nehme zur Inspiration den Architekten Karl Friedrich Schinkel und das Mauer-Bild, auf dem sich die Staatschefs Erich Honecker (DDR) und Leonid Breshnew (UdSSR) küssen. Sodann lasse man die Philharmonie, die Neue Nationalgalerie und eine Berliner Szene-Bar auf sich wirken – und dann ran an die Computer. So lässt sich, grob vereinfacht, die Arbeit des Designateliers von Bombardier Transportation in Hennigsdorf beschreiben. Dort wird an den letzten Einzelheiten der Gestaltung der neuen S-Bahn-Generation gefeilt. Dem Team wurde eine Aufgabe gestellt, die Laien unlösbar anmutet: Die 390 S-Bahn-Wagen, für die Bombardier den Auftrag erhalten will, sollen …

Bahnindustrie: Wirbel nach Interview von Bombardier-Chef, aus MOZ

http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1271768/

#Hennigsdorf (MZV) #Bombardier hat Medienberichte über einen befürchteten Abbau von Arbeitsplätzen im Werk in Hennigsdorf (Oberhavel) als falsch zurückgewiesen. Laut „Tagesspiegel“ soll dieser Schritt von der Konzernspitze erwogen werden, wenn Bombardier nicht den Auftrag zum Bau der Berliner S-Bahn-Flotte erhalten würde. Die Zeitung beruft sich dabei auf eine Äußerung von Unternehmenschef Lutz Bertling in einem Interview mit dem „Handelsblatt“. Falls Bombardier beim -Bahn-Auftrag leer ausgehe, so wird Bertling indirekt zitiert, seien Arbeitsplätze am Standort Hennigsdorf gefährdet. „Diese Aussage ist so nie gefallen“, erklärt Bombardier-Sprecher Sebastian Heindrichs. Allerdings lässt sich Bertlings Statement gegenüber dem „Handelsblatt“ als Drohgebärde verstehen. Wörtlich sagt er in dem Interview: „In Berlin sind wir mit 3500 Beschäftigten einer der …

Bahnindustrie + S-Bahn: Bombardier hofft auf S-Bahn-Auftrag Arbeitsplätze in Hennigsdorf gefährdet, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bombardier-hofft-auf-s-bahn-auftrag-arbeitsplaetze-in-hennigsdorf-gefaehrdet/9672692.html

Der -Bahn-#Ring braucht neue #Züge. Doch wer soll die etwa 400 Wagen liefern? Eine Entscheidung mit Folgen: #Bombardier droht mit Stellenstreichungen in #Hennigsdorf, falls es keinen Auftrag zum Bau von Zügen gibt. Einer wird verlieren. Mit Bombardier und #Stadler warten im Berliner Raum gleich zwei Hersteller von Zügen auf den Auftrag für neue S-Bahnen. Der künftige Betreiber des Rings und dessen südöstlichen Zulaufstrecken muss immerhin knapp 400 Wagen beschaffen. Und Bombardier macht jetzt Druck: Sollte der Konzern beim Auftrag leer ausgehen, seien Arbeitsplätze am Standort Hennigsdorf gefährdet, sagte der Präsident von Bombardier Transportation, Lutz Bertling, dem „Handelsblatt“. Zurückhaltender ist Stadler-Sprecherin Katrin Block. Nur neue Aufträge sicherten auf Dauer die Arbeitsplätze, sagt aber auch sie. Arbeitsplätze sind in Gefahr Bombardier beschäftigt in Hennigsdorf rund 2200 Mitarbeiter, bei Stadler sind es in Berlin und Brandenburg rund …

Bahnindustrie + S-Bahn: Bombardier wirbt mit neuem S-Bahn-Design, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1249016/

#Hennigsdorf (MZV) Erste Studien des Fahrzeugherstellers #Bombardier deuten an, dass sich Berlins neue -Bahn deutlich von der bisherigen Flotte unterscheiden könnte. Die von Bombardier am Mittwoch in Stockholm vorgestellten Vorentwürfe zeigen eine Bahn, die statt der bisher üblichen vier nur noch drei Türen je Wagenseite aufweist. Außerdem rechnet man bei Bombardier damit, dass ein Großteil der Bahnen nicht mehr aus vier Viertel-, sondern aus zwei Halbzügen bestehen wird. Entsprechende Signale seien aus der Politik gekommen. Eher futuristisch wirkend und modernen Fernzügen nachempfunden soll die …

Bahnindustrie + S-Bahn: Neue Hoffnung bei Bombardier, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1243991/

#Hennigsdorf/Berlin (MZV) Mit Erleichterung ist bei #Bombardier die Entscheidung der Deutschen Bahn (#DB) AG zur Kenntnis genommen worden, sich bezüglich des Baus neuer -Bahnen für Berlin noch nicht auf einen Partner festzulegen. Im Vorfeld der Aufsichtsratssitzung der Deutschen Bahn vom 30. Januar hatte Bombardier mit deutlichen Worten die Absicht des Staatsunternehmens kritisiert, sich bei der Bewerbung um den Berliner S-Bahn-Auftrag bereits auf Stadler und Siemens als Lieferanten der 388 Wagen festzulegen. Indirekt war auch mit juristischen Schritten gedroht worden. „Das war eine gute Entscheidung der Bahn, die einen offenen und fairen Wettbewerb garantiert“, kommentierte Bombardier-Sprecher Dr. Sebastian Heindrichs den eingeschlagenen Weg der DB AG. Zwar hat sich Bombardier ebenfalls um den vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg ausgeschriebenen …

Bahnindustrie: Bombardier will Versöhnung mit der Bahn Qualitätsmängel bei S-Bahnen, verspätete Lieferung von Regio-Zügen: Der Ärger bei der Deutschen Bahn über Bombardier ist groß. Jetzt hofft der Schienentechnikhersteller auf Frieden – ohne Gerichte., aus Die Welt

http://www.welt.de/wirtschaft/article121616500/Bombardier-will-Versoehnung-mit-der-Bahn.html

Bildquelle: DB AG

Der weltweit größte Schienentechnikhersteller #Bombardier will den Dauerkonflikt mit der Deutschen Bahn (#DB) beilegen und die Probleme bei Qualität und fristgerechter Lieferung von Zügen mit neuen Produktionstechniken in den Griff bekommen.
„Es hat sich einiges aufgebaut zwischen uns und der Bahn, bis hin zu Gerichtsverfahren. Bahnchef Rüdiger Grube und ich haben uns jetzt zusammengesetzt, um die strittigen Punkte zu klären. Jahrelange Prozesse nützen keiner Seite“, sagte Lutz Bertling.
Er leitet seit vier Monaten die Schienensparte des Konzerns. Bombardier strebe eine außergerichtliche Einigung an.

Lieferung um Monate verspätet
Die Deutsche Bahn hat nach eigenen Angaben vier Verfahren gegen ihren wohl größten Lieferanten von Zügen angestrengt. Dabei geht es vor allem um von der DB monierte Qualitätsmängel bei Regionalzügen und S-Bahnen, unter anderem der in Berlin. Die Verärgerung im DB-Konzern ist außerdem groß, weil die ursprünglich knapp 300 bestellten …

Bahnindustrie: Bombardier will Versöhnung mit der Bahn Qualitätsmängel bei S-Bahnen, verspätete Lieferung von Regio-Zügen: Der Ärger bei der Deutschen Bahn über Bombardier ist groß. Jetzt hofft der Schienentechnikhersteller auf Frieden – ohne Gerichte., aus Die Welt

http://www.welt.de/wirtschaft/article121616500/Bombardier-will-Versoehnung-mit-der-Bahn.html

Bildquelle: DB AG Der weltweit größte Schienentechnikhersteller #Bombardier will den Dauerkonflikt mit der Deutschen Bahn (#DB) beilegen und die Probleme bei Qualität und fristgerechter Lieferung von Zügen mit neuen Produktionstechniken in den Griff bekommen. „Es hat sich einiges aufgebaut zwischen uns und der Bahn, bis hin zu Gerichtsverfahren. Bahnchef Rüdiger Grube und ich haben uns jetzt zusammengesetzt, um die strittigen Punkte zu klären. Jahrelange Prozesse nützen keiner Seite“, sagte Lutz Bertling. Er leitet seit vier Monaten die Schienensparte des Konzerns. Bombardier strebe eine außergerichtliche Einigung an. Lieferung um Monate verspätet Die Deutsche Bahn hat nach eigenen Angaben vier Verfahren gegen ihren wohl größten Lieferanten von Zügen angestrengt. Dabei geht es vor allem um von der DB monierte Qualitätsmängel bei Regionalzügen und S-Bahnen, unter anderem der in Berlin. Die Verärgerung im DB-Konzern ist außerdem groß, weil die ursprünglich knapp 300 bestellten …